DE19746594A1 - Vorrichtung zur Kontrolle eines Gegenstandes mit Röntgenstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle eines Gegenstandes mit Röntgenstrahlen

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle von Gegenständen, wie Kraftfahrzeug-Airbagaufblaseinrichtungen, mit Röntgenstrahlen und spezieller eine Kontrollvor­ richtung mit durch eine Fördereinrichtung zugeführter Röntgenstrahlung mit rotierenden Eingangs- und Ausgangstoren, die eine bessere Abschirmung des Personals gegen Strahlung ergeben.
Hintergrund der Erfindung
Eine Anzahl von Typen von Aufblasvorrichtungen, die allgemein als Gasgeneratoren oder Aufblaseinrichtungen bezeichnet werden, ist zum Aufblasen aufblasbarer Fahrzeug-Rückhalte­ kissen, die allgemein als Airbags bezeichnet werden, bekannt.
Airbagaufblaseinrichtungen, wie beispielsweise Aufblaseinrichtungen für die Fahrerseite, die Beifahrerseite und für seitliche Stöße, umfassen allgemein einen hermetisch verschlossenen, mit Türen versehenen Metallkörper, der in verschiedenen Anordnungen eine elektrische Zündkapsel, einen Zünder, einen Gaserzeuger und ein Filter beherbergt. Die Airbagaufblas­ einrichtung wird typischerweise zusammen mit einem gefalteten Airbag in einem Reaktions­ gehäuse angeordnet, das dann in einem verborgenen Fahrzeugabteil befestigt wird.
Im Falle eines Zusammenstoßes empfängt die Aufblaseinrichtung ein elektrisches Aktivierungs­ signal von einem Zusammenstoßsensor, welcher die plötzliche, einen Zusammenstoß anzeigende Entschleunigung des Fahrzeugs abfühlt, um die Aufblaseinrichtung zu aktivieren. Bei der Aufblaseinrichtungsaktivierung zündet die Zündkapsel den Zünder, welcher seinerseits den Gaserzeuger zündet, der bei Zündung rasch Aufblasgase unter genügend hohem Druck erzeugt, um den mit ihm verbundenen Airbag aufzublasen. Die erzeugten Aufblasgase werden zunächst durch das Filter geführt, um feste brennende feinteilige Stoffe zu kühlen und daraus zu entfernen, bevor sie die Aufblaseinrichtung verlassen, und werden dann so geführt, daß sie die hermetische Dichtungsabdeckung der Ausgangstore der Aufblaseinrichtung zerbrechen und danach die geöffneten Ausgangstore der Aufblaseinrichtung in die offene Mündung des gefalteten Airbags verlassen, der die Ausgangstore umgibt. Dies bewirkt, daß sich der Airbag in Millisekunden aus dem verborgenen Fahrzeugabteil zu den Insassen hin, d. h. zum Fahrer und/oder zu den Beifahrern, ausdehnt und entfaltet. Der aufgeblasene Airbag ergibt ein Schutzkissen, das den Fahrer oder die Mitfahrer gegen verschiedenes Aufschlagen auf das Innere des Fahrzeugs zurückhält.
Bei der Herstellung von Airbagaufblaseinrichtungen ist es klug, die Aufblaseinrichtungen vor der Montage in dem Fahrzeug bezüglich guter Beschaffenheit zu kontrollieren. Es ist bekannt, daß ein einziger Fehler in dem Aufbau der Aufblaseinrichtung, wie das Fehlen eines Teils, z. B. des Gaserzeugers, wenn man vorher Montage nicht kontrolliert hat, die Aufblaseinrichtung dazu bringen könnte, beim Aktivieren nicht zu zünden. Dies könnte seinerseits bei dem Airbag dazu führen, daß er nicht aufgeblasen wird und sich nicht entfaltet, was zu möglichen katastrophalen Verletzungen der Fahrzeuginsassen führen kann.
Um zu gewährleisten, daß eine im wesentlichen fehlerfreie Aufblaseinrichtung erzeugt wird, wurden Röntgenstrahlenkontrollgeräte in den automatisierten Aufblaseinrichtungs-Montageli­ nien verwendet, um montierte Airbagaufblaseinrichtungen hinsichtlich fehlender Teile und Fehler zu kontrollieren, bevor sie für den Transport verpackt werden. Eine Type einer bekannten Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen enthält ein mit Blei ausgekleidetes Gehäuse, das eine mittige Innenkammer begrenzt, welche einen mittigen Innenraum sowie Eintritts- und Austrittstunnelbereiche, die an entgegengesetzten Seiten des Mittelraumes angeordnet sind, umfaßt. Ein Förderband geht durch die Eintritts- und Austrittsbereiche des Gehäuses in die Innenkammer, um das zu kontrollierende Teil in das Röntgenstrahlengehäuse zu transportieren. In der Innenkammer ist eine Standardröntgen­ strahlenquelle, um einen Röntgenstrahl über das zu kontrollierende Teil zu führen, ein fluoroskopischer Standardschirm, der so angeordnet ist, daß er den Röntgenstrahl aufnimmt und in sichtbare Strahlung umwandelt, und ein Standardsystem für visuelle Abbildung, um die sichtbare Strahlung zu einem Betrachter zu überführen.
Die bekannte Kontrollvorrichtung für Aufblaseinrichtungen ist auch mit automatischen Ein- und Austrittstoren ausgestattet, die verhindern, daß physiologisch schädliche Röntgenstrahlen in die Umgebung austreten, und die als Folge eine Bestrahlung von Personal in diesem Bereich durch die austretenden Röntgenstrahlen verhindern. Die bekannte Kontrollvorrichtung für Aufblaseinrichtungen enthält zwei Reihen von Toren auf jeder Seite des Röntgenstrahlengehäu­ ses über die Ein- und Ausgangstunnelbereiche führend. Jede Reihe von Toren besteht aus zwei Hälften, die sich in einer Scherenbewegung öffnen und schließen. Jede Torhälfte hat speziell allgemein dreieckige Form und ist verschwenkbar an einer gemeinsamen Scharnierverbindung abwärts über die Öffnung aufgehängt die in den Ein- und Ausgangstunnelbereichen vorgesehen ist. Wenn die Hälften miteinander verbunden werden, wird an der Öffnung in dem Tunnelbe­ reich eine Dichtung ausgebildet, während, wenn die Hälften in entgegengesetzten Auswärts­ richtungen geschwenkt und getrennt werden, eine unversperrte Öffnung für das Durchtreten der Aufblaseinrichtung gebildet wird. Es gibt jedoch viele Nachteile, die mit der Verwendung dieser Doppelsätze von Ein- und Ausgangstoren verbunden sind.
Ein Nachteil besteht darin, daß, um die Erfordernisse der Verwaltungsvorschriften zu erfüllen, jedes Röntgenstrahlengehäusetor, das sich öffnet und schließt und mehr als 0,5 mRad Strahlung auslecken läßt, wenn es sich öffnet, eine primäre Sicherheitsverriegelung haben muß, die mit ihm verbunden ist und das Röntgenstrahlensystem unmittelbar abschaltet, wenn das Tor offen ist. Die bekannte Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung fällt in diese Kategorie und muß daher entweder jeweils abschalten, wenn die Doppeltore offen sind, damit ein Teil in das Gehäuse eintritt oder es verläßt, was zu erhöhter Kontrollzeit, erhöhten Energieerfordernissen und Kosten führt, oder eines der beiden Tore auf jeder Seite des Gehäuses muß jederzeit geschlossen bleiben, um zu erlauben, daß das Röntgenstrahlensystem kontinuierlich bleibt, was die Kompliziertheit des Betriebssystems erhöht und zu erhöhter Zykluszeit und vermindertem Durchsatz führt.
