DE19804208A1 - Elektrischer Turbogenerator - Google Patents
Elektrischer TurbogeneratorInfo
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- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Turbogenera
tor der Synchronmaschinenbauart.
Grenzleistungs-Synchronmaschinen, welche in Kraftwerks
blöcken zur Stromerzeugung dienen, arbeiten mit sehr hohen
Wirkungsgraden und bilden Energieerzeugungseinheiten extrem
hoher Leistung. Die bei solchen Synchron-Turbogeneratoren
verwendeten Technologien lassen sich in vielen Fällen aber
nicht auf kleinere Stromerzeugungseinheiten übertragen, so
daß der Bedarf an elektrischen Turbogeneratoren der Syn
chronmaschinenbauart hoher Leistungsdichte auch für kleine
re Leistungen besteht, um solchen Maschinen ein breites
Feld von Anwendungen zu eröffnen, etwa in leichten mobilen
Kraftwerks zentralen, innerhalb von Anlageteilen, in denen
wenig Raum zur Verfügung steht, zur Ausnutzung von als Ne
benprodukt von Prozessen anfallender Primärenergie und der
gleichen.
Aus der europäischen Patentanmeldung, Veröffentli
chungsnummer 0 598 183 ist ein elektrischer Turbogenerator
der Synchronmaschinenbauart bekannt, dessen Rotor Perma
nentmagnete zur Erzeugung des Erregermagnetfeldes trägt,
dessen Vektor oder dessen Vektoren mit der Rotorantriebs
drehzahl umlaufen und dessen Stator einen magnetisierbaren
Statorkörper und eine abschnittsweise darin eingebettete
Statorwicklung enthält und der ferner ein den Rotor und den
Stator umgebendes Außengehäuse und den Rotor beiderseits
des Stators radial am Außengehäuse abstützende Lageranord
nungen enthält. Ein Turbinenrad ist bei dieser bekannten
Maschine jenseits einer der Lageranordnungen fliegend an
der Rotorwelle befestigt und der Rotor wird mittels des
Turbinenrades mit einer Drehzahl über 30 000 Umdrehungen je
Minute angetrieben. Eine vorgespannte Manschette aus hoch
festem Werkstoff umgibt die Permanentmagnete des Rotors zur
Abstützung der Permanentmagnete gegen die hohen Fliehkräf
te. Die Lageranordnungen haben bei der bekannten Maschine
die Gestalt aktiver, in Abhängigkeit von Stellungssensoren
gesteuerter Magnet-Schwebelager, welche eine Rotorabstüt
zung in Radialrichtung und in Axialrichtung bewirken, der
art, daß im Betrieb der Rotor berührungslos im Stator und
in den Lageranordnungen gehalten ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Turbo
generator der zuvor beschriebenen allgemeinen Bauart so
auszubilden, daß eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades
und eine Erniedrigung des Leistungsgewichtes erreicht wer
den.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Außengehäuse gegenüber dem Stator und dem Rotor derart
abgedichtet ist, daß der Freiraum zwischen Stator und Rotor
evakuierbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß es durch besondere Maßnahmen
möglich ist, die Rotordrehzahl weiter zu erhöhen, bei
spielsweise auf etwa 60 000 Umdrehungen je Minute, wobei
dann die Ausgangsfrequenz der im Stator induzierten Span
nung bei Verwendung eines einpoligen Rotors auf ein kHz
steigt. Spannungen mit dieser Frequenz lassen sich problem
los gleichrichten oder mit elektronisch gesteuerten Umrich
tern auf Netzfrequenz reduzieren. Die hohe Rotordrehzahl
gestattet die Verringerung der von der Antriebsmaschine zu
übertragenden Drehmomente und damit die Verringerung der
für die Übertragung der Antriebsenergie vorzusehenden Quer
schnitte eines den Turbogenerator enthaltenden Maschinen
satzes.
Allerdings wird bei hohen Drehzahlen über 30 000 Umdre
hungen je Minute und bei Berücksichtigung der engen
Luftspalte zwischen Rotor und Stator die Luftreibung und
die hieraus resultierende Erwärmung sehr groß. Hier schafft
die erfindungsgemäß vorgesehene Evakuierung des freien Rau
mes zwischen Stator und Rotor Abhilfe.
