DE19756110C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Glaslot-Verbindungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Glaslot-VerbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftrennen von
Glaslot-Verbindungen mittels Laserstrahlung.
Unter Glaslot sollen im weitesten Sinne auch glaslotähnliche Lotwerkstoffe oder
Verbundlote mit Glasanteilen verstanden werden.
Unter Verfahren zum Auftrennen sollen in den nachfolgenden Betrachtungen
sowohl alle die Verfahren verstanden werden, die die Lotnaht tatsächlich nur
auftrennen, als auch die, welche das Lot entfernen.
Der wirtschaftlichen Bedeutung Rechnung tragend, sind die meisten bekannten
Verfahren zum Auftrennen von Glaslot-Verbindungen in der Fach- und
Patentliteratur in der Anwendung auf die Auftrennung von Katodenstrahlröhren in
ihre Bestandteile beschrieben. Sie sind im wesentlichen auch auf die Auftrennung
anderer Bauteile übertragen.
Bekannt sind mechanische Verfahren, wie Diamantsägen oder Ritzen. Die
Einwirkung mechanischer Kräfte erfordert ein sicheres Fixieren des Werkstückes. Das
Werkzeug unterliegt dem Verschleiß und es ist problematisch, die Trennungslinie
auf die Lotnaht so zu beschränken, daß es zu keiner Schädigung der angrenzenden
Bestandteile kommt.
In der EP 0 222 948 A2 ist ein chemisches Verfahren beschrieben, bei welchem
fehlerhafte Farbbildröhren durch die Einwirkung verdünnter Salpetersäure unter
zusätzlicher Verwendung von Ultraschall zerstörungsfrei getrennt werden. Dieses
Verfahren hat ebenso wie andere naßchemische Verfahren den Nachteil, daß sie
zeitaufwendig sind, eine erhebliche Umweltbelastung darstellen und die Rückstände
einer Sonderaufbereitung zugeführt werden müssen.
In der DE 195 41 299 C1 ist ein Verfahren offenbart, bei welchem ein
ausgehärtetes Glaslot aufgelöst wird. Um beispielsweise hochwertige
Brennstoffzellen dem Recyclingprozeß zuzuführen, werden diese in einer Schmelze
aus Hydroxid erwärmt, wodurch das Glaslot aufgelöst und die Brennstoffzellen in
ihre einzelnen Elemente zerlegt werden. Dieses Verfahren erfordert einen
Zeitaufwand von mehreren Stunden.
Die DE 44 17 877 C2 betrifft ein Verfahren, bei dem eine Glaslot-Verbindung,
gezielt durch einen fokussierten Laserstrahl, bis zum Verdampfen erhitzt wird. Damit
das Glaslot vollständig verdampft wird, wird die Laserstrahleinrichtung örtlich
definiert und mit entsprechender Geschwindigkeit geführt. Das verdampfte Glaslot
wird durch Absaugen entfernt. Mit dem Ziel, die Dauer der Einwirkung der
Laserenergie zu verringern, wird vorgeschlagen, vorteilhafterweise zwei oder
mehrere Laserstrahleinrichtungen einzusetzen, um die Geschwindigkeit der
Glaslotentfernung zu vergrößern.
Nachteilig ist hier, daß die zur vollständigen Verdampfung erforderliche Einwirkung
der Laserenergie in den angrenzenden Teilen zu einem unkontrollierten
Spannungszustand und zum Anschmelzen deren Randbereiche führt, wodurch eine
nicht reproduzierbare Qualität der wiederzuverwendenden Teile in den
Randbereichen entsteht oder die Teile überhaupt unbrauchbar werden.
Die verschiedenen bekannten Thermoschockverfahren unterscheiden sich im
wesentlichen durch die unterschiedlich verwendeten Wärmequellen, wie
beispielsweise Wasser, Gas, IR-Strahlung oder Laserstrahlung.
