DE19754213C1 - Vorrichtung zur Sauerstofftrennung von Umgebungsluft und deren Verwendung - Google Patents
Vorrichtung zur Sauerstofftrennung von Umgebungsluft und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sauerstofftrennung von Umgebungsluft mit
den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine gattungsgemäße Anordnung ist aus der WO 97/07053 bekanntgeworden und soll
dazu dienen, in einem Puffervolumen Sauerstoff für Flugzeugbesatzungen in großen
Flughöhen bereitzustellen. Ein wesentliches Bauelement der beschriebenen Anordnung
ist ein Sauerstoffgenerator, der einen Festelektrolyten mit geeigneten Elektroden zur
Sauerstofftrennung aus Luft aufweist.
Aus der US 5,378,345 gehen verschiedene Materialkombinationen und räumliche
Anordnungen für Festelektrolyte und Elektroden hervor, die für den Aufbau von
Sauerstoffgeneratoren geeignet sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kompakte, einfach
aufgebaute, für den dezentralen kontinuierlichen Betrieb im medizinischen Bereich
geeignete und wirkungsvolle Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den kennzeichnenden Merkmalen von
Anspruch 1 für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art. Die Ansprüche 2 und 3
definieren vorteilhafte Ausgestaltungen und die Ansprüche 4 bis 9 bevorzugte
Verwendungen der Vorrichtung nach Anspruch 1. Ein wesentlicher Vorteil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß für eine Sauerstofförderleistung von
beispielsweise 5 Litern pro Minute nur ein geringes Bauvolumen von etwa 30 Litern mit
einem Gewicht von maximal etwa 20 Kilogramm erforderlich ist. Gleichzeitig sind bis
auf einen Lüfter keine beweglichen Teile vorhanden, und praktisch reiner Sauerstoff
wird generiert. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Konstruktion des eigentlichen
Sauerstoffgenerators der aufgrund seiner modularen Bauweise je nach
Verwendungszweck und gewünschter
Sauerstofförderleistung frei skalierbar durch eine elektrische Reihenschaltung mehrerer
einzelner Sauerstoffgeneratoren ist, wobei in dieser bevorzugten Anordnung eine
Verfahrenstechnische Parallelschaltung bezüglich der Anordnung der Gasströme
realisiert ist.
Der Einsatz der Erfindung im Medizinbereich ist besonders vorteilhaft. Bislang wird der
in diesem Bereich Verwendete Sauerstoff entweder in aufwendigen zentralen Aiilagen
mit entsprechender Logistik aus der Luft gewonnen (Linde-Verfahren) und verteilt, oder
es wird, insbesondere zur Sauerstoff-Langzeittherapie, der Sauerstoff über
Molekularsiebe in Druckwechsel-Absorptionsanlagen gewonnen, wobei eine erhebliche
Lärmbelästigung zu verzeichnen ist und nur Sauerstoffreinheiten bis maximal 95%
erzielt werden. Es besteht im medizinischen Bereich also Bedarf für eine dezentrale
Sauerstoffversorgung, die ohne logistischen Aufwand vor Ort für die jeweils
gewünschte Anwendung Sauerstoff hinreichender Reinheit ohne Lärmbelästigung
liefert.
Die gestellten Anforderungen werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt.
Ein wesentliches Bauelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Sauerstofftrennung nach Anspruch 1 ist ein Sauerstoffgenerator, der auf dem Prinzip
des Ionentransports in Feststoffen beruht. Bei diesem Prinzip werden an einen
Festelektrolyten an zwei gegenüberliegenden Seiten Elektroden angeordnet und an die
so entstandene Zelle eine Spannung von beispielsweise 1 Volt angelegt. Dadurch wird
aus der Luft Sauerstoff von der Kathode zur Anode gepumpt, da der Ladungstransport
in Inneren der Zelle von Sauerstoffionen geleistet wird. Wird Luft an der Kathode
vorbeigeleitet, so wird der darin enthaltene Sauerstoff ionisiert und durch das treibende
Potential der an die Zelle angelegten Spannung durch den Festelektrolyten gefördert.
An der Anode wird der ionisierte Sauerstoff wieder entionisiert und kann als reiner
Sauerstoff abgegriffen werden. Als Festelektrolyt wird kubisches oder tetragonales
Zirkoniumoxid (ZrO2) verwendet, das zur thermischen Stabilisierung der Gitterstruktur
mit 5 bis 12 mol%, insbesondere 7 bis 9 mol%, Yttriumoxid (Y2O3) dotiert wird.
Die Elektroden bestehen vorzugsweise aus einem porös strukturierten Perowskit vom
Typ AxByO3, wobei Ax = La, Pr, Nd, Sm, Y oder Gd mit 0,5 < x < 1 und By = Mn oder Co
mit 0,2 < y < 1, Ga mit 0,7 < y < 1, Fe oder Cr mit 0,8 < y < 1, dotiert mit einem oder
mehreren der Elemente Ca, Sr, Mg, Co, Ni, Fe, Mn, falls x oder y ungleich 1 sind.
