DE19753777A1 - Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels - Google Patents
Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines DrehwinkelsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Meßvorrichtung zur be
rührungslosen Erfassung eines Drehwinkels nach der Gattung
der unabhängigen Ansprüche. Aus der FR-OS 90 15 223 ist eine
Meßvorrichtung bekannt, bei der ein Stator und ein Rotor re
lativ zueinander bewegt werden. Zwischen den jeweils aus
magnetisch leitendem Material bestehenden Stator und dem Ro
tor befindet sich ein kleiner Luftspalt. Im Rotor ist über
eine Länge von 180 Grad ein erster ringförmiger Permanentma
gnet angeordnet, der radial polarisiert ist. Im übrigen,
ebenfalls 180 Grad aufweisenden Bereich des Stators befindet
sich ein zweiter ringförmiger Permanentmagnet mit gegen
sinniger Polarisation. Ferner weist der Stator zwei diame
tral gegenüberliegende Luftspalte auf. Wenigstens in einem
dieser Luftspalte ist ein Hallsensor angeordnet. Bei der
Drehbewegung des Rotors gegenüber dem Stator verändert sich
die Stärke des durch den Hallsensor verlaufenden Magnet
felds. Der lineare Meßbereich des so erzeugten Meßsignals
ist aber auf eine Größe von ± 75 Grad begrenzt. Ferner weist
dieser lineare Meßbereich einen Vorzeichenwechsel auf. Gege
benenfalls könnte dieser aufwendig in einer anschließenden
elektrischen Schaltung korrigiert werden.
Ferner ist aus der nachveröffentlichten DE-OS 196 34 381.3
ein Sensor bekannt, der in drei Ebenen übereinander angeord
net ist. Der Rotor bildet die mittlere Ebene, wobei er aus
der Trägerplatte für einen Permanentmagneten besteht. Die
Trägerplatte selbst besteht aus magnetisch nicht leitendem
Material, so daß der Magnetfluß über die beiden anderen
Ebenen, d. h. den Stator verläuft und mit Hilfe zweier Di
stanzstücke, die zwischen den beiden Ebenen des Stators an
geordnet sind, gesteuert wird. Mit diesem Sensor ist zwar
ein relativ großer Winkelbereich ohne Vorzeichenwechsel meß
bar, er ist aber nicht für Messungen über 180 Grad geeignet.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung zur berührungslosen Er
fassung eines Drehwinkels mit den kennzeichnenden Merkmalen
des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Sensor eine Drehwinkelerfassung von über 200 Grad ermög
licht. Die nahezu lineare Meßlinie weist keinen Vorzeichen
wechsel auf. Der Nullpunkt der Induktion ist gleich dem
Nullpunkt der Winkelmessung. Aufgrund der konstruktiven An
ordnung der Flußleitstücke und der Luftspalte kann der Meß
bereich auf über 240 Grad variiert werden. Ist der Meßspalt
gebogen, so kann der Permanentmagnet kleiner als der darzu
stellende Winkel sein. Wenn das spiralförmige Permanentma
gnetsystem kleiner als der darzustellende Winkel ist, können
Flußstücke zum Beispiel keinen Vollkreis oder keine son
stigen ähnlichen ganzen Formen aufweisen. Ferner muß die An
triebsachse nicht im Sensormittelpunkt angeordnet sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unab
hängigen Anspruch angegebenen Meßvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt in Richtung I-I
nach Fig. 2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel, die Fig.
2 und 3 eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht, Fig.
4 zeigt die Form eines Permanentmagneten und Fig. 5 die da
zugehörige Darstellung der Spirale des Permanentmagneten
über den Winkel α. Die Fig. 6 und 7 zeigen die Stellung
des Permanentmagneten und den jeweiligen Magnetfluß bei
minimalem und maximalem Winkel. Die Fig. 8 zeigt einen
Längsschnitt in Richtung VIII-VIII nach Fig. 10 durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel und die Fig. 9 und 10 eine
Bodenansicht bzw. eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbei
spiel. Die Fig. 11 zeigt die Form des Permanentmagneten bei
diesem Ausführungsbeispiel. Die Fig. 12 und 13 zeigen Ab
wandlungen der Flußleitteile des Stators.