Beim kontinuierlichen Arbeiten geht beispielsweise ein in das Gehäuse eintretendes Teil zunächst durch das geöffnete Eintrittstor, während das zweite Eintrittstor verschlossen bleibt. Das erste Tor schließt sich dann hinter dem Teil, und danach öffnet sich das zweite Tor, um das Teil in das Röntgenstrahlengehäuse eintreten zu lassen. Nach der Röntgenstrahlenkontrolle tritt das Teil aus der anderen Seite des Gehäuses in ähnlicher Weise aus. Dieses mehrstufige Arbeiten neigt dazu, die Aufblaseinrichtungskontrollzeit zu erhöhen, den Durchsatz zu vermindern und die Arbeitseffizienz zu senken. Um einen kontinuierlichen Betrieb ohne die Möglichkeit eines Ausleckens von Strahlung aus dem Röntgenstrahlengehäuse während der Überführung der Aufblaseinrichtung zu bekommen, braucht außerdem jedes der vier Scherentore zwei Positionsabfühleinrichtungen, um anzugeben, in welcher der beiden Positionen das Tor ist, entweder geöffnet oder geschlossen, und erfordert eine Sicherheitsver­ riegelung, um die Röntgenstrahlenquelle abzuschalten, wenn das Tor offen bleibt, aber geschlossen werden sollte, was insgesamt zwölf teure Schalter erfordert, die den Kontakt zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt herstellen oder unterbrechen müssen. Mit allen beweglichen Torteilen und Schaltern treten unvermeidbar Probleme auf, die übermäßige Zeitaufwendung für Einstellungen erfordern. Die beweglichen Torteile neigen beispielsweise zum Versagen und bleiben von Zeit zu Zeit offen, so daß das Röntgenstrahlensystem automatisch abschaltet und teure Ausfallzeit und Wartung verursacht. Versagen der Positionsabfühleinrichtungen und Sicherheitsverriegelungen führt auch zu teurer Abschaltzeit und Wartung und erlaubt manchmal, daß unvermeidlich schädliche Röntgenstrahlen aus dem Röntgenstrahlengehäuse austreten.
Es wäre erwünscht, eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu bekommen, die Ein- und Ausgangstore einschließt, welche eine viel einfachere Konstruktion haben, billiger sind, eine minimale Anzahl sich bewegender Teile und Schalter enthält, zuverlässiger im Betrieb ist und verbesserte Abschirmung von Systempersonal gegenüber physiologisch schädlicher Strahlung liefert.
Verschiedene Typen von Röntgenstrahlenkontrollvorrichtungen wurden zur Kontrolle verschiedener Gegenstände auf Flugplätzen, wie beispielsweise von Handgepäck, vor­ geschlagen, die abgeschirmte Verschlüsse besitzen, die durch von Röntgenstrahlen undurchlässige hängende starre Tore oder hängende flexible Vorhänge verschlossen sind, um zu verhindern, daß Flugplatzsicherheitspersonal und Passagiere schädlicher Strahlung ausgesetzt werden.
Die US-Patentschrift Nr. 4 020 246 beschreibt eine Röntgenstrahlenvorrichtung zur Kontrolle von Handgepäck auf Flugplätzen. Die Vorrichtung umfaßt ein durch Blei abgeschirmtes Gehäuse, das über einem Förderband angeordnet ist. Das Gehäuse begrenzt eine Innenkammer mit voneinander beabstandeten Ein- und Ausgangsöffnungen und einen dazwischenliegenden mittleren Röntgenstrahlenbereich. Die Vorrichtung enthält weiterhin zwei Reihen voneinander beabstandeter Schichten flexibler, mit Blei abgeschirmter, vertikal geschlitzter Ein- und Ausgangsvorhänge auf jeder Seite des Gehäuses, die die Ein- und Ausgangsöffnungen bedecken. Die Vorhänge passen sich der Form des durch sie hindurchgehenden Handgepäcks an und verlangsamen dadurch das Austreten von Röntgenstrahlen aus der Vorrichtung, während sie zulassen, daß das Handgepäck durch die Vorrichtung befördert wird.
Die US-Patentschrift Nr. 4 239 969 beschreibt eine ähnliche Vorrichtung zur Kontrolle von Handgepäck auf Flugplätzen mit Röntgenstrahlen. Die Röntgenstrahlenvorrichtung enthält zwei Reihen voneinander beabstandeter flexibler, gegen Röntgenstrahlen abgeschirmter hängender Vorhänge, die schwenkbar an der oberen Wand der Eingangs- und Ausgangstunnelbereiche auf jeder Seite des röntgenstrahlenundurchlässigen Gehäuses befestigt sind, um ein Austreten von Streustrahlung zu verhindern, wenn das Gepäck durch den Tunnel in den mittleren Röntgen­ strahlenbereich geht. Die Vorhänge sind so voneinander beabstandet, daß wenigstens einer der Vorhänge der Eingangs- und Ausgangstore beim Bewegen des Gepäcks durch die Röntgen­ strahlenkammer immer verschlossen ist.
Es ist jedoch unerwünscht, die Eingangs- und Ausgangstore einer Röntgenstrahlenkontrollvor­ richtung für Airbagaufblaseinrichtungen mit hängenden, mit Blei verkleideten flexiblen Vorhängen zu verschließen. Wegen der großen Anzahl von Aufblaseinrichtungen, die täglich durch eine Kontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen behandelt werden, nutzen sich flexible Vorhänge rasch ab und brechen ohne Vorankündigung ständig Stücke der Vorhänge weg. Zerbrochene Vorhängen lassen den Bediener unerkannt der Röntgenstrahlenleckage ausgesetzt. Außerdem gibt es keine Garantie, daß die Vorhänge während des Betriebs geschlossen bleiben. Ein Gegenstand kann den Vorhang unbeabsichtigt so blockieren, daß er offen bleibt, was seinerseits den Betätiger schädlicher Strahlung aussetzen würde.
Eine andere Type von Kontrollvorrichtung für Handgepäck mit Röntgenstrahlung ist in der US-Patentschrift Nr. 4 879 735 beschrieben. Die Kontrollvorrichtung für Flugplätze enthält ein einzelnes Eingangstor mit einer starren Prallplatte, die schwenkbar an der Oberkante der Einlaßöffnung zu dem Röntgenstrahlengehäuse in einem ausgewählten Abstand oberhalb der Fördereinrichtung aufgehängt ist. Folglich bedeckt das Eingangstor-nur einen oberen Bereich der Eingangsöffnung zu dem Röntgenstrahlengehäuse und läßt einen offenen Raum in Nachbarschaft zu der Fördereinrichtung für den unversperrten Durchgang eines horizontal plazierten Gepäckstückes. Die Vorrichtung enthält vermutlich auch eine permanent geöffnete Ausgangsöffnung ohne Tor. Aus naheliegenden Gründen könnte diese Röntgenstrahlenkontroll­ vorrichtung nicht verwendet werden, um Airbagaufblaseinrichtungen sicher zu kontrollieren, da die Eingangs- und Ausgangsöffnungen jederzeit geöffnet bleiben, was zu einem konstanten Auslecken schädlicher Strahlung aus der Vorrichtung in die Umgebung führt.