Als Elektrodenmaterial kommen bekanntermaßen auch Silber oder Platin in Frage.
Der Aufbau des Sauerstoffgenerators ist in tubularer oder planarer Bauweise möglich.
Bei tubularer Bauweise ist der Festelektrolyt als Rohr ausgebildet und die Elektroden
sind an der innen- bzw. Außenfläche angeordnet. Für größere Sauerstoff-
Lieferleistungen und damit größere Festelektrolytflächen ist eine planare Bauweise mit
Ausbildung des Festelektrolyts als eine oder mehrere ebene Platten bevorzugt.
Um eine kompakte Bauweise einer Festelektrolytzelle zu erreichen, legt man die
Festelektrolyte schichtweise mit je einer gasundurchlässigen, aber elektrisch leitenden
Zwischenschicht aus dem gleichen oder ähnlichen Material wie die
Elektroden aufeinander. Elektrisch betrachtet erhält man somit eine Reihenschaltung.
Auf der Zwischenschicht muß eine Gasführung eingeprägt sein, die aber noch einen
ausreichenden Stromkontakt zuläßt, so daß der generierte Sauerstoff auf einer Seite
der Zelle abgeführt werden kann. Auf der anderen Seite der Zwischenschicht muß eine
geeignete Gasführung eingeprägt sein, welche die Zufuhr von Luft und die Abfuhr von
sauerstoffabgereicherter Luft bei gleichzeitigem elektrischen Kontakt ermöglicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Figur
erläutert. Der Sauerstoffgenerator des Ausführungsbeispiels liefert einen
Sauerstoffvolumenstrom von 5 Litern pro Minute.
Die hierfür erforderliche Ladungsmenge pro Zeiteinheit beträgt 1435 Ampere. Bei
üblichen Stromstärken von 0,5 bis 2 Ampere pro cm2 beträgt der
Elektrolytflächenbedarf etwa 720 bis 3600 cm2.
Bei üblichen Zellspannungen von etwa 1 bis 2 Volt ist eine Leistung von 500 Watt
notwendig plus einer Zellheizung, welche die Sauerstoffzelle einmalig auf
Betriebstemperatur bringen muß und diese dann im Betrieb auf ihrer Arbeitstemperatur
von rund 700 bis 1000°C hält.
Um 5 Liter Sauerstoff pro Minute zu erzeugen, muß einem erfindungsgemäßen
Sauerstoffgenerator ein Volumenstrom Luft von 25 bis 125 Litern pro Minute zugeführt
werden.
Die Figur stellt schematisch eine bevorzugte Anordnung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 dar, die je nach Anwendungsfall über eine nicht dargestellte Meß- und
Regeleinheit oder durch eine Steuereinheit betrieben werden kann.
Umgebungsluft mit einer Temperatur von im Extremfall 10 bis 45°C wird mit einem
Förderstrom von etwa 25 bis 125 Litern pro Minute mittels eines Lüfters 2 über eine
Leitung zu einem Wärmetauscher 11 gefördert. Die Umgebungsluft wird im
Wärmetauscher 11 im Gegenstrom mit den im Sauerstoffgenerator 13 getrennten
Gasen Sauerstoff und sauerstoffabgereicherte Luft geführt, so daß die heißen,
getrennten Gase die zugeführte Umgebungsluft auf die erforderliche Temperatur
aufheizen können. Anschließend gelangt die aufgeheizte Umgebungsluft durch eine
optionale Zusatzheizung 12 in den Sauerstoffgenerator 13. Der generierte
Sauerstoffstrom mit einer Temperatur von etwa 700 bis 1000°C gelangt über den
mindestens einen Wärmetauscher 11 und optional über einen, vorzugsweise als
Peltierelement ausgebildeten, Kühler 15 in eine Leitung, die beispielsweise direkt in die
Inspirationsleitung eines beatmeten oder langzeittherapierten Patienten führt.
Die sauerstoffabgereicherte Luft im in der Figur oberen Leitungsabschnitt wird ebenfalls
optional über einen vorzugsweise als Peltierelement ausgebildeten Kühler 14 gekühlt
und an die Umgebung abgegeben. Statt eines Wärmetauschers 11 können auch zwei
hintereinander geschaltete Wärmetauscher verwendet werden, so daß entweder nur
die Umgebungsluft und der generierte Sauerstoff im Gegenstrom beide Wärmetauscher
11 passieren, wohingegen die sauerstoffabgereicherte Luft nur einen Wärmetauscher
11 passiert, oder alternativ werden die Wärmetauscher 11 so geschaltet, daß nur die
Umgebungsluft und die sauerstoffabgereicherte Luft beide Wärmetauscher 11
passieren, wohingegen der generierte Sauerstoff nur einen Wärmetauscher 11
passiert.
