DE19823302A1 - Datenübertragungsverfahren und hiermit korrespondierendes Datenübertragungssystem sowie entsprechend angepaßte Ausgabeeinheit - Google Patents

Datenübertragungsverfahren und hiermit korrespondierendes Datenübertragungssystem sowie entsprechend angepaßte Ausgabeeinheit

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungsverfahren zwischen mindestens einer an ein Bussystem (1) angeschlossenen Eingabeeinheit (2-4) und mindestens einer an das Bussystem (1) angeschlossenen Ausgabeeinheit (5, 6), DOLLAR A - wobei über die Eingabeeinheit (2-4) mindestens ein externer Zustand eingebbar und über die Ausgabeeinheit (5, 6) mindestens ein externer Steuerbefehl ausgebbar ist, DOLLAR A - wobei die Eingabeeinheit (2-4) von einer an das Bussystem (1) angeschlossenen Bussteuereinheit (7) zyklisch angesprochen wird und daraufhin den externen Zustand an die Busteuereinheit (7) übermittelt. DOLLAR A Zur Vereinfachung der Datenübertragung ist vorgesehen, daß die Ausgabeeinheit (5, 6) den von der Eingabeeinheit (2-4) an die Bussteuereinheit (7) übermittelten externen Zustand mithört und in Abhängigkeit von dem mitgehörten externen Zustand den externen Steuerbefehl ausgibt. DOLLAR A Sie betrifft ferner ein hiermit korrespondierendes Datenübertragungssystem sowie eine entsprechend ausgestaltete Ausgabeeinheit (5, 6).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungsver­ fahren zwischen mindestens einer an ein Bussystem angeschlos­ senen Eingabeeinheit und mindestens einer an das Bussystem angeschlossenen Ausgabeeinheit,
  • - wobei über die Eingabeeinheit mindestens ein externer Zu­ stand eingebbar und über die Ausgabeeinheit mindestens ein externer Steuerbefehl ausgebbar ist,
  • - wobei die Eingabeeinheit von einer an das Bussystem ange­ schlossenen Bussteuereinheit zyklisch angesprochen wird und daraufhin den externen Zustand an die Bussteuereinheit übermittelt,
ein hiermit korrespondierendes Datenübertragungssystem sowie eine an ein Bussystem anschließbare Ausgabeeinheit zum Ausge­ ben eines externen Steuerbefehls.
Ein derartiges Übertragungsverfahren und das hiermit korre­ spondierende Datenübertragungssystem sind z. B. unter der Bezeichnung AS-i (= Aktuator-Sensor-Interface) bekannt. Vom AS-i her ist auch eine Ausgabeeinheit bekannt.
Beim AS-i werden an ein serielles Bussystem angeschlossene Einheiten zyklisch von einer Bussteuereinheit angesprochen. Wenn die jeweils angesprochene Einheit eine Eingabeeinheit ist, werden externe Zustände eingelesen und an eine der Bus­ steuereinheit übergeordnete Recheneinheit, z. B. eine spei­ cherprogrammierbare Steuerung, weitergegeben. Die übergeord­ nete Recheneinheit ermittelt dann auszugebende externe Steu­ erbefehle, welche sie an die Bussteuereinheit weitergibt. Diese übermittelt sie dann an die Ausgabeeinheiten.
Das eingangs beschriebene System arbeitet bereits sehr zuver­ lässig. Die Verarbeitung der eingegebenen externen Zustände in der übergeordneten Recheneinheit erfordert jedoch Zeit. Hierdurch ist eine sofortige Ausgabe der externen Steuerbe­ fehle nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Da­ tenübertragungsverfahren und das hiermit korrespondierende Datenübertragungssystem derart auszugestalten, daß eine so­ fortige Ausgabe von externen Steuerbefehlen möglich ist.
