DE19745774C2 - Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle mit Entgasungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle mit EntgasungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben
einer Brennstoffzelle.
Eine Brennstoffzelle weist eine Kathode, einen Elektro
lyten sowie eine Anode auf. Der Kathode wird ein Oxida
tionsmittel, z. B. Luft und der Anode wird ein Brenn
stoff, z. B. Wasserstoff zugeführt.
Verschiedene Brennstoffzellentypen sind bekannt, so
beispielsweise die SOFC-Brennstoffzelle aus der Druck
schrift DE 44 30 958 C1 sowie die PEM-Brennstoffzelle
aus der Druckschrift DE 195 31 852 C1.
Die SOFC-Brennstoffzelle wird auch Hochtemperaturbrenn
stoffzelle genannt, da ihre Betriebstemperatur bis zu
1000°C beträgt. An der Kathode einer Hochtemperatur
brennstoffzelle bilden sich in Anwesenheit des Oxida
tionsmittels Sauerstoffionen. Die Sauerstoffionen pas
sieren den Elektrolyten und rekombinieren auf der
Anodenseite mit dem vom Brennstoff stammenden Wasser
stoff zu Wasser. Mit der Rekombination werden Elektro
nen freigesetzt und so elektrische Energie erzeugt.
Die Betriebstemperatur einer PEM-Brennstoffzelle liegt
bei ca. 80°C. An der Anode einer PEM-Brennstoffzelle
bilden sich in Anwesenheit des Brennstoffs mittels ei
nes Katalysators Protonen. Die Protonen passieren den
Elektrolyten und verbinden sich auf der Kathodenseite
mit dem vom Oxidationsmittel stammenden Sauerstoff zu
Wasser. Elektronen werden dabei freigesetzt und elek
trische Energie erzeugt.
Mehrere Brennstoffzellen werden in der Regel zur Erzie
lung großer Leistungen seriell miteinander durch ver
bindende Elemente zu einem sogenannten Brennstoffzel
lenstapel verbunden. Ein Beispiel für ein solches ver
bindendes Element stellt die aus DE 44 10 711 C1 be
kannte bipolare Platte dar.
Als Brennstoff kann unter anderem Methan oder Methanol
vorgesehen werden. Die genannten Brennstoffe werden
durch Reformierung oder Oxidation u. a. in Wasserstoff
oder wasserstoffreiches Gas umgewandelt.
Aus der Druckschrift DE 195 19 847 C1 ist bekannt,
Brennstoff wie Methan intern, das heißt unmittelbar an
der Anode einer SOFC-Brennstoffzelle zu reformieren.
Der deutschen Patentanmeldung DE 196 46 354 A1 ist zu
entnehmen, daß Brennstoff wie Methanol an der Anode
einer PEM-Brennstoffzelle mittels eines Katalysators
wie Platin oxidiert werden kann und so Wasserstoff
freigesetzt wird.
Es sind Brennstoffzellen bekannt, die mit einem Tank
für Brennstoff verbunden sind. Während des Betriebes
befindet sich im Tank flüssiger Brennstoff, also zum
Beispiel Methanol. Der Brennstoff wird über Leitungen
dem Anodenraum (Raum, in dem sich die Anode befindet)
der Brennstoffzelle zugeführt. Durch Reformierung oder
Oxidation wird benötigter Wasserstoff freigesetzt. Da
neben entstehen Gase wie zum Beispiel CO2 sowie (in
Brennstoffzellen mit protonenleitenden Elektrolyten)
Wasser. Ist der Brennstoff überstöchiometrisch der
Brennstoffzelle zugeführt worden, so wird der Brenn
stoff nicht vollständig umgesetzt. Aus dem Anodenraum
tritt daher flüssiger Brennstoff aus, in dem produ
zierte Gase wie CO2 gelöst sind. Dieser abgereicherte
flüssige Brennstoff wird in den Tank über Leitungen zu
rücktransportiert. Tank, Leitungen und Brennstoffzelle
bilden eine Kreislaufführung für den Brennstoff.
Eine innerhalb der Kreislaufführung angeordnete Pumpe
sorgt für die Umwälzung des Brennstoffs vom Tank zur
Brennstoffzelle und zurück.
Nachteilhaft befinden sich Gase wie CO2 nach einer Um
wälzung im flüssigen Brennstoff. Mit zunehmender Kon
zentration der gelösten Gase im flüssigen Brennstoff
können Gasbläschen im Brennstoff auftreten. Gasbläschen
verstopfen das Porensystem der Anode. Die Leistung der
Brennstoffzelle vermindert sich hierdurch.
