DE19816030A1 - Greifvorrichtung zum Ergreifen und Transportieren eines Werkstückes - Google Patents
Greifvorrichtung zum Ergreifen und Transportieren eines WerkstückesInfo
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- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung (1) zum Ergreifen und Transportieren eines Werkstückes, insbesondere zum Ergreifen eines zu bearbeitenden Werkstückes und zum Transport des Werkstückes von einer ersten Bearbeitungsstation (3) zu einer zweiten Bearbeitungsstation, wobei die Greifvorrichtung (1) mindestens eine Greiferstange (4) und mindestens einen an der Greiferstange (4) angeordneten Greifer (5) aufweist. Die Greifvorrichtung (1) ist dadurch verbessert, daß der Greifer (5) zumindest teilweise aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Ergreifen und Transportieren eines
Werkstückes, insbesondere zum Ergreifen eines zu bearbeitenden Werkstückes und zum
Transportieren des Werkstückes von einer ersten Bearbeitungsstation zu einer zweiten
Bearbeitungsstation, wobei die Greifvorrichtung mindestens eine Greiferstange und
mindestens einen an der Greiferstange angeordneten Greifer aufweist.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Greifvorrichtungen zum Ergreifen und
Transportieren eines Werkstückes bekannt. Die entsprechende spezifische Ausbildung
einer Greifvorrichtung hängt insbesondere davon ab, zu welchem Zweck die
Greifvorrichtung eingesetzt wird. So sind beispielsweise Greifvorrichtungen bekannt, die in
der Verpackungsindustrie für Maschinen zur Verarbeitung von Papier- oder Kartonbögen
eingesetzt werden. Insbesondere bei der Herstellung von Massenartikeln, sind
Greifvorrichtungen bekannt, die beispielsweise das auf einem Transportband
herannahende Produkt ergreifen, um dieses vom Transportband zu einer weiteren
Bearbeitungsstation zu transportieren bzw. ein an dieser Bearbeitungsstation bereits
weiterbearbeitetes Produkt der Bearbeitungsstation zu entnehmen und auf dem
Transportband abzulegen. Aber auch in der Lagerhaltung werden derartige
Greifvorrichtungen eingesetzt, um die Produkte an der für deren Lagerung bestimmten
Positionen entsprechend abzulegen bzw. die an einer bestimmten Position gelagerten
Produkte an der "Lagerposition" aufzunehmen, um diese beispielsweise auf einem
Transportwagen abzulegen. Auf Grund der in der heutigen Zeit immer häufiger werdenden
Automatisierung von Fertigungs- oder Lagerungsvorgängen gewinnen derartige
Greifvorrichtungen immer mehr an Bedeutung.
Im allgemeinen weisen die Greifvorrichtungen einen an einer Greiferstange angeordneten
Greifer auf. Hierbei kann der Greifer ganz unterschiedlich ausgebildet sein. Dies ist
abhängig von den Gegenständen bzw. den Produkten, die vom Greifer ergriffen werden
sollen. Bekannt sind hier zangenähnlich ausgeführte Greifer, die zumindest einen Teil des
zu ergreifenden Produkts bzw. Gegenstandes umfassen und dieses bzw. diesen dann
zangenartig ergreifen. Weiterhin sind insbesondere in der metallverarbeitenden Industrie
Greifer bekannt, die mit Hilfe von Magnetkräften das Ergreifen der Produkte realisieren oder
mit deren Hilfe das Produkt bzw. Werkstück "ansaugbar" ist. Im letzteren Fall werden die
Werkstücke häufig über einen Greifer, der einen Saugnapf bzw. Faltenbalg aufweist bzw.
