DE19818472A1 - Elektrisches Bauelement, das aus einer Kombination einer Induktivität und einer Kapazität besteht - Google Patents

Elektrisches Bauelement, das aus einer Kombination einer Induktivität und einer Kapazität besteht

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Abstract

Ein elektrisches Bauelement mit Wickelaufbau besteht aus einer Kombination einer Induktivität (L) und einer Kapazität (C). Die Wickel für die Induktivität (2) und die Kapazität (6) sind auf einem Kernrohr (1) konzentrisch übereinander angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement mit einem Wickelaufbau, das aus einer Kombination einer Induktivität und einer Kapazität besteht und zum Einsatz für verstimmte und unverstimmte Filterkreise, insbesondere zur Niederspan­ nungs-Blindstromkompensation, vorgesehen ist.
Ein derartiges Bauelement ist aus der DE-A-609 980 bekannt. Dort ist ein elektrischer Wickelkondensator beschrieben, bei welchem sowohl die induktive Wirkung der einzelnen Lagen als auch die kapazitive Wirkung der Lagen gegeneinander ausge­ nutzt wird, wobei mit einer der Belegungen zunächst eine An­ zahl Windungen allein gewickelt und hierauf erst die andere metallische Belegung mit eingewickelt ist. Der Kondensator ist dabei als nicht selbstheilender Aluminiumfolien- Wickelkondensator aufgebaut.
Weiterhin ist aus der DE-A-616 529 ein Serienresonanzkreis bekannt, dessen induktive Leiter gleichzeitig die Belegungen seiner Kapazität bilden. Die Funktion des beschriebenen Bau­ teils ist speziell als Saugkreis hergestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß ein Wickelkondensator als Induktivität nur dann wirksam ist, wenn der Ladestrom alle Belegungen in gleicher Richtung (d. h. in Wickelrichtung) durchfließt, wo­ bei der Maximalwert der realisierbaren Induktivität eines Wickelkondensators gegebener Geometrie nur durch Herausführen der Belegungen am Anfang und am Ende des Bauelements erreicht wird.
In der CH-A-282 205 ist ebenfalls ein Wickelkondensator mit großer Selbstinduktivität beschrieben, der zur Anwendung als Kompensationskondensator in Netzen mit Zentralsteuerungsanla­ gen dient. Die in der Druckschrift beschriebenen Kondensato­ ren sind als nicht selbstheilende Folienkondensatoren ausge­ bildet und besitzen zur Steigerung der Induktivität einen of­ fenen bzw. geschlossenen Eisenkern. Um die Selbstinduktivität zu justieren wird ein aufwendiges Verfahren vorgeschlagen, nämlich verschiedene Einlegebändchen zu verwenden und messend abzugreifen. Der Wärmehaushalt des Bauelements soll durch geeignete Dimensionierung der Folien sichergestellt werden, wobei auch die Möglichkeit aufgezeigt wurde, eine bestimmte Anzahl Belegungen parallel zu schalten.
In der DD 247 552 A1 ist eine Einrichtung zur Beherrschung der Strom- und Spannungsharmonischen in Wechsel-/Dreh­ stromsystemen unter Verwendung von Folienwickeln in einem modularen Aufbau beschrieben, wobei n Folienwickel zu einem Wickelpaket zusammengeschaltet sind und die Folienwickel untereinander durch elektrische Verbindungen jeweils zwischen der Anschlußklemme am Ende des zweiten Kondensatorbelags des i-ten Folienwickels und der Anschlußklemme am Anfang des ersten Kondensatorbelags des i+1. Folienwickels verbunden sind und bei der die An­ schlußklemme am Anfang des ersten Kondensatorbelags des er­ sten Folienwickels den Anfang des Wickelpakets und die An­ schlußklemme am Ende des zweite Kondensatorbelags des n-ten Folienwickels das Ende des Wickelpakets bilden.
In der DD 263 867 A1 ist ebenfalls eine Einrichtung zur Fil­ terung und Kompensation in Wechsel-/Drehstromsystemen be­ schrieben, bei der Kondensatorbeläge und Dielektrika gemein­ sam auf einen rohrförmigen Trägerkörper gewickelt sind und die Anfänge der geradzahligen und die Enden der ungeradzahli­ gen Kondensatorbeläge über die Anschlußelektroden parallel geschaltet sind.
Betrachtet man die Materialkosten der vorgeschlagenen Konden­ satorwickelausführungsformen, zeigt sich, daß auch bei günstigen Annahmen eine im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik, das heißt mit diskreten Bauelementen aufgebaute LC- Kombinationen, eine wettbewerbsfähige Herstellung nicht mög­ lich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das eingangs angeführte Bauelement derart auszubilden, daß eine kostengün­ stige Herstellung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickel für die Induktivität und die Kapazität auf einem Kern­ rohr konzentrisch übereinander angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen an­ geführt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung mit einer einzigen Figur ist im rechten Teil der Aufbau des Bauelements und im linken Teil das Schaltbild dieses Aufbaus dargestellt. Auf einem Kernrohr 1 aus einem isolierenden Material ist zunächst der induktiv wirksame L-Wickel 2 als Flachspule angeordnet. Der Wickel 2 besteht aus Metallfolien, vorzugsweise aus Aluminium oder Kupfer und Kunststoffolien. Die Metallfolien werden vorzugsweise mittenzentriert gespult, wobei die Kontaktierung in üblicherweise durch Anschlußbändchen 3, 4 am Wickelanfang und -ende hergestellt ist. Eine elektrisch und mechanisch wirksame Trennzone 5 wird am Ende des L-Wickels 2 angeordnet, ist jedoch elektrisch nicht zwingend erforderlich. Auf der Trennzone 5 wird ein selbstheilender, kapazitiv wirksamer C-Wickel 6 aufgebaut. Der Wickel 6 wird nach dem Wickelvorgang nach dem bekannten Stand der Technik durch flammgespritzte Schoopschichten 7, 8 kontaktiert. Auf dem kapazitiv wirksamen Wickel 6 kann zusätzlich ein Endleerwindungspaket angeordnet werden. Im linken Teil der Figur ist das Schaltbild des LC-Wickels dargestellt. Über den Kontaktanschluß 3 wird der Strang über die Spule L eingespeist, und die Verbindung 4 kontaktiert die Induktivität L in Serie zum Kondensator C. Die Schoopschicht 7 stellt den Ausgang des Strangs dar. Die erfindungsgemäße Ausbildung des LC-Wickels hat unter anderem den Vorteil, daß der induktiv wirksame L-Wickel 2 bzw. die Spule konzentriert in Achsennähe des Schenkels eines fallweise benötigten Magneteisenkerns angeordnet werden kann, was als Ergebnis eine besonders günstige Materialausnutzung gewährleistet. Es ist aber auch denkbar, die L-Wicklung 2 im Außenbereich des LC-Wickels anzuordnen und mit dem C-Wickel 6 zu beginnen. Die optimale Gestaltung der LC-Anordnung muß jeweils festgelegt werden.