Bestimmte Arten rotierender Tore wurden auch bereits für die Verwendung in Vorrichtungen vorgeschlagen, die Gegenstände zwischen "reiner" und "kontaminierter" Umgebung überführen. Solche rotierenden Tore enthalten allgemein eine Abschirmung gegen Querkon­ taminierung der voneinander getrennten Atmosphären während der Überführung. Rotierende Tore irgendeiner Art wurden jedoch bisher nicht für Verwendung in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Röntgenstrahlenkontrolle von Gegenständen und speziell zu einer solchen, die Airbagaufblaseinrichtungen kontrolliert, gelehrt oder vorgeschlagen.
Die US-Patentschrift Nr. 925 605 beschreibt eine Vorrichtung zur Überführung von Eiscremedosen zu einem Kühlraum und von einem Kühlraum ohne Entweichen von kalter Luft während des Arbeitens. Die Vorrichtung enthält einen durch ein nach außen schwingendes angelenktes Tor bedeckten Eingangstunnel. Im Inneren des Tunnelgehäuses zwischen dem Eingangstor zu dem Kühlraum und dem äußeren angelenkten Tor angeordnet ist ein eingeschlossenes rotierendes Tor, das zwei rechteckige Trennwände umfaßt die zwischen Decke und Boden einer scheibenförmigen Drehscheibe befestigt sind. Die Eiscremedosen werden auf dem Drehscheibenboden zwischen benachbarten Trennwandöffnungen plaziert, und dann wird die Drehscheibe gedreht, während die Außenkante der Trennwände in Eingriff mit den Wänden des Eingangstunnels stehen, um ein Entweichen von kalter Luft zu verhindern.
Die US-Patentschrift Nr. 4 205 216 beschreibt eine Laserschweißvorrichtung mit einem Gehäuse, das mit einer Öffnung ausgebildet ist, durch welche ein Werkstück in die im Inneren der Vorrichtung angeordnete Laserschweißstation geführt wird. Eine drehbare scheibenförmige Drehscheibe ist an einer Antriebswelle oberhalb einer ortsfesten Basis befestigt. Eine Reihe radial voneinander beabstandeter lichtundurchlässiger Metallblechprallwände, die sich radial von einer mittigen Nabe aus nach außen erstrecken, ist über der Drehscheibe nach oben ragend befestigt. Die Drehscheibe ist mittig positioniert und in der Öffnung des Gehäuses dichtend befestigt. Auf den Enden der Prallplatten befestigte flexible Endabschnitte greifen in die Gehäusewände ein, wenn die Drehscheibe in dem Gehäuse gedreht wird. Das zu schweißende Werkstück wird zwischen benachbarten Prallplatten entlang dem Außenumfang der Drehscheibe plaziert und dann in die Schweißstation zum Schweißen gedreht, während die Prallplatten und flexiblen Endabschnitte verhindern, daß schädliche Laserstrahlung aus dem Gehäuse austritt und den Systembetätiger bestrahlt.
Die in beiden US-Patentschriften Nr. 925 605 und 4 205 216 beschriebene Art eines rotierenden Tores enthält somit ein umlaufendes Tor, wo Gegenstände entlang dem Außenumfang des Tores zwischen sich radial erstreckenden Wandabschnitte angeordnet werden, welche mit den Seitenwänden des Gehäuses eingreifende Endabschnitte haben, um eine Dichtung zu bekommen, wenn das umlaufende Tor gedreht wird, um die Überführung des Gegenstandes zu bewirken.
Die US-Patentschrift Nr. 5 131 797 beschreibt eine andere Type von Überführungseinrichtung, um radiologische Proben und Abstriche zwischen einer reinen und einer kontaminierten Umgebung ohne einen offenen Spalt des Behältnisses zu transportieren. Die Überführungsein­ richtung enthält einen inneren hohlen drehbaren Zylinder, der im Inneren eines ortsfesten äußeren Hohlzylindergehäuses angeordnet ist. Der innere Zylinder enthält zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Tore an entgegengesetzten Enden der Zylinderseitenwand, welche bei in den Innenhohlraum des Zylinders münden. Das erste Tor ist in Verbindung mit einer reinen Umgebung vorgesehen, und das zweite Tor ist in Verbindung mit einer hiervon getrennten kontaminierten Umgebung vorgesehen. Die Mitten der Tore sind um etwa 120° versetzt um zu erlauben, daß jeweils ein Tor geöffnet wird. Das ortsfeste äußere Zylin­ dergehäuse hat zwei mittig ausgerichtete, in Längsrichtung voneinander beabstandete Öffnungen an entgegengesetzten Enden der äußeren Zylinderseitenwand. Die erste Öffnung ist in Verbindung mit der reinen Umgebung vorgesehen, und die zweite Öffnung ist in Verbindung mit der hiervon getrennten verunreinigten Umgebung vorgesehen. Die ersten und zweiten inneren Zylinderöffnungen und die ersten und zweiten äußeren Zylinderöffnungen sind jeweils derart in verschiedenen Relativpositionen miteinander ausrichtbar, daß eine Verbindung zwischen nur einer Umgebung und dem Inneren des Innenzylinders zu einem Zeitpunkt möglich ist.
Im Betrieb wird der Innenzylinder so zu einer ersten Position gedreht, daß sich seine erste Mündung in gleiche Richtung wie die erste Öffnung des Außenzylindergehäuses erstreckt während die zweite Mündung geschlossen bleibt. In dieser Position kann ein aus der reinen Umgebung zu überführender Gegenstand im Inneren des Innenzylinders plaziert werden. Daraufhin wird der Innenzylinder gedreht, bis sich eine zweite Mündung in gleicher Richtung wie die zweite Öffnung des Außenzylindergehäuses erstreckt, während die erste Mündung geschlossen ist, wodurch eine Verbindung des Inneren des Innenzylinders mit der ver­ unreinigten Umgebung hergestellt wird und eine Entfernung des Gegenstandes aus dem Inneren des Zylinders in die kontaminierte Umgebung möglich wird.
Die obengenannte Toranordnung in der US-Patentschrift Nr. 5 131 797 wäre aus vielen Gründen in einer Kontrolleinrichtung mit Röntgenstrahlen für Airbagaufblaseinrichtungen unerwünscht. Beispielsweise würden in Längsrichtung voneinander beabstandete Eintritts- und Austrittsmündungen, die in einem einzigen Innenzylinder ausgebildet sind, das Aufblas­ einrichtungs-Beförderungssystem extrem kompliziert machen und mehrere Förderbänder erfordern. Außerdem wäre ein solches Überführungssystem nicht wirtschaftlich und praktisch für ein mit Fördereinrichtungsbeschickung versehenes Kontrollsystem mit Röntgenstrahlen für Airbagaufblaseinrichtungen infolge seiner Komplexheit.
Was benötigt wird, ist eine neue und verbesserte Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung zum Kontrollieren von Gegenständen, besonders von montierten Airbagaufblaseinrichtungen, mit neuen und verbesserten rotierenden Eingangs- und Ausgangstoranordnungen, die viel einfachere Konstruktion haben, eine minimale Anzahl beweglicher Teile und Schalter enthalten, zuverlässiger im Betrieb sind, die Zykluszeit vermindern und den Aufblaseinrichtungsdurchsatz erhöhen und eine verbesserte Abschirmung von Systembedienungspersonal gegen physiolo­ gisch schädliche Strahlung liefern.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, eine neue und verbesserte Röntgenstrahlenkontrollvor­ richtung zum Kontrollieren verschiedener Gegenstände, besonders von Airbagaufblas­ einrichtungen, zu erhalten, ohne daß diese Vorrichtung die obigen Nachteile hat, die mit herkömmlichen Röntgenstrahlenkontrollvorrichtungen für Airbagaufblaseinrichtungen verbunden sind.
