DE19745037A1 - Fahrzeugrad mit Felge und Fahrzeugluftreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fahrzeugrad mit Felge und Fahrzeugluftreifen sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einer Felge und
einem Fahrzeugluftreifen, der mit zwei Seitenwänden, die
jeweils wenigstens eine Gummischicht aufweisen, und einem
Laufstreifen ausgebildet ist, wobei der Fahrzeugluftreifen mit
seinen radial inneren Endbereichen der Seitenwände an einer
Sitz fläche der Felge befestigt ist, mit zumindest einem
metallischen Bereich der Felge mit beim Fahren veränderbarem
Reibkontakt zur Seitenwand sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Zur Herstellung eines Fahrzeugrades mit Felge und Fahrzeug
luftreifen wird der Fahrzeugluftreifen üblicherweise mit den
radial innenliegenden Ende der Seitenwände an der Felge
befestigt. Aufgrund der wechselnden Belastungen, die während
des Fahrens auf den Reifen einwirken, treten zwischen Felge
und Seitenwand des Reifens im Nachbargebiet der Befestigung
wechselnder Reifenkontakt zwischen Reifenseitenwand und Felge
auf. Dies führt zu erhöhtem Abrieb der Reifenseitenwand in
diesen nicht befestigten Bereichen aufgrund der hohen
abrieberzeugenden Reibkräfte zwischen dem Metall der Felge und
dem Gummi der Reifenseitenwand.
Insbesondere bei Fahrzeugrädern mit Fahrzeugluftreifen, deren
Seitenwand von radial außerhalb der Felge die Felge nach
radial innerhalb der Felge umgreifen und die an der radial
inneren Seite der Felge befestigt sind, treten derartige
Abrieberscheinungen in dem Bereich der Reifenseitenwand
besonders stark auf, der die Felge axial umgreift. Bei einem
Fahrzeugrad mit wulstlosem Fahrzeugluftreifen aus Gummi oder
gummiähnlichen Stoffen, der mit einer Karkasse aus einer oder
mehrerer Karkassenlagen ausgebildet ist, und mit einer
innenliegenden Felge, bei dem der Fahrzeugluftreifen die Felge
auf ihrer innenliegenden Seite umschließt und an der
innenliegenden Seite der Felge befestigt ist und bei dem die
Felge an axialen Felgenrändern radial nach außen hin
verlängert ausgebildet ist, wobei die Verlängerungen als im
wesentlichen axiale Auflagefläche für die korrespondierende
Reifenseitenwand ausgebildet ist, ist ein weitreichender
Bereich der Felge lediglich als axiale Auflagefläche
ausgebildet, indem wechselnder Reifenkontakt zwischen
Seitenwand des Reifens und Felge auftritt. Ein derartiges
Fahrzeugrad ist aus der DE 195 30 939 C1 bekannt. Der
fließende Auslauf der axialen Verlängerungen der axialen
Felgenränder, die als axiale Stütze dienen, beinhaltet einen
weitreichenden Bereich der Felge, in dem durch den wechselnden
Kontakt zwischen Reifenseitenwand und axialer Verlängerung ein
vergleichsweise hoher Abrieb zwischen Reifenseitenwand und
axialer Verlängerung auftritt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fahrzeugrad mit
einer Felge und einem Fahrzeugluftreifen, der mit Seitenwän
den, die jeweils wenigstens eine Gummischicht aufweisen, und
einem Laufstreifen ausgebildet ist, wobei der Fahrzeugluftrei
fen mit seinen radial inneren Endbereichen der Seitenwände an
einer Sitzfläche der Felge, insbesondere wulstlos, befestigt
ist, mit zumindest einem metallischen Bereich der Felge mit
beim Fahren veränderbarem Reibkontakt zur Seitenwand, sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fahrzeugrades mit
verbesserter Haltbarkeit des Fahrzeugrades zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird das Problem durch die Ausbildung eines
Fahrzeugrades gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 sowie durch
das Verfahren gemäß dem Merkmal von Anspruch 13 gelöst.
Zwischen Felge und Reifenseitenwand wird in den Bereich der
veränderbaren Reibung zwischen Felge und Reifenwand vor
Zusammenfügen des Reifens mit der Felge ein abriebfester
Polyurethanstreifen angeordnet. Gegenüber der herkömmlichen
reinen Gummi-Metall-Kontakte zwischen Seitenwand und Felge
wird durch das Polyurethan die direkte Reibung dieser beiden
Materialien verhindert und nur Reibung zwischen einem dieser
Materialien und dem weniger abrieberzeugenden Polyurethan
ermöglichst, so daß der Abrieb des Reifengummis in diesem
kritischen Bereich reduziert wird. Polyurethan zerreibt nicht
krümelig, wodurch der Abrieb gegenüber Gummimaterialien
reduziert wird. Die Herstellung solcher Polyurethanstreifen
ist darüber hinaus industriell einfach zu bewerkstelligen.
