DE19751644C2 - Catapult ball game - Google Patents

Catapult ball game

Info

Publication number
DE19751644C2
DE19751644C2 DE1997151644 DE19751644A DE19751644C2 DE 19751644 C2 DE19751644 C2 DE 19751644C2 DE 1997151644 DE1997151644 DE 1997151644 DE 19751644 A DE19751644 A DE 19751644A DE 19751644 C2 DE19751644 C2 DE 19751644C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catapult
ball
game
rubber
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997151644
Other languages
German (de)
Other versions
DE19751644A1 (en
Inventor
Albert Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997151644 priority Critical patent/DE19751644C2/en
Publication of DE19751644A1 publication Critical patent/DE19751644A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE19751644C2 publication Critical patent/DE19751644C2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Kugelkatapultspiel mit zwei Spielfiguren, die auf einer Spielfläche bewegbar sind. Die Spielfiguren weisen auf eine Abschussvorrichtung für Kugeln, ein Magazinrohr zur Aufnahme eines Kugelvorrats, eine Vorrichtung zur Zuführung einzelner Kugeln aus dem Magazinrohr in ein Zielrohr, das die abzuschießenden Kugeln zielgerichtet führt, und einen Rahmen, an dem wenigstens ein Klangstab angeordnet ist, welcher beim Auftreffen einer Kugel auf die Spielfigur ein Tonsignal abgibt. Die Ränder der Spielfläche sind durch Gummibänder gebildet, welche auftreffende Kugeln gummielastisch auf der Spielfläche weiterleiten. Wenigstens ein Hindernis, dessen Randbereiche mit Gummibändern versehen sind, leitet die auftreffenden Kugeln gummielastisch auf der Spielfläche weiter.Ball catapult game with two characters that can be moved on a playing surface. The game figures have a launching device for bullets, a magazine tube for receiving a supply of bullets, a device for feeding individual bullets from the magazine tube into a target tube, which guides the bullets to be fired, and a frame on which at least one sound bar is arranged, which at Impact of a ball on the character emits a sound signal. The edges of the playing surface are formed by rubber bands, which rubber-passing balls impact on the playing surface. At least one obstacle, the edge areas of which are provided with rubber bands, passes the impacting balls on the playing surface in a rubber-elastic manner.

Description

Ein ähnliches Tischspiel wäre Kunstbillard, bei dem versucht wird, über mehrere Banden eine bestimmte Kugel anzuspielen. Das Spielprinzip ist dasselbe, wie das von mir patentierte La­ sertischspiel vom 25.04.1995. Das Patent führt die Nummer 195 14 992. Bei dem bereits patentierten Lasertischspiel wer­ den zwei Laserspielfiguren über einen Tisch mit verspiegelten Hindernissen bewegt. Mit seinem schwenkbaren Laserkopf ver­ sucht jeweils eine Spielfigur, unter Benutzung der verspiegel­ ten Hindernisse, die andere Spielfigur zu treffen. Der auf der gegnerischen Spielfigur ankommende Laserstrahl wird durch Ne­ bel sichtbar und über Infrarotempfänger sowie über einen Mi­ nilautsprecher akustisch hörbar gemacht.A similar table game would be art billiards, which tries is to play a certain ball over several gangs. The gameplay is the same as the La I patented table game from April 25, 1995. The patent leads the number 195 14 992. In the already patented laser table game who the two laser game figures over a table with mirrored Obstacles moved. With its swiveling laser head ver searches for one character at a time, using the mirror obstacles to hit the other character. The one on the enemy character arriving laser beam is through Ne visible and via infrared receiver and a Mi Nil speaker made audible.

In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 18 64 664 U ist eine Schleudervorrichtung für ein Tischspiel beschrieben, bei dem jeweils eine einzige Scheibe von Hand in eine Zange einge­ setzt wird und diese eingesetzte Scheibe anschließend durch die Schleudervorrichtung unter Mitwirkung eines Stößels weg­ geschleudert wird. Das Wegschleudern der Scheibe wird hier durch die Betätigung eines Hebels ausgelöst, wobei dieser He­ bel den durch eine Spiralfeder vorgespannten Stößel freigibt. Der Stößel wird somit durch Federkraft bewegt, und die Scheibe wird weggeschleudert. Ein Behältnis zur Bevorratung der Scheiben, eine Vorrichtung zur Zuführung der Scheiben aus dem Vorratsbehältnis und ein Zielrohr sowie eine Trefferanzeige sind in der DE 18 64 664 U nicht beschrieben.In the German utility model DE 18 64 664 U is one Spinner for a table game described in which a single disc is inserted into a pair of pliers by hand is set and this inserted disc then through the spinner away with the help of a pestle is thrown. The disc is thrown here triggered by the actuation of a lever, this He bel releases the plunger biased by a spiral spring. The plunger is thus moved by spring force, and the disc is thrown away. A container for storing the Discs, a device for feeding the discs from the Storage container and a target tube as well as a hit display are not described in DE 18 64 664 U.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Tisch­ spiel zu schaffen. Das Katapultkugelspiel funktioniert nach dem selben Prinzip; jedoch wird anstelle einer Laserspielfigur eine Katapultspielfigur eingesetzt. Die verspiegelten Hinder­ nisse ersetzt ein mit Gummispannbändern versehener Rahmen. Auch die Abgrenzungen des Tischrahmens bestehen aus gespannten Gummibändern. Anstelle eines Laserstrahls bewegen sich nun Kugeln.The invention has for its object a new table create game. The catapult ball game works after the same principle; however, instead of a laser game figure  a catapult toy figure used. The mirrored obstacles nisse replaces a frame with rubber straps. The boundaries of the table frame also consist of tensioned Rubber bands. Instead of a laser beam now move Balls.