Wird auf der Seite der Ankupplung des Turbogenerators
an die Antriebsmaschine eine Lageranordnung verwendet, wel
che eine Evakuierung des Außengehäuses bzw. des Spaltraumes
zwischen Stator und Rotor zuläßt, so kann die Antriebsma
schine, also beispielsweise ein Turbinenrad, unmittelbar
auf die Rotorwelle gesetzt werden.
Vorzugsweise aber ist das Außengehäuse so ausgebildet,
daß es den Rotor und seine Lageranordnungen vollständig um
gibt und hermetisch einschließt und der Rotor ist mit der
Antriebsmaschine über eine berührungslos arbeitende, durch
einen Ansatz des Außengehäuses hindurch wirkende Magnet
kupplung verbunden.
Die Lageranordnungen beidseits des Rotorpolrades haben
dann die Gestalt an sich bekannter, in radialer und axialer
Richtung wirkender Magnet-Schwebelager, die bei der Evaku
ierung des Außengehäuses und damit auch der Lagerspalte we
gen der dort nicht auftretenden Berührungen zwischen Lager
flächen den Vorteil haben, im Vakuum auftretende Verschwei
ßungserscheinungen auszuschließen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Evakuierung des
Spaltraumes zwischen Stator und Rotor ist die hohe thermi
sche Isolationswirkung dieses Spaltraumes bezüglich eines
Wärmeüberganges zwischen Stator und Rotor.
Durch die Evakuierung des Spaltraumes fällt ein Wärme
übergang durch Konvektion im wesentlichen weg. Werden dar
überhinaus die einander gegenüberstehenden Flächen von Sta
tor und Rotor mit einer Verspiegelung versehen, so wird
auch ein Wärmeübergang durch Strahlung zwischen Rotor und
Stator weitgehend unterbunden.
Bedeutsam ist diese Wirkung vornehmlich dann, wenn die
Statorwicklung von hochfrequenten elektrischen Strömen
durchflossen ist und folglich die Ummagnetisierungsverluste
in dem auf der Seite des Stators gelegenen Teil des magne
tischen Schließungskreises vergleichsweise hoch werden.
Diese Ummagnetisierungsverluste des Stators können ge
mäß einer zweckmäßigen Ausführungsform dadurch herabgesetzt
werden, daß der statorseitige Teil des magnetischen Schlie
ßungskreises aus weichmagnetischem Pulververbundwerkstoff
hergestellt ist, wodurch die Ummagnetisierungsverluste und
Wirbelstromverluste gegenüber den Verhältnissen bei einem
Stator-Blechpaket beträchtlich vermindert werden.
Schließlich sei noch auf den Vorteil der Evakuierung
des Spaltraumes zwischen Stator und Rotor und ggf. der Ver
spiegelung der einander gegenüberstehenden Stator- und Ro
torflächen bezüglich der hohen thermischen Isolationsfähigkeit
dieses Spaltraumes für solche Konstruktionen hingewie
sen, bei denen der gesamte Statorkörper oder auch nur die
Statorwicklung tieftemperaturgekühlt werden, um Supralei
tungseigenschaften einer aus entsprechenden Werkstoffen ge
fertigten Statorwicklung auszunützen.
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen und Wei
terbildungen des hier angegebenen elektrischen Turbogenera
tors Gegenstand der dem Anspruch 1 nachgeordneten Patentan
sprüche.
Einige Ausführungsformen werden nachfolgend unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenan
sicht eines Turbogenerators der hier angegebenen Art,
Fig. 2 einen ausschnittsweisen Radialschnitt entspre
chend der in Fig. 1 angedeuteten Schnittlinie II-II, und
Fig. 3 einen Radialschnitt durch den Turbogenerator
nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie III-III.
Der Turbogenerator nach Fig. 1 enthält eine Welle 1 aus
einem Stahl guter mechanischer und magnetischer Eigen
schaft. Die Welle 1 trägt zwei Bünde 2 und 3 in einem ge
genseitigen axialen Abstand entsprechend der axialen Länge
des Generatorpolrades, sowie zwei Wellenstümpfe 4 bzw. 5 an
den jeweiligen Wellenenden. Zwischen den Bünden 2 und 3
sind, wie aus der Querschnittsdarstellung von Fig. 2 er
sichtlich, zwischen hohlzylindersektorförmigen, aus unma
gnetischem Werkstoff bestehenden Füllstücken 6 und 7 eben
falls hohlzylindersektorförmige Permanentmagnetstücke 8 und
9 eingesetzt, welche einander am Wellenumfang diametral ge
genüberstehen und in Richtung ihrer radialen Dicke so ma
gnetisiert sind, daß am Außenumfang des einen Permanentma
gneten ein Nordpol und am Außenumfang des anderen Perma
nentmagneten ein Südpol dargeboten ist.
Die Permanentmagneten 8 und 9 können jeweils aus mehre
ren in Umfangsrichtung nebeneinander gesetzten, sich radial
erstreckenden Hohlzylindersektorleisten zusammengesetzt
sein.
In Abwandlung hiervon ist es auch möglich, die Perma
nentmagneten und die Füllstücke als ein sich axial erstrec
kendes Paket von Magnetkörperringen zusammenzusetzen, die
in Umfangsbereichen entsprechend den in Fig. 2 gezeigten
Permanentmagnetkörpern 8 und 9 eine selektive starke Magne
tisierung zur Erzeugung der Pole aufweisen. Bei dieser Kon
struktion ist zum Aufschieben des Permanentmagnet-Ring
paketes mindestens einer der Bünde 2 oder 3 abnehmbar
auf dem Wellenkörper montiert.
In weiterer Abwandlung gegenüber der gezeigten Ausfüh
rungsform kann das Polrad zwischen den Wellenbünden 2 und 3
auch mit zwei Polpaaren ausgeführt sein, wobei am Umfang
fortschreitend vier hohlzylindersektorförmige Permanentma
gneten mit abwechselnd entgegengesetzter radialer Magneti
sierungsrichtung in gleichmäßigen Abständen zwischen Füll
stücken angeordnet sind.
Der Wellenkörper zwischen den Wellenbünden 2 und 3, der
die Permanentmagnete und die Füllstücke auf ihren Zylinder
innenflächen abstützt, bildet bei Polrädern mit der Pol
paarzahl 1 und auch bei Polrädern mit größerer Polpaarzahl
den jeweiligen inneren magnetischen Rückschluß.
Auf ihrer gemeinsamen zylindrischen Außenfläche sind
die Permanentmagneten 8 und 9 und die Füllstücke 6 und 7
von einer zylindrischen Haltemanschette 10 umgeben. Die
Haltemanschette 10 kann in mehreren Lagen auf das Polrad
aufgewickelt sein oder kann, wenn in Abwandlung gegenüber
der Darstellung nach Fig. 1 einer der Wellenbünde 2 und 3
mit entsprechend geringerem Durchmesser ausgeführt ist,
axial auf das Polrad aufgezogen werden. Sowohl beim Aufwic
keln als auch beim Aufziehen der Haltemanschette 10 wird
für eine solche, durch die Haltemanschette 10 auf die Per
manentmagnete, die Füllstücke und die Welle ausgeübte Vor
spannung Rechnung getragen, daß die Permanentmagnete und
die Füllstücke bis zu der Schleuderdrehzahl des Turbogene
rators gegen die Welle 1 gedrückt bleiben. Zu diesem Zwecke
werden die einzelnen Lagen einer aufzuwickelnden Halteman
schette 10 mit entsprechender Tangentialspannung gewickelt.
Im Falle des Aufziehens der Haltemanschette 10 wird bei der
Montage die Haltemanschette erhitzt und der Rotor im Be
reich des Polrades beispielsweise in flüssiger Luft ge
kühlt.
