DE19809739A1 - Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersystemen - Google Patents
Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen GebersystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation von sy
stematischen Lagefehlern bei digitalen Antriebssystemen mit
inkrementellen Gebersystemen bei flach angezogenem Drehzahl
regler sowie bei stark angezogenem Drehzahlregler.
Ein wesentlicher Bestandteil eines Lageregelkreises bei
spielsweise von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, Ro
botern oder dergleichen, sind Meßeinrichtungen, mit denen die
Istpositionen bzw. lagebewegte Maschinenteile erfaßt werden.
Zur Erfassung der Lage wird dabei in der Regel auf rotatori
sche oder lineare Gebersysteme zurückgegriffen. Diese arbei
ten entweder inkrementell oder absolut.
Inkrementelle Gebersysteme besitzen zusätzlich zu den Inkre
mentalsignalen eine oder mehrere Referenzmarken, wobei die
Absolutposition eines Maschinenteils dann durch sogenanntes
Referenzpunktfahren ermittelt wird, indem das Maschinenteil
in eine bestimmte Richtung verfahren wird und ein Inkremen
talzähler mit einem definierten Wert beim Auftreten einer Re
ferenzmarke an einem definierten Ort gesetzt wird.
Bei inkrementellen Gebersystemen zur Antriebsregelung bzw.
Steuerung unterscheidet man insbesondere solche auf optischer
Basis, z. B. realisiert durch eine Glasscheibe mit Gittertei
lung einer Lichtquelle und einer Fotodiode, oder auf magneti
scher Basis, z. B. realisiert durch Hallelemente, Feldplatten
oder magnetoressistive Elemente, welche ein Zahnrad oder ein
aufmagnetisiertes Rad abtasten.
Am Beispiel eines Resolvers, eines elektromagnetischen indi
rekten Meßaufnehmers bzw. indirekten Winkelmeßaufnehmers auf
magnetischer Basis, soll im folgenden kurz die Funktionsweise
eines inkrementellen Gebersystemes dargestellt werden. Ein
Resolver ähnelt in seinem Aufbau einem Elektromotor mit Prä
zisionswicklungen, wobei der Stator zwei Wicklungsgruppen
trägt, deren Wicklungsebenen senkrecht aufeinander stehen,
also um 90° räumlich gegeneinander versetzt sind, während
sich auf dem Rotor lediglich eine Wicklung befindet, welche
mit einer hochfrequenten Erregerspannung gespeist wird. Das
dabei entstehende magnetische Wechselfeld im Luftspalt zwi
schen Stator und Rotor induziert in den Rotorwicklungen Wech
selspannungen, die abhängig vom Drehwinkel des Resolvers,
Wechselspannung induzieren, welche dem Verlauf eines Sinus
und Cosinus des entsprechenden Drehwinkels proportional sind.
Inkrementelle Gebersysteme auf optischer Basis liefern in der
Regel ebenfalls Ausgangssignale, welche dem Verlauf eines Si
nus und Cosinus des entsprechenden Drehwinkels proportional
sind.
Die Signale von inkrementellen Gebersystemen, magnetisch wie
optisch, folgen dabei nicht immer einem idealen sinusförmigen
Verlauf. Es können systematische Fehler sowohl im Gebersystem
selbst, wie auch in der nachfolgenden elektronischen Auswer
tung, insbesondere einer Interpolationsauswertung, erzeugt
werden.
Solche Fehler entstehen im Gebersystem beispielsweise aus
folgenden Gründen:
- - Durch schlechte Montage der Abtastelemente, wodurch Phasen fehler, Amplitudenfehler sowie Offsetfehler auftreten.
- - Durch schlecht abgeglichene Abtastelemente, woraus Amplitu denfehler sowie Offsetfehler resultieren können.
- - Bedingt durch das jeweilige Abtastverfahren, z. B. Beugungen höherer Ordnung, wodurch der Klirrfaktor verschlechtert wird.
- - Bedingt durch Fertigungstoleranzen des Signalträgers wie beispielsweise der Glasscheibe bei optischen, dem Zahnrad oder Polrad bei magnetischen Systemen.
