DE19812966A1 - Bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Bei einem bürstenlosen Gleichstrommotor, insbesondere Kleinmmotor, mit einem Polradlagegeber zur Erkennung der Rotorposition, ist vorgesehen, daß die Ansteuerelektronik mit den mechanischen Motorkomponenten unmittelbar gekoppelt ist und einen Speicher zum Abspeichern der individuellen Eigenschaften des Polradlagegebers des jeweiligen Motors aufweist, sowie eine Korrektureinrichtung zur Korrektur des von dem Polradlagegeber abgegebenen Positionssignals in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Polradlagegebers.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen bürstenlosen Gleichstrommotor, insbe
sondere Kleinmotor, mit einem Polradlagegeber zur Erkennung der Rotor
position und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Derartige bürstenlose Gleichstrommotoren eignen sich im Vergleich zu
herkömmlichen kollektorbehafteten Motoren beispielsweise hervorragend
als Antrieb für Modelleisenbahnen, weil sie das Problem des Kollektorver
schleißes und der damit einhergehenden Wartung vermeiden, ein hervorra
gendes Anlaufverhalten und Verhalten bei niedriger Drehzahl bzw. Fahrge
schwindigkeit aufweisen und vor allem im Vergleich zu kollektorbehafteten
Motoren eine erheblich höhere elektromagnetische Verträglichkeit aufwei
sen.
Das Problem bei derartigen bürstenlosen Kleinst-Gleichstrommotoren be
steht jedoch darin, daß deren Herstellungskosten extrem eng kalkuliert sind
und deshalb bei einer Verbesserung der Eigenschaften solcher Motoren
bzw. bei der Anpassung solcher Motoren für bestimmte Aufgaben, wie z. B.
einen Modellbauantrieb, die technischen Möglichkeiten immer durch re
striktive Kostenvorgaben eingeschränkt werden.
Um einen bürstenlosen Gleichstrommotor (BLDC, EC-Motor) betreiben zu
können, ist es erforderlich, seine Rotorlage zu kennen oder mindestens zu
wissen, wann der Rotor eine bzw. mehrere definierte Positionen durchläuft.
Die Erfassung der Rotorlage erfolgt mittels eines Polradlagegebers (PLG),
welcher mit dem Motor meist eine Einheit bildet.
Der PLG ist meist so ausgeführt, daß er als Ergebnis lediglich eine digitale
Information liefert, welche aussagt, daß sich der Rotor innerhalb eines be
stimmten Winkelbereichs befindet. Diese Information wird (entsprechend
mit einer Regelung oder Steuerung verknüpft) dem Leistungsteil zugeführt
(z. B. Pulswechselrichter) und die Motorphasen werden entweder positiv,
negativ oder gar nicht bestromt.
Als Sensorelemente im PLG werden meistens magnetisch sensitive Ele
mente (z. B. Hallsensoren) in Verbindung mit dem Erregerfeld des Motors
oder Lichtschranken in Verbindung mit einer entsprechend ausgeführten
und mit der Motorwelle verbundenen Blende verwendet.
Ist die Information, welche der PLG liefert, aus irgendeinem Grund nicht
korrekt, so werden die einzelnen Motorphasen zu früh oder zu spät be
stromt. Dies führt dazu, daß sich der Wirkungsgrad verringert, die
Drehmomentwelligkeit sowie die Blindstromaufnahme erhöhen, mech. Re
sonanzen angeregt werden usw. Der PLG hat somit einen sehr großen Ein
fluß auf das Gesaintverhalten eines derartigen Antriebs. Insbesondere kann
sich eine unterschiedliche Leerlaufdrehzahl links-rechts ergeben.
