DE19817475A1 - Entladungslampe mit dielektrisch behinderten Elektroden - Google Patents

Entladungslampe mit dielektrisch behinderten Elektroden

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Abstract

Eine Entladungslampe (1) mit einem mit Edelgas gefüllten, rohrförmigen Entladungsgefäß (2) und optional einer Leuchtstoffschicht weist mindestens drei längliche, parallel zur Längsachse des rohrförmigen Entladungsgefäßes (2) angeordnete Elektroden (3, 4, 5) auf. Die Elektroden sind derart angeordnet, daß die Beziehung DOLLAR F1 erfüllt ist, wobei s den maximalen Abstand definiert, den die gedachte Verbindungslinie eines Elektrodenpaares zur nächstbenachbarten Wand des Entladungsgefäßes aufweist und wobei a den gegenseitigen Abstand der Elektroden dieses Elektrodenpaares definiert. Auf diese Weise wird eine höhere Leuchtdichte erzielt. Die Lampe ist insbesondere für eine gepulste, dielektrisch behinderte Entladung vorgesehen.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Entladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die Erfindung ein Beleuchtungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 mit dieser Entladungslampe.
Es handelt sich dabei um eine Entladungslampe, insbesondere auch um eine Leuchtstofflampe, bei der sämtliche Elektroden auf der Außenwandung des Entladungsgefäßes angeordnet sind. Die Außenwandung dient dabei unter anderem als dielektrische Schicht, welche während des Betriebs der Lampe die Elektroden von der Entladung trennt. Man nennt diese Art von Entla­ dung deshalb auch zweiseitig dielektrisch behinderte Entladung.
Das Spektrum der von dieser Lampe emittierten elektromagnetischen Strahlung kann dabei sowohl den sichtbaren Bereich als auch den UV(Ultraviolett)/VUV(Vakuumultraviolett)-Bereich sowie den IR(Infrarot)- Bereich umfassen. Ferner kann auch eine Leuchtstoffschicht zur Konvertie­ rung unsichtbarer in sichtbare Strahlung vorgesehen sein.
Des weiteren handelt es sich um eine Entladungslampe mit rohrförmigem, beidseitig verschlossenem Entladungsgefäß. Der Querschnitt des Entla­ dungsgefäßes ist bevorzugt kreisförmig. Geeignet sind aber auch nur nähe­ rungsweise kreisförmige Querschnitte, beispielsweise regelmäßige Vielecke, z. B. Sechsecke etc. Der Begriff "rohrförmig" ist hier nicht auf gerade rohr­ förmige Entladungsgefäße beschränkt sondern umfaßt ebenso gebogene, beispielsweise abgewinkelte, rohrförmige Entladungsgefäße. Da die Entla­ dungsrichtung im wesentlichen senkrecht zu Lampenlängsachse verläuft, ist auch der Länge der Lampe keine prinzipielle Grenze gesetzt.
Derartige Lampen werden insbesondere in Geräten für die Büroautomation (OA = Office Automation), z. B. Farbkopierer und -scanner, für die Signalbe­ leuchtung, z. B. als Brems- und Richtungsanzeigelicht in Automobilen, für die Hilfsbeleuchtung, z. B. der Innenbeleuchtung von Automobilen, sowie für die Hintergrundbeleuchtung von Anzeigen, z. B. Flüssigkristallanzeigen, als sogenannte "Edge Type Backlights" eingesetzt.
In diesen technischen Anwendungsfeldern sind sowohl besonders kurze Anlaufphasen, aber auch möglichst temperaturunabhängige Lichtströme erforderlich. Deshalb enthalten diese Lampen kein Quecksilber. Vielmehr sind diese Lampen üblicherweise mit Edelgas, vorzugsweise Xenon, bzw. Edelgasmischungen gefüllt.
