DE19802807A1 - Ladefläche für ein Nutzfahrzeug - Google Patents
Ladefläche für ein NutzfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladefläche für ein Nutzfahrzeug
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Ladefläche von Nutzfahrzeugen kann bekanntermaßen mit
Warzenblechen oder Gerstenkornblechen als Bodenplatte aus
gestattet werden. Streifenförmige Bleche dieser Art sind
miteinander verschweißt, also thermisch verbunden mit den
bei thermischen Verbindungen bekannten Nachteilen.
Die DE 42 43 093 A1 beschreibt einen Profilboden für Nutz
fahrzeuge mit einem tragenden Grundboden, sowie darauf flä
chig aufgebrachten einzelnen, miteinander verbundenen, auf
der Oberfläche profilierten Plattenelementen, die mittels
einer speziellen Nase/Nocke-Vorrichtung an ihren parallelen
Außenkanten in horizontaler und vertikaler Richtung gegen
einander vorfixiert werden können. Das endgültige Festlegen
der Plattenelemente geschieht durch Verkleben der Plat
tenelemente mit dem Grundboden.
Die Nachteile eines Profilbodens gemäß DE 42 43 093 A1 be
stehen u. a. darin, daß das Herstellen der
Vorfixiereinrichtung aufwendig und kostspielig ist. Im
weiteren wird die Witterungsbeständigkeit des Profilbodens
durch die Ausgestaltung der Plattenstöße nicht vollständig
gewährleistet. Zudem ist die Rutschsicherheit an den
Plattenstößen eingeschränkt.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, eine kostengünstige Ladefläche bzw. eine Bo
denplatte für eine Ladefläche anzubieten, welche nicht
durch thermisches Schweißen verändert wird und darüber hin
aus von geringem Gewicht, rutschsicher, fugendicht und wit
terungsbeständig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß ist die Ladefläche mit sie überspannenden
Strangpreßprofilen aus einer Aluminiumlegierung belegt, die
miteinander auf nicht thermischem Wege fest verbunden sind
sowie die - zumindest zwei der Strangpreßprofile erfas
sende - Bodenplatte bilden. Als günstig hat es sich erwie
sen, die Strangpreßprofile der Bodenplatte mit der Ladeflä
che sowie miteinander zu verkleben. So entsteht eine außer
gewöhnlich leichte Bodenplatte, die zudem geräuscharm, to
leranzunabhängig, rutschsicher, fugendicht und witterungs
beständig ist - unter der Voraussetzung, daß letztgenannte
Eigenschaft auch dem Kleber zukommen.
Die Bodenplatte ist vorteilhafterweise aus mehreren Strang
preßprofilen zusammengesetzt, von denen jeweils zwei be
nachbarte eine bodenwärts geschlossene Stoßfuge bilden, die
von einer Klebeschicht überlagert ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Strangpreßprofile
parallel zur Stoßfuge mit die Rutschgefahr vermindernden
Einformnuten zu versehen und dann die Klebeschicht zumin
dest in die beiden der Stoßfuge benachbarten Einformnuten
mit einzugießen, um dadurch die Klebeverbindung zu verbes
sern. Diese klotzartige Klebeschicht wird aus einem lö
sungsmittel- und weichmacherfreien Elastikwerkstoff auf
Zweikomponentenbasis hergestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird darüberhin
aus zum Verkleben der Bodenplatte mit der Ladefläche ein
wasserdichtes Polyurethan-System auf Einkomponentenbasis
eingesetzt.
Für den Einbau im Bereich der Bordwände ist erfindungsgemäß
ein querschnittlich L-förmiges Strangpreßprofil aus einem
in Einbaulage in die Bodenplatte integrierten Schenkel und
einem der Innenfläche der Bordwand zugeordneten Schenkel
vorgesehen. Bei Einsatz dieser L-förmigen Strangpreßprofile
ergibt sich eine aus diesen zusammengesetzte, mit der Lade
fläche verklebte Einbauwanne.