als Saugnapf oder Faltenbalg ausgebildet ist, mit Hilfe eines durch eine Vakuumpumpe
erzeugten Unterdruckes angesaugt. Dies ist beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie
realisiert, wo Metall-Platinen an einer Bearbeitungsstation entsprechend beschnitten
werden müssen und die Metall-Platinen mit Hilfe einer Greifvorrichtung in die
Bearbeitungsstation eingebracht werden bzw. aus der Bearbeitungsstation entnehmbar
sind. Die Greiferstange und der Greifer der Greifvorrichtung sind im allgemeinen hier immer
aus metallischen Werkstoffen hergestellt, um eine Durchbiegung beim Transport des
Werkstückes zu vermeiden und um das Werkstück entsprechend genau an der
beabsichtigten Position exakt zu lagern bzw. dieses in einer Bearbeitungsstation exakt an
der hierfür bestimmten Stelle abzulegen, ohne daß hierbei Toleranzen auftreten. Je nach
Einsatz bzw. Verwendungszweck weisen derartige metallische Greifer verschiedene
Steifigkeiten bzw. unterschiedliche Elastizitätsmerkmale auf.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (DE-A-196 11 587), ist eine
Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen bekannt, in denen das als Bogen aus
Papier, Pappe oder ähnlichem Material ausgeführte Werkstück von einer ersten zu einer
zweiten Bearbeitungsstation transportiert wird. Zum Erfassen des als Bogen ausgeführten
Werkstückes ist ein Greifer vorgesehen, der an einer Greiferstange befestigt ist. Die
Greiferstange ist als Hohlprofil ausgebildet und aus einem faserverstärktem Kunststoff
hergestellt. Dies hat den Vorteil, daß die Masse der Greifvorrichtung reduziert ist und
trotzdem eine ausreichende Steifigkeit vorhanden ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß die bekannte Greifvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht,
nicht optimal ausgebildet ist. Obwohl hier bereits Gewichtseinsparungen auf Grund der
faserverstärkten Greiferstange realisiert worden sind, ist die hierdurch realisierte
Gewichtsreduktion noch nicht optimal. Die bei einer Fertigungsanlage, bei der eine
derartige Greifvorrichtung eingesetzt wird, vorhandenen Zufuhreinrichtungen (sogenannte
Feedermechanisierungen) sind noch nicht optimal entlastet bzw. belastbar. Auch das
Handling der bekannten Greifvorrichtung, insbesondere bei Wartungsarbeiten ist noch nicht
optimal, so daß auch keine optimale Akzeptanz beim Bedien- und Rüstpersonal erreicht
werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Greifvorrichtung der eingangs
erwähnten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die oben beschriebenen
Nachteile weitestgehend vermieden sind.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß der Greifer zumindest teilweise
aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt ist. Dadurch daß nun der Greifer,
insbesondere zusätzlich zur Greiferstange, zumindest teilweise aus einem faserverstärktem
Verbundwerkstoff hergestellt wird, kann eine weitere Gewichtseinsparung realisiert werden,
insbesondere dann, wenn der Greifer - wie bei bestimmten Werkstücken notwendig -
besonders groß dimensioniert werden muß. Beispielsweise werden in der
Kraftfahrzeugindustrie Metall-Platinen mittels Greifvorrichtungen einer Bearbeitungsstation
zugeführt. Da die Metall-Platinen eine bestimmte Größe aufweisen und entsprechend exakt
in der Bearbeitungsstation positioniert werden müssen, muß auch zwangsläufig der Greifer
entsprechend groß dimensioniert sein. Insbesondere für diesen Fall ist eine größere
Gewichtseinsparung durch die entsprechende Ausbildung des Greifers realisierbar.
Weiterhin kann nunmehr auch das Verhalten der Greiferstange und des Greifers
hinsichtlich Schwingungen, die durch das Ergreifen eines Werkstücks durch den Greifer
hervorgerufen werden können, besser angepaßt werden, da ja nunmehr auch der Greifer
selbst - zusätzlich zur Greiferstange - aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff
hergestellt ist, wodurch aufgrund des nunmehr zumindest im wesentlichen gleichen
Schwingungsverhaltens ein ruhiger Lauf einer gesamten Fertigungsanlage realisiert wird.
