DE19808340C1 - Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Röntgenbildwandler - Google Patents
Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem RöntgenbildwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einer Röntgenstrahlenquelle, die ein divergierendes Röntgen
strahlenbündel aussendet, das auf einem ebenen Röntgenbild
wandler unter unterschiedlichen Winkeln auftrifft, der ein
Substrat, in einer Matrix angeordnete Bildelemente mit einer
Halbleiterschicht und eine Röntgenstrahlen absorbierende
Schicht aufweist. Eine derartige Röntgendiagnostikeinrichtung
ist beispielsweise aus der US 5,528,043 bekannt.
Bei vielen Anwendungen derartiger Röntgendetektoren fällt die
Röntgenstrahlung nicht senkrecht, sondern schräg auf die für
Röntgenstrahlen empfindliche Fläche des Röntgendetektors auf.
Bei den Verfahren mit Projektionsgeometrie, beispielsweise
der Radiographie und der Durchleuchtung, führt dies zu einer
Verschlechterung der Ortsauflösung.
Dieser Effekt ist um so stärker ausgeprägt,
- 1. desto näher sich die Röntgenröhre am Röntgendetektor be findet,
- 2. desto größer die lateralen Abmessungen des Röntgendetek tors sind,
- 3. desto dicker die strahlungsabsorbierende Schicht ist und
- 4. desto feiner das Bildpunktraster bei einem digitalen Röntgendetektor ist.
Ein besonders ungünstiger Fall stellt die Mammographie dar.
Hier beträgt der Abstand vom Röntgen-Fokus zum Röntgendetek
tor bzw. Film typischerweise nur ca. 60 cm gegenüber dem üb
lichen Abstand von ca. 100 cm in der Radiographie. Da die
Röntgenröhre direkt über der Brustwand angeordnet wird, be
trägt die laterale Ausdehnung vom Auftreffpunkt des Lots aus
gerechnet in Richtung auf die Brustspitze die volle Kanten
länge des Röntgendetektors, während das Lot in der Radiogra
phie in Detektormitte auftrifft und somit nur die Hälfte der
Kantenlänge zu rechnen ist. Das Bildpunktraster ist ebenfalls
wegen der geforderten hohen Ortsauflösung sehr klein. Es be
trägt typischerweise einen Wert von < 100 µm.
Um eine hohe Quantenabsorption zu erreichen, muß die Röntgen
strahlen absorbierende Schicht möglichst dick ausgebildet
sein, wodurch sich der störende Effekt noch weiter verstärkt.
In Fig. 1 ist die Ortsauflösung in Form einer simulierten
Kurve der Modulationsübertragungsfunktion (MTF-Kurve) darge
stellt. In der Fig. 1 ist der Kontrast über der Ortsfrequenz
aufgetragen. Die Kurvenschar zeigt den Verlauf der MTF in 5
cm-Schritten von einem Ort direkt unterhalb der Röntgenröhre
(oberer Kurvenverlauf) und bis zu einem Ort in einem Abstand
von bis zu 24 cm - die unterste Kurve entspricht der MTF im
Abstand von 24 cm. Es wurde von einem Fokusabstand von 57 cm,
einer Dicke der absorbierenden Schicht von 200 µm und einem
Bildpunktraster von 85 µm ausgegangen. Die MTF wurde durch
die sinc-Funktion angenähert. Man sieht, daß die MTF zum
Bildrand hin deutlich abnimmt. In dem Buch "Das Röntgenfern
sehen" von Gebauer et al., 2. Auflage, Georg Thieme Verlag
Stuttgart, ist auf den Seiten 26 ff ausgeführt, daß die Er
kennbarkeitsschwelle bei einer Ortsfrequenz liegt, bei der
der Kontrast auf einem Wert von 0,05 abgesunken ist (siehe
insbesondere Seite 28, rechte Spalte, vorletzter Absatz).
Dieser Schwellwert wurde als Gerade in die Fig. 1 eingetra
gen. Somit läßt sich Fig. 1 entnehmen, daß das Auflösungs
vermögen von einer Ortsfrequenz von < 10 Lp/mm (Linienpaaren
pro mm) bei senkrechtem Einfall auf bis zu 4 bei einem Ab
stand von 24 cm absinkt.
