DE19747001C2 - Dehnungsmeßstreifen sowie ein mit diesen Dehnungsmeßstreifen hergestellter mechanisch-elektrischer Wandler - Google Patents
Dehnungsmeßstreifen sowie ein mit diesen Dehnungsmeßstreifen hergestellter mechanisch-elektrischer WandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dehnungsmeßstreifen, mit einer Widerstands
schicht, welcher auf einem Trägerelement angeordnet ist, wobei zwischen Wi
derstandsschicht und Trägerelement eine Isolationsschicht angeordnet ist so
wie einen mechanisch-elektrischen Wandler mit einem solchen Dehnungsmeß
streifen.
Gemäß der DE 34 31 114 A1 sind derartige, als Dehnungsmeßstreifen ver
wendbare Widerstände bekannt. Ein solcher Widerstand weist eine metallische
Widerstandsschicht auf, die auf einem Träger angeordnet ist, wobei dieser Wi
derstandsschicht ebenfalls auf dem Träger angeordnete Kontaktflächen zuge
ordnet sind.
Um vom Träger ausgehende Beeinträchtigungen zu vermeiden, z. B. wenn die
ser leitend ist, wird zwischen dem Träger und der metallischen Widerstands
schicht eine Isolationsschicht angeordnet.
Ein so vorgefertigter Widerstand wird üblicherweise auf ein Bauteil aufgesetzt,
dessen mechanische Belastung gemessen werden soll. Das Anbringen des
Widerstandes am mechanisch zu belastenden Bauteil erfolgt dabei dadurch,
daß der Träger des Widerstandes auf das mechanisch zu belastende Bauteil
aufgeklebt wird.
Diese Klebeverfahren haben den Nachteil, daß sie nur bedingt prozeßsicher
und nicht langzeitstabil sind, da sich bei der mechanischen und thermischen
Beanspruchung die Klebeverbindung verändert. Dies kann soweit gehen, daß
sich der Widerstand vollständig vom mechanisch zu belastenden Bauteil löst.
Solche Klebeverbindungen weisen somit eine nur eingeschränkte Lebensdauer
auf.
Aus der Zeitschrift: Technisches Messen, 56 (1998), Heft 6, Oldenburg Verlag,
"Dickschicht-Drucksensoren mit freitragenden Strukturen" von D. Bergfried und
W. Kuhnt, Seiten 250 bis 254 ist es bekannt, in Dickschichttechnik hergestellte
Dehnungsmeßstreifen auf einer, aus einem Dielektrikum gebildeten, freitragen
den Membran anzuordnen, die mit kohleartigem Füllstoff hergestellt ist und
durch den zu messenden Druck mechanisch belastet wird. Solche freitragen
den Strukturen sind aber für die Verwendung in Drehmomentsensoren unge
eignet.
Aus der EP 239 386 A2 und EP 426 442 A2 ist eine Wägezelle offenbart, bei
welcher Dünnschichtwiderstände über eine Isolationsschicht auf einem mecha
nisch zu beanspruchenden Substrat angeordnet sind. Dickschichtwiderstände
werden aufgrund ihrer kurzen Lebensdauer in solchen Wägezellen nicht einge
setzt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Widerstand
anzugeben, welcher auch bei lang anhaltender mechanischer und thermischer
Belastung zuverlässig mit dem mechanisch zu belastenden Bauteil verbindbar
und prozeßsicher in einer Serienproduktion herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das, die Dickschicht
widerstandsschicht tragende Trägerelement ein mechanisch auf Torsion zu
belastendes, aus Stahl bestehendes Bauteil ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Isolationsschicht unmittelbar
unter Wegfall eines Zwischenträgers auf dem mechanisch zu belastenden
Bauteil angeordnet sind. Die zu detektierende mechanische Belastung wird da
bei direkt von dem zu belastenden Bauteil abgegriffen, ohne das Signalverfäl
schungen durch den Zwischenträger auftreten. Die Herstellung des Widerstan
des unmittelbar auf dem zu belastenden Bauteil reduziert die Herstellungsko
sten erheblich.
