DE19819728A1

DE19819728A1 - Thickness measuring device for a fibre sliver combination in a draw frame

Info

Publication number: DE19819728A1
Application number: DE19819728A
Authority: DE
Inventors: Ferdinand Dipl Ing Leifeld; Josef Temburg
Original assignee: Truetzschler GmbH and Co KG
Current assignee: Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date: 1997-09-17
Filing date: 1998-05-02
Publication date: 1999-03-18

Abstract

A measuring device includes a number of sensing elements (30), each movably mounted and leaf spring (30a-n) biased for displacement in the event of variations in the thickness of a respective sliver, the displacement of the individual sensing elements being summed. A signal representing the summed deviations is used to control the amount of fibre supplied for a draw frame. The measuring device is mounted on a draw frame having a guide device for the slivers at the drawing system inlet, in which the slivers entering one next to the other are guided in one plane into and through the measuring device.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes aus Faserbändern mit einer Führung der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, bei der die nebeneinander einlaufenden Faserbänder in einer Ebene in und durch ein Meßorgan geführt werden und bei der ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement vorhanden ist, das mit einer Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband unter Verdichtung bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt.The invention relates to a device on a line for measuring the strength of a Fiber bandage from fiber tapes with a guide of the fiber tapes on Drafting system infeed in which the slivers running in side by side in one plane be guided in and through a measuring device and in which a loaded, portable Probe element is present, which is a constriction for the with a counter surface continuous fiber structure consisting of fiber tapes forms under compression and its change in position with different strength of the fiber structure to one A converter device acts to generate a control pulse.

In der Praxis ist eine Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf bekannt, deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement vorhanden ist, das mit einer ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt. Das Tastelement ist der Bandführung zugeordnet, die Faserbänder in der Bandführung werden in einer Ebene nebeneinander verdichtet und abgetastet, und das Walzenpaar zieht die abgetasteten Faserbänder ab.In practice, a device for measuring the strength of a fiber structure is included a tape guide for guiding the slivers at the drafting system inlet known Walls at least partially conical, the incoming slivers in one plane are designed to bring together and is arranged after a pair of rollers, according to the slivers run apart again, with a loaded, portable Probe element is present, which is a narrow point for the with a stationary counter surface continuous, consisting of fiber tapes forms and its Change of position with different strength of the fiber structure to one A converter device acts to generate a control pulse. The tactile element is assigned to the tape guide, the slivers in the tape guide are in one Level compressed and scanned side by side, and the pair of rollers pulls them scanned slivers.

Es wurde schon vorgeschlagen, die nebeneinanderliegenden Faserbänder über die Breite, im vorgeschlagenen Fall von oben zu verdichten. Dabei ist das Tastelement so ausgeführt, daß es außer der Abtastbewegung, also der Verdichtungsbewegung in Richtung der Faserbänder auch noch eine Schwenkbewegung um eine in Arbeitsrichtung verlaufende Achse ausführen kann und so berücksichtigt, daß ggf. unterschiedlich starke Faserbänder nebeneinander angeordnet sind. Dazu ist das bewegliche Tastelement den nebeneinander geführten Faserbändern zugeordnet und weist eine Gleitfläche auf, die die Faserbänder nebeneinander verdichtend gegen eine ortsfeste Gegenfläche drückt. Hierbei bestimmt das jeweils dickste Faserband den Abstand zwischen dem Tastelement und der Gegenfläche. Bereits eine kleine Dickstelle in einem Faserband bewirkt einen höheren Abstand. Die Faserbänder rechts und links von dieser Dickstelle werden ohne Erfassung ihrer Dicke ungemessen aus der entstehenden Spalte herausgezogen.It has already been proposed to lay the adjacent slivers over the Width, to compact from above in the proposed case. The probe element is like this explained that in addition to the scanning movement, that is the compression movement in Direction of the slivers also a swivel movement by one in Execute working direction axis and takes into account that differently strong slivers are arranged side by side. That’s it Movable probe element assigned to the slivers guided next to each other and has a sliding surface, which the fiber tapes compress against one another stationary counter surface presses. The thickest sliver determines the Distance between the sensing element and the counter surface. Already a small thick spot in a sliver creates a greater distance. The slivers on the right and left from this thick point without measuring its thickness from the emerging column pulled out.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine wesentlich verbesserte Erfassung der Dickenschwankungen der Faserbänder ermöglicht und eine genauere Führung der Faserbänder erlaubt.The invention is therefore based on the object of a device at the outset to create described type, which avoids the disadvantages mentioned, in particular a significantly improved detection of the fluctuations in the thickness of the slivers enables and allows a more precise guidance of the slivers.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.This problem is solved by the characteristic features of Claim 1.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, mit denen am Einlauf der Strecke alle Faserbänder einzeln in ihrer Dicke (bzw. Masse) gemessen werden, gelingt es, ein differenziertes Summenergebnis zu erzielen, bei dem die individuelle Dicke eines jeden einzelnen Faserbandes berücksichtigt wird. Auf diese Weise wird die Ausregelung von Dickenschwankungen aller Faserbänder wesentlich verbessert, wodurch ein gleichmäßigeres Streckenband erzeugt und in der Folge ein verbessertes Garn produziert wird.Through the measures according to the invention, with which everyone at the entrance to the route Fibers can be measured individually in their thickness (or mass), it succeeds to achieve differentiated total results, in which the individual thickness of each individual sliver is taken into account. In this way the regulation of Thickness fluctuations of all slivers improved significantly, resulting in a produces a more even drawstring and subsequently an improved yarn is produced.

