DE19812099C1 - Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument - Google Patents
Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen InstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem
medizinischen Instrument.
Für die medizinischen Diagnostik werden beispielsweise in der Chirurgie oder im Rahmen
endoskopischer Untersuchungen häufig Gewebeproben entnommen. Dabei werden die
Gewebeproben mittels geeigneter Instrumente von den zu untersuchenden inneren Organen
oder Körperteilen zur späteren histologischen Untersuchung entfernt. Als
Entnahmewerkzeug können beispielsweise Biopsiezangen oder sogenannte
"Zytologiebürsten" eingesetzt werden.
Da die zumeist kleinen, im wässrigen Gewebeumfeld entnommenen Proben gut an dem
Entnahmewerkzeug haften, tritt häufig das Problem auf, die Gewebeprobe wieder von dem
medizinischen Instrument zu entfernen. Dies geschieht häufig durch heftiges Schütteln des
Instruments in einem mit konservierender Flüssigkeit gefüllten Probengefäß. Dies ist
mühsam und beansprucht in unerwünschter Weise die Aufmerksamkeit des Arztes oder der
assistierenden Krankenschwester. Außerdem kann das Schütteln zu einem Überschwappen
der konservierenden Flüssigkeit führen. Die Gewebsprobenfreisetzung ist dann zusätzlich
erschwert, wenn die Gewebsprobe sehr klein und daher schlecht sichtbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, die eine einfache und zuverlässige Entfernung von Gewebeproben oder
Gewebepartikeln von einem medizinischen Instrument ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Entfernung von
Gewebeproben von einem medizinischen Instrument, die ein Gehäuse, einen
Vibrationsgenerator zur Erzeugung von Vibrationsbewegungen, eine mit dem
Vibrationsgenerator gekoppelte Vibrationsplatte mit einem Eingriffsabschnitt zur
Übertragung der Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument und eine
Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators aufweist.
Das medizinische Instrument wird in Kontakt mit dem Eingriffsabschnitt der vibrierenden
Platte gebracht, so daß sich die Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument
überträgt. Die von dem Vibrationsgenerator erzeugten Vibrationsfrequenzen sind
wesentlich höher als die durch manuelles Schütteln erreichbaren Frequenzen. So kann die
Gewebeprobe sicher von dem medizinischen Instrument entfernt werden.
Die Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators wird
vorzugsweise durch Einführen des medizinischen Instruments in den Eingriffsabschnitt der
Vibrationsplatte betätigt. Dies kann durch einen Druckschalter erfolgen, der einen mit dem
Instrument auf die Vibrationsplatte ausgeübten Druck erfaßt und dann den
Vibrationsgenerator einschaltet. Eine andere Möglichkeit ist eine Lichtschranke oder ein
Bewegungssensor zur Erfassung des medizinischen Instrumentes. Weist das medizinische
Instrument einen betätigbaren Greifmechanismus, beispielsweise ein öffen- und
schließbares Zangenmaul auf, so kann der Schalter für den Vibrationsgenerator auch mit
einer Betätigung des Greifmechanismus des Instruments gekoppelt sein. Wird
beispielsweise das Zangenmaul einer Endoskopiezange geöffnet, so geht gleichzeitig der
Vibrationsgenerator in Betrieb.
Vorzugsweise weist die Vibrationsplatte zwei Ausnehmungen auf und ist mittels zweier
Kopplungselemente entfernbar mit dem Gehäuse verbunden. Eines der Kopplungselemente
ist vorzugsweise mit dem Vibrationsgenerator verbunden und überträgt die
Vibrationsbewegungen auf die Vibrationsplatte. Das andere Kopplungselement kann fest
oder bewegbar mit dem Gehäuse verbunden sein.
Der Eingriffsabschnitt für das medizinische Instrument kann dem jeweils verwendeten
Instrument angepaßt ausgebildet sein. Denkbar ist ein keilförmiger Eingriffsabschnitt oder
ein elastisches Element mit einer Öffnung zum Einführen des medizinischen Instruments.
Das elastische Element hat den Vorteil, daß die Vibrationsbewegung sicher auf
Instrumente bzw. Sonden mit verschiedenen Außenabmessungen und Formen übertragen
werden können.
Eine Weiterbildung der Erfindung weist zusätzlich eine bewegbare Schiene mit
Aussparungen für Probengefäße auf, die im Abstand der Probengefäße einrastbar ist, so
daß sich das medizinische Instrument immer über einem Probengefäß befindet. So wird
sichergestellt, daß die Gewebeprobe immer in das dafür vorgesehene Probengefäß fällt.