Vorteilhafterweise sind die Isolationsschicht und das mechanisch zu belastende
Bauteil über eine nicht klebende Verbindung miteinander verbunden.
Eine zuverlässige unlösbare Verbindung wird erreicht, wenn das mechanisch
zu belastende Bauteil und die Isolationsschicht über eine innige Verbindung
verbunden, z. B. versintert sind. Dies wird erzielt, indem die Isolationsschicht,
welche pastenähnlich ausgebildet ist, während eines Hochtemperaturprozesses
mit dem mechanisch zu belastenden Bauteil versintert.
Alternativ dazu wird die Isolationsschicht während eines Hochtemperaturpro
zesses mit dem mechanisch zu belastenden Bauteil versintert, wenn die Isola
tionsschicht folienartig ausgebildet ist.
Dabei geht die Isolationsschicht eine innige Verbindung mit dem zu belasten
den Bauteil ein. Diese Verbindung ist prozeßsicher zu realisieren und ausge
sprochen langzeitstabil.
Insbesondere die Herstellung des Widerstandes auf einer folienähnlichen Iso
lierschicht ermöglicht das Anbringen des Dehnungsmeßstreifens auf einem
Bauteil mit nichtplaner Oberfläche.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist ein mechanisch-elektrischer
Wandler eine Einrichtung mit dehnungsempfindlichen Widerständen auf, die auf
einem Trägerelement angeordnet sind, wobei die Widerstände und das Träger
element durch eine Isolationsschicht getrennt sind und die Widerstände Kon
taktflächen aufweisen, an welchen ein der Dehnung entsprechendes Signal
abnehmbar ist. Dabei ist das, die Dickschichtwiderstände tragende Trägerele
ment ein mechanisch auf Torsion zu belastendes Bauteil, auf welchem direkt
eine Auswerteelektronikschaltung für das der Dehnung entsprechende, von
den Dickschichtwiderständen abgegebene elektrische Signal angeordnet ist.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sowohl das Sensorelement als auch die
Sensorelektronik direkt auf dem mechanisch zu belastenden Bauteil aufge
bracht werden.
In einer Ausgestaltung sind die Meßwiderstände und die Struktur der Auswer
teelektronik wie z. B. Leiterbahn, Kontaktstellen, Dickschichtwiderstände auf
einer gemeinsamen folienartigen Isolationsschicht angeordnet, die dann ge
meinsam auf das mechanisch zu belastende Bauteil aufgesintert werden.
Diese Herstellung von Sensorelement und Sensorelektronik ermöglicht die Anord
nung auch auf Bauteilen, die keine plane Oberfläche aufweisen, z. B. auf runden
Bauteilen.
Bei mechanisch zu belastenden Bauteilen, die keine konstante Dehnung über die
gesamte Oberfläche aufweisen, sind die Widerstände als Widerstandsmeßbrücke
ausgebildet, wobei alle Widerstände in mindestens einem Bereich der größten
mechanischen Beanspruchung des mechanisch zu belastenden Bauteiles ange
ordnet sind. Dies gilt insbesondere für mechanisch auf Torsion zu belastende
Bauteile, die einen unrunden Querschnitt aufweisen.
In einer Weiterbildung sind die Widerstände im Bereich der größten mechani
schen Beanspruchung reihenähnlich, vorzugsweise w-ähnlich angeordnet. Dies
ermöglicht die Anwendung des erfindungsgemäßen mechanisch-elektrischen
Wandlers auch bei zu belastenden Bauteilen, die einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen. Dadurch wird die Empfindlichkeit des Sensors auf einem solchen
Bauteil voll genutzt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der
in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Erfindungsgemäßer Widerstand
Fig. 2 Draufsicht auf mechanisch-elektrischen Wandler.
Fig. 3a erste Ausführung des Drehmomentsensor-Hybrid
Fig. 3b zweite Ausführung des Drehmomentsensor-Hybrid
Fig. 4 Schnittdarstellung des Drehmomentsensor-Hybrids
In Fig. 1 ist schematisch der erfindungsgemäße Dehnungsmeßstreifen darge
stellt.