Es ist ein anderes Ziel dieser Erfindung, neue und verbesserte Eingangs- und/oder Ausgangstore für eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu erhalten.
Es ist noch ein anderes Ziel dieser Erfindung, rotierende Eingangs- und Ausgangstore für eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu schaffen, die verbesserte Strahlungsabschirmstruktur haben, um besser zu verhindern, daß Röntgenstrahlen die Vorrichtung verlassen und das Bedienungspersonal in schädlicher Weise bestrahlen.
Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, rotierende Eingangs- und Ausgangstore für eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu liefern, die viel einfacher in der Konstruktion und zuverlässiger in der Arbeitsleistung sind.
Es ist noch ein anderes Ziel dieser Erfindung, rotierende Eingangs- und Ausgangstore für eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu liefern, die die Zykluszeit reduzieren und den Durchsatz von Aufblaseinrichtungen und die Gesamtsystemeffizienz erhöhen.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, rotierende Eingangs- und Ausgangstore für eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu erhalten, welche die Anzahl von Positionssensoren reduzieren und die Notwendigkeit von Sicherheitsverriegelungen ausschalten.
Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, rotierende Eingangs- und Ausgangstore für eine Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen zu schaffen, die Röntgenstrahlen in der Vorrichtung in allen Rotationspositionen abdichten, um ein kon­ tinuierliches Arbeiten der Röntgenstrahlenvorrichtung zu erlauben, ohne daß die Möglichkeit besteht- daß sich die Tore während kontinuierlichen Betriebes in einer Position befinden, in welcher Röntgenstrahlen die Vorrichtung verlassen könnten.
Zur Lösung dieser Aufgaben besteht die Erfindung nach einem Aspekt in einer Röntgen­ strahlenkontrollvorrichtung für die Gegenstände, insbesondere für Airbagaufblaseinrichtungen mit einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse, das eine Innenkammer mit voneinander beabstandeten Eingangs- und Ausgangsöffnungen und einem Röntgenstrahlenkon­ trollabschnitt dazwischen begrenzt, eine Röntgenstrahlenquelle, die im Inneren der Innenkammer angeordnet und so positioniert ist, daß sie Röntgenstrahlen auf einen Gegenstand in dem Kontrollabschnitt richtet, eine visuelle Abbildungseinrichtung, die im Inneren der Innenkammer angeordnet und so positioniert ist, daß sie die Röntgenstrahlen empfängt und diese in ein sichtbares Bild umwandelt, eine sich durch die Eingangs- und Ausgangsöffnungen und den Kontrollabschnitt erstreckende Fördereinrichtung, um den Gegenstand in die und aus der Innenkammer zu transportieren, und durch Motorkraft drehbare Eingangs- und Ausgangs­ tore, die jeweils drehbar in den Eingangs- und Ausgangsöffnungen befestigt sind, um im wesentlichen das Austreten von Röntgenstrahlen aus der Innenkammer zur Außenseite des Gehäuses zu verhindern, währen der Gegenstand in die und aus der Innenkammer befördert werden kann, wobei jedes drehbare Tor eine für Röntgenstrahlen undurchlässige drehbare zylindrische Trommel mit einem hohlen Innenraum und einer Öffnung entlang einer Seitenwand von ihr, die in den Innenraum führt, umfaßt wobei die eine Trommelöffnung so allgemein gestaltet ist, daß sie den Gegenstand aufnimmt, die eine Trommelöffnung drehbar in eine erste Position ausrichtbar ist, um eine offene Verbindung zwischen der Außenseite des Gehäuses und dem Innenraum in der Trommel zu ermöglichen, und die andere Trommelöffnung in einer zweiten Position so drehbar ausrichtbar ist, daß sie eine offene Verbindung zwischen der Innenkammer und dem Innenraum in der Trommel ermöglicht.
Die verschiedenen Ziele, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offenbar.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind bestimmte beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung als derzeit bevorzugt gezeigt. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb des Erfindungsgedankens gemäß den beigefügten Ansprüchen variiert werden.
Mit dieser Beschreibung der Erfindung folgt eine detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente angeben und in welcher
Fig. 1 eine geschnittene Vorderansicht einer Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung für Airbagaufblaseinrichtungen ist, die rotierende Eingangs- und Ausgangstore nach der vorliegenden Erfindung hat,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Eingangs- oder Ausgangstorgehäuses ist, das in Nachbarschaft zu den betreffenden Eingangs- und Ausgangsabschnitten der Röntgenstrahlen-Kon­ trollvorrichtung nach Fig. 1 angeordnet ist, wobei jedes Torgehäuse jeweils ein rotierendes Eingangs- oder Ausgangstor beinhaltet,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Eingangs- oder Ausgangstorgehäuses nach Fig. 2, teilweise weggeschnitten, ist und das darin aufgenommene rotierende Eingangs- oder Ausgangstor zeigt,
Fig. 4 eine Teilansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 ist und die Drehbefestigungsanordnung des rotierenden Tores in dem Torgehäuse zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines rotierenden Eingangs- oder Ausgangstores der Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung nach Fig. 1 in einer ersten Drehposition gezeigt ist und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines rotierenden Eingangs- oder Ausgangstores der Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Drehposition gezeigt ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung liefert eine neue und verbesserte Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung zum Kontrollieren verschiedener Gegenstände und eingebauter Airbagaufblaseinrichtungen bezüglich Fehlern in der Konstruktion. Die Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung enthält neue und verbesserte Eingangs- und Ausgangsdrehtoranordnungen, die für die Aufblaseinrichtungsteile ergeben, daß diese auf einer Fördereinrichtung wandern, um in die Kontrollvorrichtung einzutreten und sie zu verlassen, ohne daß Röntgenstrahlen austreten und folglich Personen in der Umgebung einer Strahlung ausgesetzt werden. In jeder Position verhindern die verbesserten Toranordnungen, daß Röntgenstrahlen die Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung verlassen. Dieses Merkmal erlaubt mit Vorteil, daß die Röntgenstrahlenvorrichtung kon­ tinuierlich arbeitet, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß die Tore jemals in eine Position des Austretens von Röntgenstrahlen gelangen. Jedes Tor enthält eine einzelne drehbare Hohlzylindertrommel, die sowohl mit der Eingangs- als auch der Ausgangsöffnung der Vorrichtung drehbar verbunden ist, wobei das zylindrische Trommeltor nur eine Öffnung hat, die in das Innere der Trommel führt, um eine Aufblaseinrichtung darin passieren zu lassen, und so gedreht werden kann, daß es in Verbindung entweder mit der Außenseite oder mit dem Inneren der Kontrollvorrichtung ist, um eine Überführung zu bewirken.