Um auch in dunkler Umgebung, die beispielsweise bei endoskopischen Untersuchungen
üblich ist, die Probe in dem Probengefäß sicher erkennen zu können, kann eine
Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung des Probengefäßes vorgesehen sein.
Der Vibrationsgenerator kann vorzugsweise ein Elektromotor mit angekoppeltem Exzenter
sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vibrationsplatte der
Vorrichtung von Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vibrationsplatte ist.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben
schematisch in Seitenansicht. Auf einer Grundplatte 5 ist ein Gehäuse 1 befestigt, in der
sich ein Elektromotor 10 mit daran gekoppeltem Exzenter 2 befindet. Die
Vibrationsbewegung wird von dem Exzenter 2 mittels eines ersten Kopplungselements 6
auf eine Vibrationsplatte 3 übertragen, die zusätzlich mit einem zweiten Kopplungselement
7 gegenüber dem Gehäuse 1 gelagert ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die
Vibrationsplatte, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, eine hintere Ausnehmung 8 und ein
Loch 9 auf. Die Vibrationsplatte kann so auf die konisch ausgeformte Spitze des
Kopplungselements 7 aufgelegt und durch Einschieben in die zwischen Exzenter 2 und
erstem Kopplungselement 6 gebildete Nut fixiert werden. Die vorzugsweise aus Kunststoff
ausgebildete Vibrationsplatte 3 kann so leicht am Gehäuse 1 fixiert und wieder entfernt
werden. Es sind jedoch auch andere Befestigungsvarianten denkbar, bei denen die
Vibrationsbewegung von dem Exzenter auf die Vibrationsplatte übertragen wird.
Im vorderen Bereich weist die Vibrationsplatte 3 einen Eingriffsabschnitt 4 für das
medizinische Instrument 15, beispielsweise eine Biopsiezange oder dergleichen auf. Der
Eingriffsabschnitt kann der Form und Größe des medizinischen Instruments entsprechend
ausgebildet sein. In Fig. 1 und Fig. 3 ist ein gestrichelt dargestelltes ringförmiges
elastisches Element 4 gezeigt, das das Einführen von Instrumenten verschiedener Größe
und Form ermöglicht, wobei jeweils eine sichere Übertragung der Vibrationsbewegung auf
das Instrument sichergestellt ist. Der Innendurchmesser des ringförmigen Elements 4 kann
so gewählt sein, daß die Vibrationsplatte durch eine am medizinischen Instrument 15
angebrachte ringförmige äußere Abstandsmarkierung nach unten gedrückt werden kann,
wodurch die Vibrationsbewegung aktiviert wird. In Fig. 4 ist als eine mögliche
Alternative ein keilförmiger Eingriffsabschnitt 4 gezeigt, in den das Instrument
eingeschoben und mit der Hand fixiert wird.
Die Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben weist einen Schalter zum Ein- und
Ausschalten des Elektromotors 10 auf. Dabei kann ein Schalter verwendet werden, der
durch Niederdrücken der Vibrationsplatte 3 durch das medizinische Instrument betätigt
wird. Der Schalter kann z. B. mit dem Kopplungselement 7 verbunden sein. Eine andere
Möglichkeit ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Sensor 13, beispielsweise eine Lichtschranke oder
ein Bewegungssensor erfaßt das medizinische Instrument 15 und aktiviert den
Elektromotor 10 zum Antrieb des Exzenters 2. Eine weitere Möglichkeit ist, den Schalter
mit einer Betätigung des medizinischen Instruments 15 zu koppeln. Wird beispielsweise
das Zangenmaul einer Biopsiezange geöffnet, so schaltet gleichzeitig der Schalter den
Elektromotor 10 ein.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist
weiterhin eine bewegbare Schiene 12 mit Aussparungen für Probengefäße 11 auf. Die
Schiene ist senkrecht zur Längsrichtung der Vibrationsplatte 3 bewegbar und rastet in
Positionen im Abstand der Probengefäße ein, so daß sich in jeder Einrastposition immer
ein Probengefäß 11 unterhalb des Eingriffsabschnitts 4 der Vibrationsplatte 3 befindet. So
kann man das Probengefäß mit einem Handgriff sicher unter dem medizinischen
Instrument 15 positionieren. Die Schiene 12 kann auch motorgetrieben sein. Die Probe
kann so definiert in das zugehörige Probengefäß freigesetzt werden.
Die Erfindung ermöglicht so eine einfache und sichere Entfernung von Gewebeproben von
einem medizinischen Instrument. Die Handhabung für den Arzt oder die assistierende
Krankenschwester ist weitestmöglich automatisiert. Darüberhinaus stellt die
erfindungsgemäße Vorrichtung eine schonende Behandlung der Probe sicher.
