DE19746087A1 - Koaxialkabel - Google Patents
KoaxialkabelInfo
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- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
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Description
Die Erfindung betrifft ein undichtes Koaxialkabel, insbesonde
re betrifft die Erfindung ein verbessertes undichtes Koaxial
kabel, das für einen Eindringling-Detektor verwandt werden
kann.
Undichte Koaxialkabel werden verwandt als Sensoren bei Ein
dringling-Detektoren, wie z. B. geführte radargestützte Ein
dringling-Detektoren. Ein Paar derartiger Kabel ist dabei in
einem Graben oder in zueinander parallel verlaufenden Gräben
eingegraben. Von einem Kabel wird ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal),
z. B. in einer Größe von 40,68 MHz übertragen, und
dieses wird von dem anderen Kabel empfangen. Das Vorhandensein
eines Körpers, z. B. von einem Eindringling, in dem die Kabel
umgebenden elektromagnetischen Feld ändert die Phase und Größe
bzw. Stärke des empfangenen Signals bezüglich des übertragenen
Signals, wobei die Phasen- und Stärke-Änderung erfaßt und als
ein Eindringen angezeigt werden kann.
Das Medium, in welchem die Kabel eingegraben sind, beeinflußt
die Empfindlichkeit des Systems als Ganzes. Zum Beispiel kön
nen unterschiedliche Medien, nasse Erde, trockene Erde, gefro
rene Erde, Torf, Zement, Kies, Ton, Luft usw. das elektroma
gnetische Feld unterschiedlich voneinander beeinflussen. Wäh
rend die Empfindlichkeit des elektronischen Detektors, der an
dem empfangenen Kabel angeschlossen ist, justiert werden könn
te, falls das aufnehmende Medium homogen wäre, kann aller
dings, wenn der Kabelkanal durch nicht-homogenes aufnehmendes
Material, wenn er also durch feuchten Ton und kieshaltige Erde
über unterschiedliche Längenanteile hindurchläuft, die Emp
findlichkeit eines elektronischen Empfängers nicht justiert
werden, um die Erfassungsempfindlichkeit über die gesamte Län
ge der Kabel gleich auszugestalten. Daher können überempfind
liche Bereiche vorhanden sein, die falsche Alarme auslösen
können, und es können übermäßig unsensible Bereiche auftreten,
die für ein Eindringen Gassen bereiten, so daß dieses Eindrin
gen nicht erfaßt werden kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelsen
sor anzugeben, der relativ unsensibel auf Variationen des auf
nehmenden Mediums ist. Es ist festgestellt worden, wie z. B.
in dem U.S. Patent mit der Nr. 4,987,394 offenbart, das der
Senstar-Corporation übertragen wurde, daß ein Sensorkabel ver
bessert werden kann durch Anwenden eines zweiten externen
Schildes aus einem schraubenförmig umwickelten Band aus MU-Metall
oder aus einem Band, bestehend aus einem rostfreien
Stahl oder Drähte, wobei dieses zweite Schild das elektrische
Feld unterbrechen sollte, allerdings aber das elektrisch ma
gnetische Feld aus einem Schlitz entweichen lassen sollte.
Das britische Patent mit der Nr. 1,466,171, von Johannessen,
das am 2. März 1977 veröffentlicht wurde, beschreibt ein ab
strahlendes Koaxialkabel mit einem mit einem einzelnen Schlitz
versehenen Schild, in welchem eine Schicht außerhalb des
Schlitzes des Schildes vorhanden ist, welcher aus einem elek
trisch leitenden Material besteht mit einer Leitfähigkeit, die
geringer ist, als diejenige des Zentrums des Leiters des Ka
bels. Dieses Patent sagt aus, daß der Grund für das Einschlie
ßen der Schicht aus einem Material mit einer elektrischen
Leitfähigkeit, die geringer ist als diejenige des äußeren Lei
ters, das bedeutet, daß der Strom, der in der äußeren Oberflä
che fließt, gedämpft wird, und daß somit der zweite Modus ge
dämpft wird, und daß dies zu einer Reduzierung des Musters der
stehenden Welle führen sollte.