Für die genannten Anwendungen ist sowohl eine hohe Leuchtdichte als auch eine über die Länge der Lampe gleichmäßige Leuchtdichte notwendig. Zur Erhöhung der Leuchtdichte werden die Lampen für den OA-Einsatz üblicherweise mit einer Apertür entlang der Längsachse versehen. Um die Leuchtdichte weiter zu steigern, genügt es nicht, die in bisherige Systeme eingekoppelte Leistung zu erhöhen, da die Belastung einer Lampe für einen dauerhaften und zuverlässigen Betrieb nicht beliebig gesteigert werden kann. Erschwerend kommt hinzu, daß bei den bisher in Kopiergeräten und Scannern eingesetzten Systemen die Effizienz der Entladung mit zunehmen­ der Leistungseinkopplung abnimmt.
Stand der Technik
Aus der Schrift US 5,117,160 ist bereits eine Edelgas-Entladungslampe für OA-Geräte bekannt. Auf der Außenfläche der Wand eines rohrförmigen Entladungsgefäßes sind zwei streifenförmige Elektroden entlang der Lam­ penlängsachse angeordnet. Die Lampe wird mit Wechselspannung bei einer bevorzugten Frequenz zwischen 20 kHz und 100 kHz betrieben. Im Betrieb wird die 147 nm Xenon-Linie angeregt. Die mit der verwendeten Betriebs­ weise erzielbare Nutzstrahlungseffizienz und folglich die resultierende Leuchtdichte ist relativ gering.
Aus der US-PS 5,604,410 ist außerdem bekannt, daß sich die Effizienz von dielektrisch behinderten Entladungen mit Hilfe eines auf die speziellen Ver­ hältnisse (Schlagweite, Elektrodenkonfiguration, Elektrodengeometrie, Füll­ gas und Fülldruck) angepaßten Pulsbetriebes (gepulste, dielektrisch behin­ derte Entladung) gegenüber den mit Wechselspannung angeregten dielek­ trisch behinderten Entladungen (siehe US-PS 5,117,160) deutlich steigern läßt.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu be­ seitigen und eine Entladungslampe gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, insbesondere auch eine Leuchtstofflampe, mit verbesserter Leuchtdichte bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi­ gen Ansprüchen.
Zum besseren Verständnis des folgenden wird zunächst der Begriff des "Elektrodenpaares" eingeführt. Darunter sind hier zwei längliche zueinan­ der parallele Elektroden mit im Betrieb unterschiedlichen Polaritäten zu verstehen, zwischen denen im Betrieb eine "Entladungsebene" brennt. Im Falle der bevorzugten impulsartigen Wirkleistungseinkopplung gemäß US-PS 5,604,410 ist die Entladungsebene eine ebene Entladungsstruktur, die aus einer Vielzahl von Einzelentladungen besteht.
Erfindungsgemäß weist die Entladungslampe drei oder mehr längliche Elektroden auf, die auf der Außenwandung des rohrförmigen Entladungs­ gefäßes der Lampe und parallel zur Längsachse des rohrförmigen Entla­ dungsgefäßes angeordnet sind derart, daß die folgende Beziehung erfüllt ist:
s/a≧0,1
wobei s den maximalen Abstand definiert, den die gedachte Verbindungs­ linie eines Elektrodenpaares zur nächstbenachbarten Wand des Entladungs­ gefäßes aufweist und wobei a den gegenseitige Abstand der Elektroden die­ ses Elektrodenpaares definiert (mittig von den Elektroden aus gemessen). In diesem Zusammenhang wird auch auf die Fig. 6 verwiesen, welche den maximalen Abstand s, den die gedachte Verbindungslinie 20 eines Elektro­ denpaares 3, 4 bzw. 3, 5 zur nächstbenachbarten Wand des Entladungsgefä­ ßes 2 aufweist, am Beispiel einer Entladungslampe 1 mit drei Elektroden 3-5 schematisiert zeigt.
Im Betrieb werden also mindestens zwei Entladungsebenen erzeugt, die sich zwischen korrespondierenden Elektrodenpaaren und entlang der Längsach­ se des Entladungsgefäßes erstrecken. In dieser Ebene sind eine Vielzahl von Einzelentladungen nebeneinander entlang der Elektroden aufgereiht, die im Grenzfall in eine Art vorhangähnliche Entladungsform übergehen.