Der Sauerstoffgenerator 13 kann auch zusätzlich über eine direkte
Beheizungsmöglichkeit verfügen, um so schnell die erforderliche Betriebstemperatur zu
erreichen.
Je nach medizinischem Verwendungszweck kann der generierte Sauerstoff über einen
zusätzlichen Befeuchter einem Beatmungs-, Anästhesie-, Transportbeatmungs- oder
Sauerstofflangzeittherapiemodul einem zu behandelnden Patienten zugeführt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Sauerstofftrennung von Umgebungsluft für den dezentralen
kontinuierlichen Betrieb im medizinischen Bereich mit
- - mindestens einem Lüfter (2)
- - mindestens einem dem Lüfter (2) nachgeschalteten Sauerstoffgenerator (13) mit einem Festelektrolyten zwischen je einer an eine Spannungsquelle angeschlossenen Kathode und Anode und
- - mindestens einem zwischen Lüfter (2) und Sauerstoffgenerator (13) zwischengeschalteten Wärmetauscher (11) zur Vorwärmung der zugeführten Umgebungsluft und Abkühlung der den Sauerstoffgenerator (13) verlassenden sauerstoffabgereicherten Luft und des generierten Sauerstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Sauerstoffgenerator (13) aus mehreren, zueinander parallelen Schichten des Festelektrolyts besteht, die in Form einer elektrischen Reihenschaltung mit je einer Zwischenschicht aus einem gasundurch lässigen, elektrisch leitenden Material angeordnet sind, wobei
- - auf jeder Zwischenschicht eine Gasführung eingeprägt ist, so daß auf einer Seite des Sauerstoffgenerators (13) Luft zugeführt und auf der anderen Seite generierter Sauerstoff und sauerstoffabgereicherte Luft abgeführt werden,
- - der Festelektrolyt aus Zirkoniumoxid (ZrO2) besteht mit einer Dotierung von 5 bis 12 mol% Yttriumoxid (Y2O3), und
- - Kathode und Anode aus einem porösen Perowskit der allgemeinen Formel AxByO3 (mit Ax = La, Pr, Nd, Sm, Y oder Gd mit 0,5 < x < 1 und By = Mn oder Co mit 0,2 < y < 1, Ga mit 0,7 < y < 1, Fe oder Cr mit 0,8 < y < 1), dotiert mit einem oder mehreren der Elemente Ca, Sr, Mg, Co, Ni, Fe, Mn, falls x oder y ungleich 1 sind, bestehen.
2. Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Wärmetauscher (11) nachgeschaltet getrennte Leitungen mit Kühlern
(14, 15) für die sauerstoffabgereicherte Luft als auch für den generierten
Sauerstoff vorgesehen sind.
3. Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Festelektrolyt eben oder rohrförmig ausgebildet ist, wobei im Fall der
rohrförmigen Ausbildung die Innenfläche und Außenfläche des Rohres jeweils
entweder die Kathode oder die Anode bilden.
4. Verwendung einer Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der generierte Sauerstoff
über einen Gasanfeuchter und/oder ein zusätzliches Kühlelement einem
Patienten direkt oder mittels eines Beatmungsgerätes oder eines
Anästhesiegerätes zugeleitet wird.
5. Verwendung einer Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der generierte Sauerstoff
mittels eines nachgeschalteten Verdichters direkt in einen Druckgasbehälter für
Sauerstoff gefüllt wird.
6. Verwendung einer Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3 für die Zudosierung von generiertem Sauerstoff in die
Inspirationsleitung für maschinell beatmete oder langzeittherapierte Patienten,
vorzugsweise als Bestandteil eines Inspirationsgasgemisches.
7. Verwendung einer Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wärme
tauscher (11) nachgeschaltet sowohl die sauerstoffabgereicherte Luft als
auch der generierte Sauerstoff über getrennte Leitungen geführt sind.
8. Verwendung einer Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekühlte, generierte
Sauerstoff in die Inspirationsleitung zum Patienten gefördert wird.
9. Verwendung einer Vorrichtung zur Sauerstofftrennung nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gekühlte,
generierte Sauerstoff zur Befüllung von Druckgasbehältern für medizinischen
Sauerstoff dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997154213 DE19754213C1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Vorrichtung zur Sauerstofftrennung von Umgebungsluft und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19754213C1 true DE19754213C1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7850996
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997154213 Expired - Fee Related DE19754213C1 (de) | 1997-12-06 | 1997-12-06 | Vorrichtung zur Sauerstofftrennung von Umgebungsluft und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19754213C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002034970A2 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-02 | H2-Interpower Brennstoffzellensysteme Gmbh | Portabler elektrochemischer sauerstoffgenerator |
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WO1997007053A1 (en) * | 1995-08-16 | 1997-02-27 | Normalair-Garrett (Holdings) Limited | Oxygen generating device |
-
1997
- 1997-12-06 DE DE1997154213 patent/DE19754213C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DRAEGER MEDICAL AG & CO. KGAA, 23558 LUEBECK, DE |
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