Auch ist die Akzeptanz beim Bedien- und Rüstpersonal wesentlich erhöht, da wiederum auf
Grund der großen Gewichtseinsparung ein leichteres Handling der einzelnen Greifer
möglich ist. Schließlich sind die bei den Fertigungsanlagen vorgesehenen
Feedermechanisierungen weiter entlastet bzw. weniger belastet, so daß nicht nur auf Grund
der realisierten Gewichtseinsparung deren Verschleiß minimiert ist, sondern auch der
Antrieb der Fertigungsanlage bzw. der Greifvorrichtung, auch bei der Produktion größerer
Stückzahlen, nicht überlastet wird, so daß auch die Instandhaltungsintervalle entsprechend
verlängert sind.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Greifvorrichtung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden
wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Metall-Platinen in der
Kraftfahrzeugindustrie mit zwei erfindungsgemäßen Greifvorrichtungen in einer
schematischen Darstellung von der Seite und
Fig. 2 einen als eine Art Spinne ausgebildeten Greifer der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung in einer schematischen Darstellung von oben.
Die Fig. 1 zeigt eine Greifvorrichtung zum Ergreifen eines nicht näher dargestellten bzw.
bezeichneten Werkstückes. Die hier gezeigte Fertigungsanlage, bei der die Greifvorrichtung
angeordnet bzw. verwendet wird, wird in der Kraftfahrzeugindustrie eingesetzt. Mit Hilfe
eines Zuführwagens 2 werden als Metall-Platinen ausgeführte Werkstücke, die
entsprechend beschnitten werden müssen, an eine erste Bearbeitungsstation 3
herangefahren. Die Greifvorrichtung 1, die eine Greiferstange 4 und einen an der
Greiferstange 4 angeordneten Greifer 5 aufweist, trägt dafür Sorge, daß das als Metall-
Platine ausgeführte Werkstück in die erste Bearbeitungsstation 3 eingetragen wird.
Die eingangs beschriebenen Nachteile werden nun dadurch vermieden, daß der Greifer 5
zumindest teilweise aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt ist, was zu
einer entsprechenden Gewichtseinsparung führt. Dieser Verbundwerkstoff ist vorzugsweise
als Kohlefaserverbundwerkstoff oder als ein Glasfaserverbundwerkstoff ausgebildet. Durch
eine derartige Ausbildung ist der Greifer 5 insbesondere maximalen Belastungen
gewachsen, so daß starke Verformungen im Betrieb vermieden werden. Hierdurch können
die entsprechenden Bearbeitungsschritte mit größter Präzision ausgeführt werden. Auf
Grund der faserverstärkten Ausbildung des Greifers 5 weist dieser im Verhältnis zu seinem
spezifischen Gewicht und damit zu seiner Masse eine sehr hohe Steifigkeit auf.
Fig. 2 zeigt hier die spezifische Ausführungsform für den Greifer 5. Der Greifer 5 ist nämlich
als eine Art Spinne ausgebildet. Gut zu erkennen ist, daß der Greifer 5 eine Quertraverse 6
und mehrere im wesentlich rechtwinklig zu der Quertraverse 6 verlaufende Ausleger 7
aufweist. Die Quertraverse 6 weist mittig ein Anschlußstück 8 auf, mit dessen Hilfe der als
eine Art Spinne ausgeführte Greifer 5 mit der Greiferstange 4 verbindbar ist, was
insbesondere aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich ist.
Am Ende jedes Auslegers 7 ist ein mit dem hier als Metall-Platine ausgeführten Werkstoff in
Kontakt bringbares Kontaktelement 9 vorgesehen. Das Kontaktelement 9 kommt direkt mit
dem als Metall-Platine ausgeführten Werkstück in Verbindung und ist als eine Art Saugnapf
oder als eine Art Faltenbalg ausgeführt. Da der hier dargestellte Greifer 5 als eine Art
"Saugerspinne" ausgeführt ist, sind die Quertraverse 6 und die Ausleger 7 als Hohlprofile
ausgeführt. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Vakuumpumpe kann über die so
ausgebildeten Hohlräume ein entsprechender Unterdruck realisiert werden, so daß sich das
als eine Art Saugnapf bzw. Faltenbalg ausgeführte Kontaktelement 9 an dem als Metall-
Platine 9 ausgebildeten Werkstück "festsaugt".
Damit insbesondere die Montage- sowie Wartungszeiten entsprechend optimiert sind, sind
die Greiferstange 4 und der Greifer 5 über eine entsprechende nicht näher bezeichnete
Steckverbindung verbindbar.