Zweckmäßig sind alle Fühlelemente mit einem drehbar gelagerten, durch ein Kraftelement vorgespannten Halteelement verbunden, an dem das Summierergebnis der Verlagerungen der einzelnen Fühlelemente vorliegt. Vorzugsweise ist das Fühlelement durch eine Feder o. dgl. vorgespannt. Mit Vorteil sind die Fühlelemente durch eine Blattfeder gebildet. Bevorzugt sind die Blattfedern einseitig befestigt. Zweckmäßig ist die Gegenfläche die Mantelfläche einer rotierenden Walze. Vorzugsweise ist das Meßorgan vor der Bandführung angeordnet. Mit Vorteil ist das Meßorgan in die Bandführung integriert. Bevorzugt sind die Fühlelemente mit einem dreh- oder schiebbar gelagerten, durch ein Kraftelement mit einem dreh- oder schiebbar gelagerten, durch ein Kraftelement vorgespannten gemeinsamen Halteelement verbunden, an dem das Summierergebnis der Verlagerungen der einzelnen Fühlelemente vorliegt, bei dem die Fühlelemente an ihrem einen Ende einen Befestigungsbereich, der mit dem Halteelement fest verbunden ist, umfassen, wobei die Fühlelemente ein Lenkelement für die Dreh- oder Verschiebebewegung des vorgespannten Halteelements bilden und der Abtastbereich durch das andere Ende der Fühlelemente gebildet ist. Zweckmäßig ist das Fühlelement eine Blattfeder. Vorzugsweise liegen die Fühlelemente gegen die Stirnfläche des Speisetisches an. Mit Vorteil ist zwischen dem freien Ende der Fühlelemente und dem freien Ende des Speisetisches ein Abstand vorhanden. Bevorzugt ist der Einzugsspalt zwischen Speisetisch und Speisewalze im Betrieb im wesentlichen gleich. Zweckmäßig sind der Speisetisch oder die Speisewalze federbelastet gelagert, wobei die Federn härter sind als die Fühlelemente bildenden Federn. Vorzugsweise ist der Speisetisch in Richtung der Auslenkung der Fühlelemente ortsfest gelagert. Mit Vorteil ist das eine Ende der Fühlelemente von dem Halteelement abhebbar. Bevorzugt ist ein Anschlag für die Auslenkung der Fühlelemente vorhanden. Zweckmäßig sind die Blattfedern parallel zueinander angeordnet. Vorzugsweise sind die Blattfedern in Richtung der Verlagerung der Mulde weich. Mit Vorteil sind die Blattfedern in Richtung von der Mulde zum Halteelement steif. Bevorzugt ist das Halteelement als Längsbalken ausgebildet. Zweckmäßig ist das Halteelement achsparallel zur Walze angeordnet. Vorzugsweise ist das Halteelement torsionssteif. Mit Vorteil ist an dem Halteelement stirnseitig in axialer Richtung mindestens ein Torsionsstab vorhanden. Bevorzugt ist das Halteelement an mindestens einer Stirnseite in einem Drehlager gelagert. Zweckmäßig ist dem Halteelement ein Meßelement für die Drehbewegung zugeordnet. Vorzugsweise ist das Meßelement ein induktiver Wegaufnehmer. Mit Vorteil umfaßt das Meßelement ein induktiver Wegaufnehmer. Mit Vorteil umfaßt das Meßelement Dehnungsmeßstreifen. Bevorzugt werden bei einer Vorrichtung, bei der durch die einzelnen Fühlelemente über die Breite an mehreren Steilen etwa entstehende Dickenabweichungen mechanisch erfaßt werden, die Dickenabweichungen durch das gemeinsame Halteelement durch Mittelwertbildung zusammengefaßt. Zweckmäßig wird entsprechend der Abweichung des Ist-Wertes (Mittelwert) von einem Sollwert die zugeführte Fasermenge für die Strecke verändert. Vorzugsweise sind die Fühlelemente oberhalb der Walze angeordnet. Zweckmäßig ragen die Blattfedern in den Spalt zwischen der Walze und der Walze hinein. Vorzugsweise ist den Fühlelementen mindestens ein ortsfestes Anschlagelement zugeordnet. Mit Vorteil ist die Walze ortsfest gelagert. Bevorzugt besteht das Halteelement aus einem Strangpreßprofil. Zweckmäßig ist das Strangpreßprofil innen hohl. Vorzugsweise besteht das Strangpreßprofil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Mit Vorteil ist an dem Halteelement (39) stirnseitig in axialer Richtung je eine Achse, z. B. ein Stab, Bolzen, Zapfen o. dgl. vorhanden. All sensing elements are expediently connected to a rotatably mounted holding element that is prestressed by a force element and on which the summation