Vorteile dieser neuartigen BauartAdvantages of this new design

  • 1. Vorher: Anstelle teurer und empfindlicher Elektronik. Neu: Unverwüstlich massive Bauweise aus Metall.1. Before: Instead of expensive and sensitive electronics. New: indestructible massive construction made of metal.
  • 2. Vorher: Anstelle zerbrechlicher Spiegel. Neu: Ein gummibespannter Rechteck- bzw. Achteckrahmen usw.2. Before: Instead of fragile mirrors. New: A rubber-covered rectangular or octagonal frame etc.
  • 3. Vorher: Bei der Laserspielfigur muß der bewegliche Kopf genau verarbeitet sein. Die Spiegel müssen fast zu 100% ausge­ richtet u. senkrecht zur Spielfläche stehen. Der Tisch muss zu 95% eben sein. Die Batterien müssen nachgeladen wer­ den.
    Neu: Die Katapultspielfigur kann sich nicht verstellen. Durch die schräge Anordnung der Gummispannbänder kann die Kugel nicht ausbrechen und wird daher immer auf der Höhe des Klangstabes eintreffen. Mechanischer Energie­ speicher durch die Spiralfeder; daher können bis zu 8 Schuß bewältigt werden. Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
    3. Before: In the laser game figure, the moving head must be processed precisely. The mirrors must be aligned almost 100% u. stand perpendicular to the playing surface. The table must be 95% level. The batteries must be recharged.
    New: The catapult figure cannot adjust. Due to the oblique arrangement of the rubber straps, the ball cannot break out and will therefore always arrive at the height of the sound bar. Mechanical energy storage through the spiral spring; therefore up to 8 shots can be handled. This problem is solved with the features listed in claim 1.

Das Spiel erfordert größte Aufmerksamkeit, denn nach jedem Spielzug mit einer Spielfigur muß der darauffolgende Spielzug mit überlegt sein. Durch die Vielzahl der gummibespannten Hindernisse stehen dem Spieler eine Menge Möglichkeiten zur Verfügung, um den Gegner ins Visier zu nehmen.The game requires the greatest attention, because after everyone A move with a pawn must be the next turn be considered. Due to the variety of rubber-covered Obstacles give the player a lot of options Available to target the enemy.

Durch die Gummibanden und die glatte Spieltischfläche ver­ liert die Kugel wenig an Geschwindigkeit und kann somit über etliche Banden gespielt werden. Die Hindernisse können belie­ big versetzt oder entfernt werden. Dadurch wird die Spielwei­ se erschwert oder erleichtert. Eine vorteilhafte Ausgestal­ tung der Erfindung wird durch eine noch größere Spielfläche erreicht. Dabei wird das Bespielen mit mehreren Spielfiguren ermöglicht. Das Spielgeschehen wird um so interessanter, wenn sich vier Gegenspieler oder auch mehr gegenüberstehen. Denn bei einem verfehlten Kugelabschuß einer Spielfigur kann durch die Wucht die Kugel über die vielen Gummibanden zurück geschleudert werden und somit einen eigenen Mitspieler aus dem Spiel werfen. Dadurch wird das Spielgeschehen schwieriger, und die Überschaubarkeit des Spieles wird umso mehr gefor­ dert.Thanks to the rubber bands and the smooth gaming surface the ball loses little speed and can therefore over  quite a few gangs are played. The obstacles can big be moved or removed. This will make the game difficult or relieved. An advantageous configuration tion of the invention is due to an even larger playing area reached. This involves playing with several characters allows. The gameplay is all the more interesting if four opponents or more face each other. Because in the event of a missed shot by a pawn through the force of the ball back over the many rubber bands are thrown out and thus your own teammate throw the game. This makes the game more difficult and the manageability of the game is all the more required changed.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung be­ schrieben; es zeigt:The invention will be based on the drawing wrote; it shows:

Fig. 1 Kugelkatapult in Seitenansicht, Fig. 1 ball catapult in side view,

Fig. 2 Kugelkatapult in Vorderansicht, Fig. 2 ball catapult in front view,

Fig. 3 Kugelkatapult in Rückansicht mit Darstellung der Schnittebenen, Fig. 3 ball catapult in a rear view showing the section planes,

Fig. 4 Kugelkatapult in Seitenansicht, Schnitt A-B, Fig. 4 ball catapult in side elevation, section AB,

Fig. 5 Kugelkatapult in Seitenansicht, Schnitt A-C, Fig. 5 Ball catapult in side elevation, section AC,

Fig. 6 Kugelkatapult in Seitenansicht, Schnitt A-D, Fig. 6 Ball catapult in side elevation, section AD,

Fig. 7 Kugelkatapult in der Draufsicht, Schnitt A-E, Fig. 7 Ball catapult in plan view, sectional AE,

Fig. 8 Stabkatapult und Ausrichtstab oder auch Auslö­ sestab, Fig. 8 bar catapult and alignment rod or Auslö sestab,

Fig. 9 Hindernis in der Draufsicht ohne Gewicht, Fig. 9 obstacle in plan view without weight,

Fig. 10 Hindernis in der Seitenansicht mit Gewicht, Fig. Obstacle 10 in the side view with weight,

Fig. 11 Spieltisch in der Draufsicht. Fig. 11 game table in plan view.

Zu Beginn des Spieles einigt man sich auf die Einstellung der Zugfeder (43) des Stabkatapults, die bei Ablauf des Spieles bis zum Ende eingehalten wird (siehe Fig. 8 Abzugsvorrich­ tung 45 und 46).At the beginning of the game, one agrees on the adjustment of the tension spring ( 43 ) of the rod catapult, which is maintained until the end of the game (see Fig. 8 Abzugvorrich device 45 and 46 ).

Die Kugelkatapulte (1, 2) werden mittig auf den kurzen Banden und auf beiden Seiten des Spieltisches eingesetzt. Der erste Spieler versucht, durch einen gezielten Stoß mit seiner Spiel­ figur (1') der anderen Spielfigur (2') näher zu kommen. Es be­ steht die Möglichkeit, die Bande oder auch sämtliche Hinder­ nisse auf dem Spielfeld direkt anzufahren, um den eigenen Stoß zu dämpfen, und den Weg zu verkürzen. Nach jedem Stoß mit dem Stabkatapult darf eine Kugel ausgelöst werden. Allerdings sind die Kugeln für einen Spieldurchgang nur beschränkt ver­ fügbar. Jeder Spieler besitzt 7 Kugeln, die er sich bei sei­ nem Spielablauf einteilen sollte.The ball catapults ( 1 , 2 ) are inserted in the middle of the short boards and on both sides of the game table. The first player tries to get closer to the other figure ( 2 ') with his figure ( 1 '). There is the option of directly approaching the gang or all obstacles on the field to dampen your own shock and shorten the journey. A ball may be fired after each blow with the rod catapult. However, the balls are only available to a limited extent for one game. Each player has 7 balls, which he should divide up when playing.

