DE19752521C2 - Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen Lichtleiter - Google Patents
Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen LichtleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einkoppeln eines
Laserstrahls in einen Lichtleiter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zum Bearbeiten, beispielsweise zum Beschriften, von
Werkstücken mit Hilfe eines Lasers wird der Laserstrahl in
der Regel mit Hilfe eines Lichtleiters an den Bearbeitungsort
am Werkstück geleitet. Am Ausgang des Lichtleiters befindet
sich eine entsprechende Vorrichtung zur Bearbeitung des
Werkstücks. Dies kann beispielsweise in Form eines
sogenannten Galvokopfs vorliegen, der den Laserstrahl
fokussiert und zur Herstellung einer Beschriftung ablenkt.
Die am Ausgang des Lichtleiters ankommende Laserleistung
hängt nicht nur von der Ausgangsleistung des verwendeten
Lasers, sondern auch von der Einkopplung in den Lichtleiter
ab. Bislang werden hierzu in der Regel Steckhalterungen
(Koluminatoren) für den Lichtleiter verwendet, die eine feste
Position und Ausrichtung des Lichtleiters vorgeben.
Zudem ist das Einkoppeln des Laserstrahles in den Lichtleiter
äußerst kritisch, da hier das fokussierte Licht mit seiner
vollen Leistung auf die Planfläche des Lichtleiters trifft.
Ein falsches Einkoppeln, wobei der Fokuspunkt hinter der
Oberfläche (im Lichtleiter) liegt, führt zu starker Erwärmung
des Lichtleiters und hat seine Beschädigung zur Folge.
Liegt der Fokuspunkt jedoch außerhalb des Lichtleiters, kann
die aufgebrachte Energie nicht vollständig genutzt werden, da
Leistung verloren geht.
Die Lösungen verschiedener Hersteller beruhen auf einer
Sammellinse mit vorgelagertem Fokuspunkt. Man nimmt hiermit
den Leistungsverlust in Kauf.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Einkoppeln eines
Bearbeitungslaserstrahls in Lichtleitfasern bekannt, die
Verstelleinrichtungen zum Positionieren der Faserenden
aufweisen (vgl. Hering, P.: Neues über optische Fasern für
gepulste Laser, in: Laser und Optoelektronik, 18, S. 48-50;
EP 0 507 483 A1 sowie Dressel, M. (u. a.): Quarzglasfasern für
die Übertragung von Excimerlaserpulsen hoher Leistung, in:
Laser und Optoelektronik, 1990, S. 76-81). Diese
Druckschriften verweisen jedoch lediglich darauf, daß zur
Optimierung der Einkopplung des Laserstrahls in die Faser
viel Mühe und eine aufwendige Messelektronik erforderlich
ist.
Darüber hinaus ist die Verwendung einer Fotokamera im
Vergleich zu einem sogenannten Beamscan-Verfahren zur
Erfassung des Strahlprofils eines Laserstrahls bekannt (vgl.
Hull, D. (u. a.): Laserbeam Profils-Equipment and
Techniques, in: Lasers & Applications, Nov. 1985, S. 71-
76).
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mittels der die Einkopplung eines Laserstrahls
in einen Lichtleiter mit wenig Aufwand zu erreichen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen
Lichtleiter dadurch aus, daß eine Verstelleinheit zur
Positionierung und/oder Ausrichtung des Lichtleitereingangs
in Bezug zum einfallenden Laserstrahl vorhanden ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine solche Justage
vorzunehmen, da hierdurch die zur Bearbeitung des Werkstücks
zur Verfügung stehende Laserleistung erhöht wird. Die
Verluste beim Einkoppeln des Laserstrahls werden reduziert,
so daß der Laser insgesamt mit niedrigerer Leistung betrieben
werden kann. Hierdurch sowie durch die sich dadurch ergebende
längere Lebensdauer des Lasers und des Lichtleiters werden
die Betriebskosten einer derartigen Anlage deutlich
reduziert.