Die Trennzone 5 kann vorteilhafterweise als hoher Wärmewider­ stand ausgebildet werden mit dem Ziel, die "hot-spot"-Tempe­ ratur des C-Wickels 6 möglichst niedrig zu halten bzw. den Wickel 6 vor der Abwärme des L-Wickels 2 zu schützen.
Es ist auch denkbar, den LC-Wickel so aufzubauen, daß die Trennzone 5 zumindest teilweise ein Kernrohr des außen ange­ ordneten Wickels darstellt, so daß die L- bzw. C-Wickel ge­ trennt produziert und nachträglich gefügt werden können. Die Trennzone 5 kann dann zum Beispiel mit einer Anzahl von Ste­ gen ausgebildet werden, die einerseits die Durchmessertole­ ranz abfangen können und andererseits eine axiale Belüftung des LC-Wickels ermöglichen (Aufbau ähnlich einer Doppelsteg­ platte, wobei ein entsprechend ausgebildetes Trennelement mit Doppelstegplattenfunktion auch automatisch eingewickelt wer­ den könnte).
Der Wickel wird nach der Herstellung nach dem bekannten Stand der Technik kontaktiert, umhüllt und kann ggf. auch ölim­ prägniert werden.
Das aufgezeigte Konzept kann auch parallel geschaltete Induk­ tivitäten realisieren, genauso ist die Parallel- oder Serien­ schaltung eines definierten Widerstandes möglich (RC-Schutz­ beschaltung von Halbleiterventilen), so daß ggf. weitere An­ wendungsfelder erschlossen werden können. Weiterhin sind auch RCL-Kombinationen mit der erfindungsgemäßen Technologie rea­ lisierbar.
Allen diesen Überlegungen gemeinsam ist der Gedanke, einen selbstheilenden, hoch ausgenutzten C-Wickel mit einer geome­ trisch angepaßten weiteren Wicklung mit L- und/oder auch R-Eigenschaften, in der Regel in einem Arbeitsgang, zu wickeln und geometrisch und/oder funktionell zusammenzufassen.
Durch den erfindungsgemäßen sequentiellen Wickelaufbau wird der Kostenvorteil eines selbstheilenden, hoch ausgelasteten Kondensatorwickels mit dem einer ebenfalls hoch ausgelaste­ ten, aus einem Metall-Kunststoffolienaufbau bestehenden Flachspule dergestalt funktional und geometrisch zusammenge­ faßt (vorzugsweise in einem Wickelarbeitsgang), daß ein mate­ rialsparendes und damit wirtschaftliches Bauelement reali­ siert werden kann.
Zu einem Kostenvergleich wurden unterschiedlich aufgebaute LC-Wickel gleicher Blindleistung für eine 7% Verdrosselung bei UN = 400 Veff, CN ca. 150 µF, LN ca. 0,46 mH (ohne Verstärkungsfaktor des fallweise benötigten Magneteisenkerns) mit gleicher Gesamt-Dielektrikumsdicke und gleicher Strompfaddicke hergestellt. Der Vergleichsaufbau nach dem Stand der Technik bestand aus einem LC-Wickel mit zweilagiger PET-(Polyethylenterephthalat)-Folie + Aluminiumfolie als 12-Strangwickel mit Ölimprägnierung. Die relativen Materialkosten dieses Aufbaus betragen 100%.
Weiterhin wurde ein LC-Wickel mit einlagiger PET-Folie + Alu­ miniumfolie als ölimprägnierter 12-Strangwickel hergestellt. Die relativen Materialkosten dieses Wickelaufbaus betragen 88%.
Alternativ wurden die beschriebenen Wickelaufbauten auch ohne Ölimprägnierung, also trocken, hergestellt. Die relativen Ma­ terialkosten mit zweilagiger PET-Folie betrugen 73%, während die Kosten mit einlagiger PET-Folie 60% betrugen.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag wurden C-Wickel aus beidseitig metallisierter PET-Folie + L-Wickel mit Aluminium­ folie als Einstrangwickel trocken hergestellt, wobei die re­ lativen Materialkosten in diesem Fall 58% betrugen.
Am günstigsten war ein Aufbau mit einem C-Wickel aus einsei­ tig metallisierter PP-(Polypropylen)-Folie + L-Wickel mit Aluminiumfolie als Einstrangwickel trocken, bei dem die rela­ tiven Materialkosten bei 43% lagen.
Aus den Vergleichsversuchen ist zu erkennen, daß nur die Lö­ sung mit einlagiger PET-Folie im Bezug auf die Herstellkosten in etwa vergleichbar mit der ersten erfindungsgemäßen Lösung ist. Alle anderen Varianten scheiden bereits wegen offen­ sichtlicher Unwirtschaftlichkeit aus. Versuche haben aber ge­ zeigt, daß auch die genannte Lösung nicht tragfähig ist, da sie bei der erforderlichen Betriebsfeldstärke keine ausrei­ chende Lebensdauer liefert. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen erfüllt nur die erste Variante die vorhan­ denen Lebensdauerforderungen, jedoch ist dies auch die teuer­ ste Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Anordnung des LC-Wickels bestehend aus selbstheilendem C-Wickel und vorzugsweise einlagigem L-Wickel ist somit erheblich kostengünstiger bei vergleichbarer Le­ bensdauer als die alternativ betrachteten nicht selbstheilen­ den Lösungen nach dem weiter oben genannten Stand der Tech­ nik.
Weiterhin ist es auch möglich, mehrlagige Metallfolien zu Herstellung der L-Spule aufzuwickeln.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, eine metallisierte Kunststoffolie zunächst mit der Metallfolie zu verwickeln und so die L-Spule zu erzeugen. Wenn die Metallfolie aufgewickelt ist, wird die Kunststoffolie zur Herstellung der Trennzone demetallisiert und danach weiter aufgewickelt, um die Kapazität herzustellen. Dadurch ist es möglich, die Herstellung der LC-Spule in einem Wickelvorgang vorzunehmen. Im Bereich der Trennzone kann zusätzlich eine weitere Kunststoffolie in den Wickel eingebracht werden.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Kunststoffolie auf der Seite an der später die Schoopschicht aufgebracht wird mit einem Wellenschnitt versehen ist.

Claims (14)

1. Elektrisches Bauelement mit einem Wickelaufbau, das aus einer Kombination einer Induktivität (L) und einer Kapazität (C) besteht und zum Einsatz für verstimmte und unverstimmte Filterkreise, insbesondere zur Niederspannungs- Blindstromkompensation, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel für die Induktivität (2) und die Kapazität (6) auf einem Kernrohr (1) konzentrisch übereinander angeordnet sind.
2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Induktivität bildende Wickel (2) innen angeordnet ist.
3. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kapazität bildende Wickel (6) innen angeordnet ist.
4. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wickel (2, 6) durch eine elektrisch und mechanisch wirkende Trennzone (5) voneinander separiert sind.
5. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzone (5) als Wärmewiderstand ausgebildet ist.
6. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzone (5) derart ausgestaltet ist, daß eine axiale Belüftung des LC-Wickels ermöglicht wird.
7. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität durch eine Kunststoffolie mit regenerierfähig ausgebildeten Metallschichten als Elektroden gebildet ist.
8. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus einer einzigen Kunststoffolie besteht, die beidseitig mit den Metallschichten versehen ist.
9. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum aus zwei einseitig mit Metallschichten versehen Kunststoffolien besteht.
10. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien zumindest an den, den Schoopschichten zugekehrten Rändern mit einem Wellenschnitt versehen sind.
11. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Kernrohr (1) ein Magneteisenkern angeordnet ist.
12. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine konzentrisch gewickelte Resistivität angeordnet ist.
13. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Resistivität an Stelle der Induktivität angeordnet ist.
14. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement mit Öl imprägniert ist.
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