Die in Fig. 1 dargestellte Fertigungsstraße bzw. - erste - Bearbeitungsstation 3, die in der
Kraftfahrzeugindustrie verwendet wird, gewährleistet die Beschneidungen der als Metall-
Platinen ausgeführten Werkstücke mit Hilfe der entsprechend dargestellten
Greifvorrichtungen 1a und 1b auf optimale Weise. Während die Greifvorrichtung 1a die als
Metall-Platinen ausgeführten Werkstücke der ersten Bearbeitungsstation 3 zuführt, trägt die
Greifvorrichtung 1b dafür Sorge, daß das als Metall-Platine ausgeführte bearbeitete,
nämlich beschnittene Werkstück aus der ersten Bearbeitungsstation 3 herausgetragen wird
und auf einem entsprechenden Abtransportwagen 10 abgelegt wird.
Weiterhin weist die hier die Fertigungsanlage für die Greifvorrichtung 1a und 1b eine
entsprechende Hubvorrichtung 11 auf, die mit der Greiferstange 4 verbunden ist. Denkbar
sind auch anderweitig ausgestaltete Hubvorrichtungen 11. Dies ist je nach Einsatzort und
-art verschieden.
Claims (17)
1. Greifvorrichtung (1) zum Ergreifen und Transportieren eines Werkstückes,
insbesondere zum Ergreifen eines zu bearbeitenden Werkstückes und zum
Transportieren des Werkstückes von einer ersten Bearbeitungsstation (3) zu einer
zweiten Bearbeitungsstation, wobei die Greifvorrichtung (1) mindestens eine
Greiferstange (4) und mindestens einen an der Greiferstange (4) angeordneten
Greifer (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (5) zumindest
teilweise aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbundwerkstoff als ein Kohlefaserverbundwerkstoff ausgebildet ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbundwerkstoff als ein Glasfaserverbundwerkstoff ausgebildet ist.
4. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich die Greiferstange (4) zumindest teilweise aus einem
faserverstärkten Verbundwerkstoff hergestellt ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (5) als eine Art Spinne ausgebildet ist.
6. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (5) eine Quertraverse (6) und mehrere im
wesentlichen rechtwinklig zu der Quertraverse (6) verlaufende Ausleger (7) aufweist.
7. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest am Ende jedes Auslegers (7) ein mit dem Werkstück
in Kontakt bringbares Kontaktelement (9) vorgesehen ist.
8. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (9) als eine Art Saugnapf oder als eine Art
Faltenbalg ausgeführt ist.
9. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quertraverse (6) und die Ausleger (7) als Hohlprofile
ausgeführt sind.
10. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifer (5) als eine Art Saugerspinne ausgeführt ist.
11. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferstange (4) und der Greifer (5) über eine
Steckverbindung verbunden sind.
12. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück als zu einer bestimmten Form zu
beschneidende Metall-Platine für ein Kraftfahrzeug ist.
13. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (1) als Teil einer Fertigungsstraße für in
der Kraftfahrzeugindustrie zu bearbeitende Werkstücke ausgebildet ist.
14. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferstange (4) mit einer Hubvorrichtung (11) verbunden
ist.
15. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greiferstange (4) zwischen der Hubvorrichtung (11) und
dem Greifer (5) schräg verlaufend angeordnet ist.
16. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Greifers (5) ein als Metall-Platine ausgeführtes zu
bearbeitendes Werkstück einer Bearbeitungsstation (3) zuführbar ist.
17. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Greifers (5) ein als Metall-Platine ausgeführtes
und an der Bearbeitungsstation (3) bearbeitetes Werkstück aus der
Bearbeitungsstation (3) entnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116030 DE19816030A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Greifvorrichtung zum Ergreifen und Transportieren eines Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116030 DE19816030A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Greifvorrichtung zum Ergreifen und Transportieren eines Werkstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816030A1 true DE19816030A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116030 Ceased DE19816030A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Greifvorrichtung zum Ergreifen und Transportieren eines Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19816030A1 (de) |
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- 1998-04-09 DE DE1998116030 patent/DE19816030A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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