Diese Abschätzung der MTF ist jedoch pessimistisch, da die
Absorptionslängen der Röntgenstrahlung bei Schichtdicken, die
eine sehr hohe Quanteneffizienz (DQE) gewährleisten, kleiner
als die Schichtdicke sind. Bei Selen und einer mittleren
Quantenenergie von 22 keV ergeben sich beispielsweise eine
mittlere Absorptionslänge von 65 µm.
Aus der US 5,570,403 ist ein Computertomograph bekannt, der
unterschiedliche Szintillatordicken aufweist.
In der JP A 61-201 183 ist ein Szintillator beschrieben, der
im mittleren Detektorbereich dünner als im äußeren Detektor
bereich ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagno
stikeinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubil
den, daß die MTF annähernd konstant bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Röntgenstrahlen absorbierende Schicht im Bereich eines annä
hernd senkrechten Strahleneinfalls des Röntgenstrahlenbündels
dicker ausgebildet ist als im Bereich eines schrägen Strah
leneinfalls. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Reduktion
der Modulationsübertragungsfunktion (MTF) im Bereich eines
schrägen Strahlungseinfalls möglichst gering bleibt. Dabei
muß berücksichtigt werden, daß bei einer geringeren Schicht
dicke die Quantenausbeute (DQE) abnimmt.
Erfindungsgemäß kann die Dicke der Röntgenstrahlen absorbie
renden Schicht im Bereich des annähernd senkrechten Strahlen
einfalls des Röntgenstrahlenbündels konstant sein.
Ein derartiger Röntgendetektor läßt sich für normale Radio
graphie einsetzen, wenn die Dicke der Röntgenstrahlen absor
bierenden Schicht in der Mitte des Röntgenbildwandlers kon
stant und an dessen Seitenbereichen reduziert ist.
Der Röntgendetektor läßt sich für mammographische Aufnahmen
verwenden, wenn die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden
Schicht in einem Seitenbereich des Röntgenbildwandlers kon
stant und sich zu dessem anderen Seitenbereich verringert.
Die Seite mit der konstanten Schichtdicke ist dabei der
Brustwand zugewandt.
Erfindungsgemäß kann die Dicke der Röntgenstrahlen absorbie
renden Schicht vom Bereich des senkrechten Strahleneinfalls
des Röntgenstrahlenbündels nach außen hin, d. h. vom Zentral
strahl aus monoton nichtlinear, beispielsweise gemäß einer
hyperbelförmigen oder Cosinus-Funktion, oder linear abnehmen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Röntgenstrah
len absorbierende Schicht eine Halbleiterschicht aus amorphem
Selen aufweist und die Bildelemente Schaltelemente enthalten.
Als Alternative kann die Röntgenstrahlen absorbierende
Schicht einen Szintillator und die Bildelemente Photodioden
aufweisen. Als Szintillator kann Cäsiumjodid oder Gadoliniu
moxisulfid verwendet werden und die Photodioden können eine
Halbleiterschicht aus amorphem Silizium aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine simulierte Ortsauflösung in Form von
MTF-Kurven eines Röntgendetektors,
Fig. 2 eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem
Röntgendetektor,
Fig. 3 ein Röntgengerät für die Mammographie mit ei
nem Röntgendetektor,
Fig. 4 bis 6 erfindungsgemäße Röntgendetektoren für unter
schiedliche Einsätze und
Fig. 7 eine simulierte Ortsauflösung in Form von
MTF-Kurven eines erfindungsgemäßen Röntgende
tektors.
In der Fig. 2 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit ei
ner Röntgenröhre 1 dargestellt, die von einem Hochspan
nungsgenerator 2 betrieben wird. Die Röntgenröhre 1 sendet
ein Röntgenstrahlenbündel 3 aus, das einen Patienten 4 durch
dringt und auf einen Röntgendetektor 5 entsprechend der
Transparenz des Patienten 4 geschwächt fällt.
Der Röntgendetektor 5, beispielsweise ein Festkörperbildwand
ler aus amorphem Silizium (aSi : H), wandelt das Röntgenstrah
lenbild in elektrische Signale um, die in einem daran ange
schlossenen digitalen Bildsystem 6 verarbeitet und einem Mo
nitor 7 zur Wiedergabe des Röntgenstrahlenbildes zugeführt
werden. Das digitale Bildsystem 6 kann in bekannter Weise
Verarbeitungsschaltungen, Wandler, Differenzstufen und Bild
speicher aufweisen.