So ist in der EP 0 665 190 A2 ein Verfahren zum Trennen von Bildschirm-Glasröhren
beschrieben, bei dem mittels einer Düsenanordnung die Lotnaht mit vorgewärmten
Wasser besprüht und im Anschluß durch einen Kühlmittelstrahl schockartig
abgekühlt wird. Da die Einwirkung der beiden Flüssigkeitsstrahlen nicht sicher auf
die Lotnaht beschränkt werden kann, werden auch die angrenzenden Bestandteile
thermisch belastet, was zu Rissen in diesen führen kann.
Das Erhitzen der Lotnaht mittels IR-Strahler, Gasbrenner oder Laser wird in dem
Artikel: "Recycling of cathode ray tubes", Research Disclosure, January 1994/5
genannt.
Aus diesem Artikel und der dazugehörigen Prinzipskizze ist entnehmbar, daß die
Katodenstrahlröhre auf einem drehbar gelagerten Tisch so angeordnet ist, daß sie
bei Rotation des Tisches um ihre Achse rotiert. Die Strahlung bzw. der Strom zum
Erhitzen der Lotnaht wird radial zur Drehachse, an zwei um 180° zueinander
versetzten Stellen auf die Lotnaht gerichtet. Durch das anschließende Abschrecken
wird das Bildschirmteil vom Konusteil abgesprengt. Mit der Wirkungsweise dieser
Anordnung ist ein gegenüber allen vorher beschriebenen Trennverfahren schnelleres
Auftrennen von Glaslot-Verbindungen, hier speziell an Katodenstrahlröhren
möglich.
Für den Fall der anschließenden Entsorgung, d. h. der Zerstörung der separierten
Bestandteile, ist diese einfache Anordnung daher vorteilhaft.
Sollen jedoch die separierten Bestandteile einer Wiederverwendung zugeführt
werden, ist ihre Anwendung ungeeignet.
Nachteilig ist dann, daß der Wärmeeintrag ungeregelt und nicht in Abhängigkeit
von der tatsächlichen Erwärmung der Lotnaht erfolgt. Dadurch entstehen in
Abhängigkeit von den Schwankungen der Lotnahtgeometrie, insbesondere deren
Breite und Tiefe, zeitgleich Temperaturdifferenzen, die ein inhomogenes
Spannungsfeld in der Lotnaht entstehen lassen, welches dazu führen kann, daß die
Rißbildung unkontrolliert erfolgt und die angrenzenden Bestandteile beschädigt
werden.
Überhaupt stellen alle sogenannten Thermoschockverfahren durch den abrupten
Temperatursturz eine erhebliche thermische Belastung auch für die an die Lotnaht
angrenzenden Bestandteile dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu finden, mit welchem zwei durch ein
Glaslot verbundene Teile schnell und mit einer reproduzierbaren Qualität in deren
Randzonen voneinander getrennt und einer Wiederverwendung zugeführt werden
können. Das Verfahren soll geeignet sein, Teile unterschiedlicher Geometrie und aus
unterschiedlichen Werkstoffen bestehend zu trennen.
Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Erfindung, eine entsprechende Vorrichtung
zu finden, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1
und 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Erfindungswesentlich ist, daß bei einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 die sich während der Einwirkung der Laserstrahlung zeitlich und
örtlich verändernde Temperatur innerhalb der Lotnaht erfaßt wird und eine
Ansteuerung der wesentlichen Prozeßparameter in Abhängigkeit der erfaßten
Temperatur so erfolgt, daß die Lotnaht durch ein definiertes Temperaturregime
homogen erwärmt wird und bei Erreichen der Loterweichungstemperatur ein
Initialriß initiiert wird. Dabei kann in Abhängigkeit von der Länge und der Geometrie
der Lotnaht sowie deren Materialeigenschaften die Relativgeschwindigkeit zwischen
Lotnaht und Laserstrahlung, die Anzahl der einwirkenden Laserstrahlungsbündel
und deren Verteilung entlang der Lotnaht, der Strahlungsquerschnitt im Fokus in
seiner Größe und Form, die Fokuslage, die Laserleistung sowie das Beenden der
Erwärmung und Auslösen der Initialrißerzeugung gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung betreffend ist es erfindungswesentlich, daß
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6 einen
Temperaturaufnehmer aufweist, der die sich zeitlich und örtlich verändernde
Temperatur in der Lotnaht erfaßt und zur Weiterleitung von temperaturabhängigen
Signalen mit dem Eingang einer Prozeßsteuerung verbunden ist, die ausgangsseitig
mit dem Laser, strahlformenden und strahlführenden Elementen sowie einem
Sollbruchstellenerzeuger in Verbindung steht.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit
Unterstützung von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2 eine beispielhafte Ausführung für die strahlformenden Elemente, um
die Fokuslage verschieben zu können
Fig. 3 eine beispielhafte Ausführung für die Anordnung der strahlführenden
Elemente, um die Laserstrahlung vierfach einwirken zu lassen
Fig. 4 die Verwendung von Diodenlaserstacks als Laserlichtquelle
Fig. 5 eine Detaildarstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll anhand des in Fig. 1
dargestellten Blockschaltbildes nachfolgend erläutert werden. Bei dem
aufzutrennenden Bauteil handelt es sich hier um eine Katodenstrahlröhre 1. Diese
besteht bekanntlich aus den zwei Bestandteilen, Konusteil 1.1 und Bildschirmteil 1.2,
welche miteinander mittelbar über eine Lotnaht 2 verbunden sind. Diese
Katodenstrahlröhre 1 ist auf einem Drehtisch 3 so befestigt, daß sie sich bei
Rotation des Drehtisches 3 um ihre Achse dreht. Der Antrieb des Drehtisches 3
erfolgt über einen Motor mit regelbarer Drehzahl, womit eine Optimierung der
Relativbewegung zwischen der Lotnaht 2 und einer einwirkenden Laserstrahlung 5
möglich ist. In Abhängigkeit von der Bauteilgeometrie kann die
Bewegungseinrichtung, hier durch den motorisch angetriebenen Drehtisch gebildet,
auch anders ausgebildet sein, um z. B. eine translatorische Relativbewegung oder
eine zusammengesetzte Relativbewegung zu erzeugen. Ebenso kann diese
Relativbewegung auch durch die Bewegung der Laserstrahlung, beispielsweise
mittels schnell bewegten Scannerspiegeln erzeugt werden. Katodenstrahlröhren 1
haben gewöhnlicherweise eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken. Dadurch
weist die Lotnaht 2 über ihren Umfang einen unterschiedlichen Abstand zur
Drehachse 4 auf, was für die Erläuterung der Vorteile der Erfindung an späterer
Stelle noch von Bedeutung sein wird.
Auf die Lotnaht 2 wird eine Laserstrahlung 5 an wenigstens einer Stelle am Umfang
gerichtet. Dazu muß wenigstens eine Laserstrahlungsquelle (Laser) 6 vorhanden
sein, deren emittiertes Laserstrahlungsbündel über strahlführende Elemente 7, zu
denen auch strahlteilende Elemente gehören können, und strahlformende Elemente
8 beeinflußt wird. Entsprechend dem Absorptionsgrad des jeweiligen Glaslotes
kann z. B. die Wellenlänge eines CO2-Lasers, eines Nd: YAG-Lasers oder aber eines
Diodenlasers eingesetzt werden. Vorteilhaft kann auch die Verwendung einer
Wellenlängenkombination sein.
Während der Einwirkung der Laserstrahlung 5 auf die Lotnaht 2 wird die
Temperatur in der Lotnaht 2 mittels eines Temperaturaufnehmers 9 erfaßt. Dieser
kann beispielsweise eine Thermografiekamera sein. Die erfaßten Zeit- und
ortsabhängigen Temperaturwerte werden an eine Prozeßsteuerung 10
weitergeleitet, welche entsprechende Steuersignale an den Laser 6, die
strahlführenden Elemente 7 und die strahlformenden Elemente 8 gibt. So kann über
den Laser 6 die Strahlungsleistung und über die strahlführenden Elemente 7 sowie
die strahlformenden Elemente 8 der Strahlungsquerschnitt in seiner Form und
Größe sowie die Fokuslage gesteuert werden.