Auf einem Träger 1, welcher aus Stahl besteht, ist ein Dielektrikum 2 aufgebracht.
Auf dem Dielektrikum 2 ist eine Leiterbahn 3 mit Kontaktflächen 5 zur elektrischen
Verbindung des Widerstandes mit anderen Schaltungsteilen angeordnet. Über der
Leiterbahn 3 ist wiederum ein elektrischer Widerstand 4 angeordnet. Den Ab
schluß bildet eine Passivierungsschicht 12, die nur die Kontaktflächen 5 unbe
deckt läßt. Der Träger 1 ist dabei eine Welle, an welcher die Flächendehnung auf
grund einer mechanischen Belastung dieser direkt durch den Dehnungsmeßstrei
fen abgegriffen wird. Der beschriebene Dehnungsmeßstreifen wird in Dickschicht
technologie unmittelbar auf dem Träger 1 und somit auf dem mechanisch zu be
lastenden Bauteil erstellt.
Um eine innige Verbindung des Dielektrikums 2 mit dem Träger 1 herzustellen,
wird in einer ersten Ausführung das Dielektrikum 2 in Drucktechnik mittels einer
nichtleitenden Paste auf den Träger 1 aufgetragen. Die Paste enthält dabei eine
Glasfritte, die bei geringerer Temperatur sinterbar ist als das Material des Trägers
1. Nach Aufbringen der Paste wird ebenfalls in Siebdrucktechnik eine leitende
Schicht aufgebracht, die die Leiterbahn 3 und die Kontaktfllächen 5 darstellt, auf
welcher wiederum das Widerstandselement 4 angeordnet ist.
Die so vorbereitete Welle 1 wird in einem Hochtemperaturprozeß bei etwa einer
Temperatur von 750° bis 900°C wärmebehandelt. Dabei versintert die Glasschicht
mit der Oberfläche des Stahls 1. Bei diesem Aufsintern werden zwischen dem
Dielektrikum 2 und der Welle 1 Oxidbrücken gebildet, die eine unlösbare Verbin
dung zwischen Welle 1 und Dielektrikum 2 gewährleisten.
Diese starre innige Verbindung bedingt gegenüber der Klebetechnik eine geringe
re Dehnungshysterese.
Alternativ zu der pastenähnlichen Isolierschicht 2 kann diese auch als flexible Fo
lienschicht aufgebracht werden. Dabei werden in einem ersten Schritt auf dem
folienartigen Dielektrikum 2 in schon bekannter Art und Weise die Leiterbahn 3
und der Widerstand 4 sowie die Kontaktflächen 5 aufgebracht. Das folienähnliche
Dielektrikum 2 wird danach auf die Welle 1 aufgelegt, wobei sich das folienähnli
che Dielektrikum 2 der runden Oberflächen der Welle 1 anpaßt.
Das folienähnliche Dielektrikum 2 besteht aus einem Kunstharz mit einer Glasfrit
te, auf welcher durch Siebdrucktechnik das Muster des Meßwiderstandes 4 auf
gebracht wird. In Siebdrucktechnik werden nacheinander die Leiterbahn 3 mit den
Kontaktflächen 5, der Meßwiderstand 4 und anschließend die Passivierungs
schicht 12 aufgebracht. Widerstand 4 und Leiterbahn 3 sind Leitpasten, die lei
tende Teilchen und Glasfritte enthält. Während eines Hochtemperaturprozesses
von ungefähr 850°C erfolgt ein Aufsintern sämtlicher Schichten auf der Welle 1
sowie ein rückstandsloses Vergasen des im Dielektrikum 2 enthaltenen Kunststof
fes. Auch hier wird durch das Entstehen von Oxidbrücken zwischen Welle 1 und
Dielektrikum 2 eine haltbare Verbindung zwischen beiden erzeugt. Nach dem
Sintern verbleiben die Strukturen in Form von Isolier- und Leitschichten auf der
Welle 1.
