DE19812099C1 - Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument

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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument.
Für die medizinischen Diagnostik werden beispielsweise in der Chirurgie oder im Rahmen endoskopischer Untersuchungen häufig Gewebeproben entnommen. Dabei werden die Gewebeproben mittels geeigneter Instrumente von den zu untersuchenden inneren Organen oder Körperteilen zur späteren histologischen Untersuchung entfernt. Als Entnahmewerkzeug können beispielsweise Biopsiezangen oder sogenannte "Zytologiebürsten" eingesetzt werden.
Da die zumeist kleinen, im wässrigen Gewebeumfeld entnommenen Proben gut an dem Entnahmewerkzeug haften, tritt häufig das Problem auf, die Gewebeprobe wieder von dem medizinischen Instrument zu entfernen. Dies geschieht häufig durch heftiges Schütteln des Instruments in einem mit konservierender Flüssigkeit gefüllten Probengefäß. Dies ist mühsam und beansprucht in unerwünschter Weise die Aufmerksamkeit des Arztes oder der assistierenden Krankenschwester. Außerdem kann das Schütteln zu einem Überschwappen der konservierenden Flüssigkeit führen. Die Gewebsprobenfreisetzung ist dann zusätzlich erschwert, wenn die Gewebsprobe sehr klein und daher schlecht sichtbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine einfache und zuverlässige Entfernung von Gewebeproben oder Gewebepartikeln von einem medizinischen Instrument ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument, die ein Gehäuse, einen Vibrationsgenerator zur Erzeugung von Vibrationsbewegungen, eine mit dem Vibrationsgenerator gekoppelte Vibrationsplatte mit einem Eingriffsabschnitt zur Übertragung der Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument und eine Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators aufweist.
Das medizinische Instrument wird in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt der vibrierenden Platte gebracht, so daß sich die Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument überträgt. Die von dem Vibrationsgenerator erzeugten Vibrationsfrequenzen sind wesentlich höher als die durch manuelles Schütteln erreichbaren Frequenzen. So kann die Gewebeprobe sicher von dem medizinischen Instrument entfernt werden.
Die Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators wird vorzugsweise durch Einführen des medizinischen Instruments in den Eingriffsabschnitt der Vibrationsplatte betätigt. Dies kann durch einen Druckschalter erfolgen, der einen mit dem Instrument auf die Vibrationsplatte ausgeübten Druck erfaßt und dann den Vibrationsgenerator einschaltet. Eine andere Möglichkeit ist eine Lichtschranke oder ein Bewegungssensor zur Erfassung des medizinischen Instrumentes. Weist das medizinische Instrument einen betätigbaren Greifmechanismus, beispielsweise ein öffen- und schließbares Zangenmaul auf, so kann der Schalter für den Vibrationsgenerator auch mit einer Betätigung des Greifmechanismus des Instruments gekoppelt sein. Wird beispielsweise das Zangenmaul einer Endoskopiezange geöffnet, so geht gleichzeitig der Vibrationsgenerator in Betrieb.
Vorzugsweise weist die Vibrationsplatte zwei Ausnehmungen auf und ist mittels zweier Kopplungselemente entfernbar mit dem Gehäuse verbunden. Eines der Kopplungselemente ist vorzugsweise mit dem Vibrationsgenerator verbunden und überträgt die Vibrationsbewegungen auf die Vibrationsplatte. Das andere Kopplungselement kann fest oder bewegbar mit dem Gehäuse verbunden sein.
Der Eingriffsabschnitt für das medizinische Instrument kann dem jeweils verwendeten Instrument angepaßt ausgebildet sein. Denkbar ist ein keilförmiger Eingriffsabschnitt oder ein elastisches Element mit einer Öffnung zum Einführen des medizinischen Instruments. Das elastische Element hat den Vorteil, daß die Vibrationsbewegung sicher auf Instrumente bzw. Sonden mit verschiedenen Außenabmessungen und Formen übertragen werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung weist zusätzlich eine bewegbare Schiene mit Aussparungen für Probengefäße auf, die im Abstand der Probengefäße einrastbar ist, so daß sich das medizinische Instrument immer über einem Probengefäß befindet. So wird sichergestellt, daß die Gewebeprobe immer in das dafür vorgesehene Probengefäß fällt. Um auch in dunkler Umgebung, die beispielsweise bei endoskopischen Untersuchungen üblich ist, die Probe in dem Probengefäß sicher erkennen zu können, kann eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Probengefäßes vorgesehen sein.
Der Vibrationsgenerator kann vorzugsweise ein Elektromotor mit angekoppeltem Exzenter sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vibrationsplatte der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vibrationsplatte ist.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben schematisch in Seitenansicht. Auf einer Grundplatte 5 ist ein Gehäuse 1 befestigt, in der sich ein Elektromotor 10 mit daran gekoppeltem Exzenter 2 befindet. Die Vibrationsbewegung wird von dem Exzenter 2 mittels eines ersten Kopplungselements 6 auf eine Vibrationsplatte 3 übertragen, die zusätzlich mit einem zweiten Kopplungselement 7 gegenüber dem Gehäuse 1 gelagert ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Vibrationsplatte, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, eine hintere Ausnehmung 8 und ein Loch 9 auf. Die Vibrationsplatte kann so auf die konisch ausgeformte Spitze des Kopplungselements 7 aufgelegt und durch Einschieben in die zwischen Exzenter 2 und erstem Kopplungselement 6 gebildete Nut fixiert werden. Die vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildete Vibrationsplatte 3 kann so leicht am Gehäuse 1 fixiert und wieder entfernt werden. Es sind jedoch auch andere Befestigungsvarianten denkbar, bei denen die Vibrationsbewegung von dem Exzenter auf die Vibrationsplatte übertragen wird.
