DE19757038A1 - Elektromechanische Bremse - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine mittels eines Elektromotors un
ter Zwischenschaltung eines eine axial verstellbare Gewinde
spindel aufweisenden Untersetzungsgetriebes betätigbare
Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge mit einem Bremssattel, mit
zwei mit je einer Seitenfläche einer Bremsscheibe
zusammenwirkenden, im Bremssattel begrenzt verschiebbar an
geordneten Reibbelägen, wobei einer der Reibbeläge durch die
Gewindespindel direkt und der andere Reibbelag durch die
Wirkung einer vom Bremssattel aufgebrachten Reaktionskraft
mit der Bremsscheibe in Eingriff bringbar ist.
Eine derartige elektromechanisch betätigbare Scheibenbremse
ist z. B. aus der DE 195 11 287 A1 bekannt. Die
Betätigungseinheit der bekannten Scheibenbremse besteht aus
einem Elektromotor, einem Betätigungselement sowie einem
zwischen Elektromotor und Betätigungselement angeordneten
Untersetzungsgetriebe, das als ein Rollengewindetrieb mit
Rückführung der Gewinderollen ausgebildet ist. Durch eine
Axialverschiebung der Spindel des Rollengewindetriebs wird
der der Betätigungseinheit zugeordnete Reibbelag in Eingriff
mit der Bremsscheibe gebracht. Das Betätigungselement wird
bei der vorbekannten Scheibenbremse durch die Spindel des
Rollengewindetriebs gebildet, dessen Gewindemutter vom Elek
tromotor angetrieben wird, um eine entsprechende Spannkraft
zu erzeugen. Der Lagerung der Gewindemutter dient ein im
Bremssattel angeordnetes Kreuzrollenlager großen Durchmes
sers. Als nachteilig wird bei der bekannten elektromecha
nisch betätigbaren Scheibenbremse die beträchtliche Bela
stung der Spindel durch Querkräfte empfunden, die insbe
sondere bei großen Verfahrwegen (verschlissene Bremsbeläge)
auftreten und auf die Wirkung von Umfangskräften der Beläge
sowie der bei der Betätigung der Betätigungseinheit auftre
tenden Aufweitung des Bremssattels zurückzuführen sind.
Außerdem wird durch das Aufweiten des Bremssattels das Kreuz
rollenlager ovalisiert, wodurch eine Verschlechterung des
Wirkungsgrades durch erhöhtes Lagerreibmoment verursacht
wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
elektromechanisch betätigbare Scheibenbremse der eingangs
genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß der Einfluß
von Störkräften und -momenten eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gewindespindel an ihrem dem Reibbelag zugewandten Ende mit
einer linearen Führung zusammenwirkt. Eine derart aufgebaute
elektromechanisch betätigbare Scheibenbremse zeichnet sich
durch einen hohen Wirkungsgrad sowie eine extrem kompakte
Bauweise aus, die durch eine sehr kurze und steife Ausfüh
rung der Gewindespindel ermöglicht wird, mit der hohe Brems
kräfte übertragen werden können.
Zur Konkretisierung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß die Führung in der Wirkrichtung der von der Gewindespin
del aufgebrachten Kraft (Spannkraft) biegeweich und in der
Umfangsrichtung biegesteif ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs
gegenstandes zeichnet sich dadurch aus, daß die Führung
durch einen in einer Bohrung im Bremssattel geführten Zylin
der sowie eine vom Zylinder getragene Platte gebildet ist,
mit deren mittlerem Bereich die Spindel in kraftübertragen
der Verbindung steht.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist die Führung durch mindestens zwei axial verstellbare
Führungsbolzen sowie eine von den Bolzen getragene Platte
gebildet, mit deren mittlerem Bereich die Gewindespindel in
kraftübertragender Verbindung steht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht
vor, daß der mittlere Bereich der Platte in der Wirkrichtung
der von der Gewindespindel aufgebrachten Kraft (Spannkraft)
biegeweich und in der Umfangsrichtung biegesteif ausgebildet
ist, insbesondere aus Federstahl ausgeführt ist.
Eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades der erfin
dungsgemäßen Scheibenbremse wird schließlich bei einer weite
ren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch er
reicht, daß die Kraftübertragung zwischen dem Rotor des
Elektromotors und der Gewindemutter des Untersetzungsgetrie
bes mittels eines Planetengetriebes erfolgt, das an dem den
Reibbelägen abgewandten Ende der Gewindemutter angreift.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung von zwei
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung der erfindungsgemäßen,
elektromechanisch betätigbaren Scheibenbremse im
Axialschnitt, und
Fig. 2 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführung der er
findungsgemäßen Scheibenbremse im Axialschnitt.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte, elektromechanisch
betätigbare Scheibenbremse nach der Erfindung, die im gezeig
ten Beispiel als eine Schwimmsattel-Scheibenbremse ausgebil
det ist, besteht im wesentlichen aus einem in einem nicht
gezeigten feststehenden Halter verschiebbar gelagerten Brems
sattel 1 sowie einer Betätigungseinheit 2, deren Gehäuse 8
mittels nicht gezeigter Befestigungselemente am Bremssattel 1
angeordnet ist. Ein Paar von Reibbelägen 4 und 5 ist im
Bremssattel 1 derart angeordnet, daß sie der rechten und der
linken Seitenfläche einer Bremsscheibe 3 zugewandt sind.
Nachstehend wird der in der Zeichnung rechts gezeigte Reibbe
lag 4 als erster Reibbelag und der andere, mit 5 bezeichnete
Reibbelag als zweiter Reibbelag bezeichnet.
Während der erste Reibbelag 4 mittels eines Betätigungsele
ments 30 durch die Betätigungseinheit 2 direkt mit der Brems
scheibe 3 in Eingriff bringbar ist, wird der zweite Reibbelag
5 durch die Wirkung einer bei der Betätigung der Anordnung
vom Bremssattel 1 aufgebrachten Reaktionskraft gegen die
gegenüberliegende Seitenfläche der Bremsscheibe 3 gedrückt.
Die vorhin erwähnte Betätigungseinheit 2 besteht aus einem
Elektromotor 6, der im dargestellten Beispiel als ein perma
nentmagneterregter, elektronisch kommutierbarer (Torque-)
Motor ausgebildet ist, dessen Stator 9 unbeweglich im Gehäuse
8 angeordnet ist und dessen Rotor 10 bzw. Hohlwelle durch
einen ringförmigen Träger 15 gebildet ist, der mehrere Perma
nentmagnetsegmente 16 trägt. Zwischen dem Torque-Motor 6 und
dem vorhin erwähnten, vorzugsweise koaxial zum Motor 6 an
geordneten Betätigungselement 30 ist wirkungsmäßig ein Unter
setzungsgetriebe 7 angeordnet, das im gezeigten Beispiel als
ein Rollengewindetrieb 11 bis 14 ausgebildet ist. Der Rollen
gewindetrieb besteht dabei im wesentlichen aus einer Gewinde
mutter 11 sowie einer Gewindespindel 14, wobei zwischen Ge
windemutter 11 und Gewindespindel 14 Gewinderollen 12, 13
achsparallel angeordnet sind, die bei einer Rotationsbewegung
der Gewindemutter 11 sich planetenartig drehen und die Ge
windespindel 14 in eine translatorische Bewegung versetzen.
Die Anordnung ist dabei vorzugsweise derart getroffen, daß
die Gewindemutter 11 vom Rotor 10 des Torque-Motors 6 mittels
eines Planetengetriebes 17, 18, 19, 20, 21 angetrieben wird. Das
Planetengetriebe besteht aus einem Sonnenrad, das durch einen
am Ende des Rotors 10 ausgebildeten verzahnten Bereich 17
gebildet ist, mehreren Planetenrädern, von denen eines dar
gestellt und mit dem Bezugszeichen 18 versehen ist, einem
Hohlrad 19, das durch eine im Gehäuse 8 ausgebildete Innen
verzahnung 20 gebildet ist, sowie einem Planetenradträger 21,
der vorzugsweise am Ende der Gewindemutter 11 befestigt ist.
Die Lagerung des Planetenradträgers 21 im Gehäuse 8 der Be
tätigungseinheit 2 erfolgt mittels eines Radiallagers 22. An
ihrem anderen Ende ist die Gewindemutter 11 in einem axiale
und radiale Kräfte aufnehmenden Lager 23 gelagert, das in
einem im Bremssattel 1 angeordneten Lagerhalter 29 vorgesehen
ist. Durch die Anordnung des Planetengetriebes 17-21 auf
der den Reibbelägen 4, 5 abgewandten Seite des Gehäuses 8,
also in einem Bereich, in dem keine Ovalisierung des Hohlra
des 19 durch Zuspannkräfte stattfindet, wird eine Erhöhung
des Wirkungsgrades der erfindungsgemäßen Bremse erreicht.
Auch kann das Zahnflankenspiel zur Verbesserung der
Spannkraftrekonstruktions- und Regelgüte verringert werden.
Der vorhin erwähnte Lagerhalter 29 kann dabei vorzugsweise
eine nicht dargestellte Spannkraftsensorik aufnehmen, da über
ihn die gesamten Spannkräfte abgestützt werden.
Das vorhin erwähnte Betätigungselement 30 wird dabei durch
die Gewindespindel 14 gebildet, deren dem ersten Reibbelag 4
zugewandtes Ende mit einer linearen Führung zusammenwirkt,
die mit dem Bezugszeichen 24 versehen ist. Die Führung 24 ist
im in Fig. 1 gezeigten Beispiel durch einen in einer Bohrung
25 im Bremssattel 1 axial verstellbaren Zylinder 26 gebildet,
der an seinem dem ersten Reibbelag 4 zugewandten Ende eine
metallische Platte 27 geringer Materialdicke trägt, über de
ren mittleren Bereich die Kraftübertragung von der Gewinde
spindel 14 auf den ersten Reibbelag 4 erfolgt. Die Platte 27,
die vorzugsweise aus Federstahl besteht, ist in der Kraft
übertragungsrichtung biegeweich, in Querrichtung jedoch bie
gesteif ausgestaltet. Zwischen der Platte 27. und dem ersten
Reibbelag 4 ist ein Kraftübertragungsteil bzw. ein Druckpilz
28 vorgesehen, der mit der Gewindespindel 14 beispielsweise
mittels eines Gewindebolzens verbunden ist. Durch die be
schriebene Ausgestaltung der linearen Führung 24 bzw. 26, 27
wird erreicht, daß sich der am ersten Reibbelag 4 axial an
liegende Druckpilz 28 einerseits durch die Bewegung des Zy
linders 26 in der Bohrung 25 und andererseits auch noch durch
Verbiegen der Platte 27 in axialer Richtung bewegen kann,
wobei die auf den Druckpilz 28 einwirkenden Querkräfte über
den Zylinder 26 direkt in den Bremssattel 1 abgeleitet wer
den. Wenn sich beim Anliegen der Reibbeläge 4, 5 an der
Bremsscheibe 3 der Zylinder 26 unter Einwirkung der dabei
auftretenden Umfangskräfte verkeilt, wird der restliche Be
tätigungsweg der Beläge 4, 5 (beispielsweise ca. 1 mm bei
25 kN) durch axiales Verformen der Federplatte 27 zurückgelegt.
Um den Rollengewindetrieb 7 exakt positionieren sowie Steuer
signale für eine elektronische Kommutierung des Torque-Motors
6 gewinnen zu können, ist im Gehäuse 8 der Betätigungseinheit
2 ein kontaktloser Meßwert- bzw. Winkelgeber vorgesehen. Im
dargestellten Beispiel wird als Meß- bzw. Winkelgeber ein
sogenannter Resolver 31 verwendet, der aus zwei koaxial zu
einander durch einen Luftspalt voneinander getrennten Ringen
32, 33 besteht, die elektrische Wicklungen tragen. Der radial
innenliegende Ring 32 ist dabei mit der Gewindemutter 11 ver
bunden, während der andere, radial äußere Ring 33 drehfest im
Gehäuse 8 angeordnet ist. Denkbar ist jedoch auch eine ande
re, nicht dargestellte Ausführung, bei der in dem für den
vorhin erwähnten Resolver vorgesehenen Raum ein Radiallager
angeordnet ist, das der Lagerung der Gewindemutter bzw. des
mit ihr verbundenen Planetenradträgers dient.