Soweit der Polyurethanstreifen aus ungeschäumtem Polyurethan,
beispielsweise aus Folie, besteht, wird durch den
Polyurethanstreifen eine zusätzliche Dichtwirkung gegen
Luftaustritt aus dem Fahrzeugrad ermöglicht.
Insbesondere bei einem Fahrzeugrad mit integrierter Felge, wie
es aus der DE 195 30 939 C1 bekannt ist, bei dem die
Reifenseitenwand wulstlos an der Felgeninnenseite befestigt
ist und die axialen Felgenränder zu axialen Stützen verlängert
ausgebildet sind, wirkt sich in diesem axialen Verlängerungs
bereich ein solcher Polyurethanstreifen besonders vorteilhaft
aus, da über den dort vorhandenen weitreichenden Anlagenbe
reich, mit wechselhaften Anlagebedingungen zwischen Reifensei
tenwand und axialer Verlängerung der Seitenwand die dort
auftretenden Abriebeffekte besonders stark reduziert werden
können.
Bevorzugt wird der Polyurethanstreifen mit einer Shorehärte A
zwischen 40 und 70, insbesondere zwischen 45 und 60, auf der
Felge befestigt. Die Reibung zwischen dem Polyurethanstreifen
und dem Reifengummimaterial ist aufgrund des gegenüber Metall
geringerem Reibbeiwerts reduziert. Die Verbindung zwischen
Polyurethan und Metall ist einfach herzustellen.
Besonders einfach ist die Beschichtung der axialen
Verlängerung durch Eintauchen der Felge mit ihrem Felgenrand
in gelöstes Polyurethan. Die axiale Erstreckung der
Beschichtung ist auf diese Weise sehr genau einstellbar.
Durch Ausbildung des Polyurethanstreifens, der sich radial
außerhalb der Felge über den gesamten axialen Felgenbereich
erstreckt, können die Notlaufeigenschaften des Fahrzeugrades
verbessert werden, da im Falle eines Luftverlustes zwischen
Felge und Fahrzeugreifen die abriebreduzierende Polyurethan
schicht auch auf das dann aufliegende Gummimaterial des
Laufflächenbereichs abriebreduzierend wirkt.
Durch Ausbildung des Polyurethanstreifens, der sich axial
außerhalb der Felge über die gesamte axiale Erstreckung der
Felge erstreckt, als luftdichter Reifenschlauch, kann auf die
Ausbildung einer gesonderten, luftundurchlässigen Innenseele
in der Reifenseitenwand verzichtet werden. Zur Herstellung
wird zunächst dieser Polyurethanstreifen mit seinen beiden
axialen Enden an der Felge befestigt, so daß er sich radial
außerhalb der Felge als Schlauch über die Felge hinweg
erstreckt. In einem weiteren Schritt kann dann der
Fahrzeugluftreifen mit Seitenwand an der Felge befestigt
werden.
Durch Ausbildung des Polyurethanstreifens als luftdichte
Innenseele des Reifens werden die Abriebeigenschaften zwischen
Felge und Seitenwand verbessert. Auf die Ausbildung einer
gesonderten Innenseele kann verzichtet werden.
Bevorzugt wird der Polyurethanstreifen als ein mit Polyurethan
beschichtetes Kreuzgewebe, insbesondere in Gewebe aus
Polyester oder Rayon, die nur geringes Heißschrumpfverhalten
aufweisen, ausgebildet. Hierdurch wird die Gefahr des Fließens
des Polyurethanstreifens minimiert.
Die Erfindung wird in folgendem anhand der in den Fig. 1
bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierin zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
wulstlosen Fahrzeugluftreifens mit an der Felge
befestigtem Polyurethanstreifens,
Fig. 2 weitere Ausführungsform mit an der Reifenseitenwand
befestigtem Polyurethanstreifen,
Fig. 3 weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4 weitere Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit zur
Innenschicht ausgebildetem Polyurethanstreifen,
Fig. 5 weitere Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit zum
Reifenschlauch ausgebildetem Polyurethanstreifen,
Fig. 6 weitere Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 weitere Ausführungsform mit Fahrzeugluftreifen mit
Kernwulst.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugrad mit Fahrzeugluftreifen 3 und
innenliegender Felge 1 mit einem Verhältnis von maximaler Höhe
H zu maximaler Breite B des Fahrzeugluftreifens H/B ≦ 0,6. Der
Fahrzeugluftreifen 3 weist eine über den Umfang des Reifens
und vom linken Endbereich 6 des Fahrzeugluftreifens zum
rechten Endbereich 6 reichende Innenschicht 17 auf, über die
eine Karkasse 4 radialer Bauart mit beispielsweise zwei
Karkassenlagen aufgebaut ist. Im Bereich der Lauffläche ist
radial außerhalb der Karkasse 4 ein Gürtel 5 bekannter Bauart
mit beispielsweise zwei Gürtellagen aus in Kautschuk
eingebetteten Festigkeitsträgern, z. B. aus Stahlcord,
aufgelegt. Der Gürtel reicht über den gesamten Umfang des
Reifens hinweg und erstreckt sich in axialer Richtung von
einem Reifenschulterbereich in den anderen. Die Stahlcorde
verlaufen im spitzen Winkel von beispielsweise 10-30° zur
Umfangsrichtung. Radial außerhalb der Gürtellagen ist es
denkbar, eine nicht dargestellte Gürtelbandage mit im
wesentlichen zur Umfangsrichtung verlaufenden Festigkeits
trägern, beispielsweise aus Nylon, aufzuwickeln.