In Fig. 3 ist schematisch ein Röntgengerät zur Herstellung
von mammographischen Aufnahmen mit der Röntgenröhre 1 darge
stellt, die patientennahe so gegenüber dem Röntgendetektor 5
angeordnet ist, daß anatomische Details nahe der Brustwand 8
einer Patientin 4 gut sichtbar gemacht werden können. Dies
hat zur Folge, daß die Röntgenstrahlung an einem Seitenbe
reich 9 des Röntgendetektors 5 lotrecht, am anderen Seitenbe
reich 10 des Röntgendetektors 5 jedoch unter einem schrägen
Winkel einfällt.
Der in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Röntgendetektor
5 besteht beispielsweise aus einer Matrix 11 von Dünnfilm
schaltern, die vorzugsweise aus amorphem Silizium hergestellt
sind und auf einem Glassubstrat 12 aufgebaut sind. Über die
ser Schaltermatrix 11 ist eine Halbleiterschicht 13 aus amor
phem Selen als Röntgenstrahlen absorbierende Schicht aufge
bracht, welche die eintreffenden Röntgenquanten absorbiert
und in Ladungsträger wandelt. Die Größe der aktiven Fläche
dieses Röntgendetektors 5 kann beispielsweise 24 × 30 cm2 be
tragen. Die Dicke der Halbleiterschicht 13 beträgt beispiels
weise auf dem im Betrieb der Brustwand 8 zugewandten Seiten
bereich 9 des Röntgendetektors 5200 µm und fällt nach 8 cm
bei einem Bereich 14 zum Rand hin ab, so daß die Halbleiter
schicht 13 beispielsweise im Seitenbereich 10 noch 120 µm
dick ist.
In Fig. 5 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
eines Röntgengerätes für radiographische Aufnahmen oder für
Durchleuchtung dargestellt. Hierbei trifft die Röntgenstrah
lung senkrecht auf die Mittenbereich 15 der empfindlichen De
tektorfläche auf. Der Röntgendetektor 5 besteht auch hier aus
einem Glassubstrat 12 mit einer Schaltmatrix 11. Darauf be
findet sich wieder amorphes Selen als Röntgenstrahlen absor
bierende Halbleiterschicht 13.
Wenn die Schaltmatrix 11 außerdem Photodioden beinhaltet,
kann statt der Selenschicht auch ein Szintillator, wie bei
spielsweise Cäsiumjodid oder Gadoliniumoxisulfid, als Rönt
genstrahlen absorbierende Schicht verwendet werden.
Die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht 13 wird
in dem Mittenbereich 15 so dick wie möglich gewählt, soweit
es die gewünschte Ortsauflösung zuläßt. Dies könnten bei
spielsweise 500 µm sein. Zu den Seitenbereichen 16 hin nimmt
dann die Schichtdicke auf beispielsweise 200 µm ab.
Die Abnahme der Schichtdicke muß nicht linear erfolgen, sie
kann auch einen anhand der Fig. 6 gezeigten hyperbelförmigen
Verlauf 17 aufweisen oder einer anderen Funktion folgen. So
kann die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht 13
auch vom Bereich des senkrechten Strahleneinfalls des Rönt
genstrahlenbündels 3 nach außen hin von einer ersten Schicht
dicke gemäß einem cosinus-Verlauf auf eine zweite Schichtdic
ke abnehmen. Dies orientiert sich daran, welcher gewünschte
Verlauf technologisch herstellbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Reduzierung der Schichtdicke der
Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht zum Rand hin macht
sich der Schrägeinfall der Strahlung nicht so stark bemerkbar
und die MTF bleibt auch zum Rand hin hoch, wie dies die Fig.
7 zeigt, in der die Ortsauflösung wie in Fig. 1 dargestellt
ist, wobei zwischen 8 und 24 cm Abstand die Schichtdicke li
near von 200 µm auf 120 µm reduziert wurde. Der Fig. 7 läßt
sich entnehmen, daß das Auflösungsvermögen von einer Ortsfre
quenz von < 10 Lp/mm bei senkrechtem Einfall auf knapp
7 Lp/mm bei einem Abstand von 24 cm absinkt. Dabei sind die
ersten drei Kurven (0,4 und 8 cm) unverändert, da der Ab
stand erst ab 8 cm verringert wird. Die weiteren Kurven lie
gen dicht beieinander, so daß die Wirkungsweise der Reduzie
rung der Schichtdicke deutlich zu erkennen ist.
Der Nachteil einer solchen Anordnung könnte darin liegen, daß
die Röntgenabsorption am Rand des Röntgendetektors geringer
als in der Mitte ist. Dies wird zum Teil dadurch kompensiert,
daß der Absorptionsweg der Strahlung durch den Schrägeinfall
länger ist.
Die resultierende Abnahme der Detektor-Empfindlichkeit bei
reduzierter Schichtdick kann ohne Schwierigkeiten insbesonde
re dann rechnerisch kompensiert werden, wenn ohnehin eine
bildpunktweise Verstärkungskorrektur vorgesehen ist.
Bislang lag das Bestreben bei der Herstellung von Röntgen-
Detektoren, die strahlungsabsorbierende Schicht so homogen
wie möglich herzustellen. Dies führt zu einer gleichmäßigen
Helligkeit im Bild. Der MTF-Abfall zum Bildrand hin wurde in
Kauf genommen.
Da die neuen digitalen Röntgendetektoren für jeden Bildpunkt
eine Kompensation der Empfindlichkeit vorsehen, ist der Ab
fall der Empfindlichkeit kein Hindernis mehr. Das korrigierte
Signal ist auf jeden Fall homogen hell und weist mit der er
findungsgemäß ausgebildeten Schichtdicke auch eine praktisch
homogene Ortsauflösung auf.
Dabei sollte das Dickenprofil der Schicht erfindungsgemäß an
der Stelle flach sein, an der das Lot der einfallenden Strah
lung auf den Röntgendetektor fällt. Da der o. a. Effekt in ei
nigen cm Umkreis um die Mitte gering ist, kann die Schicht
dicke dort konstant bleiben. Weiter außen wird dann die
Schichtdicke so reduziert, daß der MTF-Verlust durch die
Schrägeinstrahlung über die Detektorfläche gering bleibt.
Claims (10)
1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenstrahlen
quelle (1), die ein divergierendes Röntgenstrahlenbündel
(3) aussendet, das auf einen ebenen Röntgenbildwandler
unter unterschiedlichen Winkeln auftrifft, der ein Sub
strat (12), in einer Matrix (11) angeordnete Bildelemente
mit einer Halbleiterschicht und eine Röntgenstrahlen ab
sorbierende Schicht (13) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlen
absorbierende Schicht (13) im Bereich eines senkrechten
Strahleneinfalls des Röntgenstrahlenbündels (3) dicker
ausgebildet ist als im Bereich eines schrägen Strahlen
einfalls.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Dic
ke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht (13) im Be
reich des annähernd senkrechten Strahleneinfalls des
Röntgenstrahlenbündels (3) konstant ist.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht (13) in
der Mitte (15) des Röntgenbildwandlers konstant und an
dessen Seitenbereichen (16, 17) reduziert ist.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht (13) in
einem Seitenbereich (9) des Röntgenbildwandlers konstant
ist und sich zu dessem anderen Seitenbereich (10) verrin
gert.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht
(13) vom Bereich des senkrechten Strahleneinfalls des
Röntgenstrahlenbündels (3) nach außen hin nichtlinear ab
nimmt.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht
(13) vom Bereich des senkrechten Strahleneinfalls des
Röntgenstrahlenbündels (3) nach außen hin gemäß einem hy
perbelförmigen Verlauf abnimmt.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht
(13) vom Bereich des senkrechten Strahleneinfalls des
Röntgenstrahlenbündels (3) nach außen hin von einer er
sten Schichtdicke gemäß einem cosinus-Verlauf auf eine
zweite Schichtdicke abnimmt.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Röntgenstrahlen absorbierenden Schicht
(13) vom Bereich des senkrechten Strahleneinfalls des
Röntgenstrahlenbündels (3) nach außen hin linear abnimmt.
9. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röntgenstrahlen absorbierende Schicht eine Halb
leiterschicht (13) aus amorphem Selen aufweist und die
Bildelemente Schaltelemente enthalten.
10. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röntgenstrahlen absorbierende Schicht einen Szin
tillator und die Bildelemente Photodioden aufweisen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
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