Daneben können systematische Fehler, wie bereits erwähnt,
auch in der nachfolgenden elektronischen Auswertung erfolgen.
Dies kann insbesondere geschehen durch:
- - Amplitudenfehler im Matching zwischen Sinus- und Cosinus spur.
- - Offseteinflüsse in der Signalauswertung.
Die aufgeführten Fehlerarten haben in der Regel Lagefehler
zufolge, welche sich hauptsächlich in der Grundwelle sowie
der ersten und der zweiten Oberwelle des Gebersignales be
merkbar machen.
Herkömmlicherweise wird versucht, solche systematische Fehler
durch Amplituden- und Offsetregelung zu erfassen und zu kor
rigieren. Dabei können jedoch nur ein Teil der Fehler erfaßt
werden. Ein bleibender Lagefehler ist auch hierbei aufgrund
der beschränkten Genauigkeit der Auswerteelektronik zu erwar
ten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfah
ren zu schaffen, durch das solche systematischen Lagefehler
inkrementeller Gebersysteme erkannt und kompensiert werden
können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein
Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern bei
digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersystemen
für den Fall eines schwach angezogenem Drehzahlreglers mit
folgenden Verfahrensschritten gelöst:
- 1.1 Einprägen einer konstanten Solldrehzahl über den Dreh zahlregler,
- 1.2 Ermittlung von drehzahlbezogenen Drehzahlwelligkeits werten in Abhängigkeit der Lage für mindestens 80% der Lagewerte innerhalb einer Sinusperiode des Gebersystems,
- 1.3 Ermittlung von zugehörigen Lagefehlerwerten durch Inte gration der Drehzahlwelligkeitswerte in Abhängigkeit der Lage,
- 1.4 Bildung von Lagefehlerkorrekturwerten durch Inversion der ermittelten Lagefehlerwerte,
- 1.5 Addition des zugehörigen Lagefehlerkorrekturwertes zum aktuellen Lagewert in der zyklischen Drehzahlregelschlei fe während des Betriebs des Gebersystems.
Alternativ wird die Aufgabe für den Fall eines stark angezo
genem Drehzahlreglers durch folgende Verfahrensschritte ge
löst:
- 2.1 Einprägen einer konstanten Solldrehzahl über den Dreh zahlregler,
- 2.2 Ermittlung von drehzahlbezogenen Drehzahlwelligkeits werten in Abhängigkeit der Lage anhand der Ausgangswerte des Drehzahlreglers unter Berücksichtigung des Drehzahl reglerfrequenzgangs für mindestens 80% der Lagewerte in nerhalb einer Sinusperiode des Gebersystems,
- 2.3 Ermittlung von zugehörigen Lagefehlerwerten durch Inte gration der Drehzahlwelligkeitswerte in Abhängigkeit der Lage,
- 2.4 Bildung von Lagefehlerkorrekturwerten durch Inversion der ermittelten Lagefehlerwerte,
- 2.5 Addition des zugehörigen Lagefehlerkorrekturwertes zum aktuellen Lagewert in der zyklischen Drehzahlregelschlei fe während des Betriebs des Gebersystems.
Beide Verfahren beruhen auf der Erkenntnis, daß bei digitalen
Antriebssystemen der Regelungsprozessor bei der Inbetriebnah
me eines Antriebs eine "Lernfahrt" ausführen kann, bei der
all diese eingangs genannten systematischen Fehler aufge
zeichnet werden und zu einer Korrekturkurve verrechnet wer
den. Fehler, welche in Abhängigkeit der gerade ausgewerteten
Sinusperiode auftreten können, können nicht erfaßt werden,
jedoch können alle Fehler korrigiert werden, die einen syste
matischen Ursprung haben (z. B. Justage, Abgleich, Anbau, kon
stanter Offset oder verstärkungsbedingte Amplitudenabweichun
gen).
Die systematischen Lagefehler beziehen sich alle auf die Lage
innerhalb einer Sinusperiode, da nur harmonisch der Grundwel
le als Fehlersignal auftreten. Somit genügt es, den Fehler
bezogen auf eine Sinusperiode zu ermitteln und einen Korrek
turwert zu berechnen. Diese Aufgabe kann beispielsweise vom
Regelungsprozessor in einer Lernfahrt durchgeführt werden.