Dabei können die Entladungsebenen auch eine gemeinsame Elektrode ha­ ben, beispielsweise im Falle von drei Elektroden, in dem die beiden Elektro­ den gleicher Polarität nur eine gemeinsame Gegenelektrode mit entgegenge­ setzter Polarität haben. Mit anderen Worten teilen sich in diesem Fall zwei Elektrodenpaare eine gemeinsame Elektrode. Bevorzugt ist dies bei unipola­ ren Spannungspulsen die Kathode und die beiden anderen Elektroden sind als Anoden geschaltet. Um die Leuchtdichte der Lampe darüber hinaus zu erhöhen, können weitere Entladungsebenen innerhalb des Entladungsgefä­ ßes erzeugt werden.
Im Falle von drei Elektroden sind diese bevorzugt - im Querschnitt betrach­ tet - zumindest näherungsweise an den Eckpunkten eines gedachten gleich­ schenkligen oder gleichseitigen Dreiecks angeordnet. Der letztere Fall hat den Vorteil, daß sich die Lampe relativ einfach herstellen läßt, da zum Auf­ bringen der zweiten sowie dritten Elektrode die Lampe jeweils nur um 120° gedreht werden muß. Außerdem läßt sich anhand einfacher geometrischer Überlegungen zeigen, daß in diesem Fall der Quotient s/a immer den Wert 1/(2.√3) ≈ 0,29 annimmt, unabhängig vom Lampendurchmesser, und folg­ lich die weiter oben genannte Beziehung erfüllt. Die Anordnung in Form eines gleichschenkligen Dreiecks hat hingegen den Vorteil, daß sich damit größere Schlagweiten für die beiden Entladungsebenen realisieren lassen, sofern der von den beiden Entladungsebenen gebildete Winkel kleiner als 120° gewählt wird.
Mit vier Elektroden lassen sich entweder zwei unabhängige Entladungsebe­ nen oder aber drei Entladungsebenen mit einer gemeinsamen Elektrode rea­ lisieren, je nach dem, ob bei unipolarer Anregung die vier Elektroden als zwei Kathoden und zwei Anoden oder aber als eine Kathode und drei An­ oden (bzw. eine Anode und drei Kathoden) geschaltet sind.
Im Prinzip lassen sich auf diese Weise auch mehr als drei Entladungsebenen erzeugen. Allerdings hängt es im wesentlichen vom Durchmesser des Entla­ dungsrohres ab, ob sich für drei und mehr Entladungsebenen überhaupt noch eine Elektrodenanordnung finden läßt, welche die oben genannte Be­ ziehung erfüllt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lehre wird eine höhere Nutzstrahlungs­ effizienz erzielt. Dies ist unter anderem auf die höhere elektrische Lei­ stungseinkopplung mittels mehrerer Entladungsebenen bei gleichzeitig op­ timierter Schlagweite der Entladungen und geringen Wandverlusten zu­ rückzuführen.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich durch mehr als zwei Elektroden zwar zunächst eine höhere elektrische Leistung in die Lampe einkoppeln läßt. Al­ lerdings nimmt die Effizienz der Nutzstrahlungserzeugung mit zunehmen­ der Anzahl der Elektroden unter Umständen wieder ab. Dafür werden nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse unter anderem zunehmende Wand­ verluste verantwortlich gemacht, wenn nämlich die von einem Elektroden­ paar erzeugten Entladungen zu nahe an der Innenwandung des Entla­ dungsgefäßes verlaufen oder sich gar eine Oberflächengleitentladung aus­ bildet. Außerdem ist es vorteilhaft, eine möglichst große Schlagweite anzu­ streben, weil dadurch die Zünd- bzw. Brennspannung steigt und folglich eine höhere elektrische Leistung eingekoppelt werden kann. Aus diesem Grunde ist die Anzahl der Elektroden sowie deren Polarität und Positionie­ rung abhängig vom Durchmesser des Entladungsgefäßes so zu wählen, daß die oben genannte Beziehung erfüllt ist. Bei einer geraden Anzahl von Elek­ troden ist prinzipiell ein Betrieb sowohl mit unipolaren als auch mit bipola­ ren Spannungspulsen zur Wirkleistungseinkopplung gemäß der US-PS 5,604,410 geeignet. Bei einer ungeraden Anzahl von Elektroden ist ein Betrieb mit unipolaren Spannungspulsen bevorzugt.
