DE19748766A1 - Fahrtschreiber mit einem flachen, quaderförmigen Gehäuse - Google Patents

Fahrtschreiber mit einem flachen, quaderförmigen Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber mit einem flachen, quaderförmigen Gehäuse und mit einer Schublade, mit welcher auf einem uhrzeitabhängig angetriebenen Mitnahmedorn aufgenommene Diagrammscheiben zwischen einer Registrier- und einer Eingabe-/Entnahmeposition bewegbar sind und welche für eine zusätzliche Aufnahme von den Fahrern zugeordneten, der Langzeitspeicherung insbesondere von Arbeitszeitdaten dienenden Datenkarten ausgebildet ist.
Bei Fahrtschreibern der genannten Gattung werden zweckmäßigerweise die Öffnungen der den Datenkarten zugeordneten Aufnahmeschächte mittels der Schublade, die ihrerseits in geeigneter Weise verriegelbar ist, unzugänglich und wenigstens staubdicht abgedeckt.
Eine diesbezügliche Anordnung zeigt die DE-A 43 15 833. Bei dieser Anordnung sind die Aufnahmeschächte der Datenkarten in die Auflageebenen der Diagrammscheiben schneidenden, vorzugsweise rechtwinklig stehenden Ebenen ausgebildet, und zwar unmittelbar im Körper der Schublade. Das heißt, das betreffende Gerät macht einen erheblichen Raumbedarf in der Breite und in der Höhe erforderlich und ist demzufolge auch nicht für den Einbau in ein übliches Radiofach geeignet. Für einen Fahrtschreiber der genannten Gattung ist aber eine derartige Normierung nicht allein wegen der Gestaltung von Armaturentafeln, sondern auch wegen der wahlweisen Verwendbarkeit der beiden Geräte zweckmäßig. Außerdem besteht infolge der nach oben offenen Aufnahmeschächte ein hohes Verschmutzungsrisiko sowie die Gefahr einer zu hohen Krafteinwirkung auf die Führungen der Schublade beim Einstecken der Datenkarten.
Abgesehen davon, daß bei einer Anordnung der Datenkarten gemäß der DE-A 43 15 833 eine unübliche Handhabung der Datenkarten erforderlich und ein Einbau des Gerätes in einen Dachunterbau eines Fahrzeuges ausgeschlossen ist, schafft das in dieser Druckschrift aufgezeigte Baukonzept infolge der Größe und des Gewichts der Schublade ohnehin erhebliche Probleme hinsichtlich der Führung und Fixierung der Schublade, an die wegen der für Unfallauswertungen geforderten hohen Genauigkeit der Registrierungen auf den Diagrammscheiben einerseits und dem schwingungsbehafteten Einbaumilieu andererseits extreme Ansprüche gestellt werden müssen.
Eine andere Bauform mit dem Vorteil einer von der Schublade unabhängigen Anordnung der Aufnahmeschächte wurde mit der DE-A 44 38 926 bekannt. Bei der in dieser Druckschrift gezeigten Anordnung sind die Aufnahmeschächte der Datenkarten dem feststehenden Gehäuse des Fahrtschreibers und einer darin befestigten Montageplatte zugeordnet, und zwar derart, daß ihre Öffnungen bei geschlossener Schublade von der in diesem Falle relativ hochbauenden Frontwand der Schublade abdeckbar sind. Beide Aufnahmeschächte liegen zwar raumnutzend in einer Ebene parallel zu den Diagrammscheiben, sie müssen andererseits aber wegen des Bedarfs an Frontfläche, die bei dem gegebenen Fahrtschreibertyp äußerst knapp ist, relativ dicht über den Diagrammscheiben angeordnet sein. Dies erschwert die Zugriffsmöglichkeit und birgt die Gefahr der Berührung der Diagrammscheiben in sich. Die konzeptbedingte, relativ geringe Höhe der Frontfläche des Gerätes läßt es auch nicht zu, daß den Öffnungen der Aufnahmeschächte ausreichend große Greifmulden zugeordnet werden, so daß, um in diesem Falle die Datenkarten zwischen einer Greifposition und einer Lese-/Schreibposition transportieren zu können, von der Schublade betätigbare Schlitten erforderlich sind. Diese ergeben einen nicht unerheblichen Aufwand und stellen bei geöffneter Schublade und herausgefahrenen Schlitten zusätzlich eine gewisse Behinderung hinsichtlich des Einlegens und Entnehmens der Diagrammscheiben sowie eine Manipulationsgefahr dar. Bei der durch die DE- A 44 38 926 bekanntgemachten Bauform ist außerdem eine extrem hohe Sorgfalt beim Eingeben und Entnehmen der Datenkarten erforderlich. Hinzu kommt, daß abhängig von der Einbauart des Gerätes in einem Fahrzeug insbesondere auch die ergonomischen Bedingungen beim Handhaben der Datenkarten äußerst ungünstig sein können.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, in einem gattungsgemäßen Fahrtschreiber mit möglichst geringem Aufwand eine von der Einbaulage des Gerätes weitgehend unabhängige Optimierung der Anordnung und der Handhabbarkeit der Datenkarten zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe beschreibt der Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der gefundenen Anordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe und bietet insbesondere den Vorzug, daß das Eingeben und Entnehmen der Datenkarten in allen praktisch sinnvollen Einbaulagen des betreffenden Fahrtschreibers ergonomisch vorteilhaft und ohne besondere Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen erfolgen kann. Das heißt, es ist kein Einfädeln der Datenkarten erforderlich, vielmehr ist ein Handhaben der Datenkarten auch im unbeleuchteten Fahrerhaus und letzten Endes ohne hinzusehen möglich. Hinzu kommt, daß die Diagrammscheiben außerhalb des Handhabungsbereichs der Datenkarten liegen.