Die Aufgabe wird für das Datenübertragungsverfahren und das Datenübertragungssystem dadurch gelöst, daß die Ausgabeein­ heit den von der Eingabeeinheit an die Bussteuereinheit über­ mittelten externen Zustand mithört und in Abhängigkeit von dem mitgehörten externen Zustand den externen Steuerbefehl ausgibt.
Dementsprechend ist die Ausgabeeinheit zum Mithören minde­ stens eines von einer an das Bussystem anschließbaren Einga­ beeinheit an eine an das Bussystem anschließbare Bussteuer­ einheit zyklisch übermittelten externen Zustands und zum Aus­ geben eines externen Steuerbefehls in Abhängigkeit von dem mitgehörten externen Zustand ausgebildet.
Bei Anlagen und Maschinen der industriellen Automatisierungs­ technik müssen gefährliche Zustände sicher erkannt und die gesteuerte Anlage bzw. Maschine in einem solchen Fall in ei­ nen sicheren Zustand überführt werden. Zur Übertragung derart sicherheitsrelevanter Signale werden im Stand der Technik zu­ meist eigene Erfassungs-, Verkabelungs- und Auswertesysteme eingesetzt.
Das Verwenden eigener Erfassungs-, Verkabelungs- und Auswer­ tesysteme erfordert insbesondere einen hohen Verdrahtungsauf­ wand und birgt die Gefahr von Fehlverdrahtungen in sich. Es existieren daher Bestrebungen, auch sicherheitsrelevante Signale über ein Bussystem zu übertragen. Die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Datenübertragung darf durch ein solches Bussystem aber nicht beeinträchtigt werden.
Die sicherheitsrelevanten Signale könnten zwar über ein sepa­ rates, fehlersicheres Bussystem übertragen werden. Dies läuft aber der allgemeinen Tendenz zur Minimierung des Verkabe­ lungsaufwands entgegen.
Wenn von der Eingabeeinheit dem an die Bussteuereinheit über­ mittelten externen Zustand mindestens ein Kontrollbit hinzu­ gefügt wird, der externe Steuerbefehl alternativ einen siche­ ren oder einen unsicheren Inhalt aufweisen kann und die Aus­ gabeeinheit den externen Steuerbefehl mit sicherem Inhalt ausgibt, wenn das Kontrollbit nach Ablauf einer vorbestimmten Überwachungszeit unverändert geblieben ist, können über das - an sich unsichere - Bussystem ohne Beeinträchtigung der Si­ cherheit auch sicherheitsrelevante Signale übertragen werden. Dementsprechend ist die Ausgabeeinheit dann eine sichere Aus­ gabeeinheit, wenn sie ein Zeitglied zum Überwachen des Ab­ laufs einer vorbestimmten Überwachungszeit aufweist und den externen Steuerbefehl mit sicherem Inhalt ausgibt, wenn ein von der Eingabeeinheit dem an die Bussteuereinheit übermit­ telten externen Zustand hinzugefügtes Kontrollbit nach Ablauf der Überwachungszeit unverändert geblieben ist.
Die Eingabeeinheit wird von der Bussteuereinheit zyklisch an­ gesprochen. Ein rechtzeitiges Alternieren des Kontrollbit ist daher insbesondere dann gewährleistet, wenn die Eingabeein­ heit das Kontrollbit bei jeder Übermittlung des externen Zu­ stands an die Bussteuereinheit alterniert.
Wenn das Bussystem als serielles Bussystem ausgebildet ist, ist der Verdrahtungsaufwand zur Verbindung der Einheiten mi­ nimal.