Es hat sich herausgestellt, daß die vorliegende Erfindung eine
deutliche Verbesserung bezüglich der Struktur ist, die in dem
oben genannten U.S. Patent für undichte Koaxialkabel angegeben
wurde, welche eine große Kabellänge aufweist (z. B. 100 bis
200 m). Die vorliegende Erfindung reduziert spürbar die kapa
zitive Kopplung, hält aber im wesentlichen die induktive Kopp
lung in das und aus dem Kabel heraus aufrecht. Das Ergebnis
ist ein undichtes Koaxialkabel, das als ein Sensor verwandt
werden kann, das aber eine wesentlich reduzierte Empfindlich
keit auf Variationen der aufnehmenden Medien aufweist, da die
kapazitive Kopplung phasenverschoben zu der induktiven Kopp
lung sein kann, die schädliche Auslöschungen sowie Ungleichmä
ßigkeiten erzeugen kann. Des weiteren ist die kapazitive Kopp
lung beeinflußt durch die externe Umgebung, die variabel über
die Kabellänge ist, falls bei der Installation des Kabels un
terschiedliche Medien durchlaufen werden. Dies unterscheidet
sich von der Referenz nach Johannessen, welche es benötigt,
daß lediglich der äußere Leiter mit einem die Oberflächenwelle
dämpfenden Material zu überziehen ist, wobei diese sich nicht
mit dem Problem befaßt, die kapazitive Kopplung zu reduzieren
oder zu eliminieren, während die induktive Kopplung aufrecht
erhalten wird.
Zusätzliche Vorteile bezüglich der Struktur, die im dem oben
genannten U.S. Patent beschrieben wird, bestehen darin, daß
die induktive Kopplung eine Größenordnung größer ist als die
kapazitive Kopplung. Daher kann die kapazitive Kopplung die
induktive Kopplung nicht auslöschen, was zu Variationen bezüg
lich der Empfindlichkeit führt; die kapazitive Kopplung ist
reduziert, ohne daß das zweite externe Schild der oben genann
ten schraubenförmigen Umwicklung des Stahlbandes oder von
Drähten existiert, und die Auslegung ist für einen automati
sierten Einwegausstoßprozeß geeignet. In der vorliegenden Er
findung weist ein undichtes (mit Lücken versehenes) Koaxialka
bel eine Schicht auf, die die Lücke oder die Lücken überdeckt,
welche eine Leitfähigkeit und Stärke derart aufweist, daß die
Eindringtiefe bei einer Betriebsfrequenz des Kabels sehr viel
größer ist als die Dicke der Schicht und daß die induktive
Kopplung in das oder aus dem Kabel heraus durch die Lücken
oder durch die Lücken zumindest um einen Größenbereich größer
ist als die kapazitive Kopplung in das und aus dem Kabel her
aus bei einer Betriebsfrequenz des Kabels ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Sensorkabel
angegeben mit: einem zentralen Leiter, der von einem dielek
trischen Material umgeben ist, einer ersten Schicht, die ein
mit Lücken versehenes leitfähiges Material enthält, daß das
dielektrische Material umgibt, einer zweiten Schicht mit einer
vorbestimmten Leitfähigkeit, die zumindest die Lücken in dem
leitfähigen Material der ersten Schicht abdeckt, wobei die
vorbestimmte Leitfähigkeit und Stärke der zweiten Schicht der
art ausgelegt ist, daß die Eindringtiefe in die zweite Schicht
bei einer Betriebsfrequenz des Kabels sehr viel größer ist als
die Stärke der zweiten Schicht, und wobei die induktive Kopp
lung in das oder aus dem Kabel heraus durch die Lücken in der
zweiten Schicht zumindest um eine Größenordnung größer ist als
die kapazitive Kopplung in das oder aus dem Kabel heraus durch
die Lücken der zweiten Schicht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wird vorgeschlagen, daß
in einem undichten Koaxialkabel, welches ein mit Lücken verse
henes Schild enthält, eine Halbleiterschicht vorhanden ist,
die die Lücken in dem Schild überdeckt, wobei die Leitfähig
keit und die Stärke des halbleitenden Materials derart ausge
wählt ist, daß die induktive Kopplung in das oder aus dem Ka
bel heraus sehr viel größer ist als die kapazitive Kopplung in
das oder aus dem Kabel heraus bei einer Betriebsfrequenz des
Kabels.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Be
rücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung unter
Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine Seiten- und teilweise geschnittene Ansicht ei
nes Kabels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
ist;
Fig. 2 ein Graph ist der Kopplung gegenüber der Volumen
leitfähigkeit eines Kabels gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ein Graph ist bezüglich der Eindringtiefe gegenüber
der Volumenleitfähigkeit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Wie zunächst in Fig. 1 gezeigt, ist ein zentraler Leiter 1 von
einem dielektrischen Material 2 umgeben. Dieses dielektrische
Material 2 ist wiederum umgeben von einer mit Lücken versehe
nen Folie 3, die ein metallisches Laminat sein kann, wie z. B.
Aluminium und MylarTM. Bevorzugt ist eine Senkelitze 4 enthal
ten, um die Nennbelastbarkeit zu verschaffen und um den Ver
bindungsumschlag zu verbessern. Die Senkelitze 4 ist in der
Folie 3 gegenüber der Lücke angeordnet. Eine Überflutungs-Verbindung
5 umgibt das dielektrische metallische Laminiat und
die Senkelitze-Anordnung, um die Beschädigung des Kabels in
dem Fall zu reduzieren, in dem Feuchtigkeit in die Umhüllung
durch Löcher eintritt, die durch zufällige Beschädigungen der
externen Umhüllungen 6 und 7 verursacht werden.