Aus "Konstantin Ledjeff, Brennstoffzellen, Entwicklung,
Technologie, Anwendungen, C. F. Müller-Verlag (1995)"
ist bekannt, oberhalb des Tanks einen Kohlendioxidab
scheider anzuordnen. Dieser besteht aus einem Behälter,
der über eine Leitung mit dem Tank verbunden ist. Tritt
Gas aus dem flüssigen Brennstoff aus oder wird nicht im
Brennstoff gelöstes Gas in den Tank hineintranspor
tiert, so steigt es empor und gelangt so in den Behäl
ter des Kohlendioxidabscheiders.
Aus der Druckschrift EP 01 37 327 A2 ist ebenfalls
bekannt, das an einer Elektrode erzeugte Gas von
flüssigem Methanol abzutrennen. In einer
Brennstoffzelle werden oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels Löcher vorgesehen, über die Gase
getrennt vom flüssigen Brennstoff abgeleitet werden.
Hieraus ist nicht bekannt, in der Flüssigkeit gelöste
Gase herauszulösen und abzuleiten.
Wird der Tank an der Luft, also ohne besondere Schutz
gasatmosphäre betankt, so wird der Brennstoff mit Luft
und folglich mit Sauerstoff angereichert. Dadurch ent
steht in der Brennstoffzelle ein Mischpotential, das
die Zellspannung absenkt und dadurch eine Leistungsmin
derung verursacht.
Es sind aus "J. of power sources, 1995, S.87-91, vapour
feed direct methanol fuel cell with proton exchange
membrane electrolyte, A. C. Shukla et al." Vorrichtun
gen bekannt, die mit Gas betrieben werden und die aus
einem Tank, einer Einspritzpumpe, einem Verdampfer, der
Brennstoffzelle und einem Kondensator bestehen. Bei
diesen Vorrichtungen tritt das im Zusammenhang mit dem
gelösten CO2 genannte Problem zwar nicht auf, da diese
Brennstoffzellen mit gasförmigen Brennstoff betrieben
werden. Es kann jedoch der mit der Sauerstoffanreiche
rung verbundene Nachteil auftreten.
Probleme der vorgenannten Art hängen grundsätzlich
nicht von einer Kreislaufführung des Brennstoffs ab.
Aus der Druckschrift DE 39 18 190 C2 ist bekannt, aus
dem Produktwasser einer Brennstoffzelle blasenförmigen
oder gelösten Wasserstoff zu entfernen. Auf diese Weise
soll Trinkwasser bereitgestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
leistungsfähigen Betriebes einer Brennstoffzelle.
Die Aufgabe wird durch ein anspruchsgemäßes Verfahren
gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus
dem Unteranspruch.
Neben der eingangs genannten Brennstoffzelle weist eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine
Entgasungseinrichtung für den Brennstoff auf, der der
Brennstoffzelle zugeleitet wird. Die
Entgasungseinrichtung ist beispielsweise innerhalb
einer Kreislaufführung des Brennstoffs angeordnet.
Die anspruchsgemäße Entgasungseinrichtung umfaßt Mit
tel, die gelöste Gase aus dem flüssigen Brennstoff her
auslösen und entsorgen.
Als Mittel zum Herauslösen von Gas aus dem flüssigen
Brennstoff kann daher eine Ultraschallquelle vorgesehen
sein. Diese beschallt beispielsweise eine Kammer, durch
die der im Kreislauf geführte Brennstoff geleitet wird.
Der Ultraschall bewirkt, daß im beschallten Brennstoff
gelöstes Gas aus der Flüssigkeit austritt.
Gas wird allgemein aus einer Flüssigkeit herausgelöst,
indem eine unter Druck befindliche Flüssigkeit
schlagartig entspannt wird. Flüssigkeiten lösen unter
Druck eine große Gasmenge. Bei plötzlicher Entspannung
setzen diese Flüssigkeiten die Gase in Form von Bläs
chen frei. Äquivalent zur Ultraschallquelle ist also
jedes Mittel, welches eine unter Druck befindliche
Flüssigkeit schlagartig entspannt und so gelöste Gase
aus der Flüssigkeit herauslöst.