result of the displacements of the individual sensing elements is present. The sensing element is preferably biased by a spring or the like. The sensing elements are advantageously formed by a leaf spring. The leaf springs are preferably attached on one side. The counter surface is expediently the outer surface of a rotating roller. The measuring element is preferably arranged in front of the tape guide. The measuring element is advantageously integrated into the tape guide. Preferably, the sensing elements are connected to a rotatable or slidably mounted, by a force element with a rotatably or slidably mounted, biased by a force element common holding element, on which the summation result of the displacements of the individual sensing elements is present, in which the sensing elements at one end comprise a fastening area which is fixedly connected to the holding element, the sensing elements forming a steering element for the rotational or sliding movement of the prestressed holding element and the scanning area being formed by the other end of the sensing elements. The sensing element is expediently a leaf spring. The sensing elements preferably bear against the end face of the dining table. There is advantageously a distance between the free end of the sensing elements and the free end of the dining table. The feed gap between the dining table and the feed roller is preferably substantially the same during operation. The dining table or the feed roller are expediently spring-loaded, the springs being harder than the springs forming the sensing elements. The dining table is preferably fixed in the direction of the deflection of the sensing elements. One end of the sensing elements can advantageously be lifted off the holding element. A stop is preferably provided for deflecting the sensing elements. The leaf springs are expediently arranged parallel to one another. The leaf springs are preferably soft in the direction of the displacement of the trough. The leaf springs are advantageously stiff in the direction from the trough to the holding element. The holding element is preferably designed as a longitudinal bar. The holding element is expediently arranged axially parallel to the roller. The holding element is preferably torsionally rigid. At least one torsion bar is advantageously present on the end face of the holding element in the axial direction. The holding element is preferably mounted on at least one end face in a rotary bearing. A measuring element for the rotary movement is expediently assigned to the holding element. The measuring element is preferably an inductive displacement sensor. The measuring element advantageously comprises an inductive displacement sensor. The measuring element advantageously comprises strain gauges. In the case of a device in which any thickness deviations which may occur mechanically over the width of several parts are mechanically detected by the individual sensing elements, the thickness deviations are summarized by the common holding element by averaging. Appropriately, the amount of fiber supplied for the draw frame is changed in accordance with the deviation of the actual value (mean value) from a target value. The sensing elements are preferably arranged above the roller. The leaf springs expediently protrude into the gap between the roller and the roller. At least one stationary stop element is preferably assigned to the sensing elements. The roller is advantageously fixed in place. The holding element preferably consists of an extruded profile. The extruded profile is expediently hollow on the inside. The extruded profile is preferably made of aluminum or an aluminum alloy. It is advantageously at the holding element (39) the end face in the axial direction depending on an axis z. B. a rod, bolt, pin or the like. Available.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.The invention is illustrated below with reference to drawings Exemplary embodiments explained in more detail.