Radial außerhalb des Gürtels, bzw. der Gürtelbandage, ist in
bekannter Weise ein über den Umfang des Reifens reichender und
sich von Schulterbereich zu Schulterbereich erstreckender
Laufstreifen 15 aus Kautschukmaterial aufgelegt. Im Seiten
wandbereich 9 ist Kautschukmaterial 12 auf die Karkasse 4
aufgelegt. Das Seitenwandkautschukmaterial 12 reicht vom
Schulterbereich bis an das Ende 6.
Der Fahrzeugluftreifen 3 umgreift mit seinen Endbereichen 16
eine innenliegende Felge 1 mit an ihren axialen Enden nach
radial außen gekrümmten Hörnern (Verlängerungen) 2. Zwischen
den gekrümmten Hörnern ist die Felge an ihrer radial inneren
Oberfläche im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Die
Krümmung des Horns entspricht der gewünschten Reifenkontur im
Bereich des Horns. Die Verlängerung erstreckt sich in eine
radiale Höhe h, die zwischen 0,15 und 0,55 mal, vorzugsweise
0,2 und 03, der maximalen Reifenhöhe H entspricht.
Beispielsweise wurde h = 0,25 mal H gewählt.
Die Endbereiche 16 des Fahrzeugluftreifens umgreifen die
Felge 1 radial innen und erstrecken sich über eine axiale
Länge a in den im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten
Erstreckungsbereich c der Felge 1. Im Längenbereich a ist der
Fahrzeugluftreifen mit seinen Endbereichen 16 an die
zylindrischen Oberfläche der Felge 1 fest anvulkanisiert. In
dem an den Befestigungsbereich a anschließenden Bereich b des
Horns 2 der Felge liegt die Reifenseitenwand jeweils
lediglich unter Vorspannung an. In diesem Bereich b ist auf
der Felge ein Streifen aus Polyurethan mit einer Shorehärte A
von 45 bis 60 befestigt, der sich über den gesamten Umfang der
Felge und über den gesamten Bereich b erstreckt. Die
Shorehärte A kann auch zwischen 40 und 70 liegen.
Bei Auflage eines Umfangselementes des Reifens auf die
Straßenoberfläche 7 wirken resultierende Normalkräfte F
zwischen Fahrzeugluftreifen 3 und Straßenoberfläche. Bei der
Eindämpfung dieser Kräfte wirkt auf die Seitenwände 9 des
Reifens eine resultierende Kraft FA, die, wie in Fig. 1 mit
Pfeil FA dargestellt ist, im wesentlichen in axialer
Richtung wirkt und die Seitenwand leicht weiter verkrümmt.
Aufgrund der gewählten Vorspannung zwischen Verlängerung 2 und
Reifen liegt der Reifen in diesem Normallastfall unter
Reduzierung der Vorspannung immer noch an dem Horn 2 an. Bei
Kurvenfahrten wird im Bereich der besonders stark belasteten
Kurvenaußenseite aufgrund der eingeleiteten Kräfte die
Vorspannung zwischen Horn 2 und Reifenseitenwand erhöht. Der
Fahrzeugluftreifen 3 wird somit an der besonders stark
belasteten Seite durch das Horn versteift. Ein sicheres
Handling ist gewährleistet.
Bei starken Stoßwirkungen auf den Reifen wirken stärkere
resultierende Kräfte FA auf die Reifenseitenwände. Diese
beulen weiter nach axial außen bei der Eindämpfung aus. Der
für die flexible Krümmung der Seitenwand hierzu zur Verfügung
stehende Seitenwandbereich reicht dabei vom Schulterbereich
des Laufstreifens bis über den gesamten gekrümmten Bereich b
der Verlängerung 2 der Felge. Bei starken Stößen hebt die
Reifenseitenwand 9 im Bereich der Verlängerung 2 unter Bildung
eines in Fig. 1 dargestellten Spaltes 8 zwischen Verlängerung
2 und Reifenseitenwand ab. Der bei der Eindämpfung zur
flexiblen Verkrümmung der Reifenseitenwand hierdurch
ermöglichte Krümmungsradius R ist somit deutlich größer als
ein vergleichbarer Krümmungsradius R', der bei herkömmlicher
Befestigung der Reifenseitenwand an einem Felgenhorn zur
Verfügung steht. Vergleichsweise wurde in Fig. 1 ein
entsprechender Krümmungsradius R', mit einer entsprechenden
auf die Seitenwand wirkenden resultierenden Kraft FA,
eingetragen.
