DE19751987A1 - Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezustandes einer Akkumulatorenbatterie - Google Patents
Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezustandes einer AkkumulatorenbatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezustandes einer Akkumulato
renbatterie.
Werden mehrere elektro-chemische Speicherzellen in einer Akkumulatorenbatterie miteinander
verschaltet und gemeinsam einem Lade- und Entladebetrieb unterworfen, so kann sich ihr Lade
zustand im Verlauf des Betriebes sukzessiv auseinander entwickeln. Ursache hierfür sind z. B.
unterschiedliche Raten der Selbstentladung, unterschiedliche Betriebstemperaturen und/oder ein
unterschiedlicher Wirkungsgrad der Ladereaktion. Da die Zelle mit der geringsten Kapazität in
vielen Fällen die Gesamtkapazität der Akkumulatorenbatterie bestimmt, müssen Maßnahmen er
griffen werden, die einen gleichmäßigen Ladezustand der Zellen zumindest periodisch wieder her
stellen.
Aus den Dokumenten DE-C 41 32 229 und DE-A 42 31 732 sind eine Ladevorrichtung und ein
Ladeverfahren für eine mehrzellige Batterie bekannt, die eine Vergleichmäßigung des Ladezu
standes von Einzelzellen oder Gruppen von Zellen in der Batterie ermöglichen sollen. Die Zellen
sind dabei zusätzlich über Sondenleitungen mit einer mikrocontroller-gesteuerten Einrichtung zur
Analyse des Ladezustandes verbunden und Zellen mit niedriger Klemmenspannung werden wäh
rend oder nach der Ladung der Gesamtbatterie einzeln oder nacheinander nachgeladen.
Ein weiteres Verfahren, das in vielen Fällen zur Anwendung, kommt ist eine gezielte Überladung.
Wenn in den bereits voll geladenen Zellen eine parasitäre Reaktion ablaufen kann, wie die
Wasserelektrolyse beim Bleiakkumulator oder ein interner reversibler Vorgang wie der Sauer
stoffkreislauf im verschlossenen Bleiakkumulator, im Ni/Cd- oder NiMH-Akkumulator, ist dieses
Verfahren ohne weitere Einschränkungen anwendbar. Wenn allerdings keine solche parasitären
Reaktionen möglich sind oder diese aus bestimmten Gründen vermieden werden sollen, wird die
Vergleichmäßigung des Ladezustandes der Zellen einer Akkumulatorenbatterie mit Hilfe einer
elektrischen Beschaltung der Zellen vorgenommen, die parallel zu den Zellen geschaltet ist. Eine
entsprechende Vorrichtung ist aus dem Dokument DE-A 195 04 629 bekannt. Danach wird der
Ladestrom in Abhängigkeit vom Ladezustand der Zellen entweder durch die Zellen geleitet, wobei
die parallelgeschaltete Schaltungsanordnung einen sehr hochohmigen Widerstand annimmt oder
der Ladestrom wird in Abhängigkeit vom Ladezustand der Zellen an den betreffenden Zellen vor
beigeleitet, wobei die parallelgeschaltete Schaltungsanordnung einen sehr niederohmigen Wider
stand besitzt. Hierzu werden z. B. einzelne Zellen, bei denen bereits die Volladung anhand von
einzelnen Kriterien erkannt wird, über eine elektronische Beschaltung so überbrückt, daß der
durch den Gesamtverband fließende Strom an diesen Zellen ganz oder zum Teil vorbeigeleitet
wird. Die Ladung dauert so lange an, bis auch für die letzte Zelle eine Volladung detektiert wird.
Diese Vorrichtung beinhaltet jedoch die Problematik, daß die elektrische Leistung in den die Zellen
überbrückenden Widerständen oder elektronischen Baueinheiten in Wärmeenergie in der Nähe
der Zelle umgesetzt wird. Wenn eine Zelle im Volladezustand die Spannung UoL hat und der
Überladestrom i an ihr vorbei geleitet wird, so wird in dem Widerstand die elektrische Leistung N =
UoL i in Wärme umgewandelt. Auch wenn die Inhomogenität der Ladezustände unter den einzel
nen Zellen nur 1% beträgt, wird dieser Betrag der in der Zelle gespeicherten Energie in ihrer un
mittelbaren Umgebung in Wärme umgesetzt. Dies führt zu einer lokalen Erwärmung der betreffen
den Zelle, wenn nicht durch eine spezielle Anordnung eines Kühlsystems die Wärme abtranspor
tiert wird. Einer Anordnung, bei der die elektrische Energie in Wärme umwandelnde Widerstände
fernab der Zellen angeordnet sind, steht die dann notwendige aufwendige Verkabelung mit dem
stark erhöhten Risiko der Ausbildung von Kriechströmen oder gar Kurzschlüssen entgegen.