Eine Veränderung der Laserleistung ist dann für eine homogene Erwärmung der
Lotnaht 2 sinnvoll, wenn die Lotnahttiefe schwankt.
Damit die Laserstrahlung 5 stets auf die Lotnaht 2 fokussiert wird, macht es sich
erforderlich, die Fokuslage zu verschieben, wenn die Lotnaht 2 nicht
rotationssymmetrisch um die Drehachse 4 verläuft, wie es im konkreten
Ausführungsbeispiel einer Katodenstrahlröhre 1 der Fall ist. Durch die Steuerung
der Fokuslage können mit der gleichen Vorrichtung Bauteile gleicher Form aber
unterschiedlicher Größe oder auch im begrenzten Maße Bauteile anderer Form
aufgetrennt werden.
Die Veränderung des Strahlungsquerschnittes ermöglicht insbesondere eine
Anpassung an die Lotnahtbreite, aber auch eine längere Einwirkzeit bei gleicher
Rotationsgeschwindigkeit durch eine Streckung des Strahlungsquerschnitts in
Verlaufsrichtung der Lotnaht 2.
Die Erwärmung erfolgt schneller und auch homogener, wenn die Laserstrahlung
nicht nur an einer Stelle auf die Lotnaht 2 einwirkt, sondern an mehreren Stellen,
die möglichst gleichmäßig um die Lotnaht 2 verteilt sein sollten. Bei entsprechend
vielen Einwirkstellen kann sogar auf die Relativbewegung verzichtet werden.
Meldet der Temperaturaufnehmer 9 das Erreichen der Loterweichungstemperatur
an die Prozeßsteuerung 10, so löst diese ein Signal an einen
Sollbruchstellenerzeuger 11 aus. Dieser kann beispielsweise ein Ultraschallsender
oder ein piezoelektrischer Geber sein. Die Einwirkung der kurzzeitig ausgesendeten
Wellen verursacht in dem durch die Erwärmung erzeugten Spannungsfeld einen
Initialriß, der sich schlagartig in der homogen erwärmten Lotnaht 2 ausbreitet und
zur Auftrennung der Lotverbindung führt.
Ohne einen zusätzlichen Sollbruchstellenerzeuger 11 kann der Initialriß auch durch
einen zusätzlich erzeugten Laserimpuls, unmittelbar nach Abschalten der
Laserstrahlungsquelle erzeugt werden.
Entscheidend für die optimale Anpassung der Strahlparameter, insbesondere der
Intensitätsverteilung und des Strahlquerschnitts, an die Lotnahtgeometrie ist die
Strahlformung des emittierten Laserstrahles. In Fig. 2 ist ein Beispiel der
Strahlformung mit dynamischer Fokussierung ausgeführt. Die strahlformenden
Elemente 8 sind hier eine Zylinderlinse 8.1 und eine Teleskopanordnung nach
Kepler mit zwei kurzbrennweitigen Meniskuslinsen 8.2 und 8.3. Durch die
Teleskopverstimmung mit der Verschiebung der Meniskuslinse 8.2 kann der
Strahldurchmesser beim Auftreffen auf die Zylinderlinse 8.1 beeinflußt werden, so
daß am Ort der Lotnaht 2 die Strahlausdehnung senkrecht zu deren
Verlaufsrichtung angepaßt werden kann. Parallel zur Lotnaht 2 wird der Linienfokus
durch die Brennweite der Zylinderlinse 8.1 und deren Abstand zur
Lotnahtoberfläche bestimmt. Aufgenommen werden die strahlformenden Elemente
8 auf einer Justierplatte 12, die mit einer linearen Stelleinheit 13 verbunden ist. Die
lineare Stelleinheit 13 wird durch einen Servomotor angetrieben, der eine
Ausgleichsbewegung ausführt, um die Fokuslage der geometrischen
Lotnahtposition nachzuführen.
Als strahlformende Elemente bieten sich auch auf die Lotnaht abgestimmte
diffraktive optische Elemente an.
Zum Auftrennen von breiten Lotnähten kann die Strahlformung mit einem
vergleichsweise einfacheren Aufbau der strahlformenden Elemente 8 erfolgen.
Anstelle der Teleskopanordnung und der Zylinderlinse 8.1 kann eine
langbrennweitige Fokussieroptik eingesetzt werden. Wenn zusätzlich die
Brennweite so gewählt wird, daß die Rayleighlänge hinreichend groß ist gegenüber
der maximalen Lotnahtpositionsänderung, so kann auf eine dynamische
Fokussierung verzichtet werden.
Insbesondere bei großen Bauteilen, d. h. langen Lotnähten, macht es sich zum
Erreichen einer homogenen Erwärmung erforderlich, die Lotnaht 2 zeitgleich mit
mehreren Laserstrahlungsbündeln zu beaufschlagen. In Fig. 3 ist eine
Anordnungsmöglichkeit dargestellt, mit welcher vier äquidistante
Laserstrahlungsbündel, gleichmäßig um die Lotnaht 2 verteilt angeordnet, auf diese
einwirken. Über drei Strahlteiler 14 mit einem Teilungsverhältnis von 50%/50%
werden mit Hilfe von Umlenkspiegeln 15 und Fokussierspiegeln 16 die
Laserstrahlungsbündel auf die Lotnaht 2 gelenkt und fokussiert.
Anstatt die Laserstrahlung durch Strahlteilung in mehrere Laserstrahlungsbündel zu
zerlegen, können zwecks zeitgleicher Beaufschlagung der Lotnaht 2 mit
Laserstrahlung an mehreren Stellen auch mehrere Laser verwendet werden. Hier
bieten sich insbesondere Diodenlaser an, die bei entsprechender Zusammenstellung
zu Diodenstacks und deren Anordnung um die Lotnaht 2, diese ganzflächig
bestrahlen, wodurch sich sogar die ansonsten erforderliche Relativbewegung
erübrigt. In Fig. 4 ist eine vorteilhafte Anordnung dieser Art für die Auftrennung
einer Katodenstrahlröhre 1 dargestellt. Insbesondere in der Bildröhrenfertigung, wo
als Glaslot ein hoch bleihaltiges, niedrigschmelzendes kristallisierendes
Glaslotkomposit Verwendung findet, ist der Einsatz von Diodenlasern vorteilhaft.
Die meisten Gläser weisen eine Transmissionscharakteristik auf, nach welcher die
Wellenlänge von Diodenlaserstrahlung nicht absorbiert wird. Damit wird eine
Rißbildung in von aus solchen Gläsern bestehenden Bauteilen weitestgehend
ausgeschlossen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt.
Die in einem Strahlerzeuger erzeugte Laserstrahlung wird über eine Glasfaser in eine
Strahlformungseinheit geführt und von dieser auf die Lotnaht 2 des Bauteiles
gerichtet.
In diesem Ausführungsbeispiel soll die Lotnaht 2 zwei Platten miteinander
verbinden. Zur Auftrennung der Lotnaht 2 bedarf es deshalb einer reinen
translatorischen Bewegung. Der Strahlerzeuger soll Strahlung zweier
unterschiedlicher Wellenlängen zeitgleich oder nacheinander emittieren.
Vorzugsweise ist das die Strahlung eines Nd : YAG-Lasers von λ = 1,06 µm und eines
Diodenlasers von λ = 808 nm. Für viele Anwendungen ist auch die CO2-
Laserstrahlung in Kombination mit einer Diodenlaserstrahlung vorteilhaft. Dabei
wird im wesentlichen durch die jeweils längere Wellenlänge, die üblicherweise auf
der Lotnaht 2 befindliche Lotwulst abgetragen, wodurch für die kurzwelligere
Strahlung bessere Ankoppelbedingungen entstehen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Auftrennen von Glaslot-Verbindungen, bei welchem
Laserstrahlung auf die Lotnaht gerichtet wird und eine Relativbewegung
zwischen der Lotnaht und der Laserstrahlung in Verlaufsrichtung der Lotnaht
stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich in der Lotnaht Zeit- und ortsabhängig ändernde Temperatur erfaßt wird, aus den Temperaturwerten Steuersignale gebildet werden, welche die Strahlparameter der Laserstrahlung, wie Strahlungsintensität, Strahlungsquerschnitt und Fokuslage so steuern, daß die Lotnaht durch ein definiertes Temperaturregime homogen bis an die Loterweichungstemperatur erwärmt wird und
bei Erreichen der Loterweichungstemperatur ein Initialriß erzeugt wird, der sich schlagartig in der Lotnaht ausbreitet und die Lotverbindung vollständig auftrennt.