Der bauliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß an der Frontwand des Fahrtschreibers kein Raumbedarf für die Aufnahmeschächte besteht, das heißt mehr Gestaltungsfreiheit gegeben ist und die Gefahr der Verschmutzung der Aufnahmeschächte durch herunterfallenden Staub beim Öffnen des Gerätes oder durch Eindringen von Wasser beim Reinigen des Armaturenbretts weitgehend verringert ist und weiterhin mit dem Schließen der Schublade auch die Aufnahmeschächte der Datenkarten unzugänglich verdeckt werden. Außerdem ermöglicht es die Erfindung für die Schublade beziehungsweise für die Frontblende ein Minimum an Bauhöhe vorzusehen.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrtschreibers näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines mit einer Schublade als Träger für die Diagrammscheiben ausgerüsteten Fahrtschreibers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die teilweise aus dem Fahrtschreiber herausgezogene Schublade mit diversen Freischnitten, einer eingelegten Datenkarte und einer in einem gewissen Abstand zugeordneten, teilweise dargestellten Datenkarte,
Fig. 3 eine Seitenansicht des geöffneten Fahrtschreibers gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt der teilweise dargestellten Schublade gemäß der Schnittlinie A in Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 das quaderförmige Gehäuse des als Ausführungsbeispiel gewählten Fahrtschreibers bezeichnet, an dessen Frontwand 2 ein Fensterausschnitt 3 für ein der Frontwand 2 zugeordnetes Display 4 ausgebildet ist. 5 stellt die frontseitige Blende einer in dem Gehäuse 1 geführten Schublade 6 dar. Von in der Frontwand 2 gelagerten Tasten 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sind die Tasten 7 und 8 sowie die als Menütaste bezeichnete Taste 9 dem Fahrer beziehungsweise dem Beifahrer zum Anwählen wenigstens der wichtigsten Arbeitszeitdaten zugeordnet. Die Tasten 10 und 11 dienen dem Vor- und Rückwärtsblättern in den jeweils angewählten Datensätzen, die Taste 12 ist für das Entriegeln und Freigeben der Schublade 6 vorgesehen. Mittels einer mit 13 bezeichneten Plombe ist der Zugang zu einer Diagnosebuchse gesichert.
Die mit der Fig. 2 dargestellte Draufsicht, der teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogenen Schublade 6 zeigt, daß der betreffende Fahrtschreiber für die Aufnahme von zwei in einem gewissen Abstand übereinander angeordneten Diagrammscheiben 14 und 15 ausgerüstet ist. Der Einfachheit halber wurde auf die Darstellung des auf Diagrammscheiben üblicherweise aufgedruckten Netzwerkes zu Interpretation der Aufzeichnungen sowie auf die den Stundenskalen 16 und 17 zugeordneten Ziffern verzichtet. Beide Diagrammscheiben 14 und 15 sind auf einem unrund ausgebildeten Mitnahmedorn 18 aufgenommen, welcher an einer nicht dargestellten Auflage angeformt ist. Letztere wird von einem in der Schublade 6 untergebrachten Laufwerk uhrzeitrichtig angetrieben. Mit 19 ist eine Platte bezeichnet, welche in der Schublade 6 schwenkbar gelagert ist und der obenliegenden Diagrammscheibe 14 als Registrierunterlage dient. Dabei stützt sich die Platte 19 auf seitlichen Wangen 20 und 21 der Schublade 6 mittels angeformter Griffplatten 22 und 23 ab. Eine mit 24 bezeichnete Öffnung in der Platte 19 ist erforderlich, um die Platte 19 über den Mitnahmedorn 18 hinwegschwenken zu können.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß in den nicht näher bezeichneten Seitenwänden des Gehäuses 1 der Schublade 6 zugeordnete, nicht dargestellte Führungsschienen befestigt sind, welche in in den Wangen 20, 21 der Schublade 6 ausgebildete Nute 25 und 26 eingreifen.
Wie insbesondere auch aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind an der Unterseite des Bodens 27 der Schublade 6 Freisenkungen ausgeformt, welche in Verbindung mit einer vorzugsweise bodenbündig angebrachten Abdeckplatte 28 quer zur Transportrichtung der Schublade 6 sich erstreckende Aufnahmeschächte 29 und 30 bilden. Ein Steg 31, der die beiden Aufnahmeschächte 29 und 30 trennt, dient den Datenkarten 32 und 33 als Anschlag. Mit 34 ist das Kontaktfeld der Datenkarte 33 bezeichnet; der Hinweispfeil 35 markiert die Einführrichtung der Datenkarte 33, die in der Fig. 2 in einer Position nach der Entnahme aus oder vor dem Einführen in die Schublade 6 dargestellt ist.
Ein besonders auffälliges Merkmal der Erfindung stellen relativ große Greifbuchten 36 und 37 dar, die sowohl ein bequemes Greifen der Platte 19 als auch der Datenkarten 32, 33 insbesondere beim Entnehmen gestatten. Den Greifbuchten 36, 37 beziehungsweise den Aufnahmeschächten 29, 30 sind beidseitig in zwei Richtungen wirkende Führungsflächen 38, 39 und 40, 41 sowie 42, 43 und 44, 45 zugeordnet. Ferner sind an der Frontwand 2 des Gehäuses 1 Positionierflächen, von denen eine in Fig. 2 dargestellt und mit 46 bezeichnet ist, angeformt. Sie dienen dem mittelbaren Einschieben von nicht ganz in die Aufnahmeschächte 29, 30 eingeführten Datenkarten 32, 33 beim Schließen der Schublade 6.
Wie den Fig. 2 und 4 entnehmbar ist, sind innerhalb der Freisenkungen Fassungen 47 und 48 ausgeformt, die der Halterung von den Aufnahmeschächten 29, 30 beziehungsweise den Datenkarten 32, 33 zugeordneten Kontaktträgern 49 und 50 dienen. Vorteilhafterweise sind die Kontaktträger 49, 50 als ein Bauteil ausgeformt. Den Kontakten, und zwar den Kontakten beider Kontaktträger 49, 50 - ein Kontakt ist mit 51 bezeichnet - ist vorzugsweise ein flexibles Leiterband 52 zugeordnet, welches in einem in der Schublade 6 ausgebildeten Kanal 53 verlegt und in geeigneter Weise zu einer die elektronischen Bauteile des Fahrtschreibers tragenden, im Gehäuse 1 befestigten Leiterplatte geführt ist. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 2 das Leiterband 52, das über den Kontakten 51 liegt im Bereich der Kontakte 51 freigespart.
Es sei noch erwähnt, daß die Schublade 6 mit einer Vorrichtung beispielsweise mit einem geeigneten Hebelgetriebe ausgerüstet werden kann, welches im Zusammenwirken mit dem Gehäuse 1 des Fahrtschreibers ein Schließen der Schublade 6 verhindert, wenn eine der Datenkarten 32, 33 nicht ordnungsgemäß gesteckt ist oder so weit aus dem betreffenden Aufnahmeschacht 29 beziehungsweise 30 herausragt, daß sie beim Schließen der Schublade 6 durch die jeweilige Positionierfläche 46 nicht in ihre Endlage verschoben werden kann. Ferner ist es denkbar, daß die Aufnahmeschächte 29, 30 und die Kontakte 51 als funktionsfertige Baugruppe in die Schublade 6 einsetzbar sind. Auch ein Einführen der Datenkarten 32, 33 quer zu der vorstehend beschriebenen Kartendimension ist, wenn auch unüblich, bei entsprechendem Aufdruck auf den Datenkarten 32, 33 und geeigneter Anordnung der Aufnahmeschächte 29, 30 eine Lösungsvariante.

Claims (4)

1. Fahrtschreiber mit einem flachen, quaderförmigen Gehäuse und mit einer Schublade, mit welcher auf einem uhrzeitabhängig angetriebenen Mitnahmedorn aufgenommene Diagrammscheiben zwischen einer Registrier- und einer Eingabe-/Entnahmeposition bewegbar sind und welche für eine zusätzliche Aufnahme von den Fahrern zugeordneten, der Langzeitspeicherung insbesondere von Arbeitszeitdaten dienenden Datenkarten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß den Datenkarten (32, 33) zugeordnete Aufnahmeschächte (29, 30) in der Schublade (6) im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Auflageebene der Diagrammscheiben (14, 15) ausgebildet sind, wobei die Öffnungen der Aufnahmeschächte (29, 30) derart vorgesehen sind,
daß die Datenkarten (32, 33) quer zur Transportrichtung der Schublade (6) in die Aufnahmeschächte (29, 30) einführbar sind.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeschächte (29, 30) durch Freisenkungen an der Unterseite des Bodens (27) der Schublade (6) und durch eine vorzugsweise bodenbündig befestigte Abdeckplatte (28) gebildet sind.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Freisenkungen Fassungen (47, 48) für die Halterung von den Aufnahmeschächten (29, 30) zugeordneten Kontaktträgern (49, 50) ausgeformt sind und
daß an der Unterseite der Schublade (6) wenigstens ein Kanal (53) für die Aufnahme der mit den Kontakten (51) verbundenen elektrischen Leitungen (52) vorgesehen ist.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanken der Schublade (6) der Breite der Öffnungen der Aufnahmeschächte (29, 30) weitgehend entsprechende Greifbuchten (36, 37) freigespart sind.
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