Bezieht man sich nun auf Fig. 1 der Zeichnung, so enthält die Röntgenstrahlen-Kontrollvor­ richtung 10 der vorliegenden Erfindung eine für Röntgenstrahlen undurchlässige, z. B. mit Blei ausgekleidete Gehäuseeinschließung 12, vorzugsweise aus Stahl, die eine Innenkammer 14 begrenzt. Die Innenkammer 14 umfaßt einen mittigen Kontrollraum 16 sowie Eingangs- und Ausgangsabschnitt 18 und 20, die auf entgegengesetzten Seiten des mittigen Raumes 16 angeordnet sind. Ein durch Motor angetriebenes Förderband 22 geht durch die Eingangs- und Ausgangsabschnitte 18 und 20 und durch den mittigen Raum 16 dazwischen, um das Teil, das kontrolliert werden soll, in das Röntgenstrahlengehäuse 12 zu transportieren. Das Förderband 22, das zu der Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung und aus dieser wandert, kann einen Teil einer automatisierten Airbagaufblaseinrichtungs-Montagelinie (nicht gezeigt) bilden.
Von dem Röntgenstrahlengehäuse 12 in der mittigen Kontrollstation 16 aufgenommen ist eine Standardröntgenstrahlenquelle 24, um Röntgenstrahlen 26 über das zu kontrollierende Teil zu richten, ein fluoroskopischer Standardbildschirm 28, der so angeordnet ist, daß er die Röntgenstrahlen 26 empfängt und die Röntgenstrahlung in sichtbare Strahlung umwandelt, und ein visuelles Standardabbildungssystem 30 zur Überführung der sichtbaren Strahlung zu einem Betrachter und/oder einem Computer, der das Röntgenstrahlenbild des kontrollierten Teils aufzeichnet und mit einem im Speicher befindlichen Standardteil vergleicht. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Röntgenstrahlenquelle 24 unter dem Förderband 22 angeordnet, während das Fluoroskop 28 und das visuelle Abbildungssystem 30 vom oberen Ende des Röntgen­ strahlengehäuses 12 bis zu einem Abstand, der oberhalb des Förderbandes 22 liegt abgehängt sind, was genügend Raum läßt, damit das zu kontrollierende Teil darunter hindurchgeht. Es ist verständlich, daß andere Röntgenstrahlenabbildungstechniken als eine Röntgenstrahlen­ fluoroskopie gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls durchgeführt werden können, wie Realzeit-Röntgenstrahlenradiographie und andere bekannte Methoden.
Die Eingangs- und Ausgangsabschnitte 18 und 20 begrenzen eingeschlossene Durchgänge, die jeweilige Eingangs- und Ausgangsöffnungen 32 und 34 haben, um so dem auf dem Förderband 22 wandernden Teil zu gestatten, daß es in die Innenkammer 14 des Gehäuses 12 ein- und aus ihr austritt. Jeweils in Nachbarschaft zu jeder der Eingangs- und Ausgangsöffnungen 32 und 34 positioniert sind rotierende Eingangs- und Ausgangstoranordnungen 36 und 38 nach der vorliegenden Erfindung, die so vorgesehen sind, daß sie im Inneren der Innenkammer 12 emittierte Röntgenstrahlung abdichten und verhindern, daß Röntgenstrahlen das Gehäuse 12 selbst während kontinuierlichen Betriebes zu dem umgebenden Außenbereich verläßt und Bedienungspersonal schädlicher Strahlung ausgesetzt wird.
Wie in den Fig. 1 bis 3 erläutert ist, enthält jede rotierende Toranordnung 36, 38 eine für Röntgenstrahlen undurchlässige, z. B. mit Blei ausgekleidete, Torgehäuseeinschließung 40, die vorzugsweise aus Stahl besteht und zwei im Abstand voneinander befindliche einander gegenüberliegende Seitenwände 42 und 44 einschließt. Die innere Seitenwand 42 sowohl der Eingangs- als auch der Ausgangstoranordnungen 36 und 38 liegt in Nachbarschaft zu entsprechenden Ausgangs- und Eingangsöffnungen 32 und 34 in dem Röntgenstrahlengehäuse 12, und die Außenseitenwand 44 ist entfernter von den Ausgangs- und Eingangsöffnungen 32 und 34 angeordnet. Jede Seitenwand 42 und 44 enthält Öffnungen 46 bzw. 48, die allgemein so gestaltet sind, daß sie dem auf dem Förderband 22 wandernden Teil gestatten, daß es hindurchgeht. Eine für Röntgenstrahlung undurchlässige, z. B. mit Blei verkleidete, Abschirmung 49 ist unter der Öffnung 48 angeordnet, um ein Auslecken von Röntgenstrahlen zwischen dem Förderband 22 zu verhindern. Das Torgehäuse 49 begrenzt eine Innenkammer 50 zwischen den Seitenwänden 42 und 44, welches ein drehbares Tor 52 aufnimmt. Obwohl das Torgehäuse 40 in der Zeichnung als ein separater Modul gezeigt ist, ist verständlich, daß das Torgehäuse auch einstückig mit dem Röntgenstrahlengehäuse ausgebildet werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 3 bis 6 umfaßt das drehbare Tor 52 eine für Röntgen­ strahlen undurchlässige, z. B. mit Blei verkleidete, drehbare zylindrische Trommel 54, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl für verbesserte Röntgenstrahlenabschirmung, die einen hohlen Innenraum 56 begrenzt. Die Trommel 54 besitzt eine geschlossene obere Wand, einen geöffneten Boden in unmittelbarem Abstand oberhalb der Fördereinrichtung 12 und eine ringsum1aufende Seitenwand. Die Trommel 54 enthält nur eine Öffnung 58, die entlang einem ausgewählten Abschnitt ihrer ringsum1aufenden Seitenwand ausgebildet ist, um ein Tor zu begrenzen, das in den hohlen Innenraum 56 führt. Das Trommeltor ist auch ebenso wie die Torgehäuseöffnungen 46 und 48 so gestaltet, daß sie erlauben, ein auf der Fördereinrichtung 22 wanderndes Teil hindurchgehen zu lassen. Die Trommel 54 enthält auch eine mittig auf der oberen Wand der Trommel befestigte Welle 60. Die Welle 60 ist auf einer Trägerbrücke 62 drehbar befestigt und mit Lagern 64 (Fig. 4) und auch mit einem pneumatischen Standarddreh­ antrieb 66 gekoppelt, der die Welle antreibt und eine Rotation um eine allgemein vertikale Rotationsachse 68 bewirkt. Es ist zu verstehen, daß auch andere bekannte Antriebsein­ richtungen verwendet werden können, um die Welle 60 zu drehen, obwohl es bevorzugt ist, einen pneumatischen Drehantrieb zu benutzen, der eine einfache Konstruktion hat und wenig Wartung erfordert. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist die zylindrische Trommel 54 so eingestellt, daß sie zwischen zwei Drehpositionen, die vorzugsweise in einem Abstand von etwa 180° voneinander entfernt liegen, zurück und vor rotiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nur eine rotierende Toranordnung 36, die eine drehhbare zylindrische Trommel 54 enthält, in, Nachbarschaft zu der Eintrittsöffnung 32 des Röntgen­ strahlengehäuses 12 angeordnet, und nur eine sich drehende Toranordnung 38, die eine drehbare zylindrische Trommel 54 enthält, ist gleichermaßen in Nachbarschaft zu der Ausgangsöffnung 34 des Röntgenstrahlengehäuses angeordnet.