Die Hauptursache eines Fehlers eines PLG liegt meist darin, daß die ent
sprechenden Sensorelemente (z. B. Hallsensoren, Lichtschranken) nicht ex
akt plaziert sind. Bei gleicher Montagetoleranz wirkt sich dieser Fehler um
so größer aus, je kleiner der Motor bzw. der PLG ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen bür
stenlosen Gleichstrommotor so auszugestalten, daß er herstellungs- und
montagebedingte Toleranzen bei der Positionierung des PLG ausgleicht
und verbesserte Laufeigenschaften bei kostengünstiger Herstellbarkeit auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansteuer
elektronik mit den mechanischen Motorkomponenten unmittelbar gekoppelt
ist und einen Speicher zum Abspeichern der individuellen Eigenschaften
des PLG des jeweiligen Motors aufweist, sowie eine Korrektureinrichtung
zur Korrektur des von dem PLG abgegebenen Positionssignals in Abhän
gigkeit von den Eigenschaften des PLG.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient auch ein Verfahren zur Herstellung eines
bürstenlosen Gleichstrommotors, wobei den mechanischen Motorkompo
nenten eine Ansteuerelektronik zugeordnet wird, in einem Probelauf oder
dergleichen die individuellen Eigenschaften des jeweiligen PLG erfaßt und
abgespeichert werden und die im Betrieb dann vom PLG abgegebenen Po
sitionssignale in Abhängigkeit von den abgespeicherten Eigenschaften kor
rigiert und diese korrigierten Signale über die Steuerung bzw. Regelung als
Ansteuersignale umgesetzt werden.
Beinhaltet der Gesamtantrieb einen PLG, welcher auf Grund von z. B. zu
großer Plazierungsfehler der Sensorelemente einen zu großen und somit
nichtakzeptablen Fehler aufweist, so kann dieser Fehler durch die erfin
dungsgemäße Zusatzelektronik kompensiert werden.
Angenommen, der PLG weist einen Fehler auf, derart daß er bereits eine
bestimmte Lageinformation des Läufers ausgibt, noch bevor der Läufer die
se Position erreicht hat, so muß man, um den Fehler des PLG zu kompen
sieren, lediglich sein Ausgangssignal um eine bestimmte Zeit verzögern.
Weist der PLG einen Fehler in umgekehrter Richtung auf, d. h. sein Aus
gangssignal erscheint zu spät, so ändert sich prinzipiell nichts. In diesem
Fall kann man entweder das Ausgangssignal um nahezu eine Periodendauer
verzögern, oder man vertauscht die Zuordnung der einzelnen Sensorele
mente untereinander und erhält somit eine entsprechend niedrigere Verzö
gerungszeit.
Es ist jedoch zu beachten, daß die Verzögerungszeit in der Regel nicht kon
stant ist. Die Verzögerungszeit hängt einerseits von der Motordrehzahl und
andererseits von der Rotorlage bzw. in entsprechender Weise umgerechnet
vom Ausgangssignal des PLG ab. Eine konstante Verzögerungszeit würde
man nur bei einer konstanten Drehzahl erhalten und unter der Vorausset
zung, daß alle Sensorelemente um den gleichen Winkelversatz positioniert
worden wären und weiterhin das Erregerfeld bzgl. seiner Symmetrie ein
ideales Verhalten aufweisen würde.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Anordnung, mit wel
chem es möglich ist, den Fehler eines PLG zu kompensieren.
Hierbei wird mit x(t) das Ausgangssignal des PLG bezeichnet. Es kann sich
hierbei sowohl um ein analoges wie auch um ein digitales Signal handeln.
Dieses Signal wird um die Zeit tVERZ verzögert, wobei die Verzögerungszeit
tVERZ wiederum vom Ausgangssignal x(t) des PLG abhängt wie auch von
der Motordrehzahl n.
Strenggenommen hängt die Verzögerungszeit tVERZ auch noch von der Pol
paarzahl Zp des Motors ab. Vereinfachend wurde dieser Parameter in Fig. 1
jedoch nicht mit berücksichtigt.
Fig. 2 zeigt ein entsprechendes Blockschaltbild einer bevorzugten Ausfüh
rungsform. Die zusätzliche Elektronik besteht im Wesentlichen nur aus
einem Microcontroller (MC) und einem nichtflüchtigen Speicher, bei
spielsweise EEPROM. In vielen Fällen ist bereits ein MC vorhanden, wel
cher dann noch diese zusätzlichen Aufgaben erledigen kann; so daß nahezu
kein Mehraufwand erforderlich ist.
In Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß der PLG an seinem Ausgang ein
digitales 3 bit Wort zur Verfügung stellt, wie es meist der Fall ist. Des wei
teren wird davon ausgegangen, daß der Antrieb einen Tachogenerator auf
weist, welcher das Drehzahlsignal n zur Verfügung stellt. Sollte dies nicht
der Fall sein so kann auf das Drehzahlsignal auch verzichtet werden. In
diesem Fall kann sich der MC das Drehzahlsignal auch aus dem Ausgangs
signal des PLG bilden.
Weiterhin wird angenommen, daß das EEPROM Werte beinhaltet, welche
ein Maß dafür darstellen, um welchen Fehlerwinkel die einzelnen Senso
relemente von der idealen Position abweichen. Ausgehend von der Motor
drehzahl n, dem momentan anliegenden Digitalwert des PLG und den ge
speicherten Werten im EEPROM berechnet der MC eine Verzögerungszeit,
um welche er das Ausgangssignal des PLG verzögert an seinem Ausgang
abgibt.
Die entsprechenden Werte im EEPROM hängen prinzipiell nur vom PLG
ab und brauchen in einem Initialisierungslauf nur einmal ermittelt zu wer
den.
Um die Werte im EEPROM zu initialisieren gibt es prinzipiell die zwei
nachfolgend aufgeführte Möglichkeiten:
Der Motor wird von einem zweiten Motor angetrieben und somit als Gene rator betrieben. Die induzierten Spannungen (EMK) werden dem MC zuge führt. Der MC berechnet aus dem Verlauf der induzierten Spannungen bei verschiedenen Drehzahlen und dem Ausgangssignal des PLG die entspre chenden Zeitdifferenzen, welche mit Hilfe des Drehzahlsignals in entspre chende Winkelabweichungen umgerechnet und abgespeichert werden.
Der Motor wird von einem zweiten Motor angetrieben und somit als Gene rator betrieben. Die induzierten Spannungen (EMK) werden dem MC zuge führt. Der MC berechnet aus dem Verlauf der induzierten Spannungen bei verschiedenen Drehzahlen und dem Ausgangssignal des PLG die entspre chenden Zeitdifferenzen, welche mit Hilfe des Drehzahlsignals in entspre chende Winkelabweichungen umgerechnet und abgespeichert werden.
Bei einer zweiten Möglichkeit wird der Motor nicht von einem zweiten
Motor angetrieben. Er wird vielmehr selbst im quasi Schrittmotorbetrieb
auf unterschiedliche Drehzahlen gebracht. Der MC überwacht die indu
zierte Spannung in der jeweils nichtbestromten Phase und berechnet sich
mit dem Ausgangssignal des PLG die entsprechenden Zeitdifferenzen, wel
che mit Hilfe des Drehzahlsignals in entsprechende Winkelabweichungen
umgerechnet und abgespeichert werden.
Bei der Überwachung der induzierten Motorspannungen genügt es voll
ständig, wenn man sich darauf beschränkt lediglich die Nulldurchgänge zu
detektieren.
Der Initialisierungslauf sollte für mehrere Drehzahlen durchgeführt werden.
Auf diese Weise ist es weiterhin möglich, zusätzlich noch die Totzeit der
Sensorelemente zu kompensieren.
Werden die Werte im EEPROM nach der ersten Möglichkeit ermittelt, so
hat man zusätzlich noch den Vorteil, daß sich auch eine Asymmetrie des
Erregerfeldes mitkompensieren läßt.
Ohne weiteren Hardwareaufwand läßt sich auch noch die Totzeit des Lei
stungsteils inklusive Ansteuerung kompensieren, falls diese bekannt ist und
dem MC zugeführt wird.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen:
Wie beschrieben lassen sich die Hauptfehler eines PLG kompensieren. Zu sätzlich können auch noch die Totzeiten des Leistungsteils sowie die der im PLG eingesetzten Sensorelemente kompensiert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine Asymmetrie des Erregerfeldes zu kompensieren. In vielen Fällen, in welchen bereits ein MC zur Ansteuerung des Lei stungsteils oder zur Regelung eingesetzt wird, ist es möglich, die oben auf geführten Fehler zu kompensieren ohne einen zusätzlichen bzw. mit einem minimalen Mehraufwand an Hardware.