Nach einer Weile könnten, wie z. B. Fig. 11 zeigt, die Spiel­ figuren (1', 2') sich wie abgebildet gegenüberstehen. Dabei kommt der Ausricht- bzw. Auslösestab (47) zum Einsatz (Fig. 8). Mit dem Ausrichtstab (47) wird das Kugelkatapult in die gewünschte Abschußlage verdreht. Nach dem Anvisieren wird mit dem am Ausrichtstabende befestigten Hammer der Auslösehebel (17) betätigt (Fig. 5). In der gegebenen Situation (vgl. Fig. 11) kann man nun den Weg der Kugel verfolgen, wobei die Kugel über drei Banden gespielt bei ihrem Ziel der Spielfigur (1') ankommt. Der an dünnen Seilen aufgehängte Klangstab (2) (Fig. 2) ertönt beim Auftreffen der Kugel; somit wird der Treffer akustisch signalisiert.After a while, e.g. B. Fig. 11 shows the game figures ( 1 ', 2 ') face each other as shown. The alignment or release rod ( 47 ) is used ( Fig. 8). With the alignment rod ( 47 ) the ball catapult is turned into the desired firing position. After sighting, the release lever ( 17 ) is actuated with the hammer attached to the end of the alignment rod ( Fig. 5). In the given situation (cf. FIG. 11) it is now possible to follow the path of the ball, the ball being played over three bands and arriving at the target of the character ( 1 '). The sound bar ( 2 ) ( Fig. 2) suspended on thin ropes sounds when the ball hits; the hit is signaled acoustically.

Fig. 1 zeigt das Kugelkatapult in der Seitenansicht Fig. 1 shows the ball catapult in a side view

Der Auslösehebel (14), in dieser Zeichnung ausgeschwenkt dar­ gestellt, ist funktionsfähig, wenn er, wie in Fig. 5 darge­ stellt, eingeschwenkt ist. Dabei liegt die über eine Druckfe­ der betätigte, erste Druckstange (10) auf dem Anschlag (13) an. Die Ruhelage des Auslösehebels (14) liegt somit 1 mm über dem Stopper (12). Durch Betätigung des Hebels (14) mit dem Hammer des Ausrichtstabes senkt sich der Stopper (12) unter das Gehäuse. Die Spiralfeder dreht die Antriebswelle, bis der zweite Stopper sich über die Öffnung des Gehäuses schiebt und am Ausschnittende vom Gehäuse wieder zum Stillstand kommt. Nach dem Betätigungsschlag des Auslöshebels (14) schiebt die erste Druckstange (10) den Hebel (14) wieder in seine Aus­ gangslage; somit kann der Stopper (12) unter dem Auslöshebel in ausgefahrenem Zustand wieder am Gehäuse zum Stillstand kommen. Nach entspannter Spiralfeder oder auch 7 Kugelstößen ist zum erneuten Spannen der Spiralfeder, Hebel (14) und He­ bel (11) wie dargestellt umzuklappen. Die Zugfeder (6) zieht den Einführungshebel (11) auf den Anschlag (9). Die Zugfeder hält gegen die Kraft der Druckfeder des Stoppers (12) entge­ gen. Somit kann beim Aufziehen der Spiralfeder der Stopper (12) über den Einführungshebel (11) unter das Gehäuse geführt werden. Um ein Verkanten beim Einfahren des Stoppers zu umge­ hen, muß die Einführungsfläche des Einführungshebels (11) ei­ ne Rundung aufweisenThe release lever ( 14 ), pivoted out in this drawing, is functional when it, as shown in Fig. 5 Darge, is pivoted. The first push rod ( 10 ), which is actuated via a Druckfe, rests on the stop ( 13 ). The rest position of the release lever ( 14 ) is thus 1 mm above the stopper ( 12 ). By actuating the lever ( 14 ) with the hammer of the alignment rod, the stopper ( 12 ) lowers under the housing. The spiral spring rotates the drive shaft until the second stopper slides over the opening of the housing and comes to a standstill again at the cut-out end of the housing. After the actuation stroke of the release lever ( 14 ), the first push rod ( 10 ) pushes the lever ( 14 ) back into its starting position; thus the stopper ( 12 ) can come to a standstill again under the trigger lever in the extended state on the housing. After a relaxed coil spring or 7 shot put, to re-tension the coil spring, lever ( 14 ) and lever ( 11 ) fold down as shown. The tension spring ( 6 ) pulls the insertion lever ( 11 ) onto the stop ( 9 ). The tension spring holds against the force of the compression spring of the stopper ( 12 ). Thus, when the coil spring is pulled, the stopper ( 12 ) can be guided under the housing using the insertion lever ( 11 ). In order to avoid tilting when retracting the stopper, the insertion surface of the insertion lever ( 11 ) must have a rounding

Fig. 2 zeigt das Kugelkatapult in der Vorderansicht Fig. 2 shows the ball catapult in the front view

