DE19810339A1 - Gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel - Google Patents

Gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel

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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel und, insbesondere eine gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel, in der sowohl ein Deckband für Turbinenschaufeln (bzw. Schaufelversteifungsband), im folgenden kurz Deckband genannt, als auch eine stationäre Schaufel durch Luft kühlbar ist, um die Wirksamkeit der Kühlung zu verbessern.
Stand der Technik
Im allgemeinen wird bei einer stationären Schaufel einer Gasturbine Sperrgas (bzw. Dichtgas), das aus Luft besteht, zu einem Innendeckband der Turbinenschaufel geschickt und das Schaufelinnere wird durch Luft gekühlt. Hinsichtlich des Innendeckbandes ist eine Konstruktion, bei der das Innendeckband zwangsläufig gekühlt wird, derzeit nicht realisiert, obwohl ein Beispiel bekannt ist, bei dem Kühlluft zu dem Innendeckband geschickt wird. Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Inneren einer stationären Gasturbinenschaufel, wobei ein Beispiel einer herkömmlichen luftgekühlten Schaufel dargestellt ist.
In Fig. 4 bezeichnet Bezugsziffer 50 eine stationäre Schaufel, 51 bezeichnet ein Außendeckband, 52 bezeichnet ein Innendeckband, 53 bezeichnet ein druckdichtes Luftrohr, das durch das Schaufelinnere von dem Außendeckband 51 führt und das Innendeckband 52 durchdringt, und 54A, 54B, 54C, 54D und 54E bezeichnen Luftdurchgänge. Diese Luftdurchgänge bilden einen schlangenförmigen Strömungsweg aus, in dem diese sich abwechselnd nach oben und nach unten in der Schaufel erstrecken. Bezugszeichen 55 bezeichnet eine turbulenzerzeugende Einrichtung, die in den Luftdurchgängen 54A bis 54E angeordnet ist. Die turbulenzerzeugende Einrichtung 55 erzeugt eine turbulente Luftströmung in der Schaufel, um die thermische Leitfähigkeit zu steigern. Bezugsziffer 56 bezeichnet einen Hohlraum, der unter dem Innendeckband 52 ausgebildet ist.
In der stationären Schaufel, die die oben beschriebene Konstruktion aufweist, strömt Sperrgas 200 aus Luft von der Außendeckbandseite 51 in das Rohr 53, tritt in den Hohlraum 56 unterhalb des Innendeckbandes 52 ein, um den Druck in dem Hohlraum 56 höher als den Druck in einem Verbrennungsgasdurchgang zu halten, und wird durch einen Durchgang und druckdichten Abschnitt (nicht gezeigt) zu dem Verbrennungsgasdurchgang ausgegeben. Der Hochdruck in dem Hohlraum 56 verhindert, daß Hochtemperaturverbrennungsgas von außen in das Schaufelinnere eintritt.
Ferner strömt Kühlluft 100 in den Luftdurchgang 54A an dem Vorderkantenabschnitt, strömt von dem Innendeckband 52 an dem unteren Abschnitt aufwärts in den nächsten Durchgang 54B, strömt aufeinanderfolgend in die Luftdurchgänge 54C, 54D und 54E, und wird durch Kühlluftlöcher 57 in dem Hinterkantenabschnitt ausgegeben. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Kühlluftströmung, die in den Luftdurchgängen 54A bis 54E strömt, durch die turbulenzerzeugende Einrichtung 55 in den Luftdurchgängen Turbulenz erzeugt, so daß die thermische Leitfähigkeit gesteigert und die Kühlwirkung verstärkt wird. Die Kühlluft 100 berührt die Oberfläche des Innendeckbandes 52 im Strömungsverlauf auf dem Strömungsweg gegen die Hinterkantenseite hin, so daß diese Oberfläche auch teilweise gekühlt wird. Ein derartiges Kühlsystem ist vom Standpunkt der Herstellung aus gesehen sehr wirkungsvoll, insbesondere für eine große gekrümmte Schaufel an der hinteren Turbinenstufe.