Im vorderen Bereich weist die Vibrationsplatte 3 einen Eingriffsabschnitt 4 für das medizinische Instrument 15, beispielsweise eine Biopsiezange oder dergleichen auf. Der Eingriffsabschnitt kann der Form und Größe des medizinischen Instruments entsprechend ausgebildet sein. In Fig. 1 und Fig. 3 ist ein gestrichelt dargestelltes ringförmiges elastisches Element 4 gezeigt, das das Einführen von Instrumenten verschiedener Größe und Form ermöglicht, wobei jeweils eine sichere Übertragung der Vibrationsbewegung auf das Instrument sichergestellt ist. Der Innendurchmesser des ringförmigen Elements 4 kann so gewählt sein, daß die Vibrationsplatte durch eine am medizinischen Instrument 15 angebrachte ringförmige äußere Abstandsmarkierung nach unten gedrückt werden kann, wodurch die Vibrationsbewegung aktiviert wird. In Fig. 4 ist als eine mögliche Alternative ein keilförmiger Eingriffsabschnitt 4 gezeigt, in den das Instrument eingeschoben und mit der Hand fixiert wird.
Die Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben weist einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 10 auf. Dabei kann ein Schalter verwendet werden, der durch Niederdrücken der Vibrationsplatte 3 durch das medizinische Instrument betätigt wird. Der Schalter kann z. B. mit dem Kopplungselement 7 verbunden sein. Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Sensor 13, beispielsweise eine Lichtschranke oder ein Bewegungssensor erfaßt das medizinische Instrument 15 und aktiviert den Elektromotor 10 zum Antrieb des Exzenters 2. Eine weitere Möglichkeit ist, den Schalter mit einer Betätigung des medizinischen Instruments 15 zu koppeln. Wird beispielsweise das Zangenmaul einer Biopsiezange geöffnet, so schaltet gleichzeitig der Schalter den Elektromotor 10 ein.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist weiterhin eine bewegbare Schiene 12 mit Aussparungen für Probengefäße 11 auf. Die Schiene ist senkrecht zur Längsrichtung der Vibrationsplatte 3 bewegbar und rastet in Positionen im Abstand der Probengefäße ein, so daß sich in jeder Einrastposition immer ein Probengefäß 11 unterhalb des Eingriffsabschnitts 4 der Vibrationsplatte 3 befindet. So kann man das Probengefäß mit einem Handgriff sicher unter dem medizinischen Instrument 15 positionieren. Die Schiene 12 kann auch motorgetrieben sein. Die Probe kann so definiert in das zugehörige Probengefäß freigesetzt werden.
Die Erfindung ermöglicht so eine einfache und sichere Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument. Die Handhabung für den Arzt oder die assistierende Krankenschwester ist weitestmöglich automatisiert. Darüberhinaus stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine schonende Behandlung der Probe sicher.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Exzenter
3
Vibrationsplatte
4
Eingriffsabschnitt
SBodenplatte
6
,
7
Kopplungselemente
8
,
9
Aussparungen
10
Elektormotor
11
Probengefäß
12
Schiene für Probengefäße
13
Sensor
15
medizinisches Instrument

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument (15), aufweisend
ein Gehäuse (1),
ein Vibrationsgenerator (2, 10) zur Erzeugung von Vibrationsbewegungen,
eine mit dem Vibrationsgenerator (2, 10) gekoppelte Vibrationsplatte (3) mit einem Eingriffsabschnitt (4) zur Übertragung der Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument (15),
eine Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators (2, 10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung ein mit dem medizinischen Instrument (15) oder manuell betätigter Druckschalter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung ein automatischer Schalter ist, der ein in dem Eingriffsabschnitt (4) der Vibrationsplatte (3) befindliches medizinisches Instrument (5) erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Schalter eine Lichtschranke oder einen Bewegungssensor (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsplatte (3) zwei Ausnehmungen (8, 9) aufweist und mittels zweier Kopplungselemente (6, 7) entfernbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes (6) der Kopplungselemente an den Vibrationsgenerator (2, 10) angekoppelt ist und zur Übertragung der Vibrationsbewegungen vom Vibrationsgenerator (2) auf die Vibrationsplatte (3) ausgebildet ist, und ein zweites (7) der Kopplungselemente fest oder beweglich mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kopplungselement (6) mit einem elastischen Schlauch, O-Ring, Dichtungsring oder Faltenbalg gegenüber dem Gehäuse (1) abgedichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (4) der Vibrationsplatte (3) keilförmig, bogenförmig oder als Federelement ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (4) der Vibrationsplatte ein elastisches Element mit einer Öffnung für das medizinische Instrument (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine über eine Bodenplatte (5) mit dem Gehäuse (1) verbundene bewegbare Schiene (12) mit mehreren Aussparungen zur Aufnahme von Probengefäßen (11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Schiene (12) in verschiedenen Positionen im Abstand der Probengefäße (11) einrastbar ist, so daß sich in jeder eingerasteten Position der Schiene (12) eine Aussparung für ein Probengefäß (11) unterhalb des Eingriffsabschnitts (4) der Vibrationsplatte (3) befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung für das Probengefäß (11).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung an die Schaltereinrichtung des Vibrationsgenerators gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Schiene (12) motorbetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Schalter zur Betätigung des Vibrationsgenerators (2, 10) an eine Betätigung des medizinischen Instruments (15) gekoppelt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsgenerator (2, 10) einen Elektromotor (10) mit einem Exzenter (2) aufweist.
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