Ferner hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung relativ hohe Fülldrücke des aktiven Entladungsgases ermöglicht, typisch 150 Torr und mehr, ohne daß sich einer effizienten Nutzstrahlungserzeu­ gung abträgliche Entladungsinstabilitäten, beispielsweise Entladungsbögen ausbilden. Der höhere Fülldruck des aktiven Entladungsgases - darunter ist die Gaskomponente zu verstehen, welche die Strahlung erzeugt - trägt eben­ falls zu einer höheren Nutzstrahlungseffizienz bei. Als aktive Gasfüllung innerhalb des Entladungsgefäßes ist ein Edelgas, insbesondere Xenon, oder ein Edelgasgemisch, z. B. Xenon und Krypton, geeignet. Zusätzlich kann dem aktiven Entladungsgas noch ein Puffergas zugefügt sein, welches an der Strahlungserzeugung nicht direkt beteiligt ist, z. B. Neon.
Jede Außenwandungselektrode ist als elektrisch leitfähiger, länglicher, be­ vorzugt "linienartiger" Streifen ausgebildet - der allerdings auch noch eine Unterstruktur aufweisen kann - und parallel zur Längsachse des rohrförmi­ gen Entladungsgefäßes orientiert. Die Breite eines Streifens beträgt typisch ca. 1 mm und weniger. Auf diese Weise wird zum einen die Abschattung durch drei und mehr Elektroden auch bei Lampen mit kleinem Durchmesser gering gehalten. Zum anderen hat es sich gezeigt, daß dadurch eine höhere Effizienz der Nutzstrahlungserzeugung erzielt wird.
Außerdem kann zumindest ein Teil der Innenwandung eine Leuchtstoff­ schicht aufweisen. Zusätzlich kann unterhalb der Leuchtstoffschicht eine oder mehrere Reflexionsschichten für sichtbares Licht, z. B. aus Al2O3 und/oder TiO2, aufgebracht sein. Dadurch wird gegebenenfalls verhindert, daß ein Teil des von der Leuchtstoffschicht emittierten Lichts durch die Ge­ fäßwand transmittiert wird. Vielmehr wird das Licht durch Reflexion bzw. Mehrfachreflexion im wesentlichen auf die Apertur gelenkt und folglich dort die Leuchtdichte erhöht. Alternativ kann die Leuchtstoffschicht auch selbst zusätzlich als Reflexionsschicht mitbenutzt werden, indem die Leuchtstoff­ schicht ausreichend dick aufgebracht wird. In beiden Fällen bleibt lediglich eine streifenförmige Apertur unbeschichtet bzw. ist nur mit einer relativ dünnen Leuchtstoffschicht beschichtet. Dadurch weist die Apertur im Be­ trieb eine erhöhte Leuchtdichte auf.
Aus Gründen des Berührungsschutzes kann es vorteilhaft sein, die Lampe mit einer transparenten elektrischen Isolierung, z. B. mit einem durchsichti­ gen Kunststoff-Schrumpfschlauch, Schutzlack o. ä. zu ummanteln.
Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchtstofflampe mit Apertur und mit drei Außenwandungselektroden,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchtstofflampe mit Apertur und mit vier Außenwandungselektroden,
Fig. 3 ähnlich Fig. 2, aber mit geänderter Anordnung der Elektroden und Polaritätsverteilung,
Fig. 4 ein Beleuchtungssystem mit der Apertur-Leuchtstofflampe aus Fig. 1 und Impulsspannungsquelle,
Fig. 5 qualitativen Vergleich zweier Meßkurven der Lampe aus Fig. 1 mit einer Lampe mit nur zwei Außenwandungselektroden.