Bei der zuvor beschriebenen herkömmlichen stationären Schaufel wird die gesamte Schaufel wirksam durch die Kühlluft 100 gekühlt, und das Sperrgas 200 aus Luft wird sicher durch das Rohr 53 zugeführt. Jedoch wird das Innendeckband 52 unzureichend gekühlt, da dieses nicht so gestaltet ist, um zwangsläufig gekühlt zu werden. Insbesondere strömt an dem Hinterkantenabschnitt des Innendeckbandes 52 die Kühlluft nacheinander in die Durchgänge 54A, 54B und so weiter, um die Schaufel zu kühlen, und wird, während diese gegen die Hinterseite strömt, erwärmt, so daß die Kühlwirkung am hinteren Abschnitt allmählich abnimmt.
Da ferner die Kühlluft 100 im Inneren der Schaufel strömt, kommt die Kühlluft 100 nur mit der Oberfläche des Innendeckbandes in Berührung, an dem die Schaufel angeordnet ist, und kommt nicht mit der Umfangsfläche des Innendeckbandes 52 in Berührung, so daß dessen Umfangsfläche kaum gekühlt wird, wobei eine Temperaturdifferenz zwischen der Oberfläche unter der Schaufel und der Umfangsfläche erzeugt wird. Deshalb tritt thermische Spannung auf, die bei einer Schaufel für eine Hochtemperatur-Gasturbine unerwünscht ist.
Darstellung der Erfindung
Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel zu schaffen, die so gestaltet ist, daß das Schaufelinnere luftgekühlt und das gesamte Innendeckband auch zwangsläufig gekühlt ist, um die Kühlwirkung in der gesamten stationären Schaufel, einschließlich der Schaufel und des Deckbandes, zu steigern.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zusätzlich zu der zuvor erwähnten Aufgabe, eine gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel zu schaffen, die so gestaltet ist, daß ein gleichmäßiges Kühlen an der Vorderkantenseite und der Hinterkantenseite eines Innendeckbandes erzielt werden kann, um die Kühlwirkung weiter zu steigern.
Die erste Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße stationäre Gasturbinenschaufel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, und die zweite Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße stationäre Gasturbinenschaufel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel vorgesehen, die einen Einlaß für die Luftströmung in einem Außendeckband (bzw. Außenschirmblech) einer stationären Gasturbinenschaufel aufweist und mit einem Luftdurchgang versehen ist, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, um das Schaufelinnere mit Kühlluft zu kühlen, die durch den Luftströmungseinlaß strömt. Der Luftdurchgang umfaßt einen Durchgang, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, um die Schaufel zu kühlen, und einen Durchgang, der sich in das Schaufelinnere unabhängig von dem zuvor erwähnten Durchgang erstreckt, in ein Innendeckband (bzw. Innenschirmblech) eintritt und mit einem Kühldurchgang an dem Umfangsabschnitt des Innendeckbandes in Verbindung steht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Luftdurchgang, der mit dem Innendeckband in Verbindung steht, an dem Vorderkantenabschnitt der Schaufel vorgesehen, und der Luftdurchgang, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, ist an deren Hinterseite vorgesehen. Dabei ist der Luftdurchgang, der mit dem Schaufel inneren in Verbindung steht, vorzugsweise hinter dem Luftdurchgang angeordnet, der mit dem Innendeckband in Verbindung steht, zum Beispiel an dessen Hinterseite.
Erfindungsgemäß strömt Kühlluft von dem Außendeckband in den Luftdurchgang, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, um die Schaufel über Kühlschlangen zu kühlen, entsprechend der herkömmlich gekühlten stationären Schaufel, und wird von der Schaufelhinterkante zu dem Verbrennungsgasdurchgang ausgegeben. Andererseits kühlt Kühlluft, die in den Luftdurchgang eintritt, der unabhängig von dem zuvor erwähnten Durchgang vorgesehen ist, die Schaufel im Verlauf der nach unten gerichteten Strömung in der Schaufel, strömt in das Innendeckband, tritt in den Kühldurchgang ein, der an dem Umfangsabschnitt des Innendeckbandes vorgesehen ist, um den Umfangsabschnitt des Innendeckbandes zu kühlen, und wird durch Luftlöcher an der Hinterseite des Deckbandes zu dem Verbrennungsgasdurchgang ausgegeben.
Deshalb ist das Schaufelinnere erfindungsgemäß gekühlt, und auch der Umfangsabschnitt des Innendeckbandes ist gekühlt. Die Unterfläche des Innendeckbandes, an der die Schaufel angeordnet ist, ist durch die Kühlluft gekühlt, die in dem Durchgang strömt, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, und der Umfangsabschnitt des Innendeckbandes ist durch die Kühlluft gekühlt, die von dem unabhängigen Durchgang zugeführt wird. Deshalb ist das gesamte Deckband gleichmäßig gekühlt, so daß das Auftreten thermischer Spannung aufgrund von Temperaturdifferenzen verhindert wird.
Gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist der Durchgang für Kühlluft, die dem Innendeckband zugeführt wird, an dem Schaufelvorderkantenabschnitt vorgesehen. Deshalb tritt die Kühlluft, die durch diesen Durchgang strömt, in das Innendeckband von dem Schaufelvorderabschnitt ein, nachdem der Schaufelvorderkantenabschnitt gekühlt wurde, und strömt in den Umfangsabschnitt des Deckbandes nach hinten, so daß der gesamte Umfangsabschnitt des Deckbandes, der von dem Vorderkantenabschnitt bis zu dem Hinterkantenabschnitt reicht, gleichmäßig gekühlt werden kann.
Erfindungsgemäß ist die gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel so gestaltet, daß der Luftdurchgang einen Durchgang umfaßt, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, um die Schaufel zu kühlen, und einen Durchgang, der sich in dem Schaufelinneren unabhängig von dem zuvor erwähnten Durchgang erstreckt, in ein Innendeckband eintritt und mit einem Kühldurchgang an dem Umfangsabschnitt des Innendeckbandes in Verbindung steht. Deshalb ist das Schaufelinnere durch die Kühlluft gekühlt, die in dem Luftdurchgang strömt, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, und der Umfangsabschnitt des Innendeckbandes ist durch die Kühlluft gekühlt, die durch den unabhängigen Luftdurchgang zugeführt wird, so daß die gekühlte stationäre Schaufel gleichförmig gekühlt ist, wodurch das Auftreten thermischer Spannung aufgrund von Temperaturdifferenzen in dem Innendeckband verhindert werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung ist der Luftdurchgang, der mit dem Innendeckband in Verbindung steht, an dem Vorderkantenabschnitt der Schaufel angeordnet, und der Luftdurchgang, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, ist an deren Rückseite angeordnet. Deshalb strömt die Kühlluft zum Kühlen des Innendeckbandes von dem Vorderkantenabschnitt des Innendeckbandes in das Deckband, und es ist möglich, daß die Kühlluft von dem Deckbandvorderende zu dessen Hinterende strömt, so daß die Wirkung der erfindungsgemäßen Schaufel für eine Gasturbine weiter gesteigert werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer gekühlten stationären Gasturbinenschaufel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y von Fig. 1; und
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen gekühlten stationären Gasturbinenschaufel.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer stationären Schaufel, wobei die Konstruktion einer gekühlten stationären Gasturbinenschaufel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 1, wobei das Innere des Außendeckbandes der Turbinenschaufel dargestellt ist, Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y von Fig. 1, wobei das Innere des Innendeckbandes der Turbinenschaufel dargestellt ist.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine stationäre Schaufel, 11 bezeichnet ein Außendeckband der Turbinenschaufel bzw. ein äußeres Schaufelversteifungsband, 12 bezeichnet ein Innendeckband der Turbinenschaufel bzw. ein inneres Schaufelversteifungsband, 13 bezeichnet ein druckdichtes Luftrohr, das durch das Schaufelinnere von dem Außendeckband 11 führt und das Innendeckband 12 durchdringt, 14 bezeichnet einen Hohlraum unter dem Innendeckband 12, 15 bezeichnet einen druckdichten Kasten bzw. Dichtkasten; 16 bezeichnet einen Durchgang, der zwischen der stationären Schaufel 10 und einer rotierenden Schaufel 40 vorgesehen ist, 17 bezeichnet ein Luftloch, das in dem druckdichten Kasten 15 ausgebildet ist, um den Hohlraum 14 mit dem Durchgang 16 zu verbinden, und 18 bezeichnet einen Durchgang, der zwischen dem Hinterkantenende des Innendeckbandes 12 und der rotierenden Schaufel 40 vorgesehen ist.
Bezugsziffer 19A bezeichnet einen unabhängigen Luftdurchgang, um Kühlluft 100 zu dem Innendeckband 12 zu schicken, 19B, 19C, 19D, 19E und 19F bezeichnen Luftdurchgänge, in denen die Kühlluft 100 abwechselnd aufeinanderfolgend nach oben und nach unten strömt, um die Schaufel zu kühlen, wobei ein schlangenförmiger Kühlströmungsweg ausgebildet wird, 20 bezeichnet mehrere Kühlluftlöcher, die an der Hinterkante der stationären Schaufel 10 ausgebildet sind, 21 bezeichnet eine Strömungsgeschwindigkeitsregulierungsöffnung zum Regeln der Strömungsgeschwindigkeit von Luft, die in die Luftdurchgänge 19A und 19B strömt, und 22 und 23 bezeichnen Abdeckungen, die später beschrieben werden.
