DE19819961A1 - Automatische Blickpunktanalyse mit Methoden der Bilderkennung zur Computersteuerung - Google Patents
Automatische Blickpunktanalyse mit Methoden der Bilderkennung zur ComputersteuerungInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Steuerung eines Computers durch Analyse des Blickpunktes, wobei die bildliefernden Instrumente für die Blickpunktbestimmung (Kameras) unabhängig vom Kopf im Bereich des Monitors angebracht werden. DOLLAR A Bei den beschriebenen Vorrichtungen wird die Kamera bzw. die Kameras am Monitor angebracht. Sie fokussieren den Kopf (bzw. Teile davon) vor der dem Monitor sitzenden Person. Die aufgenommenen Bilder werden einem Computer zwecks Bilderkennung zugeführt. Es wird zunächst die Kopflage bestimmt und anschließend die Pupillenposition(en). Mit Hilfe dieser Größen werden die Sehlinie(n) und durch Bildung des Schnittpunktes mit der Monitoroberfläche der Blickpunkt ermittelt. Die Kameras sind in einer Ausführung drehbar und folgen jeweils dem Kopf der Person bei Bewegung zwecks größerer Bewegungsfreiheit und bei Benutzung eines Zoom-Objektivs größerer Auflösung. DOLLAR A Anwendung DOLLAR A Die Erfindung kann zur Computersteuerung verwendet werden, vorzugsweise in Verbindung mit einer Tastendruckabfrage. Ferner kann sie für psychologische Untersuchungen (z. B. Werbeanalyse) benutzt werden.
Description
Zwischen dem Menschen und dem Computer gibt es bestimmte Schnitt
stellen zum beiderseitigen Informationsaustausch. Der Computer vermittelt
dem Menschen meist Informationen durch ein Monitorbild. Andererseits gibt
der Mensch einem Computer Daten und Befehle meist durch eine Tastatur
oder Mouse ein. Neuerdings ist auch durch Spracheingabe eine Informationsübergabe
bzw. Steuerung des Computers möglich.
Es wurden bereits verschiedene Methoden vorgeschlagen, um einen Compu
ter mithilfe von Cameras, die die Person vor dem Monitor beobachten, zu
steuern. Dabei wurden die Cameras in der Regel direkt am Kopf der Person
angebracht, um die Pupillen fokussieren zu können. Anhand der Pupillen
ausrichtung wurde der Blickpunkt ermittelt, dessen Kenntnis dazu dienen
kann, einen Computer zu steuern. Die Steuerung kann dadurch zusätzlich
erleichtern werden, daß man die Kenntnis des Blickpunktes z. B. mit einer
Tastenabfrage kombiniert.
Es wurden weiterhin Methoden vorgestellt, einen Mousezeiger auf einem Mo
nitor mithilfe einer Bilderkennung, die die Kopflage einer Person erkennt, zu
steuern.
Die ersteren Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Person vor dem
Monitor durch die Kamera am Kopf behindert wird. Die Methoden der
Kopflagebestimmung haben den Nachteil, daß die Kopflage allein nicht so
aussagestark ist, wie die Kenntnis der Kopflage und der zusätzlichen Kenntnis
der Pupillenposition wie bei dem hier vorgestellten Verfahren.
Entwicklung eines Gerätes, welches die Lage des Kopfes einer Person in Be
zug auf ein ruhendes Raumkoordinatensystem ermittelt und andererseits die
Position der Augen (bzw. Pupillen) in dem Koordinatensystem bestimmt.
Aus diesen Größen werden die Sehlinie(n) in dem betreffenden Koordinaten
system berechnet. Die Kenntnis des Schnittpunktes dieser Sehlinie(n) mit
einem 2- oder 3-dimensionalen Bild auf einem Monitor kann z. B. für psycho
logische Analysen der Person oder in Verbindung mit einem Schaltmecha
nismus (z. B. Tastendruck) zur Computersteuerung (z. B. als Mouse-Ersatz)
verwendet werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird die im folgenden beschriebene Apparatur vor
geschlagen:
Eine bzw. mehrere Kameras ruhen im Raumkoordinatensystem (bis auf even tuelle Drehbewegungen um 2 Achsen). Sie sind mit einer Fokussierungsvor richtung und eventuell einer Vergrößerungsvorrichtung ausgerüstet. Die Ka meras fokussieren den Kopf einer Person bzw. Teile davon.
Eine bzw. mehrere Kameras ruhen im Raumkoordinatensystem (bis auf even tuelle Drehbewegungen um 2 Achsen). Sie sind mit einer Fokussierungsvor richtung und eventuell einer Vergrößerungsvorrichtung ausgerüstet. Die Ka meras fokussieren den Kopf einer Person bzw. Teile davon.
Zunächst wird bei einem Initialisierungsverfahren der Kopf in einer bzw.
mehrerer der Analyse-Software bekannten räumlichen Lage(n) angenommen.
Das Bild bzw. die Bilder werden mithilfe einer Bildverarbeitung/-erkennung
ausgewertet in der Weise, daß bestimmte individuelle charakteristische Para
meter wie Augenabstand und sonstige Gesichtsabmessungen ermittelt wer
den. Diese Daten werden gespeichert.
Im laufenden Betrieb nehmen die Kamera(s) mit einer bestimmten Frequenz
Bilder auf. Diese Bilder werden digitalisiert und teilweise gespeichert. Mit
hilfe einer Bildverarbeitung/-erkennung, die auf die gespeicherten individuel
len Parameter zurückgreift, werden alle Orientierungsgrößen des Kopfes bzw.
der Augen bestimmt, die für eine Berechnung der Sehlinien und damit des
Schnittpunktes mit dem Monitorbild notwendig sind.
Die Person ist unabhängig von den Kameras, kann sich frei bewegen. Es
tritt keine Behinderung durch eine Kamera, die am Auge angebracht ist, ein.
Computer können auf diese Weise bequem und schnell gesteuert werden. Es
wird weniger Zeit für Routineeingaben verschwendet.
Wie in Abb. 1 dargestellt, wird eine elektronische Filmkamera über einem
Computermonitor angebracht. Sie besitzt ein Zoom-Objektiv, das von ex
tern durch elektrische Impulse gesteuert werden kann. Die Kamera fixiert
den Kopf einer Person, die sich im Bereich vor dem Monitor befindet. Die
Fokussierung erfolgt automatisch durch die Camera oder durch eine Bild
verarbeitung bei steuerbarem Fokussierungszustand durch den Computer.
Die Kamera nimmt mit einer bestimmten Frequenz (50 Hz) Bilder auf, die
in digitalisierter Form einem Computer zugeführt werden.
Zunächst wird der Kopf in eine klar definierte räumliche Position und La
ge gebracht. Aus dem Bild, das die Kamera vom Kopf in dieser Position
aufnimmt, ermittelt der Computer mit Hilfe einer Bildverarbeitungs- und
Erkennungssoftware bestimmte charakteristische Parameter in der optischen
Erscheinung des Kopfes der Person, z. B. (Abb. 2)
- - die Länge des im folgenden so bezeichneten "Mundschattens", (Schatten zwischen den Lippen bei geschlossenem Mund),
- - den Augenabstand,
- - den Abstand zwischen einer Verbindungslinie beider Augen und der Na senunterseite.
Diese charakteristischen Parameter werden im Computer gespeichert und
dienen als Referenzobjekte für die Bilderkennung, wenn sich der Kopf in ei
ner abweichenden Position befindet.
Im laufenden Betrieb wird zunächst die räumliche Kopflage durch Vergleich
der Bilder der Kamera mit den gespeicherten Referenzobjekten ermittelt.
Die Entfernung des Kopfes von der Kamera wird aus der Länge des Mund
schattens bestimmt (bei größerer Entfernung ist die Größe aller Objekte
am Kopf im Kamerabild geringer).
Die horizontale und vertikale Position wird anhand eines Vergleiches von
den ermittelten Referenzgrößen und den entsprechenden aus dem zu ana
lysierenden Bild gewonnenen Größen in Hinblick auf bestimmte Bezugs
punkte (z. B. Mundschattenenden, Nasenunterseite und Augenlage) be
stimmt.
Die Drehung um eine horizontale Achse parallel zum Monitorbild wird
durch einen entsprechenden Vergleich in Hinblick auf die Länge der Verbin
dungslinie zwischen Nasenunterseite und einer Verbindungslinie zwischen
beiden Augen und einer Schattenanalyse ermittelt.
Diese Verbindungslinie kann auch dazu benutzt werden, die Drehung des
Kopfes um eine Achse senkrecht zum Monitorbild zu bestimmen.
Eine Drehung des Kopfes um eine vertikale Achse parallel zur Monitor
fläche wird durch einen Vergleich von Referenz- und Analysebild bzw. den
daraus gewonnene Parametern in Bezug auf die Längen der Streckenab
schnitte von den Augen zu einer vertikalen Linie von der Nasenunterseite.
Auf diese Weise wird die räumliche Orientierung des Kopfes ermittelt.
Anschließend wird die Position der Pupillen (bzw. der Iris) relativ zum
Kopf anhand der digitalisierten Bilder der Kamera ermittelt. Diese Bil
derkennung ist sehr anspruchsvoll, da die Pupillen teilweise von den Au
genlidern bedeckt sein können und es ausserdem zu Spiegelungen kommen
kann.
Aus der Kenntnis der Augenpositionen relativ zur räumlichen Lage des
Kopfes können nun die Sehlinien ermittelt werden (die Richtung in die die
Augen blicken). Daraus kann der Blickpunkt auf der Monitoroberfläche
ermittelt werden. Es ist der Schnittpunkt der Sehlinien mit der Monitoro
berfläche. Es genügt für diese Schnittpunktbildung auch die Sehlinie eines
einzelnen Auges.
Ein Problem bei der 1. Ausführung ist die mangelnde Auflösung und ein
daraus resultierender großer Fehler bei der Blickpunktbestimmung. Ein wei
terer Nachteil ist der geringe Raumwinkel, der von der Kamera erfaßt wird.
Daraus resultiert eine geringe Bewegungsmöglichkeit für die Person.
In der folgenden Ausführung ist der Aufbau weitgehend wie im 1. Beispiel.
Zusätzlich sei die Kamera mit einem Zoom-Objektiv ausgestattet, das vom
Computer steuerbar ist, und dessen Zustand vom Computer, abgefragt wer
den kann. Desweiteren ist die Kamera um zwei Achsen (senkrecht aufein
ander, parallel zur Bildebene des Monitors) beweglich. Der Drehwinkel der
Camera ist ebenfalls vom Computer steuerbar.
Im laufenden Betrieb wird die Kamera in der Weise positioniert (d. h. ge
dreht), daß immer ein bestimmter Teil des Kopfes der Person im Bild gehal
ten wird, wenn sich die Person in einem bestimmten Raumbereich bewegt.
Am Beginn kann zunächst das Zoom-Objektiv so gesteuert werden, daß ein
größerer Raumbereich erfaßt wird. Dadurch kann mit einer Bilderkennung der
zu fixierende Teil des Kopfes (Bereich um ein bzw. beide Augen) "gefunden"
werden. Im folgenden wird die Kamera mit einer Bilderkennung bei Bewe
gung des Kopfes der Person so gedreht, daß immer der zu fixierende Bereich
im Bild ist. Das Zoom-Objektiv vergrössert das Bild der Kamera, so daß
eine maximale Auflösung erzielt wird, jedoch genügend Gesichtskennlinien
vorhanden sind, um die Kopflage ähnlich wie im I. Ausfürungsbeispiel zu
bestimmen. Bei der Ermittlung der Kopflage müssen zusätzlich der Camera-
Zoomzustand und der Camera-Drehwinkelzustand berücksichtigt werden.
Es sind verschiedene Metho
den zur Bewegungsverfolgung einer Camera mit Hilfe einer Bilderkennung
bekannt, von denen hier zwei vorgeschlagen werden sollen.
Zunächst können am Kopf der Person in dem Bereich, den die Camera erfaßt
ein bzw. mehrere Fixpunkte oder Objekte festgelegt werden. Anhand einer
Grauwertfilterung (eventuell mit Farbselektion) und anschliessender Bilder
kennung kann die Position dieser Objekte im Camerabild ermittelt werden.
Die Camera wird dann in der Weise gesteuert, daß diese Fixobjekte bestimm
te Koordinaten im Camerabild haben. Das Zoomobjektiv wird so gesteuert,
daß die Fixobjekte bestimmte Größenmaße im Camerabild haben.
Es kann zur Bewegungsbestimmung ebenfalls die Differenz von 2 oder mehr
Bildern betrachtet werden. Anhand der Grauwertänderung, die durch das
Differenzbild sichtbar wird, kann auf die Art der Bewegung rückgeschlossen
und entsprechend die Camera nachgeführt werden. Eine Feinabstimmung
kann dann auf die Weise wie bei der ersten Methode erfolgen.
In Abb. 3 wird die Abfolge der Schritte beim Differenzbildanalysever
fahren gezeigt. Die horizontale Achse ist die Zeitachse. Es werden zunächst
zwei Bilder B1 und B2 aufgenommen. Es wird anschliessend die Differenz
gebildet und dort gespeichert, wo vorher B1 war. Das Differenzbild wird ana
lysiert, und entsprechend wird die Camera nachgeführt. Im Anschluß an die
Cameranachführung wird ein neues Bild aufgenommen, z. B. B4 und unter
Berücksichtigung der Cameranachführung mit B2 verglichen usw.
Der Aufbau ist im wesentlichen wie bei der Ausführung 2. Hier werden al
lerdings 2 Kameras auf den Kopf bzw. Teile davon gerichtet. Mit Hilfe der
Paralaxe der Stereobildpaare kann in bekannter Weise eine genauere Entfer
nungsbestimmung des Kopfes von dem Monitorschirm erfolgen. Durch den
Vergleich der Sehlinienbestimmung;beider Kamerabilder kann zusätzlich ei
ne genauere Blickpunktbestimmung erfolgen. Der entscheidende Vorteil ist
bei der Darstellung räumlicher Bilder auf dem Monitorschirm zu sehen. Der
Blickpunkt kann hier allein durch den Schnittpunkt der Sehlinien beider Au
gen ermittelt werden.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur automatischen Blickpunktbestimmung einer sich vor
einem Monitor befindenden Person,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Monitors eine bzw. meh
rere Kameras angebracht sind, die fortlaufend Bilder vom Kopf bzw.
Teilbereichen des Kopfes der Person aufnehmen. Eine bzw. beide Pu
pillen und gegebenenfalls die Kopflage (d. h. Raumposition und Dreh
winkel) bezüglich eines Raumkoordinatensystems werden mit Hilfe ei
nes elektronischen Datenverarbeitungssystems (z. B. einem PC) durch
eine Bildverarbeitung und Erkennung anhand der digitalisierten Bilder
der Kamera ermittelt. Aus der Kenntnis dieser Daten werden eine oder
beide Sehlinien der Person bezüglich dem Raumkoordinatensystem er
mittelt. Durch Bildung des Schnittpunktes dieser Sehlinie(n) mit dem
Bild auf dem Monitor wird der Blickpunkt errechnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Person
mithilfe einer oder mehrerer Lichtquelle(n) beleuchtet wird, um eine
normierte Bildantwort zu erhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kame
ra starr ist mit einer Fokussierungsvorrichtung.
4. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellung der Fokussierung durch die Kamera er
folgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fokussierung der Kamera von außen kontrollier
bar ist und durch eine Auswertung der Bilder der Kamera erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fokussierungszustand der Kamera dem Positi
onsanalyseprogramm zur Entfernungsbestimmung mitgeteilt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kamera mit einem Zoom-Objektiv versehen ist
um eine genauere Positionsparameteranalyse zu ermöglichen.
8. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch dadurch gekennzeich
net, daß der Zoom-Zustand des Objektivs dem Programm zur Analyse
der Positionsparameter mitgeteilt wird und steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kamera um eine oder zwei Achsen schwenkbar
ist, um die zu analysierenden Teile des Kopfes bei Bewegung desselben
im Bild zu behalten.
10. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung der Drehposition der Kamera anhand einer
Bewegungsanalyse der Kamerabilder (z. B. durch Bildung von Bilddif
ferenzen und Auswertung) erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der vorrangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positionssteuerung der Kamera in der Weise er
folgt, daß ein bestimmter Referenzpunkt im Bild immer die gleich Po
sition im Bild hat.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Positionsbestimmung der Kamera auf andere
Weise erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß 2 oder mehr gegebenenfalls bewegliche Kameras
eventuell mit Objektiven Teile vom Kopf der Person im Bild haben,
die im Bereich des Monitors angebracht sind, um eine genauere Lage
bestimmung des Kopfes bzw. der Pupille(n) zu ermöglichen.
14. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch dadurch gekenn
zeichnet, daß anhand der Paralaxe beider Kamerabilder eine Entfer
nungsmessung vorgenommen wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerung der Kameraposition(en) auf anderem
Weg als durch eine Bildanalyse erfolgt.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bildverarbeitung in der Weise erweitert wird,
daß der Blickpunkt auch beim Benutzen einer Sehhilfe (Brille etc.) be
stimmt werden kann.
17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kenntnis des Blickpunktes mit einer anderen
Eingabeinformation (z. B. Spracherkennung oder Tastendruck) gekop
pelt wird um eine Steuerung eines Computers (z. B. wie mit einer Mou
se) zu ermöglichen.
18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kenntnis des Blickpunktes für psychologische
Analysezweck (z. B. Testen der Wirksamkeit eines Werbespots) benutzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819961A DE19819961A1 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Automatische Blickpunktanalyse mit Methoden der Bilderkennung zur Computersteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819961A DE19819961A1 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Automatische Blickpunktanalyse mit Methoden der Bilderkennung zur Computersteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819961A1 true DE19819961A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7866682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19819961A Withdrawn DE19819961A1 (de) | 1998-05-05 | 1998-05-05 | Automatische Blickpunktanalyse mit Methoden der Bilderkennung zur Computersteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819961A1 (de) |
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- 1998-05-05 DE DE19819961A patent/DE19819961A1/de not_active Withdrawn
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