Fig. 6 eine schematische Prinzipskizze zur Erläuterung des maximalen Abstands s, den die gedachte Verbindungslinie eines Elektroden­ paares zur nächstbenachbarten Wand des Entladungsgefäßes auf­ weist.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Apertur-Leuchtstofflampe 1 für OA-Anwendungen in stark schematischer Darstellung. Dabei sind insbeson­ dere die Dicken der Wand, der Reflexionsschicht und des Leuchtstoffes so­ wie die Breite der Elektrodenstreifen aus darstellerischen Gründen deutlich vergrößert dargestellt. Die Lampe 1 besteht im wesentlichen aus einem röhr­ förmigen Entladungsgefäß 2 mit kreisförmigem Querschnitt sowie einer er­ sten, einer zweiten und einer dritten streifenförmigen Elektrode 3-5. Die In­ nenwandung des Entladungsgefäßes 2 weist mit Ausnahme einer rechtecki­ gen Apertur 6 eine Reflexionsschicht 7 auf. Auf diese Reflexionsschicht 7 sowie die Innenwandung im Bereich der Apertur 6 ist eine Leuchtstoff­ schicht 8 aufgebracht. Das Entladungsgefäß 2 ist an seinen beiden Ende kuppelförmig gasdicht verschlossen (nicht dargestellt). Innerhalb des Entla­ dungsgefäßes 2 befindet sich Xenon mit einem Fülldruck von 160 Torr.
Die drei Elektroden 3-5 sind als Metallfolienstreifen ausgebildet. Die erste Elektrode ist als Kathode 3 und die beiden anderen als Anoden 4, 5 vorgese­ hen (unipolarer Betrieb). Die Elektroden 3-5 sind im Querschnitt betrachtet an den Eckpunkten eines gedachten gleichschenkeligen Dreiecks auf der Außenwandung des Entladungsgefäßes 2 angeordnet. Folglich bilden sich im gepulsten Betrieb gemäß der US-PS 5,604,410 zwei Ebenen mit dielek­ trisch behinderten Einzelentladungen aus (nicht dargestellt). Eine erste Ent­ ladungsebene erstreckt sich innerhalb des Entladungsgefäßes 2 zwischen dem Kathodenstreifen 3 und dem ersten Anodenstreifen 4. Die andere Ent­ ladungsebene erstreckt sich entsprechend zwischen dem Kathodenstreifen 3 und dem zweiten Anodenstreifen 5.
Die jeweilige Breite der Anodenstreifen 4, 5 beträgt 0,9 mm. Die Breite des Kathodenstreifens 3 beträgt 0,8 mm. Der Außendurchmesser des aus Glas bestehenden rohrförmigen Entladungsgefäßes 2 beträgt ca. 9 mm bei einer Wandstärke von ca. 0,5 mm. Die Breite und die Länge der Apertur 6 betra­ gen ca. 6,5 mm bzw. 255 mm. Bei der Leuchtstoffschicht 7 handelt es sich um einen Dreibandenleuchtstoff. Er besteht aus einer Mischung der Blaukom­ ponente BaMgAl10O17 : Eu, der Grünkomponente LaPO4 : Ce,Tb und der Rot­ komponente (Y,Gd)BO3 : Eu. Die resultierenden Farbkoordinaten betragen x = 0,395 und y = 0,383, d. h. es wird weißes Licht erzeugt.