Erfindungsgemäß wird am
Ausgang des Lichtleiters eine Abbildungsvorrichtung für den
Laserstrahl vorgesehen. Anhand dieser Abbildung, die sich je
nach Justage des Lichtleiters verändert, kann somit die
Verstelleinheit an der Einkoppelstelle bedient werden. Die
Abbildungsvorrichtung kann in einer einfachen Ausführungsform
als Bildschirm, das heißt im Falle eines IR-Lasers als
sogenannter IR-Catcher (d. h. einen Bildschirm, der das
einfallende IR-Licht sichtbar macht) ausgeführt sein. Eine
derartige Abbildungsvorrichtung stellt eine besonders
günstige Maßnahme dar, um die vorgenommene Justierung zu
beurteilen. Es wäre jedoch auch denkbar, Detektoren an dieser
Stelle vorzusehen, die unmittelbar die Laserleistung messen.
Erfindungsgemäß
wird eine Kamera zur Aufnahme des Abbilds des Laserstrahls
auf dem Bildschirm bzw. IR-Catcher vorgesehen. Einerseits
wird hierdurch die Speicherung eines bestimmten Bildes bei
einer bestimmten Laserleistung oder eingestellten Justierung
möglich, so daß spätere Aufnahmen mit einem derartigen Bild
verglichen werden kann.
Zum andern ermöglicht die Kamera in Verbindung mit einem
Monitor die Online-Überwachung der Justierung während der
Bedienung der Verstelleinheit.
Der Monitor kann
unmittelbar im Bereich der Einkoppelstelle des Laserlichts
aufgestellt werden, wobei eine entsprechende
Verbindungsstrecke, beispielsweise mittels eines Kabels oder
auch eine drahtlose Verbindungsstrecke, zur Kamera vorgesehen
wird. Somit ist auch bei größeren Entfernungen zwischen der
Einkoppelstelle, das heißt dem Standort des Lasers, und dem
Austrittsort des Laserlichts aus dem Lichtleiter, das heißt
dem Bearbeitungsort des Werkstücks, eine Online-Überwachung
der Güte der Justage unmittelbar an der Einkoppelstelle
möglich, an der sich die entsprechende Bedienperson zur
Betätigung der Verstelleinheit befindet.
In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wird die
Kamera unter einem Winkel in Bezug zum einfallenden
Laserstrahl auf die Vorderseite des IR-Catchers gerichtet.
Der Laserstrahl kann hierbei seitlich an der Kamera vorbei
auf den IR-Catcher einfallen. Ein möglichst spitzer Winkel
der Kamera in Bezug zum Laserstrahl verringert die durch den
Blickwinkel hervorgerufenen Abweichungen der Abbildung von
einer zum Laserstrahl konzentrischen Blickrichtung der
Kamera.
Durch den schrägen Blickwinkel ergibt sich zum einen eine
ovale Verzerrung eines an sich kreisrunden Bildes und zum
anderen eine durch unterschiedliche Brennweiten,
unterschiedlich scharfe Abbildungen, beispielsweise der
Umfangskontur eines solchen Bildes. Diese Abweichungen können
durch ein entsprechendes Vorsatzobjektiv vor der Kamera, wie
sie beispielsweise aus der Mikroskopie bekannt sind,
kompensiert werden.
Denkbar wäre jedoch auch eine andere Anordnung optischer
Bauteile, beispielsweise halbdurchlässiger Spiegel, Prismen
oder ähnlicher Komponenten.
Eine weitere Variante zur Aufnahme eines Bildes des auf den
Bildschirm treffenden Laserstrahls wäre dadurch gegeben, daß
der Bildschirm zumindest teilweise für die Wellenlänge des
Laserlichts bzw. des durch den u. U. nicht sichtbaren
auftreffenden Laserstrahl erzeugten Lichts transparent
ausgebildet wird, so daß die Kamera auf der Rückseite des
Bildschirms aufgestellt werden kann.
Wie bereits oben angedeutet, sind neben der Verwendung einer
Kamera auch andere Detektoren zur Beurteilung der Güte des
austretenden Laserlichts verwendbar.
Wesentlich für die Erfindung ist die Möglichkeit der
Optimierung des Laserlichts am Austritt des Lichtleiters
durch eine entsprechende Justage an der Einkoppelstelle des
Laserlichts in den Lichtleiter, wobei in vorteilhaften
Ausführungsformen die Güte des aus dem Lichtleiter
austretenden Laserlichts online an der Einkoppelstelle für
die die Verstelleinheit bedienende Person kontrollierbar ist.