Wie beschrieben lassen sich die Hauptfehler eines PLG kompensieren. Zu sätzlich können auch noch die Totzeiten des Leistungsteils sowie die der im PLG eingesetzten Sensorelemente kompensiert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, eine Asymmetrie des Erregerfeldes zu kompensieren. In vielen Fällen, in welchen bereits ein MC zur Ansteuerung des Lei stungsteils oder zur Regelung eingesetzt wird, ist es möglich, die oben auf geführten Fehler zu kompensieren ohne einen zusätzlichen bzw. mit einem minimalen Mehraufwand an Hardware.
Es ergeben sich die Vorteile, daß der Gesaintantrieb einen höheren Wir
kungsgrad und eine geringere Drehmomentwertigkeit aufweist. Des weite
ren werden weniger mech. Schwingungen angeregt und Fertigungsstreuun
gen betreffend den Motor und den PLG werden verringert. Die Leerlauf
drehzahl links-rechts ist gleich.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit besteht darin, die Lage der Sensorele
mente des PLG überhaupt nicht oder nur grob zu positionieren, und alle
hieraus resultierenden Fehler entsprechend zu kompensieren. Diese Mög
lichkeit ist vor allem bei kleinen und preiswerten Motoren interessant, da
sich eine bestimmte Positionsungenauigkeit der Sensorelemente bei kleinen
Motoren bzw. PLG besonders stark auswirkt und die Kosten eines relativ
genauen PLG zu den relativ niedrigen Motorkosten im keinem Vergleich
stehen.
Claims (5)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor, insbesondere Kleinmotor, mit einem
Polradlagegeber zur Erkennung der Rotorposition, dadurch gekennzeich
net, daß die Ansteuerelektronik mit den mechanischen Motorkomponenten
unmittelbar gekoppelt ist und einen Speicher zum Abspeichern der indivi
duellen Eigenschaften des Polradlagegebers des jeweiligen Motors auf
weist, sowie eine Korrektureinrichtung zur Korrektur des von dem Polrad
lagegeber abgegebenen Positionssignals in Abhängigkeit von den Eigen
schaften des Polradlagegebers.
2. Verfahren zur Herstellung eines bürstenlosen Gleichstrommotors, insbe
sondere eines Kleininotors, mit einem Polradlagegeber zu Erkennung der
Rotorposition, dadurch gekennzeichnet, daß den mechanischen Motor
komponenten eine Ansteuerelektronik zugeordnet wird, in einem Probelauf
oder dergleichen die individuellen Eigenschaften des jeweiligen Polradla
gegebers erfaßt und abgespeichert werden und die im Betrieb dann vom
Polradlagegeber abgegebenen Positionssignale in Abhängigkeit von den
abgespeicherten Eigenschaften korrigiert und diese korrigierten Signale
über die Steuerung bzw. Regelung als Ansteuersignale umgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bür
stenlose Gleichstrommotor von einem zweiten Motor angetrieben und als
Generator betrieben wird, daß die induzierten Spannungen einem Mikro
prozessor zugeführt werden, der Mikroprozessor aus dem Verlauf der indu
zierten Spannungen und dem Ausgangssignal des Polradlagegebers die ent
sprechenden Zeitdifferenzen berechnet, welche mit Hilfe des Drehzahlsi
gnals in entsprechende Winkelabweichungen umgerechnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleich
strommotor mittels einer Art Schrittmotor-Betrieb auf eine bestimmte
Drehzahl gebracht wird, wobei ein Mikroprozessor die induzierte Span
nung in der jeweils nicht bestromten Phase, die erfaßt wird, überwacht und
mit Hilfe des Ausgangssignals des Polradlagegebers die entsprechenden
Zeitdifferenzen errechnet, welche mit Hilfe des Drehzahlsignals in entspre
chende Winkelabweichungen umgerechnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dreh
zahlabhängigen Verzögerungszeiten gemessen und in einem Speicher als
Tabelle abgelegt und beim nachfolgenden Betrieb des Gleichstrommotors
ausgelesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812966A DE19812966A1 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19812966A DE19812966A1 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7862164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19812966A Withdrawn DE19812966A1 (de) | 1998-03-24 | 1998-03-24 | Bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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