Die Lampe in Fig. 2 - gleichartige Merkmale sind mit den gleichen Be­ zugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet - weist vier Außenwandungselektro­ den 9-12 auf. Davon sind zwei Elektroden als Kathoden 9, 10 und die restli­ chen zwei Elektroden als Anoden 9, 10 vorgesehen. Die beiden Elektroden­ paare 9, 12 bzw. 10, 11 sind derart auf der Außenwandung angeordnet, daß die beiden im Betrieb zwischen je einem Elektrodenpaar brennenden Entla­ dungsebenen (nicht dargestellt) parallel zueinander orientiert sind. Nachtei­ lig ist zwar die gegenüber Fig. 1 etwas geringere Schlagweite. Allerdings eignet sich diese elektrisch symmetrische Anordnung gut für einen bipola­ ren Betrieb. Die Apertur 6 ist mittig zwischen einem Elektrodenpaar ange­ ordnet derart, daß die Apertur 6 quasi senkrecht zu den beiden Entla­ dungsebenen orientiert ist.
Die Lampe aus Fig. 2 ist für die Automobilbeleuchtung vorgesehen und zwar je nach verwendetem Leuchtstoff beispielsweise als Bremslicht oder Blinklicht.
Die Lampe in Fig. 3 unterscheidet sich von jener in Fig. 1 durch eine weitere Elektrode 13, die zwischen den beiden Anoden angeordnet ist und ebenfalls als Anode vorgesehen ist. Im vorzugsweise unipolaren gepulsten Betrieb bilden sich somit insgesamt drei Entladungsebenen aus und zwar jeweils zwischen der ersten Kathode 3 und je einer der drei Anoden 4, 13 und 5. Die Innenwandung des Entladungsgefäßes 2 weist eine Leuchtstoff­ schicht 6 auf. Auf eine Reflexionsschicht sowie eine Apertur ist hier verzich­ tet.
Die Fig. 4 zeigt ein Beleuchtungssystem für OA-Vorrichtungen. Die Aper­ tur-Leuchtleuchtstofflampe 1 aus Fig. 1 weist an ihrem zweiten Ende zu­ sätzlich einen Sockel 14 auf. Der Sockel 14 besteht im wesentlichen aus ei­ nem Sockeltopf 15 sowie zwei Auschlußstiften 16a,16b. Der Sockeltopf 15 dient primär der Aufnahme der Lampe 1. Außerdem sind im Innern des Sockeltopfes 15 die Außenwandungskathode 3 sowie die Anoden 4 und 5 (vom Entladungsgefäß 2 verdeckt und deshalb nicht zu sehen) mit den bei­ den Anschlußstiften 16a bzw. 16b verbunden (nicht dargestellt). Die An­ schlußstifte 16a, 16b sind ihrerseits über elektrische Leitungen 17a, 17b mit den beiden Polen 18a bzw. 18b einer Impulsspannungsquelle 19 verbunden.
Die Impulsspannungsquelle 19 liefert eine Folge von unipolaren Span­ nungspulsen mit Pulshöhen von ca. 3 kV und mit einer Wiederholfrequenz von 80 kHz. Die Pulsdauer beträgt jeweils ca. 1,1 µs. Bei einer Lampenlänge von 300 mm lassen sich bis zu ca. 20 W elektrische Leistung effizient ein­ koppeln. Bei Verwendung eines reinen Grünleuchtstoffes (LaPO4 : Ce,Tb) wird bei einer Leistungsaufnahme von 10 W eine Leuchtdichte von ca. 45000 cd/m2 erzielt.
Da es sich hier um eine beidseitig dielektrisch behinderte Entladung handelt, ist nicht nur der Betrieb mit unipolaren Spannungspulsen sondern ebenso mit bipolaren Spannungspulsen möglich.
In der Fig. 5 ist die durch die Apertur gemessene Leuchtdichte L [cd/m2] in beliebigen Einheiten als Funktion der zeitlich gemittelten elektrischen Leistung P in W dargestellt. Die Kurve 20 bezieht sich auf ein Beleuchtungs­ system gemäß Fig. 4 mit den dort spezifizierten Betriebsparametern und drei Außenwandungselektroden. Die Kurve 21 bezieht sich auf eine ver­ gleichbare Lampe mit nur zwei Elektroden. Aus der Figur ist qualitativ zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Lampe mit drei Elektroden bei elek­ trischen Leistungen von mehr als 10 W eine deutlich höhere Leuchtdichte erzielt als die konventionelle Lampe. Außerdem steigt die Kurve 20 auch bei einer elektrischen Leistung von 20 W noch an, wohingegen die Kurve 21 be­ reits leicht abflacht, d. h. ein Sättigungsverhalten zeigt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die angegebenen Ausführungsbei­ spiele. Insbesondere sind auch Kombinationen von Merkmalen unterschied­ licher Ausführungsbeispiele eingeschlossen.