Die Luftdurchgänge 19A bis 19F sind mit turbulenzerzeugenden Einrichtungen 55 zum Verwirbeln der Luft und zum Erzeugen von Turbulenzen in der Luft versehen, um die thermische Leitfähigkeit zu steigern.
Fig. 2 zeigt das Außendeckband 11. In dieser Figur ist die stationäre Schaufel 10 in die Luftdurchgänge 19A bis 19F, wie oben beschrieben, unterteilt. Die oberen Seiten der Luftdurchgänge 19A und 19B weisen jeweils Löcher 21A und 21B auf und sind mit der Strömungsgeschwindigkeitsregulierungsöffnung 21 zum Regeln der Strömungsgeschwindigkeit von Kühlluft versehen, die in die Luftdurchgänge strömt. Um das Rohr 13 herum ist eine Abdeckung 22 zum Abdecken der Durchgänge 19C und 19D angeordnet. Auch ist an der oberen Seite der Luftdurchgänge 19E und 19F eine Abdeckung 23 vorgesehen. Diese Abdeckungen 22 und 23 dichten die Luftdurchgänge luftdicht ab, so daß die Kühlluft vollständig in die Schaufel strömt.
Fig. 3 zeigt das Innendeckband 12. In dieser Figur ist eine Abdeckung 30 zum Abdecken der Luftdurchgänge 19B und 19C um den unteren Teil des Rohrs 13 herum angeordnet. Weiterhin ist eine Abdeckung 31 zum Abdecken der Luftdurchgänge 19D und 19E und eine Abdeckung 32 zum Abdecken des Luftdurchgangs 19F vorgesehen. Um den unteren Teil des Innendeckbandes 12 der stationären Schaufel 10 herum ist ein Luftdurchgang 33 ausgebildet, der mit der Kühlluft 100 gefüllt ist, die den Vorderkantenabschnitt während des Strömens in dem Luftdurchgang 19A gekühlt hat.
Um den unteren Teil des Innendeckbandes 12 herum ist ein Sperrgasraum (bzw. Luftdichtraum) 38 angeordnet, in den Sperrgas (bzw. Dichtgas) 200, das aus Luft besteht, und aus dem druckdichten Luftrohr 13 ausströmt, einströmt. Ferner ist ein Durchgang 35 an der Hinterkantenseite vorgesehen, und eine Aussparung 34 zum Verbinden des Durchgangs 35 mit dem Luftdurchgang 33 ist in einem Bauelement 37 vorgesehen. Viele Kühlluftlöcher 36 sind an der Hinterkante des Innendeckbandes 12 ausgebildet.
In der stationären Schaufel 10, die wie oben beschrieben gestaltet und in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Sperrgas 200, das aus Luft besteht, von der Außendeckbandseite 11 in das Rohr 13 zugeführt, strömt durch das Rohr 13 und strömt in den Hohlraum 14 hinein, so daß der Druck in dem Hohlraum 14 höher gehalten wird, als der Druck im Verbrennungsgasdurchgang. Die Luft, die in den Hohlraum 14 strömt, gelangt zu dem Durchgang 16 durch das Luftloch 17, das in dem druckdichten Kasten 15 ausgebildet ist, strömt durch den Durchgang 16 und wird in den Verbrennungsgasdurchgang ausgegeben. Der Hochdruck in dem Hohlraum 14 verhindert, daß Hochtemperaturverbrennungsgas in die Schaufel eintritt.
Andererseits, wie in Fig. 2 gezeigt ist, strömt die Kühlluft 100 in die Luftdurchgänge 19A und 19B durch die Löcher 21A und 21B der Strömungsgeschwindigkeitsregulierungsöffnung 21 mit einer vorbestimmten Strömungsgeschwindigkeit. Die Kühlluft 100, die in den Luftdurchgang 19A an dem Vorderkantenabschnitt strömt, strömt nach unten während diese den Vorderkantenabschnitt der Schaufel kühlt, strömt aus dem Luftdurchgang 19A heraus, wie in Fig. 3 gezeigt ist, füllt den Luftdurchgang 33 um das Innendeckband 12 herum, strömt um die Rückenseite, um das gesamte Deckband zu kühlen, strömt durch die Aussparung 34, tritt in den Durchgang 35 ein und strömt durch die Kühlluftlöcher 36 an der Hinterkante aus.