Die herausgelösten Gase können zum Beispiel äquivalent
zum anspruchsgemäßen Verfahren in der Kammer
zurückgehalten und so entsorgt werden. Die Kammer weist
dann zweckmäßigerweise Mittel auf, mit denen das sich
in der Kammer ansammelnde Gas bei Bedarf abgelassen
bzw. abtransportiert werden kann. Da sich der entgaste
Brennstoff bereits in einer Kammer befindet, ist die
Zuleitung des entgasten Brennstoffs in eine weitere
Kammer entbehrlich.
Die Entgasungseinrichtung ist beispielsweise zwischen
dem Tank und der Brennstoffzelle innerhalb der Leitung
angeordnet, in der der Brennstoff der Brennstoffzelle
zugeführt wird.
Der Brennstoff gelangt in entgaster Form zur Brenn
stoffzelle. Die im Zusammenhang mit dem Gas (CO2, O2)
genannten Leistungsverluste werden so vermieden.
Alternativ kann eine Ultraschallquelle in Form eines
Fingers ausgestaltet sein, der z. B. in die Brennstoff
zelle hineinreicht. Die Brennstoffzelle wird dann un
mittelbar beschallt. Bei geeigneter Anordnung wird das
Gas herausgelöst und entweicht, bevor es sich
leistungsvermindernd auswirken kann.
Verfahrensgemäß wird der aus dem Entgasungsmittel
austretende Brennstoff einem Behälter über eine
(zuführende) Leitung zugeführt. Dieser Behälter ist so
angeordnet, daß er nach oben (entgegengesetzt zur
Schwerkraft) die zuführende Leitung überragt. Das aus
dem Brennstoff herausgelöste Gas sammelt sich dann im
oberen Teil des Behälters und kann hieraus bei Bedarf
über einen geeignet vorgesehenen Auslaß entfernt
werden. Der Behälter ist während des Betriebes vorteil
haft stets so mit Brennstoff gefüllt, daß sich der
Flüssigkeitspegel stets oberhalb der zuführenden Lei
tung befindet. So wird verhindert, daß der in den Be
hälter eingeführte Brennstoff mit dem Gas verwirbelt
und sich das Gas wieder löst.
Vorteilhaft ist der Behälter ferner so ausgestaltet,
daß der Brennstoff im Behälter nach unten entgegenge
setzt zur Schwerkraft weitergeleitet wird. So wird
sichergestellt, daß das herausgelöste Gas im Behälter
genügend lange verweilt, emporsteigt und so abgetrennt
wird.
Vom Behälter wird der Brennstoff dann der Brennstoff
zelle zugeleitet.
Vorteilhaft stellt der vorgenannte Behälter zugleich
einen Tank für den Brennstoff dar. Dieser Aufbau mini
miert den apparativen Aufwand.
Anstelle der Zuführung in einen Behälter wird der Tank,
der dann den Behälter darstellt, unmittelbar mit
Ultraschall beschallt. Dies kann durch eine
fingerartige Ultraschallquelle bewirkt werden, die
unmittelbar in den Tank hineinreicht (äquivalente
Durchführung des Verfahrens).
Insbesondere in mobilen Vorrichtungen (wie zum Beispiel
in einem Auto) kann die anspruchsgemäße Brennstoffzelle
zusammen mit dem Tank zum Einsatz kommen.
Von der anspruchsgemäßen Entgasungseinrichtung ist der
bekannte CO2-Abscheider zu unterscheiden. Der CO2-Ab
scheider umfaßt nämlich kein Mittel, mit dem gelöstes
Gas aus dem Brennstoff herausgelöst wird.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Brennstoffzelle 1, die
über Leitungen mit einem Tank 2 verbunden ist. Die Lei
tungen werden durch Pfeile angedeutet. Eine Pumpe 3 ist
innerhalb der Leitung angeordnet, die vom Tank 2 Brenn
stoff zur Brennstoffzelle 1 leitet. Die Pumpe 3 pumpt
den flüssigen Brennstoff (zum Beispiel Methanol) zur
Brennstoffzelle 1. Überschüssiges Methanol tritt zusam
men mit gelöstem CO2 und Wasser aus der Brennstoffzelle
wieder aus und gelangt über eine weitere Leitung zurück
zum Tank 3.
Eine Entgasungseinrichtung 4 ist innerhalb der Leitung
angeordnet, die vom Tank Brennstoff zur Brennstoffzelle
leitet. Die Entgasungseinrichtung 4 umfaßt eine Ultra
schallquelle. Diese beschallt eine Kammer, durch die
der im Kreislauf geführte Brennstoff geleitet wird. Der
Ultraschall bewirkt, daß in der Kammer im Brennstoff
gelöstes Gas aus dem Brennstoff entweicht. Das heraus
gelöste Gas verbleibt in der Kammer.