Zuerst wird auf die Ladefläche der beschriebene Kleber auf
getragen, anschließend werden die die Bodenplatte bildenden
Strangpreßprofile einschließlich der L-förmigen Randprofile
in Fahrtrichtung so auf der Ladefläche verlegt, daß sich
jene Einbauwanne bildet. Durch das Auftragen des anderen
erwähnten Klebers werden die Strangpreßprofile zusätzlich
miteinander verbunden. Dieses Material wird in flüssiger
Form im Stoßbereich der Strangpreßprofile aufgebracht, so
daß es die erwähnten Stoßfugen füllen kann. Das Material
kann sowohl vergossen als auch gesprüht werden. Zum Erhöhen
der Rutschsicherheit können nachträglich Granulate einge
streut werden, welche dann zum Teil aus der Klebeschicht
oberfläche ragen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß das Strangpreßprofil
an seiner den Einformnuten abgekehrten Unterfläche mit aus
dieser herausgeformten Basisleisten versehen und die
zwischen zwei Basisleisten verlaufende Profilunterfläche in
Abstand zu den Unterflächen der Basisleisten angeordnet
ist. Dadurch ergibt sich zwischen den auf der Ladefläche
aufsitzenden Basisleisten ein flacher Hohlraum, der sich
mit dem Kleber füllt. Auch dies u. a. trägt zur Geräuschar
mut der Konstruktion bei.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, dem Strangpreßpro
fil entlang einer Längsseite eine stegartige Anschlußzunge
anzuformen, die in Einbaulage in eine schulterartige Rand
einformung an der Profilunterfläche des benachbarten
Strangpreßprofils eingreift und den Boden der Stoßfuge bil
det. Diese Maßgabe trennt die beiden unterschiedlichen Kle
beschichten voneinander und ermöglicht es, in die Stoßnut
zwischen zwei parallelen Strangpreßprofilen eine federför
mige Klebeschicht einzubauen.
Als großen Vorteil des beschriebenen Einbausystems hat es
sich herausgestellt, daß man mit zwei bis drei Strangpreß
profilen unterschiedlicher Breite nahezu beliebige Wannen
breiten herstellen kann. Ein diesbezügliches Zwischenprofil
ist erfindungsgemäß querschnittlich beidseits mit den be
schriebenen Randeinformungen versehen und kann beispiels
weise den die Anschlußzunge aufweisenden kurzen Schenkel
des L-förmigen Strangpreßprofils mit der Anschlußzunge
eines anderen Bodenprofils verbinden.
Insgesamt ergibt sich eine bestechende einfache Möglich
keit, die oben genannten bekannten Bodenplatten aus Warzen
blechen od. dgl. durch eine Leichtkonstruktion zu ersetzen,
die einfach herzustellen und problemlos einzubauen ist so
wie darüber hinaus die bereits genannten Eigenschaften be
züglich der Geräuschentwicklung der Rutschsicherheit und
Witterungsbeständigkeit anbietet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Schrägsicht auf einen Teil eines
Lastkraftwagens mit Kastenaufbau und
wannenartigem Einbauboden;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Stirnansicht eines Abschnittes des
aus Strangpreßprofilen zusammenge
setzten Einbaubodens;
Fig. 3 bis
Fig. 5 gegenüber Fig. 2 vergrößerte Stirnan
sichten von Strangpreßprofilen des
Einbaubodens;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 2;
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch
einen Teil des Einbaubodens mit Stoß
fuge zweier Profile.
Im Kastenaufbau 10 eines in Fig. 1 angedeuteten Lastkraft
wagens ist ein wannenartiger Einbauboden 16 aus einer Bo
denplatte 18 und dazu rechtwinkeligen seitlichen Scheuer
flanken 20 zu erkennen, die sich an den Innenflächen der
beidseits der Ladefläche bzw. des Kastenbodens 12 aufragen
der Bord- oder Kastenwände 14 abstützen.
Die Scheuerflanke 20 der Fig. 2, 3 einer Höhe a von bei
spielsweise 270 mm ist der längere Schenkel eines Strang
preßprofils 22 L-förmigen Querschnittes aus einer Alumini
umlegierung, dessen kurzer Schenkel 24 eine wirksame Breite
von etwa 47,5 mm anbietet und der mit einer Anschlußzunge
26 der Länge e von 8 mm endet. Dieser kurze Schenkel 24
einer größten Profildicke f von 6 mm liegt mit Basisleisten
28 der freien Höhe h von 1,5 mm dem Kastenboden 12 so auf,
daß zwischen den Basisleisten 28 die Profilunterfläche 30
in Abstand h zu den Unterflächen 29 der Basisleiste 28 bzw.
zum Kastenboden 12 steht. Jene Anschlußzunge 26 ist Teil
einer Basisleiste 28, liegt also in Einbaulage dem Kasten
boden 12 auf.