Der Außenvierkant der Welle (19) wird über den Innenvierkant des Schlüssels (57) angetrieben. Die Welle (19) steht in di­ rekter Verbindung mit der Spiralfeder. Somit dient der Schlüssel zum erneuten Aufziehen der Spiralfeder (34) (Fig. 6). Die Schelle (22) wird über das Spannschloß (21) zusammenge­ halten und verhindert das Verdrehen des Spiralfederpakets. Der Rahmen (23) dient als Anspielfläche und wird über den Aus­ rückhebel (41) des Stabkatapults in Bewegung gebracht. Der Klangstab (2) ist an drei Stellen des Rahmens (23) an dünnen Drähten (36) aufgehängt. Die eintreffenden Kugeln werden da­ durch akustisch hörbar gemacht. In der Kugelarretierung (1) drückt eine vorgespannte Feder eine Kugel durch ein Loch im Zielrohr. Der Lochdurchmesser ist kleiner als der Kugeldurch­ messer, und somit steckt 1/3 der Kugel im Innendurchmesser des Zielrohrs. Dadurch können bei gefülltem Magazinrohr (18) die Stahlkugeln (31) (Fig. 5) nicht entweichen. Die Vorderkante des Zielrohres (30) wurde bis zum Innendurchmesser abgefräst, um beim geschoßartigen Austreten der Kugeln aus dem Zielrohr ein Springen der Kugeln zu vermeiden. Um die Spieltischfläche aus Holz zu schonen, ist die eben gefräste Fläche mit einem dünnen Stoffbezug versehen.The outer square of the shaft ( 19 ) is driven via the inner square of the key ( 57 ). The shaft ( 19 ) is in direct connection with the coil spring. The key thus serves to re-open the spiral spring ( 34 ) ( FIG. 6). The clamp ( 22 ) is held together via the turnbuckle ( 21 ) and prevents the spiral spring assembly from rotating. The frame ( 23 ) serves as a play surface and is brought into motion via the back lever ( 41 ) of the rod catapult. The sound bar ( 2 ) is suspended at three points on the frame ( 23 ) on thin wires ( 36 ). The incoming balls are made acoustically audible. In the ball lock ( 1 ), a preloaded spring pushes a ball through a hole in the target tube. The hole diameter is smaller than the ball diameter, and therefore 1/3 of the ball is in the inner diameter of the target tube. As a result, the steel balls ( 31 ) ( FIG. 5) cannot escape when the magazine tube ( 18 ) is full. The front edge of the target tube ( 30 ) was milled down to the inside diameter in order to prevent the balls from jumping when the bullets emerged from the target tube in a bullet-like manner. To protect the wooden table surface, the surface just milled is provided with a thin fabric cover.

Fig. 3 zeigt das Kugelkatapult in der Rückansicht Fig. 3 shows the ball catapult in the rear view

Durch das Lösen der Schelle und des Bremsbelages kann das Spiralfederpaket separat oder auch mitsamt der Antriebswelle und der damit verbundenen Führungsscheibe ausgebaut werden. Die dargestellten, horizontalen Schnittebenen sind für:This can be done by loosening the clamp and the brake pad Coil spring package separately or together with the drive shaft and the associated guide disk are removed. The horizontal cutting planes shown are for:

Fig. 4: Schnitt A-B, FIG. 4 shows section AB,

Fig. 5: Schnitt A-C, Fig. 5: section AC,

Fig. 6: Schnitt A-D. Fig. 6: section AD.

Die dargestellte, vertikale Schnittebene ist für Fig. 7 Schnitt A-E.The vertical section plane shown is section AE for FIG. 7.

Fig. 4 zeigt das Kugelkatapult in der Seitenansicht ge­ schnitten Fig. 4 shows the ball catapult cut in the side view ge

Hierbei wird die doppelte Ausführung der Stopper (12) erkenn­ bar. Denn um die mehrmalige Wirkung der Spiralfeder (34) (Fig. 6) ausnutzen zu können, verankert sich der zweite Stop­ per nach Auslösen des ersten Stoppers bereits nach einer hal­ ben Umdrehung am Gehäuse. Da die Spiralfederkraft enorm ist, muß sie durch die Verwendung von 2 Stoppern (12) und einem Bremsbelag (17) gebremst werden. Um die Verformung der Stop­ per und die Gangbarkeit der Mechanik zu gewährleisten, muß das Gehäuse beider Stopper (12) u. der Auslösehebel (14) aus Werkzeugstahl hergestellt werden. Um das Verdrehen der Stop­ per zu vermeiden, werden sie über Druckfedern in einem Vier­ kantrohr bewegt. Zeichnerisch dargestellt ist die Aufzieh­ stellung für die Spiralfeder. Die Stopper bewegen sich im Uhrzeigersinn unter dem Einführungshebel vorbei und sichern die Vorspannung der Spiralfeder nach jeder halben Umdrehung. Zur Auslösung eines Kugelabschusses muß nun der Hebel (11) auf Anschlag (7) umgelegt werden. Der Auslösehebel (14) wird im Uhrzeigersinn nach rechts gelegt und liegt nun direkt über dem Stopper (12). Durch Betätigung des Auslösehebel (14) mit dem Auslösestab (47) (Fig. 8) wandert der Stopper mit der Vorderkante unter das Gehäuse. Durch die enorme Kraft der Spiralfeder schiebt sich der Stopperkopf durch die abgewin­ kelte Stopperkopffläche noch vollends unter das Gehäuse. Nun wird der Auslösehebel (14) wieder durch die erste Druckstange (10) (Fig. 1) wieder in seine Endstellung bewegt. Der zweite, sich gegen den Uhrzeigersinn drehende und nun ankommende Stopper (12) kann unter dem Auslösehebel (14) in ausgefahre­ nem Zustand auf den Gehäuseanschlag die Spiralfeder erneut blockieren.Here, the double version of the stopper ( 12 ) can be seen. Because in order to be able to take advantage of the repeated action of the spiral spring ( 34 ) ( FIG. 6), the second stop is anchored to the housing after the first stop has been released after half a turn. Since the spiral spring force is enormous, it must be braked by using 2 stoppers ( 12 ) and a brake pad ( 17 ). In order to ensure the deformation of the stopper and the operability of the mechanics, the housing of both stoppers ( 12 ) and. the trigger lever ( 14 ) are made of tool steel. To avoid twisting the stopper, they are moved in a square tube by means of pressure springs. The winding position for the coil spring is shown in the drawing. The stoppers move clockwise under the insertion lever and secure the pre-tension of the coil spring after every half turn. To trigger a bullet launch, the lever ( 11 ) must now be turned to the stop ( 7 ). The release lever ( 14 ) is moved clockwise to the right and is now directly above the stopper ( 12 ). By actuating the release lever ( 14 ) with the release rod ( 47 ) ( Fig. 8), the stopper moves with the front edge under the housing. Due to the enormous force of the coil spring, the stopper head pushes completely under the housing due to the angled stopper head surface. Now the release lever ( 14 ) is again moved into its end position by the first push rod ( 10 ) ( Fig. 1). The second, counter-clockwise and now arriving stopper ( 12 ) can block the coil spring again under the release lever ( 14 ) in the extended state on the housing stop.