Ferner weist die in der Fig. 1 dargestellte Vorrich
tung einen Abscheider 6 für CO2 auf. Der Abscheider 6
ist oberhalb des Tanks 2 angeordnet und mit diesem über
eine Leitung verbunden. Innerhalb des Tanks 2 auftre
tendes, nicht in der Flüssigkeit gelöstes Gas kann sich
im Abscheider 6 sammeln.
Fig. 2 zeigt eine Brennstoffzelle 1, in die eine
fingerartige Ultraschallquelle 5 hineinreicht. Die
fingerartige Ultraschallquelle 5 ist hier Teil der an
spruchsgemäßen Entgasungseinrichtung. Der Brennstoff
wird unterhalb der fingerartigen Ultraschallquelle 5
über eine pfeilförmig dargestellte Zuleitung der Brenn
stoffzelle zugeführt. Mittels der fingerartigen Ultra
schallquelle 5 wird der Brennstoff mit Eintritt in die
Brennstoffzelle entgast. Das herausgelöste Gas
entweicht nach oben durch den pfeilförmig dargestellten
Auslaß. Der entgaste Brennstoff wird der Anode der
Brennstoffzelle 1 zugeführt.
Fig. 3 zeigt eine Brennstoffzelle 1, die über pfeil
förmig dargestellte Leitungen mit einer Pumpe 3 und
einem Tank 2 verbunden ist. In den Tank 2 ragt eine
fingerartige Ultraschallquelle 5 hinein. Der Tank 2
überragt nach oben (entgegengesetzt zur Schwerkraft)
die entsprechende Zuleitung. Während des Betriebes ist
darauf zu achten, daß der Tank stets mit Brennstoff
wenigstens bis zur Füllstandshöhe 6 gefüllt ist. Die
Füllstandshöhe 6 befindet sich oberhalb der pfeilförmig
dargestellten Leitung, die von der Pumpe 3 in den Tank
2 hineinführt. So wird sichergestellt, daß flüssiger
Brennstoff stets unterhalb des Flüssigkeitspegels der
im Tank 2 befindlichen Flüssigkeit zugeführt wird.
Innerhalb des Tanks 2, der insbesondere länglich
ausgestaltet ist, wird der Brennstoff nach unten
abgeleitet und gelangt so weiter zur Brennstoffzelle 1.
Unter länglicher Ausgestaltung ist zu verstehen, daß
der Tank mehrfach hoch als breit oder tief ist.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Vorrichtung stellen
Pumpe 3, fingerartige Ultraschallquelle 5 und die be
sondere Ausgestaltung des Tanks 2 die anspruchsgemäße
Entgasungseinrichtung dar.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle mit
folgenden Schritten:
- a) im flüssigen Brennstoff befindliches Gas wird durch Ultraschall herausgelöst,
- b) der flüssige Brennstoff mit dem herausgelösten Gas wird einem Behälter zugeleitet,
- c) die Zuleitung des flüssigen Brennstoffs mit dem herausgelösten Gas zum Behälter erfolgt unter halb des Flüssigkeitspegels der im Behälter be findlichen Flüssigkeit,
- d) der in den Behälter hineingeleitete Brennstoff wird vom Behälter zur Brennstoffzelle weiterge leitet.
2. Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle,
nach vorhergehendem Anspruch, bei dem der flüssige
Brennstoff mit dem herausgelösten Gas in einem
Behälter in Richtung der Schwerkraft geleitet
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19745774A DE19745774C2 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle mit Entgasungseinrichtung |
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DE10034401A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-24 | Daimler Chrysler Ag | Brennstoffzellen-System mit wenigstens einer mit einem flüssigen Kühlmittel/Brennstoff-Gemisch betriebenen Brennstoffzelle |
Citations (4)
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US3494797A (en) * | 1965-03-22 | 1970-02-10 | Esb Inc | Method for operating a fuel cell |
EP0137327A2 (de) * | 1983-09-14 | 1985-04-17 | Hitachi, Ltd. | Flüssigbrennstoff-Zelle |
DE3918190C2 (de) * | 1989-06-03 | 1991-06-06 | Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen, De | |
WO1992005599A1 (en) * | 1990-09-25 | 1992-04-02 | Forsvarets Forskningsinstitutt | Chemical reactor with a gas separator, and a frame for use in the reactor |
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1997
- 1997-10-16 DE DE19745774A patent/DE19745774C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19745774A1 (de) | 1999-04-22 |
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