Die Verstelleinheit selbst kann unterschiedlich ausgebildet
werden, in Frage kommen beispielsweise
Kugelkopfverstellmechanismen, Linearvorschübe usw.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die vom Detektor am
Ausgang des Lichtleiters erfaßte Größe, beispielsweise die
Laserintensität oder aber auch das auf dem Bildschirm
abgebildete Bild des Laserstrahls in einer Auswerteeinheit,
beispielsweise einer Bildauswertung verarbeitet und in
Gütekriterien für die Güte des Laserstrahls umgesetzt.
Diese Ausführungsform läßt sich noch vorteilhafter
dahingehend fortbilden, daß das Ergebnis dieser selbsttätigen
Auswertung für die automatische Justage verwendet wird, wobei
hierbei die Verstelleinheit für die Positionierung und/oder
Ausrichtung des Lichtleiters an der Einkoppelstelle
ansteuerbar ausgebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kameraanordnung für eine
erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Halter für einen sogenannten IR-Catcher in
der Draufsicht,
Fig. 3 einen Halter gemäß Fig. 2 im Längsschnitt und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer objektiven
Anordnung in Bezug zu einem IR-Catcher.
Die Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Strahlaufweitung
2, die auf einer Grundplatte 3 montiert ist. Die
Strahlaufweitung 2 sitzt am Ausgang eines nicht näher
dargestellten Lichtleiters und weitet den Laserstrahl auf
einen zur Bearbeitung eines Werkstückes benötigen Durchmesser
auf.
Ein gestrichelt dargestellter Laserstrahl 4 trifft auf einen
Bildschirm 5, der im Falle eines IR-Lasers ein sogenannter
IR-Catcher ist. Unter dem Winkel α, der möglichst klein
gehalten wird, steht ein Objektiv 6 einer Kamera 7. Der
Winkel α des Objektivs in Bezug zur Achse des einfallenden
Laserstrahls 4 wird vorzugsweise kleiner als 35 Grad
beispielsweise mit 20 Grad gewählt.
Der Bildschirm 5 besteht aus einer Bildschirmplatte 8
(vergleiche Fig. 4) die in eine Nut 9 eines U-förmigen
Bildschirmhalters 10 eingesteckt ist. Der Bildschirmhalter 10
ist über eine Schraubverbindung 11 an der Grundplatte 3
montiert.
In Fig. 4 ist durch eine Kreislinie das Bild 12 eines
auftreffenden Laserstrahls 4 dargestellt, das über das schräg
angeordnete Objektiv 6 und die Kamera 7 (vergleiche Fig. 1)
aufgenommen wird.
Am Einkoppelort des Laserstrahls in die Lichtleitfaser (nicht
näher dargestellt), wird der Lichtleiter bezüglich seiner
Position und Ausrichtung vor der Lichtquelle justiert. Diese
Justage kann beispielsweise mit Hilfe exzentrischer
Kugelköpfe, jedoch auch mit Hilfe anderer
Verstellvorrichtungen vorgenommen werden. Die Justage ist
hierbei mit hoher Präzision möglich.
Heute als Lichtleiter gebräuchliche Glasfasern weisen einen
kleinen Durchmesser z. B. von 4/10 mm auf. Nach Durchlauf des
Laserstrahls durch die Strahlaufweitung 2 am Ende des
Lichtleiters liegt in der Regel der Durchmesser des
Laserstrahls bei ca. 1 mm. Zur Verbesserung der Justage an
der Einkoppelstelle empfiehlt es sich daher, zusätzlich eine
Vergrößerung des Abbildes des Lasers auf dem Bildschirm 5
vorzunehmen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe des Objektivs
6, jedoch bei entsprechend hoher Auflösung der Kamera auch
über eine entsprechende Bildauswerteeinheit vorgenommen
werden. Auch Abbildungsfehler können anstelle oder in
Kombination mit einem Spezialobjektiv der o. a. Art durch eine
entsprechend programmierte Auswerteeinheit behoben werden.
Bei einer Abbildungsvorrichtung der vorgestellten Art ist
beispielsweise der Kontrast des abgebildeten Lichtpunktes am
Strahlumfang ein Qualitätskriterium für die Güte des
Laserstrahls. Dieser Kontrast ist gegebenenfalls auch
automatisch auswertbar.
Die dargestellte Vorrichtung 1 wird bevorzugt in einen
geschlossenen eventuell beleuchteten Gehäuse, z. B. einem
Koffer, aufgebaut, so daß eine mobile Einheit unter
Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen zur Verfügung steht. Im
Servicefall kann so bei laufenden Produktionsprozessen
justiert werden.
1 Vorrichtung
2 Strahlaufweitung
3 Grundplatte
4 Laserstrahl
5 Bildschirm
6 Objektiv
7 Kamera
8 Bildschirmplatte
9 Nut
10 Bildschirmhalter
11 Schraubvorrichtung
12 Bild
2 Strahlaufweitung
3 Grundplatte
4 Laserstrahl
5 Bildschirm
6 Objektiv
7 Kamera
8 Bildschirmplatte
9 Nut
10 Bildschirmhalter
11 Schraubvorrichtung
12 Bild
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen
Lichtleiter, der den Laserstrahl an einen Bearbeitungsort zur
Bearbeitung eines Werkstücks leitet, wobei eine Verstelleinheit
zur Verstellung der Positionierung und/oder Ausrichtung des
Lichtleiters im Einkoppelbereich des einfallenden Laserstrahls
und am Ausgang des Lichtleiters ein Detektor zur Erfassung der
Güte des austretenden Laserstrahls vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Detektor eine Abbildungsvorrichtung mit
einem Bildschirm (5) vorgesehen ist, auf dem sich der
Laserstrahl (4) als Bild (12) abbildet, und daß eine Kamera (7)
zur Aufnahme des Bilds (12) auf dem Bildschirm (5) und zur
online-Überwachung der Verstellung der Positionierung und/oder
Ausrichtung des Lichtleiters ein Monitor für das Kamerabild
vorgesehen sind und eine Verbindungsstrecke vom Monitor zur
Kamera (7) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kamera (7) oder das zugehörige Objektiv (6) unter einem
Winkel (α) zum einfallenden Laserstrahl (4) auf der
Vorderseite des Bildschirms (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bildschirm (5) wenigstens teilweise
transparent für den einfallenden Laserstrahl (4) oder für das
vom einfallenden Laserstrahl (4) erzeugte Licht ist und die
Kamera (7) hinter dem Bildschirm (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Objektiv (6) wenigstens eine
Korrekturlinse zur Korrektur der durch den Blickwinkel (α)
verursachten Abbildungsabweichungen umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152521 DE19752521C2 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen Lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152521 DE19752521C2 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen Lichtleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752521A1 DE19752521A1 (de) | 1999-06-10 |
DE19752521C2 true DE19752521C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7849950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997152521 Expired - Lifetime DE19752521C2 (de) | 1997-11-27 | 1997-11-27 | Vorrichtung zum Einkoppeln eines Laserstrahls in einen Lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752521C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130875B4 (de) * | 2001-06-27 | 2011-06-09 | Precitec Kg | Wechseleinrichtung für einen Linsenhalter eines Anschlußkopfes zur Bearbeitung eines Werkstücks mittels eines Laserstrahls und Verfahren zur Kontrolle einer Fokussieroptik für die Laserbearbeitung |
DE102010047059A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Carl Zeiss Meditec Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Laserstrahleinkopplung in Lichtleitfasern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507483A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-07 | Lumonics Ltd. | Faseroptikbaugruppe für ein Lasersystem |
-
1997
- 1997-11-27 DE DE1997152521 patent/DE19752521C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0507483A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-07 | Lumonics Ltd. | Faseroptikbaugruppe für ein Lasersystem |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DRESSEL, M. (u.a.): Quarzglasfasern für die Übertragung von Excimerlaserpulsen hoher Leistung.In: Laser und Optoelektronik, 1990, S. 76-81 * |
HERING, P.: Neues über optische Fasern für gepulste Laser. In: Laser und Optoelektronik, 1988, S. 48-50 * |
HULL, D. (u.a.): Laserbeam Profiles - Equipment and Techniques. In: Lasers & Applications, Nov. 1985, S. 71-76 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19752521A1 (de) | 1999-06-10 |
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Legal Events
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