Fig. 5 zeigt das Kugelkatapult in der Seitenansicht Fig. 5 shows the bullet catapult in a side view

Die Führungscheibe (32) steht über die Antriebswelle (19) in Verbindung mit den Stoppern (12) u. der Spiralfeder (34). Nach dem Auslösen eines Stoppers (12) verdreht sich durch die Spiralfederkraft die Führungsscheibe im Uhrzeigersinn. Der auf den Druckhebel (5) eintreffende Schlagbolzen (33) wirkt über den Umlenkhebel (27) verstärkt auf die zweite Druckstan­ ge (24). Die Stahlkugel (31) wird durch die ausfahrende Druckstange über die Kugelarretierung (1) (Fig. 2) geschoßartig auf den Spieltisch katapultiert. Da beide Schlagbolzen nicht ganz auf der Außenkante liegen, kann der Druckhebel (5) nicht über die Führungsscheibe hinaus und somit verkanten. Noch bei zusätzlich eingebautem Spiralfederpaket wird der Zwischenraum für den Druckhebel (5) so schmal, dass er nicht mehr am Schlagbolzen (33) vorbei kann (siehe Fig. 3). Die Zugfeder (4) befördert die zweite Druckstange (24) wieder in seine Endstellung. Dabei wandert automatisch die nächste Stahlkugel aus dem Magazinrohr (18) in das Zielrohr (30). Die Führungsschiene (29) verhindert ein Verkanten der Druckstan­ ge, die beim schlagartigen Auslenken des Druckhebels (5) ent­ gegenwirkt. Um die Spiralfederkraft etwas zu dämpfen, wirkt der Bremsbelag (17) direkt auf die Führungsscheibe (32). Der Bremsdruck wird mittels Sicherheitsmuttern (16) eingestellt.The guide plate ( 32 ) is connected via the drive shaft ( 19 ) to the stoppers ( 12 ) and. the coil spring ( 34 ). After triggering a stopper ( 12 ), the guide disc rotates clockwise due to the spiral spring force. The firing pin ( 33 ) arriving on the pressure lever ( 5 ) acts increasingly on the second pressure rod ( 24 ) via the deflection lever ( 27 ). The steel ball ( 31 ) is catapulted like a bullet onto the game table by the extending push rod via the ball lock ( 1 ) ( FIG. 2). Since both firing pins are not completely on the outer edge, the pressure lever ( 5 ) cannot go beyond the guide disc and thus tilt. Even when the coil spring package is additionally installed, the space for the pressure lever ( 5 ) becomes so narrow that it can no longer pass the firing pin ( 33 ) (see FIG. 3). The tension spring ( 4 ) transports the second push rod ( 24 ) back into its end position. The next steel ball automatically moves from the magazine tube ( 18 ) into the target tube ( 30 ). The guide rail ( 29 ) prevents tilting of the pressure rod, which counteracts ent when the pressure lever ( 5 ) is suddenly deflected. In order to dampen the spiral spring force somewhat, the brake pad ( 17 ) acts directly on the guide disc ( 32 ). The brake pressure is set using safety nuts ( 16 ).

Fig. 6 zeigt das Kugelkatapult in der Seitenansicht Fig. 6 shows the ball catapult in a side view

Dargestellt sieht man das Spiralfederpaket im Schnitt, wobei die Antriebswelle (19) (Fig. 2) die Spiralfeder mit den Stop­ pern und der Führungsscheibe verbindet.Shown is the coil spring package in section, the drive shaft ( 19 ) ( Fig. 2) connects the coil spring with the stop and the guide disc.

Fig. 7 zeigt das Kugelkatapult in der Draufsicht Fig. 7 shows the ball catapult in plan view

Die doppelt ausgeführten Lagerungen (26) für den Umlenkhebel sind notwendig, um den großen Krafteinflüssen auf den Umlenk­ hebel standzuhalten. Um ein Verschieben des Klangstabes nach einem Kugelaufprall zu vermeiden, sind in der Höhe der Draht­ aufhängungen (36) Schweißpunkte zu setzen, die jeweils eine Einkerbung aufweisen.The double bearings ( 26 ) for the bell crank are necessary to withstand the large forces on the bell crank. In order to avoid moving the sound bar after a ball impact, welding points are to be placed at the height of the wire suspensions ( 36 ), each with a notch.

Um ein Aufziehen der Spiralfeder (34) zu ermöglichen, legt man zuerst den Einführungshebel (11) über die Stopper (12). Mit Hilfe des Rücksetznagels (37) kann man über eine Bohrung im Rahmen (23) die zweite Druckstange (24) bis zum Anschlag ausfahren. Der nun über die Führungsscheibe und Gehäusekante ragende Druckhebel (5) wird nun über die einseitig spannende Zugfeder auf der Gehäuseaußenkante der Spiralfeder verkantet. Der Rücksetznagel kann entfernt werden und die Spiralfeder problemlos gespannt werden. Ein erneutes Antippen des Druck­ hebels (5) sowie Umklappen des Einführungshebels (11) machen das Katapult wieder spielbereit.To enable the spiral spring ( 34 ) to be pulled open, first insert the insertion lever ( 11 ) over the stopper ( 12 ). With the help of the reset nail ( 37 ), the second push rod ( 24 ) can be extended as far as it will go through a hole in the frame ( 23 ). The pressure lever ( 5 ), which now protrudes over the guide washer and the housing edge, is now tilted via the tension spring on one side on the outer edge of the spiral spring. The reset nail can be removed and the coil spring can be tensioned easily. Tapping the pressure lever ( 5 ) again and flipping the insertion lever ( 11 ) make the catapult ready to play again.