In die Schenkeloberfläche 31 sind parallele Einformnuten 32
der Tiefe i von 2 mm und einer maximalen Breite n von 4 mm
eingebracht, die fünf Bodenstege 34 mit zum Nutengrund 33-
gemäß Fig. 6 in einem Winkel w von etwa 30° - nach außen
geneigten Flankenflächen 35 begrenzen.
Der lange Schenkel bzw. die Scheuerflanke 20 dieses Strang
preßprofiles 22 läßt in Fig. 2, 3 an seiner Innenfläche
drei Verdickungen als leistenartige Ausformungen 38 erken
nen, von denen die unteren beiden jeweils mit einer Außen
nut 32 a als mögliche Solltrennstelle ausgestattet sind. Die
Leistenhöhe g mißt etwa 21 mm, der Abstand m zwischen be
nachbarten Ausformungen 38 hier 46,5 mm. Die Dicke n1 der
Ausformungen 38 entspricht der erwähnten maximalen Breite n
der Einformnuten 32, wobei die Wanddicke f1 der zwischen
den Ausformungen 38 verlaufenden schmalen Profilabschnitte
hier 2,5 mm beträgt.
Das freie Ende 21 des langen Schenkels 20 des Strangpreß
profiles 22 bietet eine zum Kasteninneren abwärts geneigte
Pultfläche 40 an, welche in Einbaulage einen sanften Über
gang zur Innenfläche der Kastenwand 14 ergibt.
An den kurzen Schenkel 24 des Strangpreßprofiles 22
schließt in Fig. 2 ein weiteres stranggepreßtes Profil 42
der Breite q von 223 mm an, welches plattenförmig ausgebil
det ist und in Einbaulage sowohl einerseits mit dem kurzen
Schenkel 24 als auch anderseits mit weiteren plattenartigen
Profilen 42 fluchtet.
Die Anschlußzunge 26 des einen Strangpreßprofils 22, 42
greift in eine stufenförmige Randeinformung 44 - der
Breite c von 6,5 mm - des benachbarten Profiles 42 ein;
zwischen beiden aneinanderliegenden Strangpreßprofilen 22,
42 entsteht dabei oberhalb der Anschlußzunge 26 eine Stoß
fuge 46 der Breite t von etwa 1,5 mm, die Fig. 6 zwischen
gegenüberstehenden Fugenwänden 48 der Strangpreßprofile 22,
42 ohne weiteres erkennen läßt.
Das Profil 42 ist gemäß Fig. 2, 4 an seiner Profiloberflä
che 31 durchgehend wechselweise mit den bereits geschilder
ten Einformnuten 32 und Bodenstegen 34 ausgestattet. Nach
unten hin sind in einem Abstand z von 30 mm zueinander
mehrere Basisleisten 28 a der Breite y von 25 mm vorgesehen.
Fig. 5 gibt ein weiteres Profil 42 a einer Breite q von hier
107 mm wieder mit nur einer Basisleiste 28 a der Breite y.
Dieses Profil 42 a weist beidseits jeweils eine bodenwärtige
Randeinformung 44 auf, ist also als Zwischenstück zwischen
zwei Profilenden mit Anschlußzunge 26 gedacht. Das aus
AlMgSiO.5 F25 geformte Profil 42 a bietet beispielhaft die
folgenden Querschnittswerte an:
Diese liegen bei dem Profil 42 der Fig. 4 aus dem gleichen
Werkstoff bei:
Beim Herstellen der Einbauwanne 16 wird zuerst ein Kleber
50 auf den Kastenboden 12 aufgetragen, anschließend werden
die Strangpreßprofile 22, 42, 42 a - einschließlich der
Scheuerflanken 20 - in Fahrtrichtung so verlegt, daß sich
die in Fig. 1 skizzierte Einbauwanne 16 ergibt.
Als Kleber 50 wird bevorzugt ein wasserdichtes Polyurethan-
System auf Einkomponentenbasis eingesetzt, das selbsthär
tend ist. Dessen Reißdehnung beträgt etwa 400% bei einem
Abriebverhalten nach DIN 53516 von etwa 100 cmm. Es ent
steht ein Elastiksystem guter mechanischer Belastbarkeit,
geringen Abriebs sowie hoher Reiß- und Weiterreißfestig
keit. Diese für Verschleißschutz und Abdichtung wichtigen
Eigenschaften werden ergänzt durch eine optimale Elastizi
tät zwischen -40°C und +110°C sowie Haftfähigkeit auf Alu
minium.
Durch den Einsatz eines weiteren solchen Elastik-Materials
auf Zweikomponentenbasis, das lösungsmittel- und weich
macherfrei ist, werden die Strangpreßprofile 22, 42, 42 a
miteinander von oben her verbunden; das Klebematerial wird
in flüssiger Form im Stoßbereich der Strangpreßprofile 22,
42, 42 a angebracht, wie dies Fig. 7 verdeutlicht. Die dort
mit 52 bezeichnete Ansammlung von Klebwerkstoff wird in
einer Querschnittsbreite s vergossen und/ oder aufgesprüht;
die Querschnittsbreite s beträgt etwa 38 mm und erfaßt
beidseits der Stoßfuge 46 jeweils zwei Einformnuten 32, in
der die Kleberschicht 52 verzahnt sitzt. Diese überlagert
die Profiloberfläche 31 in einer Schichtdicke k von etwa 1
mm.
Die Rutschsicherheit der Profiloberfläche 31 wird durch
nachträgliches Einstreuen von Granulat erhöht. Die Gesamt
breite d des leichten, fugendichten, rutschsicheren, ge
räuscharmen und witterungsbeständigen Einbaubodens bzw. der
Einbauwanne 16 ist durch den Einsatz unterschiedlicher
Strangpreßprofile 22, 42, 42 a vorwählbar.
Claims (12)
1. Ladefläche für ein Nutzfahrzeug mit sie überspannenden
Strangpreßprofilen (24, 42, 42 a), die miteinander auf
nicht thermischem Wege fest verbunden sind und eine
zumindest zwei Strangpreßprofile erfassende Bodenplatte
(18) bilden, wobei die Strangpreßprofile der Bo
denplatte mit der Ladefläche (12) verklebt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei benachbarte Strangpreßprofile (24, 42,
42 a) eine bodenwärts geschlossene Stoßfuge (46) bilden
und diese von einer Klebeschicht (52) überlagert ist.
2. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strangpreßprofile (24, 42, 42 a) parallel zur Stoß
fuge (46) Einformnuten (32) aufweisen und die Klebe
schicht (52) zumindest in die beiden der Stoßfuge be
nachbarten Einformnuten eingreift.
3. Ladefläche nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen lösungsmittel- und weichmacherfreien Ela
stikwerkstoff auf Zweikomponentenbasis als Klebeschicht
(52) für die Stoßfuge (46).
4. Ladefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der Klebeschicht
(52) Granulat eingebaut ist.
5. Ladefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch ein wasserdichtes Polyurethan-System auf
Einkomponentenbasis als Kleber (50) zwischen Ladefläche
(12) und Bodenplatte (18).
6. Ladefläche mit wenigstens einer diese seitlich begren
zenden Bordwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge
kennzeichnet durch ein querschnittlich L-förmiges
Strangpreßprofil (22) aus einem in Einbaulage in die
Bodenplatte (18) integrierten Schenkel (24) und einem
der Innenfläche der Bordwand (14) zugeordneten Schenkel
(20).
7. Ladefläche nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine mit ihr verklebte Einbauwanne
(16) aus Strangpreßprofilen (24, 42, 42 a).
8. Ladefläche nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil (24,
42, 42 a) an seiner den Einformnuten (32) abgekehrten
Unterfläche mit ausgeformten Basisleisten (28, 28 a)
versehen ist und die zwischen zwei Basisleisten verlau
fende Profilunterfläche (30) in Abstand (h) zu den Un
terflächen (29) der Basisleisten angeordnet ist.
9. Ladefläche nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Strangpreßprofil (24,
42) entlang einer Längsseite eine stegartige Anschluß
zunge (26) angeformt ist, die in Einbaulage in eine
schulterartige Randeinformung (44) am Rande der Pro
filunterfläche des benachbarten Strangpreßprofils (42,
42 a) eingreift und den Boden der Stoßfuge (46) bildet.
10. Ladefläche nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch ein Strangpreßprofil (42 a) mit
querschnittlich beidseits vorgesehener Randeinformung
(44) an der Profilunterfläche.
11. Ladefläche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der der Bordwand (14) zugeordnete Schenkel
(20) des Strangpreßprofils (22) parallel zum anderen
Schenkel (24) mit Solltrennlinien (32 a) versehen ist.
12. Ladefläche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der der Bordwand (14) zugeordnete Schenkel
(20) des Strangpreßprofils (22) mit einer endwärtigen
Pultfläche (40) ausgestattet ist, welche zum kurzen
Schenkel (24) abwärts geneigt verläuft.
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