1
Gehäuse
2
Exzenter
3
Vibrationsplatte
4
Eingriffsabschnitt
SBodenplatte
SBodenplatte
6
,
7
Kopplungselemente
8
,
9
Aussparungen
10
Elektormotor
11
Probengefäß
12
Schiene für Probengefäße
13
Sensor
15
medizinisches Instrument
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen
Instrument (15), aufweisend
ein Gehäuse (1),
ein Vibrationsgenerator (2, 10) zur Erzeugung von Vibrationsbewegungen,
eine mit dem Vibrationsgenerator (2, 10) gekoppelte Vibrationsplatte (3) mit einem Eingriffsabschnitt (4) zur Übertragung der Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument (15),
eine Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators (2, 10).
ein Gehäuse (1),
ein Vibrationsgenerator (2, 10) zur Erzeugung von Vibrationsbewegungen,
eine mit dem Vibrationsgenerator (2, 10) gekoppelte Vibrationsplatte (3) mit einem Eingriffsabschnitt (4) zur Übertragung der Vibrationsbewegung auf das medizinische Instrument (15),
eine Schaltereinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Vibrationsgenerators (2, 10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung ein mit dem medizinischen Instrument (15) oder manuell
betätigter Druckschalter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltereinrichtung ein automatischer Schalter ist, der ein in dem
Eingriffsabschnitt (4) der Vibrationsplatte (3) befindliches medizinisches Instrument (5)
erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der automatische Schalter eine Lichtschranke oder einen Bewegungssensor (13)
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationsplatte (3) zwei Ausnehmungen (8, 9) aufweist und mittels zweier
Kopplungselemente (6, 7) entfernbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes (6) der Kopplungselemente an den Vibrationsgenerator (2, 10) angekoppelt
ist und zur Übertragung der Vibrationsbewegungen vom Vibrationsgenerator (2) auf die
Vibrationsplatte (3) ausgebildet ist, und ein zweites (7) der Kopplungselemente fest oder
beweglich mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Kopplungselement (6) mit einem elastischen Schlauch, O-Ring,
Dichtungsring oder Faltenbalg gegenüber dem Gehäuse (1) abgedichtet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsabschnitt (4) der Vibrationsplatte (3) keilförmig, bogenförmig oder als
Federelement ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsabschnitt (4) der Vibrationsplatte ein elastisches Element mit einer
Öffnung für das medizinische Instrument (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine über eine Bodenplatte (5) mit dem Gehäuse (1) verbundene
bewegbare Schiene (12) mit mehreren Aussparungen zur Aufnahme von
Probengefäßen (11).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Schiene (12) in verschiedenen Positionen im Abstand der Probengefäße
(11) einrastbar ist, so daß sich in jeder eingerasteten Position der Schiene (12) eine
Aussparung für ein Probengefäß (11) unterhalb des Eingriffsabschnitts (4) der
Vibrationsplatte (3) befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch eine Beleuchtungseinrichtung für das Probengefäß (11).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungsvorrichtung an die Schaltereinrichtung des Vibrationsgenerators
gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Schiene (12) motorbetrieben ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der automatische Schalter zur Betätigung des Vibrationsgenerators (2, 10) an eine
Betätigung des medizinischen Instruments (15) gekoppelt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vibrationsgenerator (2, 10) einen Elektromotor (10) mit einem Exzenter (2)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112099 DE19812099C1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument |
EP99105398A EP0943294A3 (de) | 1998-03-19 | 1999-03-16 | Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112099 DE19812099C1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812099C1 true DE19812099C1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7861557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998112099 Expired - Fee Related DE19812099C1 (de) | 1998-03-19 | 1998-03-19 | Vorrichtung zur Entfernung von Gewebeproben von einem medizinischen Instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812099C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101949794A (zh) * | 2010-09-09 | 2011-01-19 | 无锡锡粮机械制造有限公司 | 一种颗粒料分散装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518547A1 (de) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Josef 7512 Rheinstetten Lindenberg | Hohlnadel eines biopsiebestecks |
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1998
- 1998-03-19 DE DE1998112099 patent/DE19812099C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101949794A (zh) * | 2010-09-09 | 2011-01-19 | 无锡锡粮机械制造有限公司 | 一种颗粒料分散装置 |
CN101949794B (zh) * | 2010-09-09 | 2012-01-04 | 无锡锡粮机械制造有限公司 | 一种颗粒料分散装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |