DE19809117B4 - kluppe - Google Patents
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Abstract
Kluppe mit einem Kluppentisch (13) und einem in einem Befestigungsarm gehalterten Kluppenkläppchen (1) mit einer Kläppchenschneide (5) und einem Kläppchenschwert (4), wobei eine bspw. textile Ware (12) zwischen der Kläppchenschneide (5) und dem Kluppentisch (13) halterbar ist, wobei weiter das Kläppchenschwert (4) über seine Länge (l) in einzelne Segmente (7) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment (7) unter Wirkung einer von der Ware (12) ausgeübten Zugkraft (Pfeil z) senkrecht zur Schneidenlänge (l) ausbiegbar ist und dass das Kläppchenschwert (4) vollständig als Stahlblechteil gebildet ist, wobei die Kläppchenschneide (5) in abschnittsweiser Ausbildung der Segmente (7) integraler Bestandteil des Kläppchenschwertes (4) ist.A clip comprising a clip table (13) and a clapper blade (1) held in a mounting arm with a clapper blade (5) and a clapper blade (4), wherein a textile article (12), for example, is located between the clapper blade (5) and the clipping table (13 ), wherein furthermore the blade flap (4) is subdivided into individual segments (7) over its length (1), characterized in that a segment (7) under the action of a pulling force exerted by the product (12) (arrow z) perpendicular to the cutting length (l) is bendable and that the Kläppchenschwert (4) is completely formed as a sheet steel part, wherein the Kläppchenschneide (5) in sections forming the segments (7) is an integral part of the Kläppchenschwertes (4).
Description
Die Erfindung betrifft eine Kluppe mit einem Kluppentisch und einem in einem Befestigungsarm gehalterten Kluppenkläppchen mit einer Kläppchenschneide und einem, vorzugsweise als ein Stahlblechteil ausgebildeten Kläppchenschwert, wobei eine bspw. textile Ware zwischen der Kläppchenschneide und dem Kluppentisch halterbar ist, wobei weiter das Kläppchenschwert über seine Länge in einzelne Segmente unterteilt ist.The The invention relates to a clip with a clip table and a in a mounting bracket held Kluppenkläppchen with a Kläppchenschneide and a, preferably as a sheet steel part formed Kläppchenschwert, wherein, for example, textile goods between the Kläppchenschneide and the Kluppentisch halterbar is, with further the Kläppchenschwert on his Length in single Segments is divided.
Aus
der
Die
Des
Weiteren sind derartige Kluppen bereits in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die
Die Kläppchenschneide des Kluppenkläppchens stellt den Kontakt zur transportierenden Ware her, wobei Letztere zwischen der Kläppchenschneide und dem Kluppentisch eingespannt und durch Aufstellen des Kläppchens unter Warenkraft geklemmt wird, dies bis der Warentransport am Ende des Spannrahmens durch kraftvolles Öffnen des Kläppchens beendet wird. In der Regel werden die Kläppchen aus Aluminiumguss hergestellt. Die bevorzugt aus nicht rostendem Stahl gefertigten Kläppchenschneide wird als abgelängtes Flachmaterial in die Gussform eingelegt und im Zuge des Gießens mit Aluminium umgossen. Der den Flachstahl aufnehmende Gussbereich bildet hierbei das Kläppchenschwert aus. Nach dem Erstarren des Aluminiums wird die Kläppchenschneide spanend nachgearbeitet. Diese Schneiden weisen in der Regel eine Länge von ca. 120 mm auf und werden durch Anordnung kleiner Schlitze oder Kerben mit einer Tiefe von 3–5 mm in ca. sechs Felder unterteilt. Nach vollständiger mechanischer Bearbeitung werden Kluppenkörper und Kluppenkläppchen montiert und justiert.The Kläppchenschneide the Kluppenkläppchens establishes contact with the transporting goods, the latter between the Kläppchenschneide and clamped the clip table and by setting up the Kläppchens is clamped under goods, this until the goods transport at the end of the clamping frame by powerful opening of the Kläppchens is ended. As a rule, the slats are made of cast aluminum. The preferably made of stainless steel Kläppchenschneide is as cut to length Flat material inserted in the mold and in the course of casting with aluminum cast around. The casting area receiving the flat steel forms here the clapper sword out. After solidification of the aluminum, the Kläppchenschneide refinished by machining. These cutting usually have one length of about 120 mm and are made by arranging small slits or Notches with a depth of 3-5 mm divided into about six fields. After complete mechanical processing become clip body and Kluppenkläppchen mounted and adjusted.
Mit der Justage wird die Kontaktlinie zwischen Kläppchenschneidekante und Kluppentisch lichtdicht eingestellt, d. h. es werden nur Spalte von 1–2/1000 mm Höhe toleriert. Die Justage und das Einläppen ist bislang erforderlich, da Unebenheiten in der Kluppentischoberfläche dafür verantwortlich sind, dass nicht alle Felder gleichmäßig und lichtdicht auf dem Tisch aufliegen. Leichte Erhöhungen auf dem Kluppentisch werden abgeschliffen und hierdurch die Spalte egalisiert.With the adjustment is the contact line between Kläppchenschneidekante and Kluppentisch light-tight set, d. H. only gaps of 1-2 / 1000 mm height are tolerated. Adjustment and lapping is required so far, as unevenness in the clip table surface is responsible for that not all fields are uniform and lie light-tight on the table. Slight elevations on the clip table are ground and thereby equalized the column.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine Zielrichtung der Erfindung darin gesehen, eine Kluppe der in Rede stehenden Art anzugeben, bei welcher ein Justageaufwand reduziert werden kann.in the With regard to the prior art described above, a Object of the invention seen therein, a clip of the speech in question specify type, in which reduces an adjustment effort can be.
Diese
Problematik ist beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, dass ein Segment unter Wirkung einer von
der Ware ausgeübten Zugkraft
senkrecht zur Schneidenlänge
ausbiegbar ist und dass das Kläppchenschwert
vollständig
als Stahlblechteil gebildet ist, wobei die Kläppchenschneide in abschnittsweiser
Ausbildung der Segmente integraler Bestandteil des Kläppchenschwertes
ist. Zufolge dieser Ausgestaltung kann eine Justage der Klappe nach
der Montage und das Einläppen
der Schneiden zur Tischplatte entfallen. Die einzelnen Felder des
Kläppchens
müssen
nicht zueinander fluchten. Die Felder des Kläppchenschwertes sind bedingt
durch die Schlitzgeometrie zueinander beweglich, womit sich die
Segmente unter Warenzug jeweils unabhängig separat zueinander justieren.
Des Weiteren kann durch die Ausgestaltung des Kläppchenschwertes beispielsweise
eine Ausbildung gewählt
sein, wie sie aus der nicht vorveröffnetlichten
Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher die Segmente durch vertikale Trennschnitte in dem Kläppchenschwert gebildet sind. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Höhe eines Segments – bezogen auf eine übliche Schneidenlänge von etwa 120 mm – 5 oder mehr Prozent beträgt. Aus dem beschriebenen Stand der Technik ist es bekannt, die Kläppchenschneide durch Anbringen kleiner Schlitze und Kerben mit einer Tiefe von 3–5 mm in ca. sechs Felder zu unterteilen. Erfindungsgemäß sind diese Schlitze in Form von Trennschnitten bis in das Kläppchenschwert hineingezogen, wobei sich Segmenthöhen von deutlich mehr als 5 mm, beispielsweise 10 mm, einstellen. Des Weiteren wird bevorzugt auch die Schlitzbreite erweitert. Zudem ist vorgesehen, die Anzahl der Felder zu erhöhen. Beispielsweise werden durch die vertikalen Trennschnitte 10 bis 12 Segmente freigeschnitten. Die Blechstärke der unterteilten Kläppchenschneide kann, angepasst den Spannkräften, welche von den Textilien aufgenommen werden können, gewählt sein. So werden Blechstärken von 1,5 bis 3 mm bevorzugt. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass auch der Anwender sich nicht mit einer Vorjustage von Kläppchen und Kluppenkörper befassen muss. Durch die Ausbildung einzelner Segmente ist ein geringerer Justageaufwand gegeben. Gleichwohl ist ein gleichmäßiges Spannen der Ware nicht beeinträchtigt. Je nach Unebenheit bzw. Spalt zwischen der Kläppchenschneide und dem Kluppentisch finden die Segmente individuelle Endpunkte für ihre Bewegung in Zugrichtung. Je schmaler die Segmente, desto besser die Feinabstimmung der Positionierung der Segmente. In Unabhängigkeit vom Spalt zwischen Kläppchenschneide und Kluppentisch kann sich ein Segment in Zugrichtung mehr oder weniger bewegen bzw. aufstellen. Mit geringer werdendem Spalt werden sich diese Segmente weniger vorbewegen bzw. aufstellen als bei größer werdendem Spalt. Erst, wenn Vertikalkräfte im Kluppenmaul dafür sorgen, dass sich das gesamte Kluppenmaul öffnet, kann sich insgesamt auch das Kläppchen aufstellen, wobei die Segmente sich individuell zueinander bewegen. Der Versatz der Segmente zueinander schwankt bevorzugt je nach Warenkraft zwischen einigen 1/100 bis einigen 1/10 Millimeter. Weiter gilt, dass je höher das Lastenniveau durch Warenkraft ist, sich die Segmente in X-Richtung vorbewegen lassen, wobei Wege von mehr als 1 mm Länge möglich sind. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass die Segmente endseitig bei Übergang in einen geschlossenen Bereich des Kläppchenschwertes jeweils eine, durch einen Freischnitt in Richtung der Schneidenlänge gebildete Verjüngung aufweisen. Durch diese Maßnahme werden die Ausstelleigenschaften der einzelnen Segmente verbessert. Weiter werden hierdurch Schwenkzonen bzw. -achsen der Schneidenelemente vordefiniert. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Segmente an einem Stahlblechteil ausgebildet sind, welches oberseitig in einem Gussteil verankert ist. Hierbei setzt sich das Kläppchenschwert aus einem Gussteil- und einem Stahlblechteil-Abschnitt zusammen, wobei weiter die Anordnung bevorzugt so gewählt ist, dass der aus dem Fußteil herausragende Stahlblechabschnitt des Kläppchenschwertes eine senkrecht zur Schneidenlänge gemessene Höhe von ca. 10 mm besitzt. Die Trenn schnitte zur Bildung der einzelnen Segmente erstrecken sich bevorzugt über nahezu die gesamte, frei auskragende Höhe des Stahlblech-Abschnittes.In this case, an embodiment is preferred in which the segments are formed by vertical separating cuts in the blade flap. In addition, it is provided that the height of a segment - based on a standard cutting length of about 120 mm - 5 or more percent. From the described prior art, it is known to divide the Kläppchenschneide by attaching small slots and notches with a depth of 3-5 mm in about six fields. According to the invention, these slots are drawn into the blade flap in the form of separating cuts, segment heights of significantly more than 5 mm, for example 10 mm, being established. Furthermore, be preferably also the slot width extended. It is also planned to increase the number of fields. For example, 10 to 12 segments are cut free by the vertical separating cuts. The sheet thickness of the divided Kläppchenschneide can be adapted to the clamping forces that can be absorbed by the textiles. Thus, sheet thicknesses of 1.5 to 3 mm are preferred. A significant advantage of the embodiment according to the invention is that even the user does not have to deal with a pre-adjustment of the clapper and clip body. The formation of individual segments a lesser adjustment effort is given. Nevertheless, a uniform clamping of the goods is not affected. Depending on the unevenness or gap between the Kläppchenschneide and the Kluppentisch the segments find individual endpoints for their movement in the pulling direction. The narrower the segments, the better the fine tuning of the positioning of the segments. Independent of the gap between the blade edge and the clip table, a segment can move more or less in the direction of pull. As the gap narrows, these segments will move forward less than when the gap becomes larger. Only when vertical forces in the claw mouth ensure that the entire claw mouth opens, the overall can also put up the Kläppchen, the segments move individually to each other. The offset of the segments to each other preferably varies between a few 1/100 to a few 1/10 millimeters, depending on the price of the product. Furthermore, the higher the load level due to the purchase of goods, the segments can advance in the X-direction, whereby distances of more than 1 mm in length are possible. In a further embodiment of the subject invention, it is provided that the segments each have a transition, formed in the direction of the cutting edge length by a free cut in the direction of the blade length end in transition into a closed region of the blade flap. By this measure, the Ausstelleigenschaften the individual segments are improved. Further, this pivoting zones or axes of the cutting elements are predefined. In addition, it is provided that the segments are formed on a sheet steel part, which is anchored on the upper side in a casting. Here, the Kläppchenschwert is composed of a Gussteil- and a sheet steel part section, wherein further the arrangement is preferably selected so that the projecting out of the footboard sheet steel portion of the Kläppchenschwertes has a measured perpendicular to the cutting edge height of about 10 mm. The separation sections for forming the individual segments preferably extend over almost the entire, cantilevered height of the steel sheet section.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigtbelow the invention with reference to the accompanying drawings, which only several embodiments represents, closer explained. It shows
Dargestellt
und beschrieben ist zunächst
mit Bezug zu
Das
Kläppchenschwert
Die
Höhe h
eines jeden Segments
Im Übergang
der Segmente
Der
erwähnte
geschlossene, d. h. nicht mit Trennschnitten versehene Bereich
Kläppchenschwert
Durch
die erfindungsgemäße Unterteilung des
Kläppchenschwertes
Das
Kläppchenschwert
Zufolge
dieser Ausgestaltung können
aufwendige Arbeiten zur Egalisierung von Spalten zwischen Kläppchenschneide
Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung
ist auch anwendbar bei einem Kläppchen
Hier
ist demnach entgegen dem ersten Ausführungsbeispiel das Kläppchenschwert
In
In
Je
größer der
Spalt zwischen Kläppchenschneide
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- 1999-02-25 IT IT99MI000385A patent/ITMI990385A1/en unknown
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Owner name: GERLACH S.R.L., ORIGGIO, IT |
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