In der Fig. 1 ist mit 10 ein Sensor bezeichnet, der aus
einem Stator 11 und einem Rotor 12 besteht. Der Stator hat
eine Bodenplatte 13 und eine Deckenplatte 14, die durch zwei
Distanzstücke 15, 16 getrennt sind. Wie aus der Fig. 3
näher zu ersehen ist, hat die Bodenplatte 13 eine Bohrung
18, durch die die Achse 19 des Rotors 12 ragt. Die Achse 19
ist mit einem nicht dargestellten Bauteil verbindbar, dessen
Drehbewegung bestimmt werden soll. Die Trägerplatte 20 des
Rotors 12 ist mittig auf der Achse 19 befestigt und besteht
aus magnetisch nicht leitendem Material. Auf der Träger
platte 20 befindet sich ein Permanentmagnet 21, dessen Form
in der Fig. 4 näher dargestellt ist. Die Polarisations
richtung des Permanentmagneten 21 ist parallel zur Achse 19
ausgerichtet. Die Deckenplatte 11 des Sensors 10 ist in der
Fig. 2 näher dargestellt und besteht aus den beiden Seg
menten 24 und 25. Die beiden Segmente 24, 25 sind durch
einen Spalt 26 und einen zweiten Spalt 27 voneinander ge
trennt. Der Spalt 26 läuft in radialer Richtung gerade vom
Mittelpunkt der Deckenplatte 14 zum Außenumfang hin. Im
Spalt 26 ist ein magnetfeldempfindliches Element 30 ange
ordnet. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Feldplatte
einen Magnettransistor, magnetoresisitve Elemente oder um
ein Hallelement handeln. Wichtig hierbei ist, daß das ma
gnetfeldempfindliche Bauteil eine möglichst lineare Ab
hängigkeit seines Ausgangssignals von der magnetischen In
duktion B aufweist. Statt ein Element können zur redundanten
Messung (Sicherheitsmessung) auch mehrere Elemente einge
setzt werden. Der Spalt 27 weist einen vom Mittelpunkt der
Deckenplatte 11 ausgehenden, radial nach außen gerichteten,
Bereich 32, der zum Spalt 26 etwa einen Winkel vom 120° hat
und einen anschließend gebogenen Bereich 33, der bis zum Um
fang führt, auf. Die beiden Spalte 26 und 27 sind so aufein
ander abzustimmen, daß der Magnetfluß des Permanentmagenten
21 möglichst nur über den Spalt 26 verläuft und der Spalt 27
einen Magnetfluß nahezu verhindert. Der Spalt 27 ist breiter
als der Spalt 26. Statt mit Luft kann der Spalt 27 auch mit
anderen magnetisch nicht leitfähigem Material gefüllt sein.
Die beiden Segmente 24, 25 müssen so angeordnet sein, daß
jedes Segment mindestens so groß ist, wie das Winkelsegment
des Permanentmagneten 21. Dies bedeutet, daß wenn der Per
manentmagnet größer als 180 Grad ist, sind die beiden Seg
mente 24, 25, wie in der Fig. 2 dargestellt, ineinander
verschachtelt. Ferner ist es wichtig, daß der Luftspalt 27
und die Form des Permanentmagneten 21 so aufeinander abge
stimmt sind, daß der Permanentmagnet 21 während der gesamten
Drehbewegung den Spalt 27 nicht überfährt. Die Form eines
Permanentmagneten 21 ist in der Fig. 4 dargestellt. Es ist
ersichtlich, daß das eine Ende des Permanentmagneten eine
geringere Breite als das andere Ende des Permanentmagneten
21 aufweisen muß. Ferner muß er die Form einer Spirale oder
eines Kreisbogens haben. Die Form des Permanentmagneten ist
im Diagramm nach der Fig. 5 näher dargestellt. So ist der
Verlauf des Radius über den jeweils zu bestimmenden Winkel
bereich dargestellt. Dabei soll die eine Seite des Per
manentmagneten eine lineare Steigung r aufweisen. Die anderen
Seite des Permanentmagneten ergibt dann einen Radius R, der
sich nach folgender Gleichung berechnen läßt.
A = Fläche des Permanentmagneten
α = Drehwinkel.
α = Drehwinkel.
Die Formel basiert auf der Annahme einer konstanten Dicke
des Permanentmagneten über seine Länge.
Der Permanentmagnet 21 kann neben den bekannten Magnetwerk
stoffen auch aus kunststoffgebunden Seltene-Erden-Magneten
(zum Beispiel Sm2Co17) hergestellt werden.
Beim Stator 11 bestehen die beiden Segmente 24, 25 der
Deckenplatte 14, die Bodenplatte 13 und das Distanzstück 16
aus magnetisch leitfähigem, insbesondere weichmagnetischem
Material. Das zweite Distanzstück 15 hingegen besteht aus
nicht magnetisch leitfähigem Material. Das weichmagnetische
Distanzstück 16 ist hierbei mit der Bodenplatte 13 und mit
dem größeren der beiden Segmente der Deckenplatte 14 ver
bunden. Das magnetisch nicht leitende Distanzstück 15 ist
zwischen der Bodenplatte 13 und dem kleineren Segment 25 an
geordnet. Das Distanzstück 15 kann je nach Einbau des Sen
sors in ein entsprechendes Gehäuse auch aus Luft bestehen.
In den Fig. 6 und 7 ist nun die Anordnung des Permanent
magneten gegenüber den beiden Segmenten 24, 25 bei kleinstem
(Fig. 6) und bei größtem Winkel (Fig. 7) dargestellt. Fer
ner ist in den Figuren der jeweilige Magnetfluß einge
zeichnet. Die Drehrichtung des Permanentmagneten erfolgt im
Uhrzeigersinn. Aus der Fig. 6 ist erkenntlich, daß bei dem
Drehwinkel von Null Grad der Permanentmagnet 21 vollständig
unter dem Segment 24 sich befindet. Der Magnetfluß erfolgt
vollständig vom Permanentmagneten 21 in das Segment 24 über
das Distanzstück 16 und, in der Fig. 6 nicht dargestellt,
über die Bodenplatte 13 zurück zum Permanentmagneten 21.
Beim Winkel Null Grad ist kein Magnetfluß über den Spalt 26
und somit durch das magnetfeldempfindliche Element 30 mög
lich.
Bei völliger Auslenkung des Sensors, d. h. bei maximalem
Drehwinkel, wie er in der Fig. 7 dargestellt ist, befindet
sich der Permanentmagnet vollständig unter dem Segment 25.
Das breitere Ende des Permanentmagneten 21 ragt dabei zum
Bereich 32 des Spalts 27 hin. Die Länge des Bereichs 32 des
Spalts 27 ist somit auf die Breite des Permanentmagneten 21
an diesem Ende abzustimmen. Aus der Fig. 7 ist ersichtlich,
daß der Magnetfluß vom Permanentmagneten 21 über das Segment
25, den Spalt 26 und das dort angeordnete magnetfeldempfind
liche Element 30 zum Segment 24 erfolgt. Weiterhin verlaufen
die Magnetlinien über das Distanzstück 16 und die Boden
platte 13 zurück zum Permanentmagneten 21. Der Spalt 27 ver
hindert einen Fluß der Magnetlinien in seinem Bereich vom
Segment 25 zum Segment 24 hin. Alle Magnetlinien müssen über
den Spalt 26 und das magnetfeldempfindliche Element 30 ver
laufen. Bei dieser Anordnung erhält man einen linearen Ver
lauf der magnetischen Induktion B im magnetfeldempfindlichen
Element 30 über einen Winkelbereich von bis zu 240 Grad, wo
bei kein Vorzeichenwechsel in der linearen Meßkurve erfolgt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8ff. ist eine Ab
wandlung der Deckenplatte 14a des Stators 11a dargestellt.
Die in der Fig. 9 dargestellte Bodenplatte 13 entspricht
der des ersten Ausführungsbeispiels. Bei der Deckenplatte
14a, wie sie in der Fig. 10 dargestellt ist, ist der Spalt
26a, der das magnetfeldempfindliche Element 30 aufweist, in
Drehrichtung des Rotors 12 gebogen. Da die Drehrichtung in
Uhrzeigersinn ist, ist der Spalt 26a in Uhrzeigerrichtung
gebogen. Der einen Magnetfluß verhindernde Spalt 27a weist
auch in der Fig. 10 einen radial ausgebildeten Bereich 32a
und einen gebogenen Bereich 33a auf. Aufgrund der in Dreh
richtung gebogenen Form des Spalts 26a kann der Permanentma
gnet 21a, wie er in Fig. 11 dargestellt ist, einen klei
neren Winkelbereich als der zu messende Winkelbereich auf
weisen, zum Beispiel würde sich bei einem Meßwinkel von 240
Grad ein Permanentmagnet 21a mit einem Winkelbereich von 170
Grad ergeben. Ferner weist der Permanentmagnet 21a über
seine gesamte Länge eine gleiche Dicke auf. Zwischen dem
Spalt 26a und dem Permanentmagneten 21a muß sich für jedes
darzustellende Winkelsegment bei der Annahme einer kon
stanten Dicke des Permanentmagneten die gleiche Fläche des
Permanentmagneten 21a unter dem Segment 24a bzw. dem Segment
25a verschieben. Da im Außenradius des Permanentmagneten 21a
die Flächenänderung größer ist als im Bereich des Innen
radius des Permanentmagneten 21a, muß der Spalt 26a so ange
ordnet sein, daß er in Drehbewegung des Rotors 12 gebogen
ist. Dadurch, daß der Permanentmagnet 21a kleiner als der
Drehwinkel ist und der Permanentmagnet 21a spiralförmig bzw.
gebogen ausgebildet ist, können die beiden Segmente 24a und
25a so ineinander verschachtelt sein, daß ein Drehwinkel von
nahezu 360 Grad mit einem linearen Meßsignal ohne Vor
zeichenwechsel erfaßt werden kann. Eine entsprechende Dar
stellung ist in der Fig. 12 gezeigt. Hierbei weist das Seg
ment 25b eine nahezu herzförmige Ausgestaltung auf.
In der Fig. 12 hat die Achse 11 z. B. einen Drehwinkel von
300°. Hierzu wird ein Magnet mit einem Winkelbereich von
210° benötigt. Der Luftspalt 26b müßte dann unter 88° ge
bogen sein. Die Breite des Bereichs 32b des Spalts 27b wird
durch die Breite des Permanentmagneten 21 bestimmt. Im
weiteren ist die Biegung des Abschnitts 33b des Spalts 27b
an die Außenkontur und die Biegung des Permanentmagneten
anzupassen.
In der Fig. 13 ist nun eine Abwandung der Deckenplatte dar
gestellt, die einen kleineren Winkelbereich erfassen soll.
Der Vorteil bei dieser Anordnung liegt darin, daß die beiden
Segmente 24c und 25c nicht symmetrisch sein müssen. Auch ist
es möglich, daß im Unterschied zu den obigen Ausführungs
beispielen die Achse 19 nicht im Mittelpunkt des Sensors 10
bzw. der Trägerplatte 20 angreifen muß. Auch hier ist es
wesentlich, daß der Spalt 27c so zwischen den Segmenten 24c
bzw. 25c ausgebildet ist, daß er nicht vom Permanentmagneten
21a überfahren wird und auch nur ein relativ sehr geringer
Magnetfluß über den Spalt 27c möglich ist. Der Spalt 27c muß
auch hier nicht aus Luft sein; er könnte auch aus sonstigen
magnetisch nicht leitenden und somit den Magnetfluß ver
hinderndem Material bestehen.
Claims (14)
1. Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Dreh
winkels zwischen einem Stator (11) und einem Rotor (12), wo
bei sich zwischen Stator (11) und Rotor (12) ein Luftspalt
befindet und im Stator (11) mindestens ein Luftspalt (26)
ausgebildet ist, wobei sich in mindestens einem Luftspalt
(26) mindestens ein magnetfeldempfindliches Element (30) be
findet und wobei im Rotor (12) mindestens ein Segment min
destens eines Permanentmagneten (21) angeordnet ist, und wo
bei der Stator (11) aus mehreren Teilen (13, 14, 15, 16)
aufgebaut ist, wobei wenigstens ein Teil (15) keine ma
gnetisch leitende Verbindung mit den übrigen Teilen (13, 14,
16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentma
gnet (21) so ausgebildet ist, daß er bei einem maximalen
Meßsignal sich nur unter einem ersten Teil (24) des Stators
(11) befindet und beim anderen maximalen Meßsignal nur unter
einem zweiten Teil (25) des Stators (11) befindet.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende des Permanentmagneten (21) breiter ist als
das andere Ende des Permanentmagneten (21) und daß der Über
gang kontinuierlich ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (21) bei einer kon
tinuierlich linear verlaufenden Abwicklung der Längsseite
(r) die andere Längsseite (R) der Gleichung
A = Fläche des Permanentmagneten
α = Drehwinkel
entspricht.
A = Fläche des Permanentmagneten
α = Drehwinkel
entspricht.
4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelgröße des Permanentmagneten
(21) mindestens dem des zu bestimmenden maximalen Winkels
entspricht.
5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (26a), in dem sich das
magnetfeldempfindliche Element (30) befindet, in
Drehrichtung des Rotors (12) gebogen ist.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Permanentmagnet (21a) gebogen ist und über
die gesamte Länge annähernd gleich dick ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (27) einen geraden radial ver
laufenden Abschnitt (32) aufweist und sich daran ein ge
bogener Abschnitt (33) anschließt.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der gerade Abschnitt (32) des Spalts (27) mindestens so
lang ist, wie das breitere Ende des Permanentmagneten (21)
9. Meßvorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Drehbewegung des
Stators (11a) die Größe der sich in Bezug auf das erste
(24a) und das zweite (25a) Teil verschiebenden Fläche des
Permanentmagneten (21a) annähernd gleich ist.
10. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (27) größer als der Spalt (26)
ist, so daß über den Spalt (27) nahezu kein Magnetfluß des
vom Permanentmagneten (21) erzeugten Magnetfeldes verläuft.
11. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (21) spiral
förmig ausgebildet ist.
12. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (21) gebogen
ausgebildet ist.
13. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Polarisierungsrichtung des
Permanentmagneten (21) in axialer Richtung des Rotors (12)
ausgerichtet ist.
14. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (26), in dem sich das magnet
feldempfindliche Element (30) befindet, radial verlaufend
ausgebildet ist.
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