Unter Bezugnahme wiederum auf die Fig. 1 bis 3 ist das durch Röntgenstrahlen zu kon­ trollierende Teil als eine montierte Airbagaufblaseinrichtung 70 gezeigt. Die Aufblaseinrichtung 70 ist aufrecht auf ihrem Ende in einer Palette 72 positioniert, die verwendet wird, um die Aufblaseinrichtung 70 korrekt zu positionieren und sie stabil durch die Röntgenstrahlen-Kon­ trollvorrichtung 10 zu transportieren. Es ist verständlich, daß auch andere Typen von zu kontrollierenden Teilen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wie beispielsweise Handgepäck auf Flugplätzen.
Die Airbagaufblaseinrichtung 70 kann irgendeine vom bekannten Typ sein einschließlich bekannter pyrotechnischer, Hybrid-, Fluid-Treibstoffaufblaseinrichtungen für die Fahrerseite, die Beifahrerseite und für Seitenaufschläge bei Fahrzeugen. Die in der Zeichnung zu Erläuterungszwecken gezeigte Aufblaseinrichtung 70 ist eine pyrotechnische Standardaufblas­ einrichtung für die Beifahrerseite, die allgemein bei korrekter Montage einen länglichen zylindrischen Körper 74 mit (nicht gezeigter) Zündkapsel, die an einem Ende des Körpers in Verbindung mit einem mittigen perforierten Zünderrohr (nicht gezeigt) angeordnet ist, das eine Pyrotechnik enthält, und ein Seil für rasche Verbrennung umfaßt welches zwischen entgegengesetzten Enden des Körpers entlang einer Längsachse verläuft. Allgemein das mittige Zünderrohr umgebend ist eine Gaserzeuger-Plättchenpackung (nicht gezeigt) vorgesehen, die übereinandergestapelte pyrotechnische lochscheibenförmige Plättchen enthält. Allgemein die pyrotechnische Plättchenpackung umgebend ist eine Filterpackung (nicht gezeigt), die von Sieben und/oder porösen Keramikkörpern gebildet ist. Der Aufblaseinrichtungskörper ist nach außen (nicht gezeigt) mit Löchern versehen, um bei Aktivierung Gasaustrittsöffnungen zum Ablassen erzeugter Gase in einen verbundenen Airbag zu begrenzen. Die Ausgangsöffnungen sind anfangs mit einer zerbrechlichen Folienverkleidung (nicht gezeigt) dicht verschlossen.
Die Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung 10 für Airbagaufblaseinrichtungen arbeitet folgendermaßen. Die Öffnung 58 wird zunächst an der drehbaren Trommel 54 der rotierenden Eingangstoranordnung 36 aufstromwärts in Deckung mit der Öffnung 48 in dem Torgehäuse 40 positioniert, um eine auf der Fördereinrichtung 22 wandernde Airbagaufblaseinrichtung 70 aufzunehmen. Die Aufblaseinrichtung wird dazu gebracht, in die Öffnung 58 in dem Trommeltor 54 einzutreten und in deren hohlen Innenraum 56 zu wandern, wo die Aufblas­ einrichtung darin augenblicklich angehalten wird. Die drehbare Trommel 54 der Eingangstor­ anordnung 36 wird dann um 180° gedreht, so daß die Toröffnung 58 abstromwärts (wie in Fig. 1 gezeigt) in Deckung mit der Öffnung 46 in dem Torgehäuse positioniert wird. In dieser Position wird der Innenraum 56 der Trommel in offener Röntgenstrahlenverbindung mit der Innenkammer 14 des Röntgenstrahlengehäuses 12 vorgesehen.
Als nächstes wird die Aufblaseinrichtung 70 dazu gebracht, aus der Toröffnung 46 auszutreten und durch den Eintrittsabschnitt 18 des Röntgenstrahlengehäuses 12 zu wandern, bis sie den mittigen Kontrollabschnitt 16 erreicht, wo wiederum die Aufblaseinrichtung 70 zu augenblick­ lichem Anhalten gebracht wird. Die Aufblaseinrichtung 70 wird dann mit Röntgenstrahlen bestrahlt, während der Röntgenstrahl 26 hindurchgeht. Wie oben beschrieben, ist es bevorzugt den Röntgenstrahl 26 kontinuierlich ohne Abschalten der Röntgenstrahlenquelle 24 zu betreiben. Das kontinuierliche Arbeiten reduziert die Zykluszeit für das Kontrollieren einer Aufblaseinrichtung und erhöht dabei den Aufblaseinrichtungsdurchsatz und führt zu größeren Arbeitseffizienzen.
Nachdem die Aufblaseinrichtung 70 mit Röntgenstrahlen kontrolliert wurde, wird die Zylindertrommel 54 der rotierenden Ausgangstoranordnung 38 aufstromwärts so positioniert, daß sich die Trommelöffnung 58 mit der Öffnung 46 in dem Torgehäuse 40 deckt. In dieser Position ist der Innenraum 56 der Trommel in offener Röntgenstrahlenverbindung mit der Innenkammer 14 des Röntgenstrahlengehäuses 12 vorgesehen. Die kontrollierte Aufblas­ einrichtung 70 wird dazu gebracht, den Ausgangsabschnitt 20 des Röntgenstrahlengehäuses 12 zu verlassen und dann in die Toröffnung 58 in der drehbaren Trommel 54 der Ausgangstor­ anordnung 38 einzutreten und in deren Innenraum 56 zu wandern, wo die Aufblaseinrichtung wiederum augenblicklich angehalten wird.
Die drehbare Trommel 52 des Ausgangstores 38 wird dann dazu gebracht, sich um 180° zu drehen, so daß die Trommeltoröffnung 58 in der Abstromposition (wie in Fig. 1 gezeigt) in Deckung mit der Öffnung 48 in dem Röntgenstrahlengehäuse 12 ist. Die Aufblaseinrichtung wird dann dazu gebracht, durch die Torgehäuseöffnung 48 zu gehen, und darf, wenn sie nach der Kontrolle akzeptiert wird, weiter entlang der Fördereinrichtung 22 zu der nächsten Operation gehen. Mehrere Aufblaseinrichtungen 70 können sich im Abstand voneinander entlang der Fördereinrichtung befinden, wie in Fig. 1 gezeigt ist, um eine rasche und effiziente Kontrolle zu gestatten.
In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält jedes drehbare Tor 52 zwei Standardpositionsabfühleinrichtungen 76 und 78, die an der Tragebrücke 62 befestigt sind. Die Positionsabfühleinrichtungen 76 und 78 sind um etwa 180° voneinander entfernt und jeweils in Deckung mit den Öffnungen 48 und 46 positioniert, die in dem Torgehäuse 40 ausgebildet sind. Eine Gegenstückmetallmarkierung 80 ist am oberen Ende der drehbaren Trommel 54 oberhalb der Trommeltoröffnung 58 befestigt. Die beiden Positionsabfühl­ einrichtungen 76 und 78 und die Metallmarkierung 80 werden verwendet, um anzuzeigen, welche der beiden Drehpositionen die zylindrische Trommel 54 zu einem bestimmten Zeitpunkt einnimmt, entweder aufstrom- oder abstromwärts.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wird auch das augenblickliche Anhalten der Airbagaufblaseinrichtung 70 während des Arbeitens der Röntgenstrahlenkontrollvorrichtung 10 dadurch bewirkt, daß man in Abstand voneinander Palettenanschläge 82 hat, die in erwünschten Stellungen entlang der Förderlinie 22 angeordnet sind. Es ist bevorzugt, die Fördereinrichtung 22 kontinuierlich zu betreiben, so daß sie daher mechanische Anschläge erfordert, um das Fortschreiten der darauf wandernden Aufblas­ einrichtungen 70 anzuhalten. Ein Palettenanschlag 82 enthält einen beweglichen Kolben 84, der auf und ab geschwenkt wird. In der oberen Position wird der Kolben 84 dazu gebracht, an der Vorderkante einer Palette 72 anzuliegen, um ihr Voranschreiten anzuhalten. In der unteren Position wird die die Aufblaseinrichtung 70 tragende Palette 72 freigegeben und darf entlang der Fördereinrichtung 22 wandern. Eine Positionsabfühleinrichtung 86 ist an jedem Palettenanschlag 82 befestigt und eine (nicht gezeigte) Gegenstückmetallmarkierung ist unter der Vorderkante der Palette 72 befestigt, um anzugeben, ob eine Palette über dem Paletten­ anschlag 82 ist.