Es zeigt:It shows:

Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Regulierstrecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 1 shows schematically in side view an autoleveller with the inventive device,

Fig. 2a, 2b Vorder- und Seitenansicht einer Ausführungsform mit mehreren Fühlelementen und ortsfester Gegenfläche, FIGS. 2a, 2b, front and side view of an embodiment having a plurality of sensing elements and stationary counter-surface,

Fig. 3a, 3b perspektivische Ansicht (Fig. 3a) und Seitenansicht (Fig. 3b) einer Ausführungsform mit mehreren Fühlelementen und rotierender Gegenfläche, Fig. 3a, 3b perspective view (Fig. 3a) and side view (Fig. 3b) of an embodiment with multiple sensing elements and a rotating counterpart surface,

Fig. 4 eine Ausbildung ähnlich Fig. 3 mit Führungswalze, Fig. 4 is a formation similar to Fig. 3 with the guide roller,

Fig. 5 eine Ausbildung ähnlich Fig. 3 mit zwei Transportwalzen und Fig. 5 shows an embodiment similar to FIG. 3 with two transport rollers and

Fig. 6a, 6b Draufsicht (Fig. 6a) und Schnittdarstellung (Fig. 6b) einer Ausbildung mit in die Bandführung integriertem Meßorgan. Fig. 6a, 6b top view ( Fig. 6a) and sectional view ( Fig. 6b) of a training with integrated in the tape guide measuring element.

Nach Fig. 1 weist eine Strecke 1, z. B. Trützschler-Strecke HSR, ein Streckwerk 2 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 3 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 4 nachgelagert sind. Die Faserbänder 5 treten, aus Kannen kommend, in die Bandführung 6 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 7, 8, an dem Meßglied 9 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 2 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 11, 12, 13, 14. Im Streckwerk 2 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 14/III und 13/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 13/II und 11, 12/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder 5 erreichen im Streckwerkseinlauf 4 eine Vliesführung 10 und werden mittels der Abzugswalzen 15, 16 durch einen Bandtrichter 17 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 18 zusammengefaßt werden, das anschließend in Kannen abgelegt wird. According to Fig. 1, a path 1, z. B. Trützschler line HSR, a drafting system 2 , which is preceded by a drafting device inlet 3 and a drafting device outlet 4 downstream. The slivers 5 , coming from cans, enter the belt guide 6 and, pulled by the take-off rollers 7 , 8 , are transported past the measuring element 9 . The drafting system 2 is designed as a 4-over-3 drafting system, ie it consists of three bottom rollers I, II, III (I output bottom roller, II middle bottom roller, III input bottom roller) and four top rollers 11 , 12 , 13 , 14 . In the drafting unit 2 , the fiber structure 5 is warped from several fiber bands. The delay is made up of early default and main default. The roller pairs 14 / III and 13 / II form the pre-drafting field, and the roller pairs 13 / II and 11 , 12 / I form the main drafting field. The drawn fiber slivers 5 reach a fleece guide 10 in the drafting device inlet 4 and are pulled by means of the draw-off rollers 15 , 16 through a belt hopper 17 , in which they are combined to form a fiber sliver 18 , which is then deposited in cans.

Die Abzugswalzen 7, 8, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z. B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 19 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen 14 bzw. 13 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 15, 16 werden von dem Hauptmotor 20 angetrieben. Der Regelmotor 19 und der Hauptmotor 20 verfügen je über einen eigenen Regler 21 bzw. 22. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regler 19 ein Tachogenerator 23 und dem Hauptmotor 20 ein Tachogenerator 24 zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf 3 wird eine der Masse proportionale Größe, z. B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 5, von dem Einlaufmeßorgan 9 gemessen. Am Streckwerkseinlauf 4 wird der Querschnitt des ausgetretenen Faserbandes 18 von einem dem Bandtrichter 17 zugeordneten Auslaufmeßorgan 25 gewonnen.The take-off rollers 7 , 8 , the input lower roller III and the middle lower roller II, the mechanically z. B. are coupled via toothed belts are driven by the control motor 19 , wherein a setpoint can be specified. (The associated upper rollers 14 and 13 run with it.) The output lower roller I and the take-off rollers 15 , 16 are driven by the main motor 20 . The control motor 19 and the main motor 20 each have their own controller 21 or 22 . The control (speed control) takes place in each case via a closed control loop, the controller 19 being assigned a tachometer generator 23 and the main motor 20 a tachometer generator 24 . At the drafting device inlet 3 , a size proportional to the mass, for. B. the cross section of the fed fiber tapes 5 , measured by the inlet measuring element 9 . At the drafting device inlet 4 , the cross section of the sliver 18 that has emerged is obtained from an outlet measuring element 25 assigned to the sliver funnel 17 .