Im Anwendungsfall eines schwach angezogenem Drehzahlreglers
wird beispielsweise über den Regelungsprozessor eine konstan
te Solldrehzahl eingeprägt und, bezogen auf eine Sinusperiode
mittels einer Moduloberechnung, die drehzahlbezogene Dreh
zahlwelligkeit in Abhängigkeit der Lage ermittelt. Da der
Drehzahlregler schwach eingestellt ist, ist die Drehzahlwel
ligkeit von diesem nicht ausregelbar und die Drehzahlwellig
keit abhängig von der Position innerhalb der Sinusperiode so
mit ein Abbild des Differentials des Lagefehlers. Aufgrund
dieser Tatsache lassen sich die Lagefehler durch Integration
der Drehzahlwelligkeitswerte ermitteln.
Im Anwendungsfall eines stark angezogenem Drehzahlreglers
spiegelt der Ausgang des Drehzahlreglers das Abbild der Dreh
zahlwelligkeit wieder. Bei Kenntnis des Drehzahlreglerfre
quenzganges ist es damit noch genauer möglich, den Lagefehler
über den Reglerausgang zu ermitteln und Kompensationswerte
für den Lagefehler zu errechnen.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung, sowohl bei schwach als auch
bei stark angezogenem Drehzahlregler, weist die an sich kon
stante Solldrehzahl leichte Schwankungen auf. Dadurch wird
der Lernvorgang begünstigt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine besonders effekti
ve Durchführung desselben ermöglicht, wobei ein entsprechen
der vorhandener Regelungsprozessor mit diesem zugeordneten
Arbeits- und Programmspeicher besonders gut einbezogen werden
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß
- 4.1 die drehzahlbezogenen Drehzahlwelligkeitswerte in Abhän gigkeit der Lage in einer Tabelle abgelegt werden,
- 4.2 Lagefehlerwerte durch Integration der Tabellenwerte in Abhängigkeit der Lage ermittelt werden,
- 4.3 durch Inversion der Tabellenwerte eine Lagefehlerkorrek turtabelle gebildet wird, in der für eine Sinusperiode des Gebersystems Lagekorrekturwerte bereitstehen.
Weitere Vorteile und erfinderische Einzelheiten ergeben sich
anhand der folgenden Schilderung zweier vorteilhafter Ausfüh
rungsmöglichkeiten.
Systematische Lagefehler, wie oben beschrieben, beziehen
sich alle auf die Lage innerhalb einer Sinusperiode, da nur
Harmonische der Grundwelle als Fehlersignal auftreten. Somit
genügt es, den Fehler bezogen auf eine Sinusperiode zu ermit
teln und einen Korrekturwert zu berechnen. Diese Aufgabe kann
vom Regelungsprozessor, z. B. von einer numerischen Steuerung,
in einer Lernfahrt ausgeführt werden.
Der Regelungsprozessor prägt bei schwach angezogenem Dreh
zahlregler eine konstante Drehzahl ein und speichert in einer
Tabelle die errechnete drehzahlbezogene Drehzahlwelligkeit in
Abhängigkeit der Lage (bezogen auf eine Sinusperiode-Modulo
berechnung) ab. Dies geschieht solange, bis zu jedem oder
fast jedem Lagewert innerhalb einer Sinusperiode ein Wellig
keitswert vorliegt. Eventuell muß die Solldrehzahl bei diesem
Lernvorgang schwanken. Es genügt auch, wenn ca. 90% der Ta
bellenwerte gefüllt sind (vorteilhafterweise sollen nicht we
niger als 80% der Tabellenwerte vorliegen).
Da der Drehzahlregler, welcher schwach eingestellt ist, die
Drehzahlwelligkeit nicht ausregeln kann, ist diese Drehzahl
welligkeit abhängig von der Position innerhalb der Sinusperi
ode ein Abbild des Differentials des Lagefehlers. Der Lage
fehler kann dann durch Integration der Tabellenwerte in Ab
hängigkeit der Lage berechnet werden und als Lagefehlerkor
rekturtabelle invers abgelegt werden. In der zyklischen Dreh
zahlregelschleife muß dann der Lagekorrekturwert zum aktuel
len Lagewert addiert werden, um zu einem Lagewert zu gelan
gen, welcher die systematischen Fehler kompensiert ausgibt.