Die Aufstrom- und Abstrompositionierung der drehbaren Tore 52 und die Auf- und Ab­ positionierung der Palettenanschläge 82 kann unter Verwendung der betreffenden Positions­ abfühleinrichtungen so synchronisiert werden, daß, wenn das Trommeltor 54 rotiert, der Kolben 84 in dem Palettenanschlag 82 fällt, um eine Palette 72 freizugeben, worauf er zurück nach oben geht, um in einer Position zu sein, die bereit ist, in Eingriff mit einer anderen Palette 72 zu kommen, die hinter der freigegebenen Palette 72 wandert. Der Palettenanschlag 82 kann auch so programmiert werden, daß er seine Palette 72 erst freigibt, wenn der Palettenanschlag 82 seine Palette 72 vor ihm freigegeben hat und bereit ist, die nächste Palette aufzunehmen.
Wiederum unter Bezug auf Fig. 1 können die kontinuierlichen Röntgenstrahlen 26 nicht durch die Trommel 54 des rotierenden Eingangs- oder Ausgangstores 36 oder 38 in die Umgebung außerhalb der Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung 10 während der und zwischen den Überführungsoperationen austreten. Wie gezeigt, hält, wenn sich die drehbare Trommel 54 des Eingangstores 36 in der Abstromposition befindet, die Innenseite der zylindrischen Seitenwand gegenüber der Trommelöffnung 58, welche vorzugsweise mit Blei ausgekleidet ist, wirksam die Röntgenstrahlung vom Verlassen der Vorrichtung ab. Außerdem wandert Röntgenstrahlung in einer geraden Linie und kann nicht durch einen gekrümmten Weg wandern. Folglich geht die Röntgenstrahlung um den Außenumfang der Seitenwand und tritt durch die Gehäusetüröffnung 48 aus. Die gleiche Abschirmwirkung würde auftreten, wenn sich die drehbare Trommel 54 des Ausgangstores 38 (nicht gezeigten) in der Aufstromposition befindet.
Wenn die drehbare Trommel 54 des Ausgangstores 38 in der Abstromposition angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, blockiert auch der äußere, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigte, Umfang der zylindrischen Seitenwand gegenüber der Trommelöffnung 58 wirksam das Austreten der Röntgenstrahlung aus der Vorrichtung. Außerdem verläuft Röntgenstrahlung in einer geraden Linie und kann nicht durch einen gekrümmten Weg wandern. Folglich verläuft die Röntgenstrahlung um den Außenumfang der Seitenwand und tritt durch die Gehäusetoröff­ nung 48 aus. Das gleiche gilt, wenn die Trommel 54 des Eingangstores 36 in der Auf­ stromposition (nicht gezeigt) angeordnet ist.
Demnach spielt es keine Rolle, in welcher Position sich das rotierende Zylindertrommeltor befindet, entweder aufstrom- oder abstromwärts und zwischen diesen Position laufend. Jedenfalls wird die Röntgenstrahlung daran gehindert, die Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung in die Umgebung zu verlassen. Demnach dichtet diese Type von rotierendem Tor nach der vorliegenden Erfindung Röntgenstrahlung gegen ein Austreten aus der Vorrichtung in allen Rotationspositionen wirksam ab, was eine bessere Abschirmung des Bedienungspersonals gegenüber schädlicher Strahlung bewirkt und auch erlaubt, daß die Röntgenstrahlenquelle jederzeit ohne die Möglichkeit einer Röntgenstrahlungsabgabe verbleibt. Die neuen und verbesserten rotierenden Eingangs- und Ausgangstore reduzieren auch die Anzahl von Toren, die erforderlich ist, um die Vorrichtung sicher und kontinuierlich zu betreiben, die Anzahl der Positionsabfühleinrichtungen und die Anzahl beweglicher Teile und Verschleißbereiche, die hiermit verbunden sind und die zu übermäßigen Abschaltzeiten führen können, wesentlich. Diese Tore reduzieren auch die Zykluszeit, was die in der Vorrichtung verarbeitete Anzahl von Teilen erhöht und gleichzeitig die Notwendigkeit von Sicherheitsverriegelungen ausschaltet. Alle obenerwähnten Faktoren führen zu einer neuen und verbesserten Röntgenstrahlen-Kontrollvor­ richtung für Airbagaufblaseinrichtungen, die sicherer, einfacher, zuverlässiger ist, weniger Wartung erfordert und bessere Arbeitseffizienz hat.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den obigen Ausführungsformen und Abwandlungen beschrieben wurde, liegen andere Ausführungsformen der Erfindung für den Fachmann auf der Hand. Die Erfindung soll nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen beschränkt sein, die lediglich als Beispiel anzusehen sind.

Claims (22)

1. Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung zur Kontrolle von Gegenständen mit
einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse, das eine Innenkammer mit voneinander beabstandeten Eingangs- und Ausgangsöffnungen und einem Röntgen­ strahlen-Kontrollbereich dazwischen hat,
einer Röntgenstrahlenquelle, die innerhalb der Innenkammer angeordnet und so positioniert ist, daß sie Röntgenstrahlen auf einen Gegenstand in dem Kontrollabschnitt richtet,
einer visuellen Abbildungseinrichtung, die in der Innenkammer angeordnet und so positioniert ist, daß sie die Röntgenstrahlen empfängt und diese in ein sichtbares Bild umwandelt,
einer Fördereinrichtung, die sich durch die Eingangs- und Ausgangsöffnungen und den Kontrollbereich erstreckt, um den Gegenstand in die und aus der Innenkammer zu transportieren, und
drehbaren Eingangs- und Ausgangstoren, die jeweils drehbar in den Eingangs- und Ausgangsöffnungen befestigt sind, um ein Entweichen von Röntgenstrahlen aus der Innenkammer nach außerhalb des Gehäuses im wesentlichen zu verhindern, während sie zulassen, daß der Gegenstand in die und aus der Innenkammer befördert wird,
wobei jedes drehbare Tor eine für Röntgenstrahlen undurchlässige drehbare Trommel mit einem hohlen Innenraum und einer Öffnung entlang einer Seitenwand derselben umfaßt, die in den Innenraum führt, wobei diese eine Trommelöffnung allgemein so gestaltet ist, daß sie den Gegenstand aufnimmt, wobei diese eine Trommelöffnung drehbar in einer ersten Position ausrichtbar ist, um so eine offene Verbindung zwischen außerhalb des Gehäuses und dem Innenraum in der Trommel zu ermöglichen, und wobei die eine Trommelöffnung drehbar in einer zweiten Position ausrichtbar ist, so daß sie eine offene Verbindung zwischen der Innenkammer und dem Innenraum der Trommel ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Airbagaufblaseinrichtung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zylinderförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das für Röntgenstrahlen undurchlässige Gehäuse ein mit Blei verkleidetes Metallgehäuse ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für Röntgenstrahlen undurchlässige Trommel eine mit Blei verkleidete Metalltrommel ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Tor eine zylindrische Trommel mit einer geschlossenen oberen Wand, einer offenen Bodenwand sowie einer Seitenwand mit einer Öffnung umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Motor angetriebene Welle an der oberen Wand der Trommel befestigt ist, um die Trommel zwischen den beiden Drehpositionen zu bewegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenquelle kontinuierlich arbeitet, ohne daß Röntgenstrahlen aus der Innenkammer während der Überführung des Gegenstandes in die und aus der Innenkammer entweichen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Abbildungseinrichtung einen fluoroskopischen Bildschirm umfaßt, um die Röntgenstrahlen zu empfangen und in ein visuelles Bild umzuwandeln, sowie einen visuellen Abbildungsmonitor besitzt, um die Bilder für eine Kontrolle von Fehlern wiederzugeben.
10. Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung zur Kontrolle von Gegenständen mit
einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse, welches eine Innenkammer mit voneinander beabstandeten geöffneten Eintritts- und Austrittsbereichen und einem Röntgenstrahlen-Kontrollbereich dazwischen begrenzt,
einer Röntgenstrahlenquelle, die in der Innenkammer angeordnet und so positioniert ist, daß sie Röntgenstrahlen auf einen Gegenstand in dem Kontrollbereich richtet,
einer visuellen Abbildungseinrichtung, die in der Innenkammer angeordnet und so positioniert ist, daß sie Röntgenstrahlen empfängt und diese in ein sichtbares Bild umwandelt,
einer Fördereinrichtung, die sich durch einen unteren Teil der Eingangs- und Ausgangs­ bereiche und einen unteren Teil des Kontrollbereiches erstreckt um den Gegenstand in die und aus der Innenkammer zu transportieren, und
mit einem Motor drehbare Eingangs- und Ausgangstore, die jeweils die geöffneten Eingangs- und Ausgangsbereiche verschließen, um ein Austreten von Röntgenstrahlen aus der Innenkammer nach außerhalb des Gehäuses im wesentlichen zu verhindern, während sie zulassen, daß der Gegenstand in die und aus der Kammer befördert wird,
wobei jedes drehbare Tor ein für Röntgenstrahlen undurchlässiges Torgehäuse umfaßt das an jeweiligen geöffneten Eingangs- und Ausgangsbereichen befestigt ist,
wobei das Torgehäuse zwei voneinander beabstandete gegenüberliegende Seitenwände hat, jede Seitenwand eine derart gestaltete Öffnung besitzt, daß diese den Gegenstand durch sie hindurch aufnimmt, und sich die Fördereinrichtung durch einen unteren Teil desselben erstrecken läßt, eine der einander gegenüberliegenden Seitenwände in dem betreffenden Eingangs- und Ausgangsbereich angeordnet ist und die andere der einander gegenüberliegenden Seitenwände entfernter von den Eintritts- und Austritts­ bereichen angeordnet ist und ein Trommeltor drehbar zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden in deren Öffnungen befestigt ist, wobei dieses Trommeltor unmittelbar oberhalb der Fördereinrichtung positioniert ist,
wobei das drehbare Trommeltor eine für Röntgenstrahlen undurchlässige drehbare Trommel umfaßt, die einen hohlen Innenraum und eine Öffnung entlang einer Seitenwand derselben, die in den Innenraum führt, hat, die eine Trommelöffnung allgemein so gestaltet ist, daß sie den Gegenstand durch sie hindurch aufnimmt, die eine Trommelöffnung drehbar in einer ersten Position ausrichtbar ist, die mit der einen der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwandöffnungen in dem Torgehäuse zusammenfällt, um eine offene Verbindung zwischen außerhalb des Gehäuses und dem Innenraum in der Trommel zu ermöglichen, und die eine Trommelöffnung drehbar in einer zweiten Position ausrichtbar ist, welche mit der anderen der beiden Seitenwand­ öffnungen in dem Torgehäuse zusammenfällt, um eine offene Verbindung zwischen der Innenkammer und dem Innenraum in der Trommel zu ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Airbagaufblaseinrichtung ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel zylindrisch ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das für Röntgenstrahlen undurchlässige Gehäuse ein mit Blei verkleidetes Metallgehäuse umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das für Röntgenstrahlen undurchlässige Torgehäuse ein mit Blei verkleidetes Metallgehäuse umfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die für Röntgenstrahlen undurchlässige Trommel eine mit Blei verkleidete Metalltrommel umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Tor eine Zylindertrommel mit einer geschlossenen oberen Wand, einer offenen Bodenwand und einer Seitenwand mit einer Öffnung umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch einen Motor angetriebene Welle an der oberen Wand der Trommel befestigt ist, um die Trommel zwischen den beiden Drehpositionen zu bewegen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlenquelle kontinuierlich arbeitet, ohne daß Röntgenstrahlen aus der Innenkammer während der Überführung des Gegenstandes in die und aus der Innenkammer entweichen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Abbildungseinrichtung einen fluoroskopischen Bildschirm umfaßt, um die Röntgenstrahlen zu empfangen und in ein visuelles Bild umzuwandeln, und einen visuellen Abbildungsmonitor besitzen, um die Bilder zur Kontrolle von Konstruktions­ fehlern zu zeigen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Drehpositionen etwa 180° voneinander entfernt sind.
21. Rotierende Toranordnung für eine Kontrollvorrichtung zur Kontrolle eines Gegenstandes mit
einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse, das eine Innenkammer mit zwei voneinander beabstandeten gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt, wobei jede dieser einander gegenüberliegenden Seitenwände eine darin ausgebildete Öffnung hat, die so gestaltet ist, daß sie einen Gegenstand aufnimmt,
einem durch einen Motor drehbaren Trommeltor, das drehbar in der Innenkammer zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden in deren Öffnungen befestigt ist,
wobei das drehbare Trommeltor eine für Röntgenstrahlen undurchlässige drehbare Trommel mit einem hohlen Innenraum und einer in diesen Innenraum führenden Öffnung entlang einer Seitenwand umfaßt, diese eine Trommelöffnung allgemein so gestaltet ist, daß sie den Gegenstand aufnimmt, die eine Trommelöffnung drehbar in einer Position ausrichtbar ist, die mit der ersten Seitenwandöffnung in dem Torgehäuse zusammen­ fällt, um eine offene Verbindung zwischen der Außenseite des Torgehäuses und dem Innenraum in der Trommel zu ermöglichen und die eine Trommelöffnung drehbar in einer zweiten Position ausrichtbar ist, die mit der anderen gegenüberliegenden Seitenwand­ öffnung in dem Torgehäuse derart zusammenfällt, daß eine offene Verbindung zwischen außerhalb des Torgehäuses und dem Innenraum in der Trommel ermöglicht wird, und
die rotierende Toranordnung an der Eingangsöffnung, der Ausgangsöffnung oder an beiden eine Röntgenstrahlen-Kontrollvorrichtung zur Kontrolle eines Gegenstandes befestigt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweiten Drehposition um etwa 180° voneinander entfernt sind.
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