die sich in der Lotnaht Zeit- und ortsabhängig ändernde Temperatur erfaßt wird, aus den Temperaturwerten Steuersignale gebildet werden, welche die Strahlparameter der Laserstrahlung, wie Strahlungsintensität, Strahlungsquerschnitt und Fokuslage so steuern, daß die Lotnaht durch ein definiertes Temperaturregime homogen bis an die Loterweichungstemperatur erwärmt wird und
bei Erreichen der Loterweichungstemperatur ein Initialriß erzeugt wird, der sich schlagartig in der Lotnaht ausbreitet und die Lotverbindung vollständig auftrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laserstrahlung an einer Vielzahl von Stellen gleichmäßig verteilt entlang
der Lotnaht in diese eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Stellen zur Lotnahtlänge bzw. ihrem Umfang so abgestimmt
wird, daß eine flächige Bestrahlung der Lotnaht erfolgt, wodurch auf die
erforderliche Relativbewegung verzichtet werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Initialriß durch das Einbringen von Schwingungen erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Laserstrahlung unterschiedlicher Wellenlänge zeitgleich oder zeitlich
nacheinander auf die Lotnaht einwirkt.
6. Vorrichtung zum Auftrennen von Glaslot-Verbindungen mit wenigstens einer
Laserstrahlungsquelle (1), die wenigstens ein Laserstrahlungsbündel emittiert
und einer Bewegungseinheit, mit welcher das Bauteil mit der aufzutrennenden
Lotnaht (2) zum Laserstrahlungsbündel relativ bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Temperaturaufnehmer (9) vorhanden ist, welcher die zeitlich und örtlich
unterschiedlichen Temperaturen in der Lotnaht (2) erfaßt und
temperaturabhängige Signale über eine Verbindung zu einer Prozeßsteuerung
(10) weiterleitet und diese Prozeßsteuerung (10) ausgangsseitig mit der
Laserstrahlungsquelle (1), strahlführenden Elementen (7), strahlformenden
Elementen (8) und einem Sollbruchstellenerzeuger (11) verbunden ist, um die
Strahlparameter temperaturabhängig zu steuern und bei Erreichen der
Loterweichungstemperatur den Sollbruchstellenerzeuger (11) anzusteuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturaufnehmer eine Thermografiekamera ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollbruchstellenerzeuger ein Schwingungen aussendender Sender ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender die Laserstrahlungsquelle (1) selber ist oder durch eine weitere
Laserstrahlungsquelle gleicher oder anderer Wellenlänge gebildet wird, wobei
das Erzeugen eines definierten, energiereichen Impulses zum Erlangen des
Initialrisses führt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die strahlführenden Elemente (7) und die strahlformenden Elemente (8)
durch eine bewegliche Teleskopanordnung, sowie strahlteilende und
strahlumlenkende Komponenten gebildet werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet,
daß als strahlformende Elemente (8) Zylinderlinsen oder -spiegel verwendet
werden, um einen Linienfokus zu erzeugen.
12. Vorrichtung nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet,
daß als strahlformende Elemente (8) auf die Lotnahtgeometrie abgestimmte
optische Komponenten verwendet werden.
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DE1997156110 DE19756110C1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Glaslot-Verbindungen |
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DE1997156110 Expired - Fee Related DE19756110C1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftrennen von Glaslot-Verbindungen |
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