Fig. 2 zeigt einen Dickschichtdrehmomentsensor mit den eben erläuterten Deh
nungsmeßstreifen, wie er in Hilfskrafteinrichtungen von Kraftfahrzeugen, insbe
sondere bei elektrischen Lenkhilfesystemen oder elektrohydraulischen Lenkhilfe
systemen Einsatz findet.
Das zu belastende Bauteil 1 ist in diesem Fall quaderförmig gestaltet. Auf dem
Bauteil 1 ist in der oben beschriebenen Art und Weise ein Dielektrikum 2 ange
ordnet, auf welchem eine Widerstandsmeßbrücke 7 mit als Dehnungsmeßstreifen
wirkenden Meßwiderständen 4 aufgebracht sind. Die Widerstandsmeßbrücke 7
besteht in bekannter Art und Weise aus vier Widerständen 4, die über Leiterbah
nen 3 mit elektrischen Kontaktflächen 8 der Widerstandsmeßbrücke 7 verbunden
sind. Um ein redundantes Signal zu erlangen, kann eine zweite gleich geartete
Widerstandsmeßbrücke auf die Welle 1 aufgebracht werden.
Das Dielektrikum 2 ist dabei mittig auf der rechteckförmigen Oberfläche der Welle
1 angeordnet, in dem Bereich, wo bei einer mechanischen Beanspruchung der
Welle 1 die Oberflächendehnung am deutlichsten detektierbar ist. Die Widerstän
de 4 jeder Widerstands-DMS-Meßbrücke 7 sind dabei w-ähnlich jeweils in einer
Reihe hintereinander entlang der Richtung angeordnet, in welcher sich die Zone
der maximalen Beanspruchung der Welle 1 erstreckt. Die Dehnung des mecha
nisch belasteten Bauelements wird von der DMS-Meßbrücke 7 direkt erfaßt.
Das so in Dickschichttechnologie erstellte Sensorelement ermöglicht es, daß die
Elektronik zur Auswertung des Sensorelementes sowie zur Übertragung des Si
gnales ebenfalls unmittelbar auf der Isolierschicht 2 auf der Welle 1 realisiert wer
den kann. Ein solches Drehmomentsensor - Hybrid ist in Fig. 3a und 3b in
Draufsicht schematisch dargestellt.
Wie aus Fig. 3a erkennbar ist, ist die in Dickschichttechnik aufgebrachte Wider
standsmeßbrücke 7 über eine ebenfalls in Dickschichttechnik hergestellte Leiter
bahn 10 mit der Auswerteelektronik 9 verbunden. Die Auswerteelektronik 9 be
steht aus diskreten Bauelementen, die an den in Fig. 2 dargestellten Kontaktflä
chen 8 mit der Widerstandsmeßbrücke 7 verbunden sind. Diese Auswerteelektro
nik 9 kann separat angeordnet sein oder aber wie im vorliegenden Fall direkt auf
der Welle 1 angeordnet sein, wo sie an den Kontaktflächen 8 verlötet ist.
Zur berührungslosen Signalübertragung des Sensorsignals ist eine Spule 11 um
die Welle 1 gewickelt, die ebenfalls über in Dickschichttechnik gefertigte Leitbah
nen und Kontaktflächen mit der Auswerteelektronik 9 verbunden ist. Wie in Fig.
3b dargestellt, besteht auch die Möglichkeit die Spule 11 in Dickschichttechnik
aufzudrucken, wodurch externe Lötverbindungen eingespart werden. Die Kontak
tierung der Auswerteelektronik 9 erfolgt dabei vorteilhafterweise an den Kontakt
flächen 8 durch Oberflächenmontage (SMD-Technik). Dadurch entsteht ein Hy
brid, der das Sensorelement und die Elektronik umfaßt und direkt auf der Welle 1
erstellt werden kann. Ein solcher Sensor kann mit Kunststoff, z. B. Silikon vergos
sen werden.
Durch einen solchen, die Oberflächendehnung auf der Welle 1 messenden Sen
sor wird beim Einsatz in Lenkhilfesystemen ein direkter Durchtrieb vom Rad zum
Fahrer ohne zusätzliche Elastizität in der Lenkwelle gewährleistet.
Neben den bereits erläuterten Anwendungsfall als Drehmomentsensor für Kfz-
Lenksysteme, die ein Drehmomentsignal benötigen, findet der vorgeschlagene
Sensor auch Anwendung zur Messung des Drehmomentes im Antriebstrang von
Kraftfahrzeugantrieben, beispielsweise für Motorsteuerung, Getriebesteuerung
und Antischlupfregelung. Auch ist ein Einsatz zur Messung von Biegemomenten
in Bauteilen, wie beispielsweise bei zug-druckbeanspruchten Bauteilen, wie Zug
kraftmessungen an Anhängerkupplungen, Achslastmessungen oder Pedal-
Sollwertgebern in Kraftfahrzeugen oder in Waagen mit Biegebalken denkbar.
In Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Drehmomentsensor-Hybrid im Schnitt dar
gestellt. Auf den von der Passivierungsschicht 12 unbedeckten Kontaktflächen 5
werden diskrete Bauteile der Auswerteschaltung 9 aufgelötet.
Nach der Umspritzung mit Kunststoff steht ein Dickschicht-DMS-Sensor mit in
tegrierter Elektronik zur Verfügung.
Claims (11)
1. Dehnungsmeßstreifen mit einer Widerstandsschicht, welche auf einem
Trägerelement angeordnet ist, wobei zwischen Widerstandsschicht und
dem Trägerelement eine Isolationsschicht angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das, die Dickschichtwiderstandsschicht tragende Trä
gerelement ein mechanisch auf Torsion zu belastendes, aus Stahl beste
hendes Bauteil (1) ist.
2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolationsschicht (2) und das mechanisch zu belastende Bauteil (1) über
eine nicht klebende Verbindung miteinander verbunden sind.
3. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das mechanisch zu belastende Bauteil (1) und die Isolationsschicht (2)
während eines Hochtemperaturprozesses eine innige Verbindung mitein
ander eingehen.
4. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolationsschicht (2) pastenartig ausgebildet ist und während eines
Hochtemperaturprozesses mit dem mechanisch zu belastenden Bauteil (1)
versintert.
5. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolationsschicht (2) folienartig ausgebildet ist, und während eines
Hochtemperaturprozesses mit dem mechanisch zu belastenden Bauteil (1)
versintert.
6. Mechanisch-elektrischer Wandler mit einer Einrichtung mit dehnungsemp
findlichen Widerständen, die auf einem Trägerelement angeordnet sind,
wobei die Widerstände und das Trägerelement durch eine Isolations
schicht getrennt sind, und wobei an den Widerständen ein der Dehnung
entsprechendes elektrisches Signal abnehmbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das, die Dickschichtwiderstände (4) tragende Trägerele
ment ein mechanisch auf Torsion zu belastendes Bauteil (1) ist, auf wel
ches direkt eine Auswerteelektronik (7, 9) für das der Dehnung entspre
chende, von den dehnungsempfindlichen Dickschichtwiderständen (4) er
zeugte elektrische Signal angeordnet ist.
7. Mechanischer-elektrischer Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Widerstände (4) und die Struktur der Auswerteelektronik
(7, 9) auf einer gemeinsamen, folienartigen Isolationsschicht (2) angeordnet
sind.
8. Mechanisch-elektrischer Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Isolationsschicht (2) während eines Hochtemperaturprozesses
mit dem mechanisch zu belastenden Bauteil (1) versintert.
9. Mechanisch-elektrischer Wandler nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Widerstände (4) in mindestens einem Bereich der
größten mechanischen Beanspruchung des mechanisch zu belastenden
Bauteiles (1) angeordnet sind.
10. Mechanisch-elektrischer Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Widerstände (4) im Bereich der größten mechanischen Bean
spruchung reihenähnlich angeordnet sind.
11. Mechanisch-elektrischer Wandler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Signalübertragung eine Spule (11) auf der Isolati
onsschicht (2) angeordnet ist.
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- 1998-10-21 WO PCT/EP1998/006662 patent/WO1999022210A1/de not_active Application Discontinuation
- 1998-10-21 EP EP98952725A patent/EP0948737A1/de not_active Ceased
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