Eine zentrale Rechnereinheit 26 (Steuer- und Regeleinrichtung), z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgröße für den Regelmotor 19 an den Regler 21. Die Meßgrößen des Meßorgans 9 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 26 übermittelt. Aus den Meßgrößen des Meßorgans 9 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 18 wird in der zentralen Rechnereinheit 26 der Sollwert für den Regelmotor 19 bestimmt. Die Meßgrößen des Auslaufineßorgans 25 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 18 (Ausgabebandüberwachung). Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 5 durch entsprechende Regelungen des Vorverzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmäßigung des Faserbandes 18 erreicht werden.A central computer unit 26 (control and regulating device), for. B. microcomputer with microprocessor, transmits a setting of the target size for the control motor 19 to the controller 21st The measured variables of the measuring element 9 are transmitted to the central computer unit 26 during the stretching process. The target value for the control motor 19 is determined in the central computer unit 26 from the measured variables of the measuring element 9 and from the target value for the cross section of the emerging fiber sliver 18 . The measured variables of the outlet measuring device 25 serve to monitor the emerging fiber sliver 18 (output sliver monitoring). With the help of this control system, fluctuations in the cross-section of the fed-in fiber slivers 5 can be compensated for by appropriate regulations of the pre-drafting process, or the fiber sliver 18 can be made more uniform.

Nach Fig. 2 ist eine Mehrzahl von Tastelementen 30a bis 30n nebeneinander über die Breite angeordnet, die senkrecht in Richtung der Pfeile B, C beweglich sind. Dem einen Ende eines jeden Tastelementes 30a bis 30n ist eine Feder 31a bis 31n zugeordnet, die mit ihrem anderen Ende an einem durchgehenden ortsfesten Abstützelement 32 angebracht sind. Jedem Tastelement ist ein Sensor 33a bis 33n, z. B. ein induktiver Wegaufnehmer, zugeordnet, die die Wegausdehnungen der Tastelemente 30a bis 30n in elektrische Signale umwandeln, die einer gemeinsamen elektrischen Summiereinrichtung 34 zugeführt werden. Das Summensignal 35 wird zur Regulierung (vgl. Fig. 1 und 3b) herangezogen. Dem anderen Ende der Tastelemente 30a bis 30n liegt ein durchgehendes ortsfestes Gleitelement 36, z. B. eine Gleitleiste, gegenüber, wobei die Faserbänder 5a bis 5n zwischen den Tastelementen 30a bis 30n und der Gegenfläche 36 hindurchbewegt werden. Dem Meßorgan 9 sind in Arbeitsrichtung A zwei angetriebene rotierende Transportwalzen 37, 38 nachgeordnet. Auf diese Weise werden am Einlauf der Regelstrecke alle Bänder 5a bis 5n einzeln in ihrer Dicke (oder Masse) gemessen. Daraus wird ein Summensignal 35 für die einlaufende Bandmasse gebildet.According to FIG. 2, a plurality of sensing elements 30 a to 30 n side by side across the width arranged, which are vertically movable in the direction of arrows B, C. A spring 31 a to 31 n is assigned to one end of each probe element 30 a to 30 n, and its other end is attached to a continuous, stationary support element 32 . Each probe element is a sensor 33 a to 33 n, for. B. an inductive displacement transducer, which convert the path expansions of the probe elements 30 a to 30 n into electrical signals that are fed to a common electrical summing device 34 . The sum signal 35 is used for regulation (cf. FIGS . 1 and 3b). The other end of the sensing elements 30 a to 30 n is a continuous fixed sliding element 36 , z. B. a slide bar, opposite, the slivers 5 a to 5 n between the sensing elements 30 a to 30 n and the counter surface 36 are moved through. The measuring element 9 are arranged in the working direction A two driven rotating transport rollers 37 , 38 . In this way, all bands 5 a to 5 n are individually measured in their thickness (or mass) at the inlet of the controlled system. A sum signal 35 for the incoming band mass is formed from this.