In Fig. 3 strömt das Luftsperrgas 200 aus dem Rohr 13 aus, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, tritt in den druckdichte Sperrgasraum 38 ein, strömt in den Hohlraum 14, der mit dem Sperrgasraum 38 in Verbindung steht, um einen Hochdruck in dem Hohlraum 14 zu erzeugen.
Die Kühlluft 100, die in den Luftdurchgang 19B strömt, strömt abwechselnd in den Luftdurchgängen 19C, 19D, 19E und 19F nach oben und nach unten, die die turbulenzerzeugenden Einrichtungen 35 aufweisen, um das Schaufelinnere, wie bei der herkömmlichen stationären Schaufel, zu kühlen, und strömt durch die Kühlluftlöcher 20 an der Hinterkante aus. Da die Endabschnitte dieser Luftdurchgänge an dem Außendeckband 11 und dem Innendeckband 12 durch die Abdeckungen 22, 23, 30, 31 und 32 verschlossen sind, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, strömt die Kühlluft 100 ohne Leckage in der Schaufel auf die Hinterkante zu.
Da ferner der Luftdurchgang 19A, der es gestattet, daß die Kühlluft 100 zu dem Innendeckband 12 strömt, an dem Vorderkantenabschnitt vorgesehen ist, strömt die Kühlluft 100 in das Innendeckband 12 von der Vorderkantenseite des Innendeckbandes 12 und strömt von dem Deckbandvorderende zu dem Hinterende des Deckbandes, so daß der gesamte Umfangsbereich des Innendeckbandes 12 gleichmäßig gekühlt werden kann.
Die Kühlschaufel 10 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist so gestaltet, daß der Vorderkantenabschnitt an der stromaufwärtigen Seite des Hochtemperaturverbrennungsgases, der der höchsten Temperatur ausgesetzt ist, gekühlt wird, indem es ermöglicht wird, daß kalte Kühlluft in den Luftdurchgang 19A strömt, und es ermöglicht wird, daß die Luft zu dem Luftdurchgang 33 in dem Innendeckband 12 ausströmt, um gleichmäßig den Umfangsabschnitt des Innendeckbandes 12 zu kühlen, in den Durchgang 35 an der Hinterkantenseite eintritt und durch die Kühlluftlöcher 36 ausgegeben wird, so daß der Umfangsabschnitt des Innendeckbandes 12 gleichmäßig gekühlt ist.
Der Abschnitt des Innendeckbandes 12 unter der Schaufel ist gekühlt, indem es ermöglicht wird, daß Kühlluft durch das Schlangenkühlsystem strömt, wie bei der herkömmlichen stationären Schaufel. Darüber hinaus ist der Umfangsabschnitt der Schaufel in der oben beschriebenen Art und Weise gekühlt. Deshalb ist die Temperaturdifferenz, die durch ungleichmäßiges Kühlen des Innendeckbandes 12 verursacht wird, eliminiert, und das Auftreten thermischer Spannung kann verhindert werden.

Claims (2)

1. Gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel, die einen Luftströmungseinlaß in einem Außendeckband (11) der stationären Gasturbinenschaufel und mindestens einen Luftdurchgang aufweist, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, um das Schaufelinnere mit Kühlluft zu kühlen, die durch den Luftströmungseinlaß strömt, wobei der mindestens eine Luftdurchgang einen Durchgang (19B) umfaßt, der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, um die Schaufel zu kühlen, und einen Durchgang (19A) der sich in das Schaufelinnere unabhängig von dem Durchgang (19B) erstreckt, in ein Innendeckband (12) eintritt und mit einem Kühldurchgang (33) an dem Umfangsabschnitt des Innendeckbandes (12) in Verbindung steht.
2. Gekühlte stationäre Gasturbinenschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchgang (19A), der mit dem Innendeckband (12) in Verbindung steht, an dem Schaufelvorderkantenabschnitt angeordnet ist, und der Luftdurchgang (19B), der mit dem Schaufelinneren in Verbindung steht, dahinter angeordnet ist.
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