Claims (15)

1. Entladungslampe (1) mit einem zumindest teilweise transparenten und mit einer Gasfüllung gefüllten geschlossenen rohrförmigen Entla­ dungsgefäß (2) und mit einer Anzahl länglicher, parallel zur Längsach­ se des rohrförmigen Entladungsgefäßes (2) und auf der Außenwan­ dung dieses Entladungsgefäßes (2) angeordneten Elektroden (3-5, 9-12, 13), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anzahl der Elektroden (3-5, 9-12) drei oder mehr beträgt und folgende Beziehung erfüllt ist:
    - s/a≧0,1
    wobei s den maximalen Abstand definiert, den die gedachte Verbin­ dungslinie (20) eines Elektrodenpaares (3, 4; 3, 5) zur nächstbenachbar­ ten Wand des Entladungsgefäßes (2) aufweist und wobei a den gegen­ seitige Abstand der Elektroden dieses Elektrodenpaares definiert.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, wobei s/a≧0,2 besonders bevor­ zugt größer 0,25.
3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl der Elek­ troden der einen Polarität (3) verschieden von der Anzahl der Elektro­ den der anderen Polarität (4, 5, 13) ist.
4. Entladungslampe nach Anspruch 3, wobei die Anzahl der Elektroden genau drei beträgt.
5. Entladungslampe nach Anspruch 4, wobei im Querschnitt betrachtet die Elektroden (3-5) zumindest näherungsweise an den Eckpunkten ei­ nes gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
6. Entladungslampe nach Anspruch 4, wobei im Querschnitt betrachtet die Elektroden zumindest näherungsweise an den Eckpunkten eines gedachten gleichschenkeligen Dreiecks angeordnet sind.
7. Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung aus einem Edel­ gas oder Edelgasgemisch besteht.
8. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldruck mehr als 120 Torr beträgt.
9. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfüllung Xenon enthält.
10. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, wobei die Breite der Elektroden 1 mm oder weniger beträgt.
11. Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, wobei das Entladungsgefäß (2) auf seiner Wandung zumin­ dest teilweise eine Schicht eines Leuchtstoffes oder Leuchtstoffgemi­ sches (8) und optional zusätzlich eine Reflexionsschicht (7) aufweist.
12. Leuchtstofflampe nach Anspruch 11, wobei die Wandung des Entla­ dungsgefäßes (2) eine Apertur (6) aufweist, die zumindest von der Re­ flexionsschicht (7) ausgenommen ist.
13. Leuchtstofflampe nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, wobei das rohrförmige Entladungsgefäßes (2) einen kreis­ förmigen Querschnitt mit einem Innendurchmesser von weniger als 20 mm, insbesondere weniger als 15 mm, aufweist.
14. Beleuchtungssystem mit einer Leuchtstofflampe (1) und einer elektri­ schen Impulsspannungsquelle (19), die geeignet ist, im Betrieb durch Pausen voneinander getrennte Wirkleistungspulse zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstofflampe (1) Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 13 aufweist, wobei die Impulsspan­ nungsquelle (19) mit den beiden äußeren Stromzuführungen (17a, 17b) der Leuchtstofflampe (1) elektrisch leitend verbunden ist.
15. Beleuchtungssystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch folgende Betriebsparameter:
  • - Wiederholfrequenz der Wirkleistungspulse größer oder gleich 20 kHz
  • - Pulsdauer der Wirkleistungspulse kleiner 2 µs.
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