Fig. 8 zeigt die Stabkatapulteinrichtung, die auf einem Rechteckrohr 38 aufgeschweißt ist Fig. 8 shows the rod catapult device, which is welded to a square tube 38

(46) sind Löcher an der Abzugsvorrichtung, um den Abzug (45) zu versetzen. Dadurch wird die Feder (43) unterschied­ lich gespannt und verleiht der Spielfigur (1, 2) unterschiedli­ che Reichweiten. Der Abzug (45) sichert die Druckstange (44) und hält sie unter Spannung. Die Zugfeder (43) wurde auf der einen Seite mit der Druckstange (44) verschweißt u. auf der anderen Seite mit dem Führungsrohr (42). Die Druckstange (44) bewegt sich durch das Führungsrohr (42) und betätigt den He­ bel (41). Durch das Ausschwenken dieses Hebels (41) wird die Spielfigur (1', 2') in Bewegung versetzt. Um erneut die Spiel­ figur (1', 2') zu katapultieren, wird die Druckstange (44) nach hinten gezogen und mit dem Abzug (45) gesichert. Dabei wird der Hebel (41) durch den Gummi (40) in seine Ausgangslage herangezogen.( 46 ) are holes on the trigger device to offset the trigger ( 45 ). As a result, the spring ( 43 ) is tensioned differently and gives the character ( 1 , 2 ) different ranges. The trigger ( 45 ) secures the push rod ( 44 ) and keeps it under tension. The tension spring ( 43 ) was welded on one side to the push rod ( 44 ) u. on the other side with the guide tube ( 42 ). The push rod ( 44 ) moves through the guide tube ( 42 ) and actuates the lever ( 41 ). By pivoting out this lever ( 41 ) the game figure ( 1 ', 2 ') is set in motion. In order to catapult the game figure ( 1 ', 2 ') again, the push rod ( 44 ) is pulled backwards and secured with the trigger ( 45 ). The lever ( 41 ) is pulled into its starting position by the rubber ( 40 ).

Die Abstützstange (39) soll das Katapult über den Hindernis­ sen halten und dient als Auflage für das Katapult, damit der Hebel (41) gezielt auf die Spielfigur (1', 2') ausgerichtet werden kann.The support rod ( 39 ) is intended to hold the catapult over the obstacles and serves as a support for the catapult so that the lever ( 41 ) can be aimed specifically at the character ( 1 ', 2 ').

Fig. 9 zeigt ein Hindernis ohne Gewicht in der Form eines Dreiecks in der Draufsicht Fig. 9 shows a weightless obstacle in the form of a triangle in plan view

Über die Spannschraube (48) kann das Gummiband (50) gespannt oder auch entspannt werden. Die Gummibandzange, oben zerlegt dargestellt, verbindet beide Gummibandenden miteinander. Das Gummiband bildet in dargestelltem Zustand die Form des Hin­ dernisses. Die anderen Hindernisse bestehen aus einer anderen Form, sind jedoch genau baugleich wie Fig. 9 aufgebaut. Des weiteren benötigte Hindernisse:
The elastic band ( 50 ) can be tensioned or relaxed using the tensioning screw ( 48 ). The rubber band pliers, shown disassembled at the top, connect both ends of the rubber band. The rubber band forms the shape of the obstacle in the illustrated state. The other obstacles are of a different shape, but are constructed in exactly the same way as FIG. 9. Obstacles also required:

  • 1. Achteck,1. octagon,
  • 2. Rechtecke,2. rectangles,
  • 3. Quadrate,3. squares
  • 4. Dreiecke.4 triangles.
Fig. 10 zeigt das Dreieckshindernis mit Gewicht in der Sei­ tenansicht Fig. 10 shows the triangular obstacle with weight in Be tenansicht

Über die Aufhängung (51) wird die Eisenplatte (54) befestigt. Das Gummiband (50) wird über die Gummibandzange (49) in Span­ nung versetzt. Durch die hohe Spannung des Gummibandes bleibt die Stellung stabil. Um ein Verschieben der Form durch eine auftreffende Spielfigur zu verhindern, wird die Form mit ei­ ner Eisenplatte (54) erschwert.The iron plate ( 54 ) is fastened via the suspension ( 51 ). The rubber band ( 50 ) is placed in tension via the rubber band pliers ( 49 ). Due to the high tension of the rubber band, the position remains stable. In order to prevent the shape from being displaced by an impacting figure, the shape is made more difficult with an iron plate ( 54 ).

Das Gummiband (50) steht über der Unterkante des Rundeisens (53). Das Gummiband liegt also direkt auf der glatten Spiel­ tischfläche. Somit wird das Verschieben des Hindernisses er­ schwert. Die mit voller Wucht auftreffenden Kugeln auf die Gummibanden werden durch den positiven Winkel der Rundeisen (53) geradewegs zurückgeschleudert. Durch die positiven Win­ kel wird ein Springen der Stahlkugeln verhindert. Diese Be­ schreibung gilt sowohl für die:
The rubber band ( 50 ) is above the lower edge of the round iron ( 53 ). The rubber band lies directly on the smooth table surface. Thus, moving the obstacle is difficult. The balls that hit the rubber bands with full force are thrown straight back through the positive angle of the round bars ( 53 ). The positive angles prevent the steel balls from jumping. This description applies to both:

  • - Dreiecksformen,- triangular shapes,
  • - Rechteckformen, - rectangular shapes,  
  • - Quadratformen,- square shapes,
  • - Achteckform.- octagonal shape.
Fig. 11 zeigt den Spieltisch in der Draufsicht Fig. 11 shows the game table in plan view

Zeichnerisch dargestellt ist ein möglicher Katapultabschuß der Spielfigur (2') auf die Spielfigur (1'). Sämtliche Hindernis­ se (Quadrate, Dreiecke, Rechtecke oder gar die Achteckform) können auf dem Spieltisch versetzt oder auch entfernt werden. Die Außenbanden des Spieltisches bestehen aus vier über Gummi­ bandzangen (49) zusammengefügten Gummibändern.A possible catapult launch of the game figure ( 2 ') onto the game figure ( 1 ') is shown in the drawing. All obstacles (squares, triangles, rectangles or even the octagon shape) can be moved or removed on the game table. The outer bands of the gaming table consist of four rubber bands joined by rubber band pliers ( 49 ).