Eine Erwärmung der Umgebung der Zellen oder sogar der Zellen selbst kann nur durch Verminde
rung der Überladestromstärke gemindert werden, wodurch man der entwickelten Wärme Zeit gibt,
sich zu verteilen und abzufließen. Dadurch würde sich jedoch die für die Vergleichmäßigung des
Ladezustandes erforderliche Zeit verlängern. Alternativ dazu wird die Ladung einer Batterie
beendet, wenn die erste der verschalteten Zellen ihren Volladezustand erreicht haben. Die
anderen Zellen sind dann noch nicht voll geladen. Es können jedoch durch Abschätzung der
Differenz des Ladezustandes die Zellen mit höherem Ladezustand über eine individuelle
Beschaltung gezielt entladen und so auf den Ladezustand der am wenigsten aufgeladenen Zelle
gebracht werden. Auch hiermit wird eine Homogenisierung des Ladezustandes aller Zellen
untereinander erreicht. Bei der unmittelbar folgenden Entladung ist zwar bei diesem Verfahren
etwas weniger Energie aus der Batterie entnehmbar, bei der daran anschließenden Aufladung
werden jedoch alle Zellen, die sich ja auf annähernd gleichem Ladezustand befinden, annähernd
in Volladung gebracht.
Die bekannten Vorrichtungen und Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezustandes der Zel
len einer Akkumulatorenbatterie erfordern entweder einen hohen Verschaltungsaufwand oder die
beim Vorbeileiten des Ladestromes auftretende Verlustleistung wird in Wärme umgesetzt was zu
einer unterschiedlichen Temperatur der Einzelzellen führt und damit einer vollständigen Ver
gleichmäßigung des Ladezustandes der Zellen untereinander im Wege steht.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezu
standes der Zellen einer Akkumulatorenbatterie anzugeben, das ohne hohen Verschaltungsauf
wand auskommt und die Entwicklung unterschiedlicher Temperaturen in den Zellen vermindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, wie es in Anspruch 1 angegeben
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 dargelegt.
Erfindungsgemäß wird an Stelle eines ohmschen Widerstandes oder einer sonstigen elektroni
schen Beschaltung ein Bauteil verwendet, bei dem ein Anteil der dort eingebrachte elektrische
Energie in eine Energieform umgewandelt wird, die einen hohen Temperaturgradienten erzeugt,
der von der Batterie weggerichtet ist. Insbesondere kann dies mechanische Energie,
Strahlungsenergie oder eine Kombination dieser Energiearten sein, ohne daß sich die Erfindung
auf diese Möglichkeiten beschränkt. So umfaßt diese Erfindung beispielsweise den Betrieb eines
elektrischen Motors, der eine Pumpe oder einen Ventilator antreibt, oder eine elektromagnetische
Strahlung aussendende Einheit.
Die Pumpe oder der Ventilator können beispielsweise dazu dienen, die entstehende Abwärme
durch Erzeugung einer Strömung eines Fluids aus dem Bereich der Zellen zu entfernen. Im Falle
eines Ventilators wäre das die die Zelle bzw. den Zellenverband umgebende Luft, im Falle einer
Pumpe könnte dies ein Kühlmedium sein, welches in einem geschlossenen Kühlkreislauf strömt.
Das Bauelement, welches die elektrische Energie in Strahlungsenergie umwandelt, kann z. B. ein
Glühkörper sein oder eine Einheit, welche elektromagnetische Strahlung aussendet, die die Akku
mulatorenbatterie verläßt. Erfindungsgemäß soll im Falle einer von einem Glühkörper
ausgestrahlten elektromagnetischen Strahlung dieser bei einer sehr hohen Temperatur betrieben
werden, damit die dabei entstehende Strahlung die Akkumulatorenbatterie schnell verläßt und
gezielt an die Umgebung abgegeben wird.
Das vorgenannte Verfahren kann anstelle von Beschaltung und Behandlung von Einzelzellen auch
durch die Beschaltung und Behandlung von Gruppen von Zellen erfolgen.
Die Erfindung wird an nachfolgenden Beispielen und den Fig. 1 - 4 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung für die Vergleichmäßigung des Ladezustandes der Zellen
einer Akkumulatorenbatterie nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schaltung mit Ventilator,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Schaltung mit Pumpe.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung nach dem Stand der Technik mit mehreren elektrochemischen
Speicherzellen in Serie, wobei jede einzelne Zelle 1 einer Schalteinheit 2 zugeordnet ist, über die
ein Teil des Überladestromes an der Zelle 1 vorbeigeführt werden kann. Die Schalteinheiten 2
jeder einzelnen Zelle 1 werden dabei angesteuert von einer Zentraleinheit, die mit den Schaltein
heiten 2 beispielsweise über ein Bussystem 3 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer einzigen Zelle 1, wobei die zugeordnete Schalt
einheit 2 dem Stand der Technik entspricht. Sie besteht aus einem Kontakt 5 und einem in Serie
geschalteten Widerstand 6. Der Kontakt 4 wird über ein Bussystem 3 angesteuert. Ist Kontakt 4
geschlossen, fließt ein Strom "I" durch den Widerstand 5 an der Zelle 1 vorbei. Die dabei umge
setzte elektrische Leistung R × I2 gibt der Widerstand 5 über Strahlung oder Konvektion an seine
Umgebung, insbesondere auch an die nahegelegene elektrochemische Speicherzelle 1, ab.
Fig. 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, wobei wieder eine einzelne Speicher
zelle 1 mit der zugeordneten Schalteinheit 2 dargestellt ist. Hierbei befindet sich in Serie mit dem
Kontakt 4 jedoch nicht nur ein ohmscher Widerstand 5 wie in Fig. 2, sondern zusätzlich ein kleiner
Motor 6, mit dem ein Ventilator 7 mechanisch gekoppelt ist. Dessen Luftströmung ist nun so
orientiert, daß die im Widerstand 5 entstehende Verlustwärme von der Zelle 1 weggeleitet wird
und somit eine Aufheizung der Zelle 1 durch die Verlustwärme des Widerstandes 5 vermieden
wird. Ein Teil des an der Zelle 1 vorbeigeleiteten Stromes und der innewohnenden elektrischen
Energie wird also nicht in Wärme umgesetzt, sondern erfindungsgemäß zum Ableiten von elektri
scher Verlustwärme von der Zelle 1 verwendet.
Fig. 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Beispiel. Hierbei ist in Serie zum Kontakt 4 und zum
Widerstand 5 ebenfalls ein elektrisches Motor 6 dargestellt. Dieser ist jedoch mechanisch gekop
pelt mit einer Pumpe 9, welche das Kühlmedium eines Kühlsystems 10 bewegen kann. Der Wider
stand 5 ist elektrisch isoliert in diesem Kühlmedium angeordnet. Fließt jetzt nach Schließen des
Kontaktes 4 ein elektrischer Strom durch den Widerstand 5 und den Motor 6, so wird die im Wider
stand 5 entstehende elektrische Verlustwärme durch das Kühlmedium abgeführt und nicht, wie im
Falle der in Fig. 2 gezeigten Ausführungen nach dem Stand der Technik, teilweise an die Zelle 1
abgegeben.
Claims (6)
1. Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezustandes einer Akkumulatorenbatterie, dadurch
gekennzeichnet, daß die Akkumulatorenbatterie mit einer Vorrichtung zur Überwachung der
Ladung der Einzelzellen versehen ist und daß jeder Einzelzelle eine Schaltungsanordnung zu
geordnet ist, über welche der Ladestrom zumindest teilweise an einzelnen Zellen oder
Zellengruppen bei ungleichen Ladezuständen vorbeigeleitet wird oder über welche Einzelzellen
oder Zellengruppen bis zu einem bestimmten Ladezustand entladen werden, wobei die dabei in
der Schaltungsanordnung umgesetzte Energie so abgeleitet wird, daß ein Wärmeeintrag in die
Akkumulatorenbatterie weitgehend vermieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie durch eine
Kühlvorrichtung abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung mit Luft oder
einer Flüssigkeit als Kühlmedium betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung einen Lüfter
oder eine Umwälzpumpe besitzt, die mit der in der Schaltungsanordnung umgesetzten Energie
betrieben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie durch einen
Strahlungskörper abgeleitet wird, dessen Strahlung von der Akkumulatorenbatterie weggerich
tet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatorenbatterie gegen die
Strahlung des Strahlungskörpers abgeschirmt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751987A DE19751987A1 (de) | 1997-11-24 | 1997-11-24 | Verfahren zur Vergleichmäßigung des Ladezustandes einer Akkumulatorenbatterie |
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- 1997-11-24 DE DE19751987A patent/DE19751987A1/de not_active Withdrawn
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