Um schließlich die im Betrieb des Torque-Motors 6 entstehende
Wärme wirksam an die Umgebung weiterleiten zu können, ist das
Gehäuse 8 mit großflächigen Kühlrippen 40 versehen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführung des Erfin
dungsgegenstandes wird die vorhin erwähnte lineare Führung
der Gewindespindel 14 durch im Bremssattel 1 in zwei parallel
zueinander ausgebildeten Bohrungen 34, 35 axial verstellbar
geführte Führungsbolzen 36, 37 sowie eine Kraftübertragungs
platte gebildet, die das Bezugszeichen 38 trägt. Die Kraft
übertragungsplatte 38 ist an den dem ersten Reibbelag 4 zu
gewandten Enden der Führungsbolzen 36, 37 befestigt und weist
einen durch eine dünne Platte gebildeten mittleren Bereich 39
auf, der, wie im Zusammenhang mit der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung bereits erwähnt, bei Verkanten der Führungsbolzen
36, 37 durch sein Verbiegen in axialer Richtung eine Kraft
übertragung zwischen der Gewindespindel 14 und dem Reibbelag
4 ermöglicht.
1
Bremssattel
2
Betätigungseinheit
3
Bremsscheibe
4
Reibbelag
5
Reibbelag
6
Elektromotor
7
Untersetzungsgetriebe
8
Gehäuse
9
Stator
10
Rotor
11
Gewindemutter
12
Gewinderolle
13
Gewinderolle
14
Gewindespindel
15
Träger
16
Permanentmagnetsegment
17
Sonnenrad, Bereich
18
Planetenrad
19
Hohlrad
20
Innenverzahnung
21
Planetenradträger
22
Radiallager
23
Lager
24
Führung
25
Bohrung
26
Zylinder
27
Platte
28
Kraftübertragungsteil, Druckpilz
29
Lagerhalter
30
Betätigungselement
31
Resolver
32
Ring
33
Ring
34
Bohrung
35
Bohrung
36
Führungsbolzen
37
Führungsbolzen
38
Kraftübertragungsplatte
39
Bereich
40
Kühlrippe
Claims (8)
1. Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, die mittels eines
Elektromotors (6) unter Zwischenschaltung eines eine
axial verstellbare Gewindespindel (14) aufweisenden Un
tersetzungsgetriebes (7) betätigbar ist, mit einem
Bremssattel (1), mit zwei mit je einer Seitenfläche ei
ner Bremsscheibe (3) zusammenwirkenden, im Bremssattel
(1) begrenzt verschiebbar angeordneten Reibbelägen
(4, 5), wobei einer (4) der Reibbeläge (4, 5) durch die
Gewindespindel (14) direkt und der andere Reibbelag (5)
durch die Wirkung einer vom Bremssattel (1) aufgebrach
ten Reaktionskraft mit der Bremsscheibe (3) in Eingriff
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde
spindel (14) an ihrem dem ersten Reibbelag (4) zugewand
ten Ende mit einer linearen Führung (24) zusammenwirkt.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (24) in der Wirkrichtung der von der
Gewindespindel (14) aufgebrachten Kraft (Spannkraft)
biegeweich und in der Umfangsrichtung biegesteif ausge
bildet ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (24) durch einen in einer Bohrung (25)
im Bremssattel (1) geführten Zylinder (26) sowie eine
vom Zylinder (26) getragene Platte (27) gebildet ist,
mit deren mittlerem Bereich die Gewindespindel (14) in
kraftübertragender Verbindung steht.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (24) durch mindestens zwei axial ver
stellbare Führungsbolzen (36, 37) sowie eine von den Bol
zen (36, 37) getragene Kraftübertragungsplatte (38, 39)
gebildet ist, mit deren mittlerem Bereich (39) die Ge
windespindel (14) in kraftübertragender Verbindung
steht.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere Bereich (-, 39) der Platte
(27, 38) in der Wirkrichtung der von der Gewindespindel
(14) aufgebrachten Kraft (Spannkraft) biegeweich und in
der Umfangsrichtung biegesteif ausgebildet ist.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (-, 39) der Platte (27, 38) aus
Federstahl ausgeführt ist.
7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Gewindespindel (14)
zugeordnete Reibbelag (4) mit dem mittleren Bereich der
Platte (27) mittels eines Kraftübertragungsteiles
(Druckpilz 29) verbunden ist.
8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwi
schen dem Rotor (10) des Elektromotors (6) und der Ge
windemutter (11) des Untersetzungsgetriebes (7) mittels
eines Planetengetriebes (17-21) erfolgt, das an dem
den Reibbelägen (4, 5) abgewandten Ende der Gewindemutter
(11) angreift.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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DE19757038A1 true DE19757038A1 (de) | 1999-05-27 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19757038A1 (de) |
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- 1997-12-20 DE DE19757038A patent/DE19757038A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, D |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
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