Ein solches Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zum
"Lernen" des Lagefehlers kann auch bei stark angezogenem
Drehzahlregler angewendet werden. In diesem Fall spiegelt der
Ausgang des Drehzahlreglers (so wie bei einer digitalen Rege
lungsimplementierung bekannt) das Abbild der Drehzahlwellig
keit wieder. Bei Kenntnis des Drehzahlreglerfrequenzgangs ist
es noch genauer möglich, den Lagefehler über den Regleraus
gang zu ermitteln und eine Kompensationstabelle - wie im vor
angehenden geschildert - für den Lagefehler zu errechnen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern
bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersyste
men bei schwach angezogenem Drehzahlregler, gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- 1.1 Einprägen einer konstanten Solldrehzahl über den Dreh zahlregler,
- 1.2 Ermittlung von drehzahlbezogenen Drehzahlwelligkeitswer ten in Abhängigkeit der Lage für mindestens 80% der Lage werte innerhalb einer Sinusperiode des Gebersystems,
- 1.3 Ermittlung von zugehörigen Lagefehlerwerten durch Inte gration der Drehzahlwelligkeitswerte in Abhängigkeit der Lage,
- 1.4 Bildung von Lagefehlerkorrekturwerten durch Inversion der ermittelten Lagefehlerwerte,
- 1.5 Addition des zugehörigen Lagefehlerkorrekturwertes zum aktuellen Lagewert in der zyklischen Drehzahlregelschlei fe während des Betriebs des Gebersystems.
2. Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern
bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersyste
men bei stark angezogenem Drehzahlregler, gekenn
zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- 2.1 Einprägen einer konstanten Solldrehzahl über den Dreh zahlregler,
- 2.2 Ermittlung von drehzahlbezogenen Drehzahlwelligkeitswer ten in Abhängigkeit der Lage anhand der Ausgangswerte des Drehzahlreglers unter Berücksichtigung des Drehzahlreg lerfrequenzgangs für mindestens 80% der Lagewerte inner halb einer Sinusperiode des Gebersystems,
- 2.3 Ermittlung von zugehörigen Lagefehlerwerten durch Inte gration der Drehzahlwelligkeitswerte in Abhängigkeit der Lage,
- 2.4 Bildung von Lagefehlerkorrekturwerten durch Inversion der ermittelten Lagefehlerwerte,
- 2.5 Addition des zugehörigen Lagefehlerkorrekturwertes zum aktuellen Lagewert in der zyklischen Drehzahlregelschlei fe während des Betriebs des Gebersystems.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- 3.1 die Solldrehzahl leichte Schwankungen aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
- 4.1 die drehzahlbezogenen Drehzahlwelligkeitswerte in Abhän gigkeit der Lage in einer Tabelle abgelegt werden,
- 4.2 Lagefehlerwerte durch Integration der Tabellenwerte in Abhängigkeit der Lage ermittelt werden,
- 4.3 durch Inversion der Tabellenwerte eine Lagefehlerkorrek turtabelle gebildet wird, in der für eine Sinusperiode des Gebersystems Lagekorrekturwerte bereitstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109739 DE19809739A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109739 DE19809739A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809739A1 true DE19809739A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7860019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109739 Withdrawn DE19809739A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Verfahren zur Kompensation von systematischen Lagefehlern bei digitalen Antriebssystemen mit inkrementellen Gebersystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128918A1 (de) * | 2007-04-20 | 2008-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Regelanordnung mit korrektur lageabhängiger systematischer fehler |
-
1998
- 1998-03-06 DE DE1998109739 patent/DE19809739A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128918A1 (de) * | 2007-04-20 | 2008-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Regelanordnung mit korrektur lageabhängiger systematischer fehler |
US8295973B2 (en) | 2007-04-20 | 2012-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Control arrangement with correction means for systematic position-dependent errors |
DE102007018808B4 (de) * | 2007-04-20 | 2015-10-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Regelanordnung mit Korrektur lageabhängiger systematischer Fehler |
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