Die halbleitende Umhüllung 6 aus Polyethylen umgibt die Kabel
anordnung. Der Zweck und die genauen Eigenschaften der halb
leitenden Umhüllung 6 besteht darin, die induktive Kopplung
gegenüber der kapazitiven Kopplung zwischen den übertragenden
und empfangenden Kabeln zu unterstützen. Dies wird des weite
ren weiter unten diskutiert werden. Die Umhüllung 7 ist eine
zweite schützende Umhüllung aus Polyethylen mit hoher Dichte.
Diese zweite Umhüllung mit hoher Dichte aus Polyethylen
schützt das Kabel gegenüber nebengeordneten Beschädigungen,
die auftreten könnten, wenn das Kabel vergraben wird.
Die halbleitende Umhüllung 6 dient zwei Zwecken. Zuerst und
vornehmlich unterstützt diese Umhüllung die induktive Kopplung
zwischen den übertragenden und empfangenden Kabeln. Als zwei
tes schafft diese Umhüllung einen gewissen Grad an Schutz für
das Kabel. Diese Umhüllung kann ersetzt werden durch einen
Streifen aus leitfähigem Material, welches das Kabel umgibt
oder einfach die Lücke in der Folie 3 abdeckt, in welchem Fall
die induktive Kopplung immer noch unterstützt wird, aber der
schützende Aspekt lediglich durch die schützende Umhüllung ho
her Dichte aus Polyethylen zur Verfügung gestellt wird.
Der Wert der für die halbleitende Umhüllung 6 ausgewählten
Empfindlichkeit ist kritisch für die Erfindung. Die Leitfähig
keit muß sicherstellen, daß die induktive Kopplung sehr viel
größer ist als die kapazitive Kopplung. Gleichzeitig darf die
Leitfähigkeit nicht so hoch sein, daß sie die induktive Kopp
lung reduziert, und um dieses Ausführen zu können, muß die
Dicke dieser Umhüllung sehr viel geringer als die Eindringtie
fe der Betriebsfrequenz, z. B. 40,68 MHz des Kabels sein. Die
se zwei Faktoren setzen einen Bereich der Leitfähigkeiten
fest, in dem der Sensor arbeiten wird.
Um diese erste Bedingung zu erfüllen, muß die Umhüllung 6
leitfähig genug sein, um sicherzustellen, daß die induktive
Kopplung zumindest um eine Größenordnung größer ist als die
kapazitive Kopplung. Die leitfähige Umhüllung reduziert die
induktive und die kapazitive Kopplung, was zu Verlusten bezüg
lich der induktiven und kapazitiven Eindringung führt. Die
Verluste bezüglich der Eindringung werden festgelegt durch die
folgenden Gleichungen.
Induktiver Eindringungsverlust = 20log(1+jwσs/K1 [Gleichung 1]
Kapazitive Eindringungsverlust = 20log(1+jσs/wK2 [Gleichung 2]
worin w=2πf bedeutet, und f die Betriebsfrequenz und σs die
Oberflächenleitfähigkeit bedeutet, die gegeben ist durch σs =
Umhüllungsstärke/Volumenwiderstand der Umhüllung, und
K1 und K2 Konstanten sind.
K1 und K2 Konstanten sind.
Die Fig. 2 zeigt wie sich die induktive und die kapazitive
Kopplung verändern, wenn die Umhüllungsleitfähigkeit ansteigt.
Es ist zu bemerken, daß der dargestellte Bereich der Volumen
leitfähigkeit der Umhüllung von 0 bis 4 S/m (Siemens pro Me
ter) beträgt. Für Werte der Volumenleitfähigkeit, die größer
als 1 S/m sind, ist die induktive Kopplung um eine Größenord
nung größer als die kapazitive Kopplung, wie es erwünscht ist.
Als nächstes wird die Eindringtiefe für die leitende Umhüllung
berechnet, in welcher
Eindringtiefe σ = (1/πfµσ) ist.
Die Eindringtiefe ist in der Fig. 3 gegenüber der Volumenleit
fähigkeit σ dargestellt.
Es ist wünschenswert, die Eindringtiefe sehr viel größer als
die Stärke der Umhüllung 6 auszugestalten, z. B. stellt eine
Eindringtiefe, die zumindest zehnmal größer als die Stärke der
Umhüllung ist, es sicher, daß das Signal nicht von der Umhül
lung gedämpft wird. Für eine praktikable Stärke der Umhüllung
im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm muß die Eindringtiefe größer
sein als 0,02 m. Die Linie der Fig. 3 stellt eine Eindringtie
fe von 0,02 m dar und entspricht einer Volumenleitfähigkeit
von weniger als 15 S/m.