Nach Fig. 3a, 3b sind die Tastelemente 30a bis 30n durch mehrere nebeneinander angeordnete Blattfedern (Meßplatten) gebildet, die mit ihrem einen Ende in einem gemeinsamen Summierhalteelement 39 (Summierelement), z. B. Summierbalken, Meßhebel o. dgl., befestigt sind. Das andere (offene) Ende der Blattfedern 30a bis 30n steht mit den Faserbändern 5a bis 5n unter Andruck in Eingriff. Das mechanische Summierelement 39 ist an seinen beiden Enden in Drehlagern 40, 41 drehbar gelagert und durch eine Feder 42 belastet. Weiterhin ist dem Summierelement 39 ein Sensor 43 zugeordnet, der nach Fig. 3b ein elektrisches Summensignal einer Regeleinrichtung 44 zuführt, der ein Antriebsmotor 45 für eine Walze 46 nachgeordnet sind. Die über die Breite durchgehende Walze 46 dreht sich in Richtung F und bildet eine bewegliche Gegenfläche für die Blattfedern 30a bis 30n. Zwischen dem Summierhalteelement 39 und der Walze 46 ist ein durchgehender Speisetisch 47 vorhanden, der um ein Lager 48 drehbar und durch eine Feder 49 belastet ist. Die Faserbänder 5 werden durch den Spalt zwischen den Walzen 46 und dem Speisetisch 47 eingezogen. Am Ausgang des Spaltes werden die Faserbänder 5a bis 5n durch die Blattfedern 30a bis 30n in ihrer Dicke abgetastet, die in Richtung der Pfeile E und D auslenkbar sind. Diese Ausführungsform benötigt nur einen Sensor 43.According to Fig. 3a, 3b, the sensing elements 30 a to 30 n are formed by a plurality of leaf springs (measuring plates) arranged side by side, which with one end in a common summing holding element 39 (summing element), for. B. summing beams, measuring levers or the like are attached. The other (open) end of the leaf springs 30 a to 30 n is under pressure with the fiber tapes 5 a to 5 n. The mechanical summing element 39 is rotatably supported at its two ends in pivot bearings 40 , 41 and loaded by a spring 42 . Furthermore, the summing element 39 is assigned a sensor 43 which, according to FIG. 3b, supplies an electrical sum signal to a control device 44 , which is followed by a drive motor 45 for a roller 46 . The continuous roller 46 rotates in the direction F and forms a movable counter surface for the leaf springs 30 a to 30 n. Between the summing holding element 39 and the roller 46 there is a continuous dining table 47 which is rotatable about a bearing 48 and through a Spring 49 is loaded. The slivers 5 are drawn in through the gap between the rollers 46 and the dining table 47 . At the exit of the gap, the slivers 5 a to 5 n are scanned in their thickness by the leaf springs 30 a to 30 n, which can be deflected in the direction of the arrows E and D. This embodiment only requires one sensor 43 .

Gemäß Fig. 4 ist der Walze 46 eine Führungswalze 50 zugeordnet, die sich in Richtung G dreht. Sie dient der Führung und dem Transport der Faserbänder 5a bis 5n.According to Fig. 4 of the roller is assigned a guide roller 50 46, which rotates in the direction G. It is used to guide and transport the slivers 5 a to 5 n.

Entsprechend Fig. 5 ist der Walze 46 eine Transportwalze 37 zugeordnet. Die Walzen 46, 37 drehen sich in Richtung der Pfeile H und I. Die Faserbänder 5 werden durch den Walzenspalt zwischen den Walzen 46, 37 transportiert. Die Blattfedern 30 reichen in den Walzenspalt hinein und drücken von oben auf die Faserbänder 5, wobei die rotierende Oberfläche der Walzen 46 als Gegenfläche dient.Accordingly, Fig. 5 is associated with a transport roller 37 of the roller 46. The rollers 46 , 37 rotate in the direction of the arrows H and I. The slivers 5 are transported through the nip between the rollers 46 , 37 . The leaf springs 30 extend into the nip and press from above onto the fiber tapes 5 , the rotating surface of the rollers 46 serving as a counter surface.

Die Fig. 6a, 6b zeigen eine Ausführungsform, bei der das Meßorgan 9 in die Bandführung 6 integriert ist. Die am Summierelement 39 einseitig befestigte Blattfeder 30a bis 30n drücken mit ihrem anderen offenen Ende jeweils auf ein Faserband 5a bis 5n. Nach dieser Ausbildung ist es möglich, daß eine wechselnde Zahl von Faserbändern 5a bis 5n, z. B. statt der dargestellten acht nur sechs Faserbänder abgetastet werden. Durch die Seitenwände 6a, 6b werden die Faserbänder seitlich zusammengeführt, d. h. der Faserverband wird seitlich unabhängig von der Anzahl Faserbänder 5a bis 5n verdichtet. Es kann jeden Faserband 5a bis 5n jeweils ein Tastelement 30a bis 30n zugeordnet sein, so daß eine Einzelmessung verwirklicht ist. Es kann aber auch ein Faserband 5 mehr als ein einzelnes Tastelement 30 (von mehreren Tastelementen 30a bis 30n) zugeordnet sein. Auch ist eine Ausbildung möglich, bei der ein Tastelement 30 (von mehreren Tastelementen 30a bis 30n) mehr als ein Faserband zugeordnet ist. Das Summierelement 39 sorgt jeweils für eine Summierung der Auslenkungen der Tastelemente 30a bis 30n. Auf diese Weise wird ein differenziertes Summierergebnis erreicht. FIGS. 6a, 6b show an embodiment, in which the measuring means 9 is integrated into the band guide 6. The leaf spring 30 a to 30 n fixed on one side to the summing element 39 press with its other open end onto a sliver 5 a to 5 n. According to this design, it is possible that a changing number of slivers 5 a to 5 n, z. B. instead of the eight shown, only six slivers can be scanned. The slivers are laterally brought together by the side walls 6 a, 6 b, ie the fiber structure is compressed laterally independently of the number of slivers 5 a to 5 n. Each fiber sliver 5 a to 5 n can be assigned a probe element 30 a to 30 n, so that an individual measurement is realized. However, more than one individual touch element 30 (from a plurality of touch elements 30 a to 30 n) can also be assigned to a sliver 5 . An embodiment is also possible in which one sensing element 30 (from a plurality of sensing elements 30 a to 30 n) is assigned more than one sliver. The summing element 39 provides for a summation of the deflections of the sensing elements 30 a to 30 n. In this way, a differentiated summation result is achieved.

Claims

1.Device on a line for measuring the thickness of a fiber bundle made of fiber tapes with a guide of the fiber tapes at the drafting device inlet, in which the fiber slivers running in parallel are guided in and through a measuring element in one plane and in which a loaded, movable probe element is present, which forms a constriction with a counter surface for the continuous fiber bundle consisting of fiber ribbons under compression and whose change in position acts on a transducer device for generating a control pulse at different strengths of the fiber bundle, characterized in that the sensing element has a plurality of sensing elements ( 30 a to 30 n) and in which each sensing element ( 30 a to 30 n) is movably mounted and prestressed for displacement in the case of thickness deviations of one sliver ( 5 a to 5 n), the displacements of the individual sensing elements ( 30 a to 30 n) being added up.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that all sensing elements ( 30 a to 30 n) are connected to a rotatably mounted, by a force element ( 42 ) biased holding element ( 39 ) on which the summation result of the displacements of the individual sensing elements ( 30 a to 30 n) is present.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the sensing element ( 30 a to 30 n) is biased by a spring or the like.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the sensing elements ( 30 a to 30 n) are formed by a leaf spring.

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the leaf springs ( 30 a to 30 n) are fixed on one side.

6. The device according to claim 1 or 5, characterized in that the counter surface is the outer surface of a rotating roller ( 46 ).

7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the measuring element ( 9 ) is arranged in front of the belt guide ( 6 ).

8. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the measuring element ( 9 ) is integrated in the tape guide ( 6 ).

9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the sensing elements ( 30 a to 30 n) with a rotatably or slidably mounted, by a force element ( 42 ) biased common holding element ( 39 ) are connected to which Summing result of the displacements of the individual sensing elements ( 30 a to 30 n) is present, in which the sensing elements ( 30 a to 30 n) comprise at one end a fastening area which is firmly connected to the holding element ( 39 ), the sensing elements ( 30 a to 30 n) form a steering element for the rotational or sliding movement of the prestressed holding element ( 39 ) and the scanning area is formed by the other end of the sensing elements ( 30 a to 30 n).

10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the sensing element ( 30 a to 30 n) is a leaf spring.

11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the sensing elements ( 30 a to 30 n) bear against the end face of the dining table ( 47 ).

12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that there is a distance between the free end of the sensing elements ( 30 a to 30 n) and the free end of the dining table ( 47 ).

13. The device according to one of claims 1 to 12, characterized in that the feed gap between the dining table ( 47 ) and the feed roller ( 46 ) is substantially the same in operation.

14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the dining table ( 47 ) or the feed roller ( 46 ) are spring-loaded, the springs ( 49 ) being harder than those forming the sensing elements ( 30 a to 30 n) Feathers.

15. The device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the dining table ( 47 ) in the direction of the deflection of the sensing elements ( 30 a to 30 n) is fixed.

16. The device according to one of claims 1 to 15, characterized in that one end of the sensing elements ( 30 a to 30 n) can be lifted off the holding element ( 39 ).

17. Device according to one of claims 1 to 16, characterized in that a stop for the deflection of the sensing elements ( 30 a to 30 n) is present.

18. Device according to one of claims 1 to 17, characterized in that the leaf springs ( 30 a to 30 n) are arranged parallel to one another.

19. Device according to one of claims 1 to 18, characterized in that the leaf springs ( 30 a to 30 n) are soft in the direction of the displacement of the trough ( 47 ).

20. Device according to one of claims 1 to 19, characterized in that the leaf springs ( 30 a to 30 n) in the direction from the trough ( 47 ) to the holding element ( 39 ) are stiff.

21. Device according to one of claims 1 to 20, characterized in that the holding element ( 39 ) is designed as a longitudinal bar.

22. The device according to one of claims 1 to 21, characterized in that the holding element ( 39 ) is arranged axially parallel to the roller ( 46 ).

23. Device according to one of claims 1 to 22, characterized in that the holding element ( 39 ) is torsionally rigid.

24. Device according to one of claims 1 to 23, characterized in that at least one torsion bar is present on the end face of the holding element ( 39 ) in the axial direction.

25. Device according to one of claims 1 to 24, characterized in that the holding element ( 39 ) is mounted on at least one end face in a rotary bearing ( 40 , 41 ).

26. Device according to one of claims 1 to 25, characterized in that the holding element ( 39 ) is assigned a measuring element ( 43 ) for the rotary movement.

27. The device according to one of claims 1 to 26, characterized in that the measuring element ( 43 ) is an inductive displacement sensor.

28. Device according to one of claims 1 to 27, characterized in that the measuring element ( 39 ) comprises strain gauges.

29. The device according to any one of claims 1 to 28, in which the individual sensing elements over the width at several points approximately occurring thickness deviations are mechanically detected, characterized in that the thickness deviations are combined by the common holding element ( 39 ) by averaging.

30. Device according to one of claims 1 to 29, characterized in that the amount of fiber supplied for the section ( 1 ) is changed in accordance with the deviation of the actual value (mean value) from a desired value.

31. The device according to one of claims 1 to 30, characterized in that the sensing elements ( 30 a to 30 n) are arranged above the roller ( 46 ).

32. Device according to one of claims 1 to 31, characterized in that the leaf springs protrude into the gap between the roller ( 46 ) and the roller ( 37 ).

33. Device according to one of claims 1 to 32, characterized in that at least one stationary stop element is assigned to the sensing elements.

34. Device according to one of claims 1 to 33, characterized in that the roller ( 46 ) is mounted in a stationary manner.

35. Device according to one of claims 1 to 34, characterized in that the holding element ( 39 ) consists of an extruded profile.

36. Device according to one of claims 1 to 35, characterized in that the extruded profile is hollow on the inside.

37. Device according to one of claims 1 to 36, characterized in that the extruded profile is made of aluminum or an aluminum alloy.

38. Device according to one of claims 1 to 37, characterized in that on the holding element ( 39 ) end face in the axial direction each have an axis, for. B. a rod, bolt, pin or the like is present.