Die Halterungen (56) verhindern ein Ausbrechen der Stahlkugeln unter die Außenbande. Sämtliche Halter verfügen über den po­ sitiven Winkel, um ein Springen der Stahlkugeln zu verhindern.The brackets ( 56 ) prevent the steel balls from breaking out under the outer band. All holders have a positive angle to prevent the steel balls from jumping.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11

' Spielfigur
' Game piece

22

' Spielfigur
' Game piece

11

Kugelarretierung
ball lock

22

Klangstab
Chime

33

Kugelrollenlager
Ball Roller Bearings

44

Zugfeder
mainspring

55

Druckhebel
pressure lever

66

Zugfeder
mainspring

77

Anschlagnagel
stop nail

88th

Führungslager
guide bearing

99

Anschlagnagel
stop nail

1010

erste Druckstange
first push rod

1111

Einführungshebel
introduction lever

1212

Stopper
stopper

1313

Anschlag
attack

1414

Auslösehebel
sear

1515

Führungslager
guide bearing

1616

Sicherheitsmutter
safety nut

1717

Bremsbelag
brake lining

1818

Magazinrohr (Glasrohr aus Plexi-Acryl)
Magazine tube (Plexi acrylic glass tube)

1919

Antriebswelle
drive shaft

2020

Federpaket
spring assembly

2121

Spannschloß
turnbuckle

2222

Schelle
clamp

2323

Rahmen
frame

2424

zweite Druckstange
second push rod

2525

Arretierungsloch
locking hole

2626

Lager
camp

2727

Umlenkhebel
Umlenkhebel

2828

Druckfeder
compression spring

2929

Führungsschiene
guide rail

3030

Zielrohr
target pipe

3131

Stahlkugel
steel ball

3232

Führungsscheibe
guide disc

3333

Schlagbolzen
firing pin

3434

Spiralfeder
spiral spring

3535

Nagel
nail

3636

Draht
wire

3737

Rücksetznagel
Reset Nagel

3838

Rechteckrohr
rectangular tube

3939

Abstützstange
supporting rod

4040

Gummi
rubber

4141

Ausrückhebel
release lever

4242

Führungsrohr
guide tube

4343

Zugfeder
mainspring

4444

Druckstange
pushrod

4545

Abzug
deduction

4646

Abzugsvorrichtung
off device

4747

Ausricht- oder Auslösestab
Alignment or trigger stick

4848

Spannschraube
clamping screw

4949

Gummibandzange
Elastic pliers

5050

Gummiband
rubber band

5151

Aufhängung
suspension

5252

Rahmen
frame

5353

Rundeisen
round bar

5454

Eisenplatten
iron plates

5555

Gummiband
rubber band

5656

Halterungen
brackets

5757

Aufziehschlüssel
Wind-up

Claims (8)

1. Auf einer Spielfläche bewegbare Spielfigur (1', 2')
mit einer Abschußvorrichtung für Kugeln,
mit einem Magazinrohr (18) zur Aufnahme eines Kugelvorrats,
mit einer Vorrichtung zur Zuführung einzelner Kugeln aus dem Magazinrohr (18) in ein Zielrohr (30), das die abzuschie­ ßenden Kugeln zielgerichtet führt,
mit einer Druckstange (24), die in Längsrichtung des Ziel­ rohrs (30) beweglich ist und so federgetrieben ausgebildet ist, daß mit ihrer Hilfe einzelne Kugeln aus dem Zielrohr (30) katapultartig abschießbar sind,
mit einem Auslösehebel (14) für die Auslösung der federge­ triebenen Druckstange (24),
mit einem Rahmen (23), an dem wenigstens ein Klangstab (2) angeordnet ist, welcher beim Auftreffen einer Kugel auf die Spielfigur (1', 2') ein Tonsignal abgibt.
1. Movable figure ( 1 ', 2 ') on a playing surface
with a launcher for bullets,
with a magazine tube ( 18 ) for receiving a ball supply,
with a device for feeding individual balls from the magazine tube ( 18 ) into a target tube ( 30 ), which guides the balls to be fired in a targeted manner,
with a push rod ( 24 ) which is movable in the longitudinal direction of the target tube ( 30 ) and is designed to be spring-driven so that individual balls can be fired catapult-like from the target tube ( 30 ) with the aid of it,
with a release lever ( 14 ) for releasing the spring-loaded push rod ( 24 ),
with a frame ( 23 ) on which at least one sound bar ( 2 ) is arranged, which emits a sound signal when a ball hits the playing figure ( 1 ', 2 ').
2. Kugelkatapultspiel mit zwei Spielfiguren (1', 2') nach An­ spruch 1,
mit einer Spielfläche, auf der die Spielfiguren (1', 2') be­ wegbar sind, wobei die Ränder der Spielfläche durch Gummibän­ der gebildet sind, welche auftreffende Kugeln gummielastisch auf der Spielfläche weiterleiten,
mit wenigstens einem Hindernis, dessen Randbereiche mit Gum­ mibändern versehen sind, die auftreffende Kugeln gummiela­ stisch auf der Spielfläche weiterleiten,
mit wenigstens einem Auslösestab (47) zum Betätigen des Auslösehebels (14) der Spielfigur (1', 2') und zum Verdrehen der Spielfigur (1', 2') und
mit zwei Stabkatapulteinrichtungen zum Bewegen der Spielfigu­ ren (1', 2') auf der Spielfläche.
2. Ball catapult game with two characters ( 1 ', 2 ') according to claim 1,
with a playing surface on which the playing figures ( 1 ', 2 ') can be moved, the edges of the playing surface being formed by rubber bands which pass rubber balls on the playing surface in an elastic manner,
with at least one obstacle, the edge areas of which are provided with rubber bands that pass the impacting balls rubber-elastic on the playing surface,
with at least one release rod ( 47 ) for actuating the release lever ( 14 ) of the game figure ( 1 ', 2 ') and for rotating the game figure ( 1 ', 2 ') and
with two rod catapult devices for moving the game figures ( 1 ', 2 ') on the playing surface.
3. Kugelkatapultspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibänder eine elastische Form darstellen, insbe­ sondere eine achteckige, dreieckige, rechteckige oder quadra­ tische, wobei jede Form den gleichen Aufbau hat, jedoch eine andere Formgebung aufweist, und wobei jede Form ausgestattet ist:
mit einer Spannschraube (48), womit das Gummiband (50), das die Form umgibt, gespannt werden kann,
mit einer Gummibandzange (49), über die beide Enden des Gummibandes gequetscht derart quetschbar sind, daß sie sich nicht mehr lösen lassen,
mit einer eine Eisenplatte (54) tragenden Aufhängung (51),
mit einem Rundeisen (53), um welches das Gummiband (50) liegt.
3. ball catapult game according to claim 2, characterized in that the rubber bands represent an elastic shape, in particular special octagonal, triangular, rectangular or square tables, each shape having the same structure, but having a different shape, and wherein each shape is equipped :
with a tensioning screw ( 48 ), with which the elastic band ( 50 ) surrounding the shape can be tensioned,
with a rubber band pliers ( 49 ), over which both ends of the rubber band are squeezed so that they can no longer be released,
with a suspension ( 51 ) carrying an iron plate ( 54 ),
with a round bar ( 53 ) around which the rubber band ( 50 ) lies.
4. Kugelkatapultspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieltischabgrenzung umfaßt:
vier lange Gummibänder (55), die an den Enden mit vier Gum­ mibandzangen gehalten werden,
Halterungen (56) welche, die Gummibänder in gleichmäßigem Abstand führen.
4. Ball catapult game according to one of claims 2 to 3, characterized in that the game table delimitation comprises:
four long rubber bands ( 55 ), which are held at the ends with four rubber band pliers,
Brackets ( 56 ) which guide the rubber bands evenly apart.
5. Kugelkatapultspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabkatapulteinrichtung umfaßt:
ein Führungsrohr (42) und eine in dem Führungsrohr (42) geführte Druckstange (44),
eine Zugfeder (43), die auf einer Seite mit der Druckstan­ ge (44) und auf der anderen Seite mit dem Führungsrohr (42) verschweißt ist,
einen durch die Druckstange (44) ausschwenkbaren Hebel (41), der die Spielfigur (1', 2') in Bewegung versetzt und
einen Abzug (45), durch den die Druckstange (44) bei ge­ spannter Zugfeder (43) gesichert ist.
5. Ball catapult game according to one of claims 2 to 4, characterized in that the rod catapult device comprises:
a guide tube ( 42 ) and a push rod ( 44 ) guided in the guide tube ( 42 ),
a tension spring ( 43 ) which is welded on one side to the pressure rod ( 44 ) and on the other side to the guide tube ( 42 ),
a lever ( 41 ) which can be swung out by the push rod ( 44 ) and which sets the toy figure ( 1 ', 2 ') in motion and
a trigger ( 45 ) through which the push rod ( 44 ) is secured with a tension spring ( 43 ).
6. Kugelkatapultspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (45) auf der Abzugsvorrichtung (46) unter­ schiedlich versetzbar ist, um die Zugfeder (43) unterschied­ lich spannen zu können.6. ball catapult game according to claim 5, characterized in that the trigger ( 45 ) on the trigger device ( 46 ) can be displaced under differently in order to tension the tension spring ( 43 ) differently. 7. Kugelkatapultspiel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (41) durch einen Gummi (40) in eine Ausgangsla­ ge bewegbar ist.7. ball catapult game according to one of claims 5 or 6, characterized in that the lever ( 41 ) by a rubber ( 40 ) in a ge output position is movable. 8. Kugelkatapultspiel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Stoßseite der Druckstange (44), welche den Hebel (41) ausschwenkt, eine gekonterte Schraube befindet, wobei bei Anwendung von zwei Stabkatapulteinrichtungen der Weg der Spielfigur (1', 2') ausgeglichen werden kann.8. ball catapult game according to one of claims 2 to 7, characterized in that there is a locked screw on the abutment side of the push rod ( 44 ) which swings out the lever ( 41 ), the path of the game figure ( 1 ', 2 ') can be compensated.
DE1997151644 1997-11-21 1997-11-21 Catapult ball game Expired - Fee Related DE19751644C2 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997151644 DE19751644C2 (en) 1997-11-21 1997-11-21 Catapult ball game