Bevorzugte Werkstoffe für eine in Lagen aufzuwickelnde
Haltemanschette 10 sind Bänder aus kohlefaserverstärktem
Verbundwerkstoff oder unmagnetischer Stahldraht hoher Zug
festigkeit. Eine bei großem Temperaturunterschied der zu
sammenzufügenden Teile aufzuziehende Haltemanschette 10
kann aus einem dünnwandigen Zylinder magnetfelddurchlässi
gen Stahls gefertigt sein. Jedenfalls ist das Material der
Haltemanschette 10 so gewählt, daß sie die erforderliche,
radial einwärts gerichtete Stützkraft für die Permanentma
gnete 8 und 9 bei ausreichender Dünnwandigkeit aufzubringen
vermag und ein magnetischer Kurzschluß zwischen den Polen
des Polrades vermieden wird.
Die Permanentmagneten 8 und 9 bestehen aus mit extrem
hoher Magnetisierung versehenen Seltenerden-Magnet
werkstoffen, beispielsweise Neodim-Magnetwerkstoff
oder Samarium-Kobalt-Magnetwerkstoff.
Im Bereich der Axiallänge des die Permanentmagneten 8
und 9 enthaltenden Polrades ist der Rotor von einem Stator
körper 11 umgeben, welcher in sich zur zentrischen Bohrung
des Statorkörpers 11 hin öffnenden Nuten eine mehrphasige
Statorwicklung 12 aufnimmt. Der Aufbau einer solchen mehr
phasigen Statorwicklung und die Anordnung und ggf. Auftei
lung der Wicklungsspulen in den Nuten des Statorkörpers 11
ist dem Fachmann an sich bekannt.
Bei der gezeigten Ausführungsform besteht der Stator
körper 11 aus einem weichmagnetischen Pulververbundwerk
stoff, welcher bei Ummagnetisierungsfrequenzen bis in den
kHz-Bereich geringe Ummagnetisierungsverluste aufweist.
Der Statorkörper 11 und die Wickelköpfe der Statorwick
lung 12 sind von einem Isolationsmantel 13 zur thermischen
Isolation des Stators gegenüber seiner Umgebung umschlos
sen. Auf seiner Außenseite grenzt der Isolationsmantel 13
an das den Turbogenerator enthaltende Außengehäuse 14 an
und auf seiner Innenseite ist der Isolationsmantel 13 in
der aus Fig. 1 erkennbaren Weise derart unterbrochen, daß
der Statorkörper 11 radial nach einwärts durch die rundum
laufende Öffnung des Isolationsmantels 13 hindurchreicht
und somit der zylindrischen Außenfläche der Haltemanschette
10 des Rotors unmittelbar über einen engen Luftspalt 15 ge
genübersteht.
Durch das Außengehäuse 14 und den Isolationsmantel 13
hindurch führen zu, den Statorkörper 11 durchziehenden
Kühlmittelkanälen in Fig. 1 schematisch angegebene Kühlmit
telanschlüsse 16 und 17, und ferner dient eine Durchführung
18 zum Durchführen der elektrischen Anschlußleitungen für
die Wicklungsspulen der Statorwicklung 12 durch den Kühl
mantel 13 und das Außengehäuse 14 hindurch.
Ist gemäß einer weiterentwickelten Ausführungsform des
Turbogenerators die Statorwicklung 12 aus Leitermaterial
gefertigt, das mindestens in bestimmten Abschnitten des
Wicklungsverlaufes Supraleitungseigenschaften hat, so wird
mindestens der Statorkörper 11 mit Kühlmittel auf Supralei
tungstemperatur gekühlt. Das Kühlmittel kann auch durch Ka
näle innerhalb der Leiter der Statorwicklung 12 geführt
werden. Die Kühlung kann auch auf den Bereich der Wickel
köpfe der Statorwicklung erstreckt werden.
Zur Abstützung der Rotorwelle 1 dienen berührungslos
arbeitende, die Rotorwelle 1 in radialer Richtung und in
axialer Richtung abstützende, abhängig von Stellungsfühler
signalen steuerbare Magnetschwebelager 19 und 20, die in
der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise im Bereich von Absätzen
der Wellenbünde 2 und 3 mit der Rotorwelle 1 zusammenwirken
und eine berührungsfreie und schwingungsfreie Lagerung der
Rotorwelle bis zu Drehzahlen über 60 000 Umdrehungen je Mi
nute ermöglichen.
Außerdem befinden sich am Lagergehäuse 14 im Bereich
der Wellenstümpfe 4 und 5 am Rotorwellenende Hilfslager 21
bzw. 22, welche mit Gleitlagerbüchsen ausgerüstet sind, de
ren Lagerspiel zu den Wellenstümpfen 4 und 5 in Relation
zum Lagerspiel der Magnet-Schwebelager 19 und 20 und in Re
lation zur Weite des Luftspaltes 15 zwischen Polrad und
Statorkörper so bemessen ist, daß die Hilfslager 21 und 22
den Rotor bei Stillstand, im Anlauf oder im Notbetrieb ab
stützen, ohne daß eine Berührung zwischen dem Rotor und den
Lageranordnungen 19 und 20 bzw. zwischen dem Rotor und dem
Statorkörper 11 zustandekommt.
Während die in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten ak
tiven Magnet-Schwebelageranordnungen 19 und 20 mit entspre
chenden Erregerwicklungen ausgestattet sind, kann in be
stimmten Fällen auch eine vereinfachte Magnet-Schwebe
lagerkonstruktion vorgesehen sein, die sowohl auf
der Seite der Rotorwelle 1 als auch auf der Seite der die
Abstützung zum Außengehäuse 14 vornehmenden Lager entspre
chend magnetisierte Permanentmagnetkörper aus Seltenerden-Magnet
material vorsieht.
Das Außengehäuse 14 des Turbogenerators umschließt die Ro
torwelle mit dem darauf angeordneten Polrad, die Hilfslager
21 und 22, die Magnet-Schwebelageanordnungen 19 und 20 so
wie die gesamte Statorkonstruktion hermetisch und ist mit
einem Anschluß 23 zum Evakuieren des Außengehäuseinnenraums
mittels einer Vakuumpumpe 24 versehen. Es sei angemerkt,
daß bei praktischen Ausführungsformen das Außengehäuse 14
selbstverständlich entsprechend unterteilt ausgeführt ist,
um die einwandfreie Herstellung, die Montage der Generator
teile, die Montage der Kühlmittelkreisläufe und den dichten
Gehäusezusammenbau zu ermöglichen. Entsprechende
Flanschverbindungen der Gehäuseteile sind in der Zeichnung
zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen, durch den
Fachmann jedoch ohne Schwierigkeiten zu ergänzen. Die Ge
häusewandstärken sind in allen Bereichen so ausgeführt, daß
das Außengehäuse 14 dem Umgebungsdruck bei Evakuierung des
Gehäuseinnenraumes standzuhalten vermag. Entsprechendes
gilt für die Druckdichtigkeit der Anschlüsse 16 und 17 und
der Durchführung 18.
Die an den freien Raum zwischen dem Stator und dem Rotor
angrenzenden Flächen, vorzugsweise die zylindrischen Innen
flächen des Isoliermantels 13 und des Statorkörpers 11 so
wie die zylindrischen Außenflächen der Haltemanschette 10
und der Wellenbünde 2 und 3, sind mit einer dünnen Verspie
gelungsschicht versehen, die in Fig. 1 nicht gezeichnet
ist. Diese Verspiegelungsschichten verhindern einen Wärme
übergang durch Strahlung zwischen Rotor und Stator, nachdem
derjenige Anteil eines solchen Wärmeüberganges, der durch
Konvektion hätte bewirkt werden können, bereits durch die
Evakuierung des Spaltraums zwischen Rotor und Stator besei
tigt worden ist.
Zu den Erwärmungsvorgängen bei Turbogeneratoren der hier
angegebenen Art sei folgendes ausgeführt:
Wird zur Verminderung der Luftreibung und der luftreibungs bedingten Erwärmung der Spaltraum zwischen Rotor und Stator zusammen mit den Lagerspalträumen zwischen der Rotorwelle und den rotorabstützenden Lageranordnungen evakuiert, dann stellt der gesamte Rotor mit einem durch Permanentmagneten das Erregerfeld erzeugenden Polrad eine thermisch weitge hend isolierte Einheit dar, die vor einer Aufheizung aus der Rotorumgebung, etwa vom Statorkörper aus geschützt wer den muß. Dieser Schutz vor einer Aufheizung geschieht bei dem hier angegebenen Turbogenerator zum einen durch die Isolationswirkung des evakuierten Luftspaltes 15 selbst und gegebenenfalls durch die vorher erwähnten Spiegelbeläge zur Unterbrechung eines Wärmetransports durch Strahlung. Zum anderen wird durch Herstellung des Statorkörpers 11 aus weichmagnetischem Pulververbundwerkstoff dafür Sorge getra gen, daß selbst bei in der Statorwicklung 12 fließenden hochfrequenten Strömen die Erwärmung des Statorkörpers durch Ummagnetisierungsverluste und Wirbelströme gering bleibt. Die Erwärmung des Statorkörpers und der Statorwick lung wird durch Kühlmitteldurchleitung weiter herabgesetzt.
Wird zur Verminderung der Luftreibung und der luftreibungs bedingten Erwärmung der Spaltraum zwischen Rotor und Stator zusammen mit den Lagerspalträumen zwischen der Rotorwelle und den rotorabstützenden Lageranordnungen evakuiert, dann stellt der gesamte Rotor mit einem durch Permanentmagneten das Erregerfeld erzeugenden Polrad eine thermisch weitge hend isolierte Einheit dar, die vor einer Aufheizung aus der Rotorumgebung, etwa vom Statorkörper aus geschützt wer den muß. Dieser Schutz vor einer Aufheizung geschieht bei dem hier angegebenen Turbogenerator zum einen durch die Isolationswirkung des evakuierten Luftspaltes 15 selbst und gegebenenfalls durch die vorher erwähnten Spiegelbeläge zur Unterbrechung eines Wärmetransports durch Strahlung. Zum anderen wird durch Herstellung des Statorkörpers 11 aus weichmagnetischem Pulververbundwerkstoff dafür Sorge getra gen, daß selbst bei in der Statorwicklung 12 fließenden hochfrequenten Strömen die Erwärmung des Statorkörpers durch Ummagnetisierungsverluste und Wirbelströme gering bleibt. Die Erwärmung des Statorkörpers und der Statorwick lung wird durch Kühlmitteldurchleitung weiter herabgesetzt.
Wird die Statorwicklung 12 im Supraleitungsbereich betrie
ben, so spielt die thermische Einwirkung des Stators auf
den Rotor ohnedies keine Rolle. In diesem Falle kann es al
lerdings vorkommen, daß hochfrequente Statorströme bei
Oberwellenhaltigkeit Magnetfeldkomponenten erzeugen, welche
auf die Rotorkonstruktion rückwirken und dort durch Wirbel
ströme eine Erwärmung des Rotors hervorrufen können, die
wiederum eine Erwärmung der rotornahen Bereiche des Stators
herbeiführen könnte. Eine solche Rückerwärmung wird aber
bei der hier angegebenen Konstruktion wiederum durch den
evakuierten Luftspalt zwischen Rotor und Stator und gegebe
nenfalls durch die eine Strahlungssperre bildenden Verspie
gelung auf den den Luftspalt begrenzenden Flächen verhin
dert, so daß der Supraleitungsbetrieb im Stator nicht ge
stört wird.
Damit ist die Beschreibung des eigentlichen Generatorteils
des hier angegebenen Turbogenerators im wesentlichen abge
schlossen. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 sei nun
auf die Einleitung des mechanischen Antriebsmomentes in das
Außengehäuse 14 und auf die Rotorwelle 1 eingegangen. Das
Außengehäuse 14 ist an einer Seite mit einem koaxialen, zy
lindrischen Gehäuseansatz 26 verminderten Durchmessers ver
sehen. Mindestens im Bereich dieses Gehäuseansatzes 26 be
steht das Außengehäuse 14 aus einem magnetfelddurchlässigen
Material, beispielsweise einem vergleichsweise dünnwandigen
Hohlzylinder aus unmagnetischem Stahl oder aus Aluminium.
Nur als Beispiel für die Ausbildung des zylindrischen Ge
häuseansatzes 26 als gesondertes Gehäuseteil sei hier die
Konstruktionsmöglichkeit angegeben, den zylindrischen Ge
häuseansatz 26 als Ring zwischen Profilabsätzen benachbar
ter Gehäuseteile einzuspannen, wobei das Zusammenspannen
dieser Gehäuseteile mittels eines Zugankers erfolgt, der
durch eine über die gesamte Länge der Rotorwelle 1 geführte
Durchgangsbohrung dieser Rotorwelle zur jeweils anderen Ge
häuseseite geführt ist.
Innerhalb des Gehäuseansatzes 26 steht diesem ein Abschnitt
der Rotorwelle 1 gegenüber, der in einer rundumlaufenden
Ausnehmung 27 am Umfang verteilt hohlzylindersektorförmige
Permanentmagnetleisten 28, etwa aus Selten
erden-Magnetwerkstoff enthält, welche durch Füllstücke 29 in
gleichförmigem umfangsmäßigem Abstand gehalten und zusammen
mit den Füllstücken von einer axial aufgezogenen oder als
Bandage aufgewickelten, vorgespannten Hülse 30 umgeben
sind, ähnlich, wie dies für das Polrad mit den Permanentma
gneten 8 und 9 und den Füllstücken 6 und 7 oben beschrieben
wurde. Der die Permanentmagneten tragende Wellenabschnitt,
die Permanentmagnetleisten 28, die Füllstücke 29 und die
Hülse 30 bilden jedoch hier den generatorseitigen Teil ei
ner berührungslos arbeitenden Magnetkupplung, welche über
den magnetfelddurchlässigen zylindrischen Gehäuseansatz 26
hinweg einem äußeren, mit einer Antriebsmaschine gekuppel
ten Magnetkupplungsteil 31 gegenübersteht.
Der äußere Magnetkupplungsteil 31 hat die Gestalt einer an
das Ende einer gelagerten Abtriebswelle einer Antriebsma
schine angesetzten Glocke mit einem den zylindrischen Ge
häuseansatz 26 und den das Hilfslager 22 enthaltenden Au
ßengehäuseteil mit Spiel umfassenden Glockeninnenraum, wel
cher mit den Permanentmagnetleisten 28 jeweils entsprechen
den und in Radialrichtung über den Gehäuseansatz 26 und
über angrenzende Luftspalte gegenüberstehenden, hohlzylin
dersektorförmigen Permanentmagnetleisten 32 bestückt ist.
Die Permanentmagnetleisten 32 sind ebenfalls aus Seltener
den-Magnetwerkstoffen gefertigt und haben eine den Perma
nentmagnetleisten 28 jeweils entsprechende radiale Magneti
sierung. Die Anzahl von am Umfang der berührungsfreien Ma
gnetkupplung vorgesehenen Permanentmagnetpaare 28 und
32 ist so gewählt, daß das Kippmoment der Magnetkupplung
über dem maximalen Antriebsmoment des Turbogenerators
liegt. Da die Magnetfelder des inneren und äußeren Kupp
lungsteiles der berührungsfrei arbeitenden Magnetkupplung
synchron umlaufen, tritt eine Erwärmung der Kupplungsteile
im wesentlichen nicht auf. Es kann aber zweckmäßig sein, im
Bereich der Magnetkupplung liegende Teile des Außengehäuses
14 aus Isolierwerkstoff, beispielsweise hochfestem Kunstoff
oder Glas oder Keramik, zu fertigen, um Wirbelstromverluste
aufgrund des Kupplungsbetriebs zu vermeiden.
Wird anstelle der Lageranordnung 20 in der Ausbildung als
berührungsfrei arbeitende Magnet- Schwebelageranordnung ein
die Evakuierung des freien Raumes zwischen Rotor und Stator
des Turbogenerators gestattendes Lager gewählt und/oder
wird eine den berührungsfreien Betrieb zulassende hochlei
stungsfähige Labyrinthdichtung auf der Seite der Lageran
ordnung 20 nach Fig. 1 verwendet, so kann anstelle der Ein
leitung des Antriebsdrehmomentes über eine berührungsfrei
arbeitende Magnetkupplung auch ein unmittelbarer Anschluß
der Antriebsmaschine an die Rotorwelle 1 vorgesehen werden.
Schließlich sei noch eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeig
ten Ausführungsform dahingehend erwähnt, daß die Lageran
ordnungen 19 und 20 nicht als berührungsfrei arbeitende Ma
gnet-Schwebelageranordnungen ausgeführt sind, sondern von
Hochleistungs-Keramikwälzlagern gebildet sind, welche eine
entsprechende Vereinfachung des Aufbaus gegenüber der Kon
struktion mit Magnet-Schwebelagern ermöglichen.
Claims (12)
1. Elektrischer Turbogenerator der Synchronmaschinenbau
art, dessen Rotor Permanentmagnete (8, 9) zur Erzeugung des
Erregermagnetfeldes trägt, dessen Stator einen magnetisier
baren Statorkörper (11) und eine abschnittsweise darin ein
gebettete Statorwicklung (12) enthält, der ferner ein den
Rotor (1) und den Stator (11, 12) umgebendes Außengehäuse
(14) und schließlich den Rotor beidseits des Stators radial
am Außengehäuse (14) abstützende Lageranordnungen (19, 20)
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (14)
gegenüber dem Stator (11, 12) und dem Rotor (1) derart ab
gedichtet ist, daß der freie Raum mindestens zwischen Sta
tor und Rotor evakuierbar (23, 24) ist.
2. Turbogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Rotorwellenende über eine die Eva
kuierung des Raumes zwischen Stator (11, 12) und Rotor (1)
zulassende Dichtung und/oder Lageranordnung zu einer An
triebsmaschine geführt ist.
3. Turbogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens ein Rotorwellenende eine innerhalb des
Außengehäuses (14, 26) gelegene Kupplungshälfte einer be
rührungsfrei wirkenden Magnetkupplung trägt, deren andere
Kupplungshälfte (31) außerhalb des Außengehäuses angeordnet
und mit einer Antriebsmaschine gekuppelt ist, wobei minde
stens der zwischen den Kupplungshälften befindliche Außen
gehäuseteil (26) aus magnetfelddurchlässigem Material be
steht.
4. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lageranord
nungen (19, 20) eine aktive oder passive, im Betrieb berüh
rungsfreie Magnetlagerung oder eine Hochleistungs-Keramik
wälzlageranordnung ist.
5. Turbogenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß außer den Lageranordnungen (19, 20) für den Rotor
insbesondere an den Rotorwellenenden vorgesehene Hilfslager
(21, 22) zur Rotorabstützung bei Stillstand, im Anlauf oder
im Notbetrieb vorgesehen sind.
6. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Rotor eine seine Permanentma
gnete (8, 9) umgebende hochfeste Manschette (10) aus magnet
felddurchlässigem Material, insbesondere aus unmagnetischem
Stahl oder kohlefaserverstärktem Verbundwerkstoff aufweist.
7. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Rotor und/oder der Stator auf
wesentlichen, an den evakuierten Raum angrenzenden Oberflä
chenbereichen mit einer Verspiegelung versehen ist.
8. Turbogenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Rotor außerhalb seiner verspiegelten Oberflä
chenbereiche mit gegenüberstehenden Flächen des Außengehäu
ses (14) und/oder der Lageranordnungen (19, 20) zusammen
wirkende, strahlungsabgebende Oberflächenbereiche hat.
9. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Statorkörper (11) und/oder
die Statorwicklung (12) von Kühlmittelkanälen, insbesondere
für ein Tiefsttemperatur-Kühlmittel, durchzogen ist bzw.
sind.
10. Turbogenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Stator einen Isolationsmantel (13) zur thermi
schen Isolation aufweist, welcher mit Teilen seiner Außen
fläche an den evakuierten Raum angrenzt.
11. Turbogenerator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Statorwicklung (12) mindestens ab
schnittsweise aus Supraleiterwerkstoff hergestellt ist.
12. Turbogenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Statorkörper (11) aus
weichmagnetischem Pulververbundwerkstoff hergestellt ist.
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