Der Bereich für praktikable Werte der Volumenleitfähigkeit ist
nun festgesetzt worden als:
1 S/m < Volumenleitfähigkeit < 15 S/m.
Es hat sich herausgestellt, daß eine halbleitende Umhüllung
aus Polyethylen mit einer Volumenleitfähigkeit zwischen 1 S/m
und 15 S/m zu einer exzellenten Ausführung eines Sensorkabels
führt.
Eine Person, die diese Erfindung versteht, kann nun alternati
ve Strukturen und Ausführungsformen oder Variationen des oben
Genannten erdenken. All dies, was in den Schutzumfang der bei
gefügten Patentansprüche fällt, wird als ein Teil der vorlie
genden Erfindung angesehen.
Claims (17)
1. Sensorkabel mit:
- (a) einem zentralen Leiter, der von einem dielektrischen Ma terial umgeben ist,
- (b) einer ersten Schicht, die ein mit Lücken versehenes leitfähiges Material enthält, daß das dielektrische Ma terial umgibt,
- (c) einer zweiten Schicht mit einer vorbestimmten Leitfähig keit, die zumindest die Lücken in dem leitfähigen Mate rial der ersten Schicht abdeckt,
- (d) wobei die vorbestimmte Leitfähigkeit und Stärke der zweiten Schicht derart ausgelegt ist, daß die Eindring tiefe in die zweite Schicht bei einer Betriebsfrequenz des Kabels sehr viel größer ist als die Stärke der zwei ten Schicht, und wobei die induktive Kopplung in das oder aus dem Kabel heraus durch die Lücken in der zwei ten Schicht zumindest um eine Größenordnung größer ist als die kapazitive Kopplung in das oder aus dem Kabel heraus durch die Lücken der zweiten Schicht.
2. Sensorkabel nach Anspruch 1, in welchem die zweite
Schicht ein leitfähiges Material enthält.
3. Sensorkabel nach Anspruch 2, mit einem Isolator, der die
erste von der zweiten Schicht trennt.
4. Sensorkabel nach Anspruch 1, in welchem die zweite
Schicht aus einem halbleitenden Material besteht.
5. Sensorkabel nach Anspruch 4, in welchem ein Isolator die
erste Schicht von der zweiten Schicht trennt.
6. Sensorkabel nach Anspruch 5, in welchem die Isolation
eine überflutende Verbindung ist.
7. Sensorkabel nach Anspruch 6, in welchem die zweite
Schicht ein halbleitendes Polyethylen enthält.
8. Sensorkabel nach Anspruch 5, in welchem die Eindringtie
fe zumindest zehnmal größer ist als die Stärke der zwei
ten Schicht.
9. Sensorkabel nach Anspruch 5, in welchem die Volumenleit
fähigkeit der zweiten Schicht zwischen etwa 1 und 15 S/m
liegt.
10. Sensorkabel nach Anspruch 8, in welchem die Isolation
eine überflutende Verbindung ist.
11. Sensorkabel nach Anspruch 10, in welchem des weiteren
eine schützende Umhüllung vorhanden ist, die die zweite
Schicht abdeckt.
12. Sensorkabel nach Anspruch 11, in welchem die schützende
Umhüllung aus Polyethylen oder Polyvinylchlorid (PVC)
mit hoher Dichte besteht.
13. Sensorkabel nach Anspruch 11, in welchem die zweite
Schicht aus einem halbleitenden Polyethylen besteht.
14. Sensorkabel nach Anspruch 10, in welchem des weiteren
eine Senkelitze vorhanden ist, die sich entlang der Län
ge des Kabels in Kontakt mit dem leitfähigem Material
der ersten Schicht erstreckt und im wesentlichen der
Lücke oder den Lücken der ersten Schicht gegenüberlie
gend angeordnet ist.
15. Undichtes Koaxialkabel mit einem mit Lücken versehenen
Schild, einer halbleitenden Schicht, die die Lücken in
dem Schild überdeckt, wobei die Leitfähigkeit und die
Stärke des halbleitenden Materials derart ausgewählt
ist, daß bei einer Betriebsfrequenz des Kabels die in
duktive Kopplung in das oder aus dem Kabel heraus sehr
viel größer ist als die kapazitive Kopplung in das oder
aus dem Kabel heraus.
16. Koaxialkabel nach Anspruch 15, in welchem die induktive
Kopplung zumindest um eine Größenordnung größer ist als
die kapazitive Kopplung.
17. Koaxialkabel nach Anspruch 16, in welchem die Stärke der
halbleitenden Schicht sehr viel geringer ist als die
Eindringtiefe des Kabels bei einer Betriebsfrequenz.
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