Wenn an das Bussystem mehrere Eingabeeinheiten anschließbar sind und konfigurierbar ist, bei welcher Eingabeeinheit bzw. bei welchen Eingabeeinheiten die Ausgabeeinheit den an die Bussteuereinheit übermittelten externen Zustand mithört, un­ terliegt der Aufbau des Bussystems keinerlei Einschränkungen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung:
Fig. 1 ein Datenübertragungssystem,
Fig. 2 eine Eingabeeinheit und
Fig. 3 eine Ausgabeeinheit.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Datenübertragungssystem aus einem Bussystem 1 und an das Bussystem 1 angeschlossenen Einheiten 2-7. Die Einheiten 2-4 sind Eingabeeinheiten. Mit ihnen kann jeweils mindestens ein externer Zustand einer techni­ schen Anlage 8 eingegeben werden. Die Einheiten 5 und 6 sind Ausgabeeinheiten. Mit ihnen kann mindestens ein externer Steuerbefehl an die technische Anlage 8 ausgegeben werden. Die Einheit 7 ist eine Bussteuereinheit. Sie steuert die Da­ tenübertragungen über das Bussystem 1.
Das Bussystem 1 ist im vorliegenden Fall ein serielles Bussystem. Prinzipiell könnte es aber auch als paralleles Bussystem ausgebildet sein. Die technische Anlage 8 kann beliebi­ ger Natur sein. Beispielsweise ist die technische Anlage 8 ein Aufzug oder eine Presse.
Die Bussteuereinheit 7 steuert die übrigen an das Bussystem 1 angeschlossenen Einheiten 2-6 zyklisch durch Ausgabe ent­ sprechender Adressen über das Bussystem 1 an und tauscht dann Daten mit der jeweils angesprochenen Einheit 2-6 aus. Wenn die angesprochene Einheit 2-6 eine der Eingabeeinheiten 2-4 ist, übermittelt die angesprochene Einheit, z. B. die Ein­ gabeeinheit 2, den jeweiligen externen Zustand an die Bus­ steuereinheit 7. Die Bussteuereinheit 7 übermittelt den ex­ ternen Zustand dann weiter an eine übergeordnete Rechenein­ heit 9. Die übergeordnete Recheneinheit 9 kann beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung sein. Die übergeordne­ te Recheneinheit 9 ermittelt aus den externen Zuständen ex­ terne Steuerbefehle, welche über die Ausgabeeinheiten 5 und 6 an die technische Anlage 8 ausgegeben werden sollen. Sie übermittelt die externen Steuerbefehle an die Bussteuerein­ heit 7, welche sie dann weiter an die Ausgabeeinheiten 5 und 6 übermittelt.
Dieser Ablauf entspricht der konventionellen Datenübertragung beim AS-i-Protokoll. Um eine schnellere Reaktion der techni­ schen Anlage 8 auf geänderte Zustände zu erreichen, sind die Ausgabeeinheiten 5, 6 derart ausgebildet, daß sie direkt die externen Zustände, welche die Eingabeeinheiten 2-4 an die Bussteuereinheit 7 übermitteln, mithören, selbst auswerten und dann in Abhängigkeit von dem mitgehörten externen Zustand ihren jeweiligen externen Steuerbefehl ausgeben. Die Ausgabe­ einheiten 5 und 6 müssen in diesem Fall von der Bussteuerein­ heit 7 überhaupt nicht angesprochen werden. Es ist zwar mög­ lich, daß die Bussteuereinheit 7 die Ausgabeeinheiten 5, 6 anspricht, dies ist aber nicht erforderlich. Insbesondere werden daher keine Adressen für die Ausgabeeinheiten 5, 6 be­ nötigt. Somit können alle verfügbaren Adressen von den Einga­ beeinheiten 2-4 belegt werden. Es kann also bei gleichem Übertragungsaufwand ein größeres Datenübertragungssystem rea­ lisiert werden.
Bei den Ausgabeeinheiten 5, 6 ist selbstverständlich konfigu­ rierbar, bei welcher Eingabeeinheit bzw. bei welchen Eingabe­ einheiten sie den an die Bussteuereinheit 7 übermittelten ex­ ternen Zustand mithören. So kann beispielsweise die Ausgabe­ einheit 5 derart konfiguriert sein, daß sie nur die von der Eingabeeinheit 2 übermittelten externen Zustände mithört, während die Ausgabeeinheit 6 derart konfiguriert sein kann, daß sie nur die von den Eingabeeinheiten 3 und 4 übermittel­ ten externen Zustände mithört. Hierzu ist den Ausgabeeinhei­ ten 5, 6 eingebbar, bei welchen Adressen sie die von den Ein­ gabeeinheiten 2-4 übermittelten externen Zustände mithören sollen und auf welche der dann übermittelten externen Zustän­ de sie reagieren sollen.
Die Ausgabeeinheiten 5, 6 hören also jede von der Bussteuer­ einheit 7 gesendete Adresse mit. Wenn die gesendete Adresse mit der ihnen eingegebenen Adresse übereinstimmt, hören sie die von der angesprochenen Eingabeeinheit 2-4 übermittelten externen Zustände mit und reagieren sofort entsprechend den übermittelten externen Zuständen.
Mit dem obenstehend beschriebenen Datenübertragungsverfahren bzw. -system und der dementsprechend ausgestalteten Ausgabe­ einheit 5, 6 sind normale, nicht sicherheitsrelevante Daten­ übertragungen realisierbar. Wenn über das Bussystem 1 sicher­ heitsrelevante Daten übertragen werden sollen, sind weitere Maßnahmen erforderlich. Insbesondere müssen sicherheitsrele­ vante Ein- bzw. Ausgabeeinheiten mindestens zweikanalig aus­ gelegt sein. Dies ist Fachleuten allgemein bekannt. Darauf wird nachstehend daher nicht weiter eingegangen.
Ferner muß auch die Datenübertragung zwischen den mindestens zweikanalig ausgelegten (bzw. mindestens doppelt vorhandenen) sicherheitsrelevanten Ein- und Ausgabeeinheiten sicher sein.
Um eine derart sichere Datenübertragung gewährleisten zu kön­ nen, weist eine sicherheitsrelevante Eingabeeinheit, z. B. die Eingabeeinheit 3, gemäß Fig. 2 einen Schnittstellen-Bau­ stein 10 auf. Der Schnittstellen-Baustein 10 ist einerseits mit dem Bussystem 1, andererseits mit einem Eingabeelement 11 der technischen Anlage und zum dritten mit einem D-Flipflop 12 verbunden. Das D-Flipflop 12 weist, wie allgemein bekannt, einen Takteingang 13, einen D-Eingang 14 und einen Q-Ausgang 15 auf. Der Schnittstellen-Baustein 10 fügt jeder Übermitt­ lung des externen Zustands, also des Schaltzustands des Ein­ gabeelements 11, an die Bussteuereinheit 7 als Kontrollbit den Zustand des D-Flipflops 12 hinzu. Sodann steuert er den Takteingang 13 des D-Flipflops 12 an. Da der Q-Ausgang 15 ne­ giert auf den D-Eingang 14 rückgekoppelt ist, wechselt das D-Flipflop 12 somit seinen internen Zustand. Bei der nächsten Übertragung des externen Zustands weist daher das Kontrollbit den inversen Wert auf. Es alterniert somit bei jeder Über­ mittlung des externen Zustands an die Bussteuereinheit 7.
Gemäß dem AS-i-Protokoll übermittelt der Schnittstellen- Baustein 10 stets vier Nutzbit an die Bussteuereinheit 7. So­ mit können maximal drei externe Zustände und das Kontrollbit an die Bussteuereinheit 7 übertragen werden.
Die sicherheitsrelevante Ausgabeeinheit, z. B. die in Fig. 3 dargestellte Ausgabeeinheit 6, hört den von der Eingabeein­ heit 3 an die Bussteuereinheit 7 übermittelten externen Zu­ stand und das Kontrollbit mit. Der externe Zustand wird in einem Schnittstellen-Baustein 10' direkt ausgewertet und ei­ nem UND-Gatter 16 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gat­ ters 16 steuert dann beispielsweise einen Schalter 17 an, mittels dessen die technische Anlage 8 von einem Stromnetz 18 getrennt wird. Das Trennen der technische Anlage 8 vom Strom­ netz 18 stellt also einen externen Steuerbefehl mit einem si­ cheren Inhalt dar, das Verbinden mit dem Stromnetz 18 einen Steuerbefehl mit einem unsicheren Inhalt.
Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Datenübertragung über das Bussystem 1 führt der Schnittstellen-Baustein 10' das hinzugefügte Kontrollbit einem Zeitglied 19 zu. Das Zeit­ glied 19 überwacht den Ablauf einer vorbestimmten Überwa­ chungszeit. Das Zeitglied 19 wird stets zurückgesetzt, wenn sich das Kontrollbit gegenüber dem zuvor an die jeweilige Ausgabeeinheit (z. B. 6) übermittelten Kontrollbit geändert hat, das Kontrollbit also alterniert.
Solange die Überwachungszeit noch nicht abgelaufen ist, gibt das Zeitglied ein 1-Signal an das UND-Gatter 16 aus, so daß das Ausgangssignal des UND-Gatters 16 vom Ausgangssignal des Schnittstellenbausteins 10' abhängt. Da die jeweilige Einga­ beeinheit, z. B. die Eingabeeinheit 3, von der Bussteuerein­ heit 7 zyklisch angesprochen wird, wird das Zeitglied 19 so­ mit bei ordnungsgemäßer Datenübertragung stets vor Ablauf der Überwachungszeit zurückgesetzt. Wenn hingegen die Datenüber­ tragung über das Bussystem 1 gestört ist oder die entspre­ chende Eingabeeinheit (z. B. 3) gestört ist, läuft die Über­ wachungszeit ab. Wenn nach Ablauf der Überwachungszeit das Kontrollbit unverändert geblieben ist, gibt das Zeitglied 19 ein 0-Signal an das UND-Gatter 16 aus. Somit wird das Aus­ gangssignal des UND-Gatters 16 ebenfalls zu 0. Dadurch wird die technische Anlage 8 bei Ablauf der Überwachungszeit vom Netz 18 getrennt und so in einen sicheren Zustand überführt. Ein unsicherer Zustand der technischen Anlage 8 wird vermie­ den.
Die Bussteuereinheit 7 adressiert alle an das Bussystem 1 an­ geschlossenen Einheiten 2-6 (soweit sie adressierbar sind) in aufsteigender Adreßfolge. Die Adreßfolge ist also vorbe­ stimmt. Diese Eigenschaft des Datenübertragungssystems kann zu einer Erhöhung der Sicherheit der Datenübertragung genutzt werden. Denn die Ausgabeeinheiten 5 und 6 können dadurch zu­ sätzlich zum Alternieren des Kontrollbits auch die von der Bussteuereinheit 7 gesendete Adressen überwachen und den Steuerbefehl mit dem sicheren Inhalt ausgeben, wenn die Bussteuereinheit 7 von der vorbestimmten Adreßfolge abweicht. Sie können hierdurch also die technische Anlage 8 auch bei einem "Hängenbleiben" der Bussteuereinheit 7 bei der ihnen eingegebenen Adresse in einen sicheren Zustand überführen.
Ferner weist der Ausgabebaustein 5, 6 noch eine Programmier- Schnittstelle 20 auf. Die Programmier-Schnittstelle 20 kann beispielsweise ein Sockel für ein EPROM sein. Alternativ kommt auch eine Schnittstelle zu einer Programmiereinheit in Frage. Mittels der Programmier-Schnittstelle kann konfigu­ riert werden, bei welcher Eingabeeinheit, z. B. der Eingabe­ einheit 3, die Ausgabeeinheit (z. B. 6) den an die Bussteuer­ einheit 7 übermittelten externen Zustand (ggf. nebst Kon­ trollbit) mithört.
Mittels der obenstehend beschriebenen Datenübertragung können somit sowohl sicherheitsrelevante als auch nichtsicherheits­ relevante Signale über ein nichtredundant ausgelegtes Bussy­ stem übertragen werden. Ferner lassen sich mehrere Signal­ kreise ohne gegenseitige Beeinflussung auf einfache Weise realisieren.

Claims (17)

1. Datenübertragungsverfahren zwischen mindestens einer an ein Bussystem (1) angeschlossenen Eingabeeinheit (2-4) und mindestens einer an das Bussystem (1) angeschlossenen Ausgabeeinheit (5, 6),
  • 1. wobei über die Eingabeeinheit (2-4) mindestens ein ex­ terner Zustand eingebbar und über die Ausgabeeinheit (5, 6) mindestens ein externer Steuerbefehl ausgebbar ist,
  • 2. wobei die Eingabeeinheit (2-4) von einer an das Bussy­ stem (1) angeschlossenen Bussteuereinheit (7) zyklisch angesprochen wird und daraufhin den externen Zustand an die Bussteuereinheit (7) übermittelt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (5, 6) den von der Eingabeeinheit (2-4) an die Bussteuereinheit (7) übermittelten externen Zustand mithört und in Abhängigkeit von dem mitgehörten externen Zustand den externen Steuerbefehl ausgibt.
2. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß von der Eingabeeinheit (z. B. 3) dem an die Bus­ steuereinheit (7) übermittelten externen Zustand minde­ stens ein Kontrollbit hinzugefügt wird,
  • 2. daß der externe Steuerbefehl alternativ einen sicheren oder einen unsicheren Inhalt aufweisen kann und
  • 3. daß die Ausgabeeinheit (z. B. 6) den externen Steuerbe­ fehl mit sicherem Inhalt ausgibt, wenn das Kontrollbit nach Ablauf einer vorbestimmten Überwachungszeit unver­ ändert geblieben ist.
3. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (z. B. 3) das Kontrollbit bei je­ der Übermittlung des externen Zustands an die Bussteuer­ einheit alterniert.
4. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Bussteuereinheit (7) die an das Bussystem (1) angeschlossenen Einheiten (2-6) in einer vorbestimmten Adreßfolge adressiert,
  • 2. daß die Ausgabeeinheit (5, 6) die von der Bussteuerein­ heit (7) gesendeten Adressen auf Übereinstimmung mit der vorbestimmten Adreßfolge überwacht und
  • 3. daß die Ausgabeeinheit (5, 6) den Steuerbefehl mit dem sicheren Inhalt ausgibt, wenn die Bussteuereinheit (7) von der vorbestimmten Adreßfolge abweicht.
5. Datenübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bussystem (1) als serielles Bussystem (1) ausge­ bildet ist.
6. Datenübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Bussystem (1) mehrere Eingabeeinheiten (2-4) anschließbar sind und daß konfigurierbar ist, bei welcher Eingabeeinheit (z. B. 2) bzw. bei welchen Eingabeeinhei­ ten (3, 4) die Ausgabeeinheit (5, 6) den an die Bussteu­ ereinheit (7) übermittelten externen Zustand mithört.
7. An ein Bussystem (1) anschließbare Ausgabeeinheit zum Mit­ hören mindestens eines von einer an das Bussystem (1) an­ schließbaren Eingabeeinheit (2-4) an eine an das Bussy­ stem (1) anschließbare Bussteuereinheit (7) zyklisch übermittelten externen Zustands und zum Ausgeben eines externen Steuerbefehls in Abhängigkeit von dem mitgehör­ ten externen Zustand.
8. Ausgabeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der externe Steuerbefehl alternativ einen sicheren oder einen unsicheren Inhalt aufweisen kann,
  • 2. daß sie ein Zeitglied (19) zum Überwachen des Ablaufs einer vorbestimmten Überwachungszeit aufweist und
  • 3. daß sie den externen Steuerbefehl mit sicherem Inhalt ausgibt, wenn ein von der Eingabeeinheit (z. B. 3) dem an die Bussteuereinheit (7) übermittelten externen Zu­ stand hinzugefügtes Kontrollbit nach Ablauf der Überwa­ chungszeit unverändert geblieben ist.
9. Datenübertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (5, 6) von der Bussteuereinheit (7) gesendete Adressen auf Übereinstimmung mit einer vor­ bestimmten Adreßfolge überwacht und den Steuerbefehl mit dem sicheren Inhalt ausgibt, wenn die Bussteuereinheit (7) von der vorbestimmten Adreßfolge abweicht.
10. Ausgabeeinheit nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an das Bussystem (1) mehrere Eingabeeinheiten (2-4) anschließbar sind und daß konfigurierbar ist, bei welcher Eingabeeinheit (z. B. 2) bzw. bei welchen Eingabeeinhei­ ten (3, 4) die Ausgabeeinheit (5, 6) den an die Bussteu­ ereinheit (7) übermittelten externen Zustand mithört.
11. Datenübertragungssystem, bestehend aus mindestens einer an ein Bussystem (1) angeschlossenen Eingabeeinheit (2-4), mindestens einer an das Bussystem (1) angeschlossenen Ausgabeeinheit (5, 6) und einer an das Bussystem ange­ schlossenen Bussteuereinheit (7),
  • 1. wobei über die Eingabeeinheit (2-4) mindestens ein ex­ terner Zustand eingebbar und über die Ausgabeeinheit (5, 6) mindestens ein externer Steuerbefehl ausgebbar ist,
  • 2. wobei die Eingabeeinheit (2-4) von der Bussteuereinheit (7) zyklisch angesprochen wird und daraufhin den exter­ nen Zustand an die Bussteuereinheit (7) übermittelt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheit (5, 6) den von der Eingabeeinheit (2-4) an die Bussteuereinheit (7) übermittelten externen Zustand mithört und in Abhängigkeit von dem mitgehörten externen Zustand den externen Steuerbefehl ausgibt.
12. Datenübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß von der Eingabeeinheit (z. B. 3) dem an die Bus­ steuereinheit (7) übermittelten externen Zustand minde­ stens ein Kontrollbit hinzugefügt wird,
  • 2. daß der externe Steuerbefehl alternativ einen sicheren oder einen unsicheren Inhalt aufweisen kann und
  • 3. daß die Ausgabeeinheit (z. B. 6) den externen Steuerbe­ fehl mit sicherem Inhalt ausgibt, wenn das Kontrollbit nach Ablauf einer vorbestimmten Überwachungszeit unver­ ändert geblieben ist.
13. Datenübertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit (z. B. 3) das Kontrollbit bei je­ der Übermittlung des externen Zustands an die Bussteuer­ einheit (7) alterniert.
14. Datenübertragungssystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Bussteuereinheit (7) die an das Bussystem (1) angeschlossenen Einheiten (2-6) in einer vorbestimmten Adreßfolge adressiert,
  • 2. daß die Ausgabeeinheit (5, 6) die von der Bussteuerein­ heit (7) gesendeten Adressen auf Übereinstimmung mit der vorbestimmten Adreßfolge überwacht und
  • 3. daß die Ausgabeeinheit (5, 6) den Steuerbefehl mit dem sicheren Inhalt ausgibt, wenn die Bussteuereinheit (7) von der vorbestimmten Adreßfolge abweicht.
15. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bussystem (1) als serielles Bussystem (1) ausge­ bildet ist.
16. Datenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an das Bussystem (1) mehrere Eingabeeinheiten (2-4) anschließbar sind und daß konfigurierbar ist, bei welcher Eingabeeinheit (z. B. 2) bzw. bei welchen Eingabeeinhei­ ten (3, 4) die Ausgabeeinheit (5, 6) den an die Bussteu­ ereinheit (7) übermittelten externen Zustand mithört.
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