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997151644 DE19751644C2 (en) 1997-11-21 1997-11-21 Catapult ball game

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19751644A1 DE19751644A1 (en) 1999-06-17
DE19751644C2 true DE19751644C2 (en) 2002-01-17

Family

ID=7849431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997151644 Expired - Fee Related DE19751644C2 (en) 1997-11-21 1997-11-21 Catapult ball game

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19751644C2 (en)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115056188B (en) * 2022-07-14 2024-04-26 电子科技大学 High burst impact cutter combining stranded wire driving and hybrid super-elastic energy storage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1864664U (en) * 1962-07-09 1962-12-27 Martino Bortolini SPIN DEVICE FOR A TABLE BOCCACIA GAME AND THE LIKE.
DE19514992C1 (en) * 1995-04-24 1996-03-21 Albert Keller Pinball-type laser table game with projected playing figures

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1864664U (en) * 1962-07-09 1962-12-27 Martino Bortolini SPIN DEVICE FOR A TABLE BOCCACIA GAME AND THE LIKE.
DE19514992C1 (en) * 1995-04-24 1996-03-21 Albert Keller Pinball-type laser table game with projected playing figures

Also Published As

Publication number Publication date
DE19751644A1 (en) 1999-06-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4911453A (en) Target system
DE2105976A1 (en) Launching device for flying saucers
DE2432320A1 (en) PLAY DEVICE
US1942476A (en) Marble target game
DE19751644C2 (en) Catapult ball game
EP3734218A1 (en) Targeting device for a biathlon game and a biathlon game
WO2009100693A1 (en) Table ball game device
DE3304346A1 (en) PLAYING DEVICE, IN PARTICULAR FLIPPER PLAYING DEVICE
DE2049090C3 (en)
DE6945157U (en) TABLE FOOTBALL GAME.
DE3034683A1 (en) Target shooting game - has light beam emitting gun aimed at objects having built-in photo-detectors
DE810481C (en) Game of skill operated by balls on a playing field
DE2918557A1 (en) Cue for miniature billiard game etc. - consists of long and short rod sections, whose ends are connected by compression spring in long rod sleeve
DE591721C (en) Ball game device in the style of a tennis game
DE826859C (en) Skill game in which projectiles are hurled at a target using a thrower
DE528861C (en) Game sling, in which game bodies (e.g. balls) are thrown with the help of a leaf spring
DE19514992C1 (en) Pinball-type laser table game with projected playing figures
DE2320850C3 (en) Movable target body for shooting sports
DE202019104437U1 (en) gaming machine
DE4123238C2 (en) game
DE803100C (en) Toy sling device
DE600382C (en) Device for throwing up and catching toy balls
DE2404712A1 (en) Toy firing range with several targets - has toy piston coupled mechanically to motor actuated targets
DE435647C (en) Sling gun for windows
AT236797B (en) Emergency sign device to mark the location of people buried by avalanches

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee