DE19824663A1 - Wasserlösliche Triphendioxazinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe - Google Patents
Wasserlösliche Triphendioxazinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als FarbstoffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem technischen Gebiet der faserreaktiven
Triphendioxazinfarbstoffe.
Aus der Praxis des Färbens mit faserreaktiven Farbstoffen ergeben sich erhöhte
Anforderungen an die Qualität der Färbungen und an die Wirtschaftlichkeit der
Färbeprozesse. Infolgedessen besteht weiterhin Bedarf nach neuen faserreaktiven
Farbstoffen, die verbesserte Eigenschaften besitzen. Insbesondere für die
Herstellung von Farbstoffen mit blauer Nuance sind Reaktiv
farbstoffe gefragt, für die insbesondere Triphendioxazinfarbstoffe von Interesse
sind, die solche Färbungen mit hohen Echtheiten liefern.
Viele dieser Farbstoffe müssen jedoch mit verhältnismäßig hohen
Elektrolytsalzmengen, im allgemeinen 50 bis 100 g Elektrolytsalz pro Liter
Färbebad, gefärbt werden. Sowohl aus ökologischer wie auch aus ökonomischer
Sicht ist eine Reduzierung der hohen Salzmengen wünschenswert.
Zwar sind faserreaktive Triphendioxazinfarbstoffe mit Fluortriazinresten als
faserreaktive Gruppierungen, die über aliphatische Brückenglieder an die beiden
endständigen Aminogruppen des Triphendioxazins gebunden sind, aus der
europäischen Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 0 101 665 bekannt, jedoch
genügen auch diese Farbstoffe nicht vollständig den gestellten Anforderungen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurden nunmehr neue faserreaktive
Triphendioxazinfarbstoffe gefunden, die der nachfolgend angegebenen und
definierten allgemeinen Formel (1) entsprechen, die hochfixierende Eigenschaften
besitzen und die bei der färberischen Anwendung keine zusätzliche Zugabe von
Elektrolytsalz, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat, oder einen Zusatz von
höchstens 30 g Elektrolytsalz pro Liter Färbeflotte benötigen, wodurch die
Abwasserbelastung von Färbeabwässern erheblich reduziert wird.
In Formel (1) bedeuten:
R1 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, bevorzugt zueinander gleich, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann, wie beispielsweise durch Hydroxy, Sulfato, Phosphato, Sulfo, Carboxy, Methoxy, Ethoxy, Acetyloxy oder Propionyloxy, bevorzugt Wasserstoff;
R2 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, bevorzugt zueinander gleich, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann, wie beispielsweise durch Hydroxy, Sulfato, Phosphato, Sulfo, Carboxy, Methoxy, Ethoxy, Acetyloxy oder Propionyloxy, bevorzugt Wasserstoff;
B ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, bevorzugt zueinander gleich, Alkyl von 1 bis 7 C-Atomen, bevorzugt von 2 bis 4 C- Atomen, das durch Halogen, wie Chlor, Hydroxy, Carboxy, Sulfo, Phenyl, Sulfophenyl und/oder Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, wie Methoxycarbonyl und Ethoxycarbonyl, substituiert sein kann, oder ist Cycloalkylen von 5 bis 8 C-Atomen, wie Cyclohexylen, das durch 1, 2 oder 3 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen, wie Methyl, substituiert sein kann, oder
die Gruppen -N(R2)-B-N(R1)- und -N(R1)-B-N(R2)- stellen jede den Rest eines gesättigten Heterocyclus mit 1 oder 2 Alkylenresten von insgesamt 3 bis 6 C-Atomen dar, wobei ein Alkylen durch eine Heterogruppe, wie -O- oder -NH- oder -S-, unterbrochen sein kann und wobei die Alkylenreste noch durch 1 oder 2 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen, wie Methyl oder Ethyl, substituiert sein können;
n ist die Zahl 1 oder 2, bevorzugt 1;
X ist Wasserstoff oder Chlor;
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall, wie Natrium, Kalium oder Lithium.
R1 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, bevorzugt zueinander gleich, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann, wie beispielsweise durch Hydroxy, Sulfato, Phosphato, Sulfo, Carboxy, Methoxy, Ethoxy, Acetyloxy oder Propionyloxy, bevorzugt Wasserstoff;
R2 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, bevorzugt zueinander gleich, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann, wie beispielsweise durch Hydroxy, Sulfato, Phosphato, Sulfo, Carboxy, Methoxy, Ethoxy, Acetyloxy oder Propionyloxy, bevorzugt Wasserstoff;
B ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, bevorzugt zueinander gleich, Alkyl von 1 bis 7 C-Atomen, bevorzugt von 2 bis 4 C- Atomen, das durch Halogen, wie Chlor, Hydroxy, Carboxy, Sulfo, Phenyl, Sulfophenyl und/oder Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, wie Methoxycarbonyl und Ethoxycarbonyl, substituiert sein kann, oder ist Cycloalkylen von 5 bis 8 C-Atomen, wie Cyclohexylen, das durch 1, 2 oder 3 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen, wie Methyl, substituiert sein kann, oder
die Gruppen -N(R2)-B-N(R1)- und -N(R1)-B-N(R2)- stellen jede den Rest eines gesättigten Heterocyclus mit 1 oder 2 Alkylenresten von insgesamt 3 bis 6 C-Atomen dar, wobei ein Alkylen durch eine Heterogruppe, wie -O- oder -NH- oder -S-, unterbrochen sein kann und wobei die Alkylenreste noch durch 1 oder 2 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen, wie Methyl oder Ethyl, substituiert sein können;
n ist die Zahl 1 oder 2, bevorzugt 1;
X ist Wasserstoff oder Chlor;
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall, wie Natrium, Kalium oder Lithium.
Sowohl in der obigen allgemeinen Formel als auch in den nachfolgend
angegebenen allgemeinen Formeln können die einzelnen Formelglieder, sowohl
verschiedener als auch gleicher Bezeichnung innerhalb einer allgemeinen Formel,
im Rahmen ihrer Bedeutung zueinander gleiche oder voneinander verschiedene
Bedeutungen haben.
Die Gruppen "Sulfo", "Carboxy", "Phosphato" und "Sulfato" schließen sowohl
deren Säureform als auch deren Salzform ein. Demgemäß bedeuten Sulfogruppen
Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -SO3M,
Carboxygruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -COOM,
Phosphatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -OPO3M2 und Sulfatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -OSO3M, in welchen M die obengenannte Bedeutung besitzt.
Carboxygruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -COOM,
Phosphatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -OPO3M2 und Sulfatogruppen Gruppen entsprechend der allgemeinen Formel -OSO3M, in welchen M die obengenannte Bedeutung besitzt.
Reste B sind beispielsweise Ethylen, 1,2- und 1,3-Propylen, 2-Hydroxy-1,3-
propylen, 1- und 2-Phenyl-1,3-propylen, 2-(4'-Sulfophenyl)-1,3-propylen,
1,4-, 2,3- und 2,4-Butylen, 2-Methyl-1,3-propylen, 2-Methyl-2,4-pentylen,
2,2-Dimethyl-1,3-propylen, 1-Chlor-2,3-propylen, 1,6- und 2,5-Hexylen,
2,3-Diphenyl-1,4-butylen, 1-(Methoxycarbonyl)-1,5-pentylen, 1-Carboxy-1,5-
pentylen, 2,7-Heptylen, 3-Methyl-1,6-hexylen, 1,2-, 1,3- und 1,4-Cyclohexylen,
4-Methyl-1,3-cyclohexylen, 2-Methyl-1,3-cyclohexylen, 4,6-Dimethyl-1,3-
cyclohexylen und 4-Methyl-1,2-cyclohexylen, hiervon bevorzugt Ethylen,
1,3-Propylen, 1,4-Butylen und 1,6-Hexylen.
Reste der Formeln -N(R2)-B-N(R1)- und -N(R1)-B-N(R2)- sind beispielsweise der
Piperazidin-1,4-ylen-Rest.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von
Triphendioxazinfarbstoffen der allgemeinen Formel (1), das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (2)
in welcher M, R1, R2, B und n die obengenannte Bedeutung besitzen, mit einer
Verbindung der Formel (3),
in welcher X die obengenannte Bedeutung besitzt, umsetzt.
Die Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (2) mit einer Verbindung
der allgemeinen Formel (3) erfolgt im wäßrigen oder wäßrig-organischen Medium
in Suspension oder Lösung. Führt man die Umsetzung in einem wäßrig-
organischen Medium durch, so ist das organische Medium beispielsweise Aceton,
Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder N-Methyl-pyrrolidon. In der Regel führt
man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 10°C und 60°C, bevorzugt
zwischen 30°C und 40°C, und bei einem pH-Wert zwischen 4 und 8, bevorzugt
zwischen 6 und 7, durch. Vorteilhaft wird der hierbei freiwerdender
Fluorwasserstoff laufend durch Zugabe wäßriger Alkalihydroxide, -carbonate oder
-bicarbonate neutralisiert.
Die Triphendioxazinverbindungen der allgemeinen Formel (2) und deren
Herstellung sind beispielsweise aus den europäischen Patentanmeldungs-
Veröffentlichungen Nrs. EP 0 101 665 und EP 0 095 255 bekannt.
Die Abscheidung und Isolierung der erfindungsgemäß hergestellten Farbstoffe der
allgemeinen Formel (1) aus den Syntheselösungen kann nach allgemein
bekannten Methoden erfolgen, so beispielsweise entweder durch Ausfällen aus
dem Reaktionsmedium mittels Elektrolyten, wie beispielsweise Natriumchlorid
oder Kaliumchlorid, oder durch Eindampfen der Reaktionslösung, beispielsweise
Sprühtrocknung, wobei dieser Reaktionslösung eine Puffersubstanz zugefügt
werden kann.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe der allgemeinen Formel (1) haben
faserreaktive Eigenschaften und besitzen sehr gute Farbstoffeigenschaften. Sie
können deshalb zum Färben (einschließlich Bedrucken) von
hydroxygruppenhaltigen und/oder carbonamidgruppenhaltigen Materialien
verwendet werden. Auch können die bei der Synthese der erfindungsgemäßen
Farbstoffeanfallenden Lösungen, gegebenenfalls nach Zusatz einer
Puffersubstanz, gegebenenfalls auch nach Konzentrierung, direkt als
Flüssigpräparation der färberischen Verwendung zugeführt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb auch die Verwendung der
Farbstoffe der allgemeinen Formel (1) zum Färben von hydroxy- und
carbonamidgruppenhaltigen Materialien bzw. Verfahren zum Färben solcher
Materialien, bei welchem man die Farbstoffe der allgemeinen Formel (1) auf das
Material aufbringt oder in das Material einbringt und sie auf oder in dem Material
mittels Wärme oder mit Hilfe eines alkalisch wirkenden Mittels oder mittels beider
Maßnahmen fixiert. Eingeschlossen sind hierbei die Massefärbung, beispielsweise
Folien aus Polyamid, und die Druckfärbung. Bevorzugt kommen die Materialien in
Form von Fasermaterialien zur Anwendung, insbesondere in Form von
Textilfasern, wie in Form von Geweben und Garnen, beispielsweise in Form von
Strängen und Wickelkörpern.
Hydroxygruppenhaltige Materialien sind natürliche oder synthetische
hydroxygruppenhaltige Materialien, wie beispielsweise Cellulosefasermaterialien
oder deren Regeneratprodukte und Polyvinylalkohole. Cellulosefasermaterialien
sind vorzugsweise Baumwolle, aber auch andere Pflanzenfasern, wie Leinen,
Hanf, Jute und Ramiefasern; regenerierte Cellulosefasern sind beispielsweise
Zellwolle und viskose Kunstseide.
Carbonamidgruppenhaltige Materialien sind beispielsweise synthetische und
natürliche Polyamide und Polyurethane, insbesondere in Form der Fasern,
beispielsweise Wolle und andere Tierhaare, Seide, Leder, Polyamid-6,6, Polyamid-6,
Polyamid-11 und Polyamid-4.
Die Farbstoffe der allgemeinen Formel (1), im nachfolgenden Farbstoffe (1)
genannt, lassen sich auf den genannten Substraten, insbesondere auf den
genannten Fasermaterialien, nach den für wasserlösliche Farbstoffe,
insbesondere für faserreaktive Farbstoffe, bekannten Anwendungstechniken
applizieren und fixieren. So erhält man mit ihnen auf Cellulosefasern nach dem
Ausziehverfahren aus langer Flotte unter Verwendung von verschiedensten
säurebindenden Mitteln und gegebenenfalls neutralen Salzen, wie Natriumchlorid
oder Natriumsulfat, Färbungen mit sehr guten Farbausbeuten sowie
ausgezeichnetem Farbaufbau bei hohen Fixiergraden. Man färbt bei Temperaturen
zwischen 40 und 105°C, gegebenenfalls bei Temperaturen bis 120°C unter
Druck, und gegebenenfalls in Gegenwart von üblichen Färbereihilfsmitteln im
wäßrigen Bad. Man kann dabei so vorgehen, daß man das Material in das warme
Bad einbringt und diese allmählich auf die gewünschte Färbetemperatur erwärmt
und den Färbeprozeß bei dieser Temperatur zu Ende führt. Die das Ausziehen der
Farbstoffe (1) beschleunigenden Neutralsalze können dem Bad gewünschtenfalls
auch erst nach Erreichen der eigentlichen Färbetemperatur zugesetzt werden.
Nach dem Klotzverfahren werden auf Cellulosefasern ebenfalls ausgezeichnete
Farbausbeuten mit hohen Fixiergraden und ein sehr guter Farbaufbau erhalten,
wobei durch Verweilen bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur,
beispielsweise bis zu etwa 60°C, durch Dämpfen oder mit Trockenhitze in
üblicher Weise fixiert werden kann.
Ebenfalls erhält man nach den üblichen Druckverfahren für Cellulosefasern, die
entweder einphasig durchgeführt werden können, beispielsweise durch
Bedrucken mit einer Natriumcarbonat oder ein anderes säurebindendes Mittel und
den Farbstoff (1) enthalten den Druckpaste und durch anschließendes Dämpfen
bei 100 bis 103°C, oder die zweiphasig, beispielsweise durch Bedrucken mit
neutraler oder schwach saurer, das Farbmittel enthaltenden Druckpaste und
anschließendes Fixieren entweder durch Hindurchführen der bedruckten Ware
durch ein heißes elektrolythaltiges Bad oder durch Überklotzen mit einer
alkalischen elektrolythaltigen Klotzflotte mit anschließendem Verweilen dieses
behandelten Materials oder anschließendem Dämpfen oder anschließender
Behandlung mit Trockenhitze, durchgeführt werden können, farbstarke Drucke
mit gutem Stand der Konturen. Der Ausfall der Drucke ist von wechselnden
Fixierbedingungen nur wenig abhängig. Sowohl in der Färberei als auch in der
Druckerei sind die mit den Farbstoffen (1) erhaltenen Fixiergrade sehr hoch.
Bei der Fixierung mittels Trockenhitze nach den üblichen Thermofixierverfahren
verwendet man Heißluft von 120 bis 200°C. Neben dem üblichen Wasserdampf
von 101 bis 103°C kann auch überhitzter Dampf und Druckdampf von
Temperaturen bis 160°C eingesetzt werden.
Die säurebindenden und die Fixierung der Farbstoffe (1) auf den Cellulosefasern
bewirkenden Mittel sind beispielsweise wasserlösliche basische Salze der
Alkalimetalle und der Erdalkalimetalle von anorganischen oder organischen
Säuren, ebenso Verbindungen, die in der Hitze Alkali freisetzen. Insbesondere
sind die Alkalimetallhydroxide und Alkalimetallsalze von schwachen bis
mittelstarken anorganischen oder organischen Säuren zu nennen, wobei von den
Alkaliverbindungen vorzugsweise die Natrium- und Kaliumverbindungen gemeint
sind. Solche säurebindenden Mittel sind beispielsweise Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat,
Natriumformiat, Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat,
Natriumtrichloracetat, Wasserglas oder Trinatriumphosphat.
Durch die Behandlung der Farbstoffe (1) mit den säurebindenden Mitteln,
gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung, werden diese chemisch an die
Cellulosefaser gebunden; insbesondere die Cellulosefärbungen zeigen nach der
üblichen Nachbehandlung durch Spülen zur Entfernung von nicht fixierten
Anteilen der Farbstoffe (1) ausgezeichnete Naßechtheiten, zumal sich solche
nicht fixierten Anteile leicht wegen ihrer guten Kaltwasserlöslichkeit auswaschen
lassen.
Die Färbungen auf Polyurethan- und Polyamidfasern werden üblicherweise aus
saurem Milieu ausgeführt. So kann man beispielsweise dem Färbebad Essigsäure
und/oder Ammoniumsulfat und/oder Essigsäure und Ammoniumacetat oder
Natriumacetat zufügen, um den gewünschten pH-Wert zu erhalten. Zwecks
Erreichung einer brauchbaren Egalität der Färbung empfiehlt sich ein Zusatz an
üblichen Egalisierhilfsmitteln, wie beispielsweise auf Basis eines
Umsetzungsproduktes von Cyanurchlorid mit der dreifachen molaren Menge einer
Aminobenzolsulfonsäure und/oder einer Aminonaphthalinsulfonsäure und/oder auf
Basis eines Umsetzungsproduktes von beispielsweise Stearylamin mit
Ethylenoxid. In der Regel wird das zu färbende Material bei einer Temperatur von
etwa 40°C in das Bad eingebracht, dort einige Zeit darin bewegt, das Färbebad
dann auf den gewünschten schwach sauren, vorzugsweise schwach essigsauren,
pH-Wert nachgestellt und die eigentliche Färbung bei einer Temperatur zwischen
60 und 98°C durchgeführt. Die Färbungen können aber auch bei
Siedetemperatur oder bei Temperaturen bis zu 120°C (unter Druck) ausgeführt
werden.
Die mit den Farbstoffen (1) hergestellten Färbungen und Drucke zeichnen sich
durch klare Nuancen aus. Insbesondere die Färbungen und Drucke auf
Cellulosematerialien besitzen, wie bereits erwähnt, darüber hinaus eine hohe
Farbstärke, eine gute Lichtechtheit und gute Naßechtheiten, wie Wasch-, Walk-,
Wasser-, Überfärbe- und Schweißechtheiten, des weiteren eine gute
Plissierechtheit, Bügelechtheit und Reibechtheit.
Besonders hervorzuheben sind die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen auf
Cellulosefasermaterialien erzielbaren hohen Fixierausbeuten, die bei der
Anwendung nach Druckverfahren und Klotzfärbeverfahren über 90% betragen
können. Ein weiterer Vorteil der Farbstoffe (1) besteht in der leichten
Auswaschbarkeit der beim Druck- oder Färbevorgang nicht fixierten Anteile,
wodurch der Waschvorgang der bedruckten oder gefärbten
Cellulosefasermaterialien mit geringen Waschflottenmengen und gegebenenfalls
einer energiesparenden Temperaturführung während des Waschvorganges
bewerkstelligt werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Teile sind
Gewichtsteile, die Prozentangaben stellen Gewichtsprozente dar, sofern nicht
anders vermerkt. Gewichtsteile beziehen sich zu Volumenteilen wie Kilogramm zu
Liter.
Die in den Beispielen formelmäßig beschriebenen Farbstoffe sind in Form der
freien Säure angegeben; im allgemeinen werden sie in Form ihrer
Alkalimetallsalze, wie Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalze, hergestellt und isoliert
und in Form ihrer Salze zum Färben verwendet. Ebenso können die in den
nachfolgenden Beispielen in Form der freien Säure genannten
Ausgangsverbindungen und Komponenten als solche oder in Form ihrer Salze,
vorzugsweise Alkalimetallsalze, in die Synthese eingesetzt werden.
Die für die erfindungsgemäßen Farbstoffe angegebenen Absorptionsmaxima
(λmax) im sichtbaren Bereich wurden anhand ihrer Alkalimetallsalze in wäßriger
Lösung ermittelt.
63,1 Teile der Triphendioxazinverbindung der Formel
werden in 750 Teilen Wasser suspendiert und ein pH-Wert von 6,5 mittels einer
10%igen Lithiumhydroxidlösung eingestellt. Nach Zugabe von 8,5 Teilen
Natriumfluorid wird der Ansatz auf 5 bis 10°C abgekühlt, und innerhalb von
etwa 15 Minuten werden 32,3 Teile 2,4,6-Trifluorpyrimidin langsam zugegeben,
wobei der pH-Wert mit Hilfe einer 10%igen Lithiumhydroxidlösung bei 6,0 bis
6,5 gehalten wird. Danach wird der Ansatz auf 35°C erwärmt und bei dieser
Temperatur drei Stunden weitergerührt, anschließend auf Raumtemperatur
abgekühlt und mit Orthophosphorsäure auf einen pH-Wert von 4,5 gestellt.
Der erhaltene erfindungsgemäße Farbstoff wird abgesaugt und unter reduziertem
Druck getrocknet. Er besitzt, in Form der freien Säure geschrieben, die Formel
und liefert nach den für faserreaktive Farbstoffe üblichen Färbe- und
Druckverfahren auf den in der Beschreibung genannten Materialien, wie
insbesondere Cellulosefasermaterialien, wie beispielsweise Baumwolle, farbstarke
blaue Färbungen und Drucke mit guten Echtheitseigenschaften, von denen
insbesondere die gute Lichtechtheit hervorgehoben werden kann.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Triphendioxazinfarbstoffes verfährt
man gemäß der Verfahrensweise des Beispieles 1, geht jedoch von folgender
Triphendioxazin-Ausgangsverbindung aus:
Der erhaltene erfindungsgemäße Farbstoff besitzt, in Form der freien Säure
geschrieben, die Formel
und liefert nach den für faserreaktive Farbstoffe üblichen Färbe- und
Druckverfahren auf den in der Beschreibung genannten Materialien, wie
insbesondere Cellulosefasermaterialien, wie beispielsweise Baumwolle, farbstarke
blaue Färbungen und Drucke mit guten Echtheitseigenschaften, von denen
insbesondere die gute Lichtechtheit hervorgehoben werden kann.
Eine Suspension aus 63,1 Teilen der in Beispiel 1 genannten Triphendioxazin-
Ausgangsverbindung und 8,5 Teilen Natriumfluorid in 750 Teilen Wasser wird
mit einer 10%igen Lithiumhydroxidlösung auf einen pH-Wert von 6,5 gestellt und
auf 5 bis 10°C abgekühlt. Innerhalb von 20 Minuten werden 40,7 Teile 5-Chlor-
2,4,6-trifluorpyrimidin zugegeben, wobei der pH-Wert mit 10%iger
Lithiumhydroxidlösung bei 6,0 bis 6,5 gehalten wird. Danach führt man die
Umsetzung während drei Stunden bei 35°C zu Ende, kühlt den Ansatz auf
Raumtemperatur ab und stellt mit Orthophosphorsäure einen pH-Wert von 4,5
ein. Der erhaltene erfindungsgemäße Farbstoff wird abgesaugt und getrocknet.
Er besitzt, in Form der freien Säure geschrieben, die Formel
und färbt beispielsweise Cellulosefasermaterialien, wie Baumwolle, in farbstarken
blauen Tönen mit guten Echtheitseigenschaften.
Man verfährt zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Triphendioxazinfarbstoffes gemäß der Verfahrensweise des Beispieles 3, geht
jedoch von der im Beispiel 2 verwendeten Triphendioxazin-Ausgangsverbindung
aus und erhält als erfindungsgemäßen Farbstoff eine Verbindung der Formel (in
Form der freien Säure geschrieben)
Er wird als Alkalimetallsalz, bevorzugt Lithiumsalz, isoliert und liefert nach den für
faserreaktive Farbstoffe üblichen Färbe- und Druckverfahren auf den in der
Beschreibung genannten Materialien, wie insbesondere Celfulosefasermaterialien,
wie beispielsweise Baumwolle, farbstarke blaue Färbungen und Drucke mit guten
Echtheitseigenschaften, von denen insbesondere die gute Lichtechtheit
hervorgehoben werden kann.
In den nachfolgenden Tabellenbeispielen werden weitere erfindungsgemäße
Triphendioxazinfarbstoffe entsprechend einer allgemeinen Formel (A)
beschrieben. Sie lassen sich in erfindungsgemäßer Weise, bspw. analog einem
der obigen Ausführungsbeispiele, unter Einsatz der aus dem jeweiligen
Tabellenbeispiel ersichtlichen Ausgangsverbindung (wie einer
Triphendioxazinverbindung entsprechend der obigen allgemeinen Formel (2) und
einer Halogenpyrimidinverbindung entsprechend der allgemeinen Formel H-Y)
herstellen. Sie besitzen sehr gute Farbstoffeigenschaften und färben die in der
Beschreibung genannten Materialien, wie insbesondere Cellulosefasermaterialien,
in dem in dem jeweiligen Tabellenbeispiel angegebenen Farbton (hier für
Baumwolle) in hoher Farbstärke und guten Echtheiten.
Claims (9)
1. Triphendioxazinverbindungen entsprechend der allgemeinen Formel (1)
in welcher bedeuten:
R1 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann;
R2 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann;
B ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, Alkyl von 1 bis 7 C-Atomen, das durch Halogen, Hydroxy, Carboxy, Sulfo, Phenyl, Sulfophenyl und/oder Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, substituiert sein kann, oder ist Cycloalkylen von 5 bis 8 C-Atomen, das durch 1, 2 oder 3 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen substituiert sein kann, oder
die Gruppen -N(R2)-B-N(R1)- und -N(R1)-B-N(R2)- stellen jede den Rest eines gesättigten Heterocyclus mit 1 oder 2 Alkylenresten von insgesamt 3 bis 6 C-Atomen dar, wobei ein Alkylen durch eine Heterogruppe unterbrochen sein kann und wobei die Alkylenreste noch durch 1 oder 2 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen substituiert sein können;
n ist die Zahl 1 oder 2;
X ist Wasserstoff oder Chlor;
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall.
in welcher bedeuten:
R1 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann;
R2 ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, Wasserstoff oder Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das substituiert sein kann;
B ist jedes, zueinander gleich oder voneinander verschieden, Alkyl von 1 bis 7 C-Atomen, das durch Halogen, Hydroxy, Carboxy, Sulfo, Phenyl, Sulfophenyl und/oder Alkoxycarbonyl von 2 bis 5 C-Atomen, substituiert sein kann, oder ist Cycloalkylen von 5 bis 8 C-Atomen, das durch 1, 2 oder 3 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen substituiert sein kann, oder
die Gruppen -N(R2)-B-N(R1)- und -N(R1)-B-N(R2)- stellen jede den Rest eines gesättigten Heterocyclus mit 1 oder 2 Alkylenresten von insgesamt 3 bis 6 C-Atomen dar, wobei ein Alkylen durch eine Heterogruppe unterbrochen sein kann und wobei die Alkylenreste noch durch 1 oder 2 Alkyl von 1 bis 3 C-Atomen substituiert sein können;
n ist die Zahl 1 oder 2;
X ist Wasserstoff oder Chlor;
M ist Wasserstoff oder ein Alkalimetall.
2. Triphendioxazinfarbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß n
die Zahl 1 ist.
3. Triphendioxazinfarbstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß R1 Wasserstoff ist.
4. Triphendioxazinfarbstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß R2 Wasserstoff ist.
5. Triphendioxazinfarbstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß B Ethylen, 1,3-Propylen oder 1,4-Butylen ist.
6. Triphendioxazinfarbstoff nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß B Piperazidin-1,4-ylen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Triphendioxazinfarbstoffes der allgemeinen
Formel (1) von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Verbindung der allgemeinen Formel (2)
in welcher M, R1, R2, B und n die obengenannte Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel (3),
in welcher X die obengenannte Bedeutung besitzt, umsetzt.
in welcher M, R1, R2, B und n die obengenannte Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel (3),
in welcher X die obengenannte Bedeutung besitzt, umsetzt.
8. Verwendung eines Triphendioxazinfarbstoffes von Anspruch 1 oder einen
nach Anspruch 7 hergestellten Triphendioxazinfarbstoffes zum Färben von
hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem Material, insbesondere
Fasermaterial.
9. Verfahren zum Färben von hydroxy- und/oder carbonamidgruppenhaltigem
Material, insbesondere Fasermaterial, bei welchem man einen Farbstoff auf
das Material aufbringt und den Farbstoff auf dem Material mittels Wärme
oder mit Hilfe eines alkalisch wirkenden Mittels oder mittels beider
Maßnahmen fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbstoff einen
Triphendioxazinfarbstoff von Anspruch 1 oder einen nach Anspruch 7
hergestellten Triphendioxazinfarbstoff einsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124663 DE19824663A1 (de) | 1998-06-03 | 1998-06-03 | Wasserlösliche Triphendioxazinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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1998
- 1998-06-03 DE DE1998124663 patent/DE19824663A1/de not_active Withdrawn
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