Auch besonders starke auf den Reifen einwirkende Stöße können
aufgrund des großen Krümmungsradius R und der sehr langen für
die Krümmung zur Verfügung stehenden Bogenlänge der
Reifenseitenwand zwischen Reifenschulter und zylindrischer
Felgenoberfläche unter geringer Flächenbeanspruchung der
gekrümmten Seitenwandoberflächen sicher eingedämpft werden.
Durch den Polyurethanstreifen auf der Felge wird der Abrieb an
der Reifenseitenwand im axialen Stützbereich b, der durch die
Reibbewegung der Reifenseitenwand an der Felge entsteht,
minimiert.
Es ist auch denkbar, einen Fahrzeugluftreifen radial innerhalb
der Felge mit ihren Endbereichen 6 zu verbinden, so daß eine
geschlossene Oberfläche entsteht.
Die Felge ist aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder
Aluminium, hergestellt. Ebenso ist es denkbar, das Horn 2 in
seinem radial äußeren Bereich 2' aus flexiblem Material,
beispielsweise aus einer flexiblen Aluminiumlegierung oder aus
einer flexiblen Magnesiumlegierung auszubilden und diesen an
einer Verbindungsstelle 10 an den ansonsten steifen
Felgenhornbereich 2'' der Felge 1 anzugießen.
Das Horn 2 kann, wie in Fig. 6 dargestellt, einfach gekrümmt
oder, wie in Fig. 1 dargestellt, in ihrem radial äußeren
Endbereich mit einem nach axial innen reichenden Notlaufsattel
11, der sich über den gesamten Umfangsbereich des Reifens
erstreckt, ausgebildet sein. Bei plötzlichem Innendruckverlust
stützt sich bei einer solchen Ausbildung der Reifen mit seinem
Laufstreifenbereich auf den beiderseitig vorgesehenen, mit im
wesentlichen zylindrischer Oberfläche ausgebildeten Notlauf
sattel 11 ab. Frühzeitige Zerstörung und Ablösung des Reifens
werden vermieden. Der Polyurethanstreifen 18 kann sich zur
weiteren Erhöhung der Notlaufeigenschaften, wie z. B. in Fig. 3
dargestellt, auf der radialen Außenseite der Felge bis über
den Notlaufsattel 11 hinweg erstrecken.
Ebenso ist es denkbar, die radial äußere Oberfläche der Felge
mit zusätzlichem Stützmaterial zu belegen. Zwischen den
Hörnern 2 kann hierzu die durch die Hörner 2 und die radial
äußere Felgenoberfläche gebildete wannenförmige Vertiefung
hierzu mit Stützmaterial ausgefüllt werden. Die Oberfläche
des Stützmaterials bildet eine durchgehende zylindrische
Notlauffläche. Das Stützmaterial ist aus hartem Kunststoff,
Gummi oder Kunststoffschaum ausgebildet, das zur Dämpfung
unempfindlich gegen Stöße ist und das gute Gleiteigenschaften
für den Notlauf ausweist. Der Polyurethanstreifen 18 kann sich
zur weiteren Erhöhung der Notlaufeigenschaften bei einer
solchen Ausführung über das Stützmaterial axial über die
gesamte Felge 1 erstrecken.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 5 ist der Polyurethanstreifen
19 so ausgebildet, daß er sich über den gesamten gekrümmten
Erstreckungsbereich b des Felgenhorns 2 erstreckt. Er ist an
der radialen Innenseite der Felge im Bereich d befestigt,
erstreckt sich über den gesamten gekrümmten Bereich b und
reicht radial außerhalb der Felge weiter und erstreckt sich
dann axial über die gesamte Felge hinweg, um mit seinem
anderen Ende ebenfalls an der zweiten Seite der Felge in
gleicher Weise befestigt zu sein. Der Polyurethanstreifen 19
ist aus im wesentlichen luftundurchlässigem, nicht geschäumtem
Polyurethan hergestellt und wirkt wie ein Reifenschlauch, d. h.
er begrenzt die Luftkammer des Fahrzeugrades nach der einen
Seite, während die Felge 1 die Luftkammer des Rades nach der
anderen Seite hin begrenzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist
der Fahrzeugluftreifen 3 ohne Innenseele aus
luftundurchlässigem Kautschukmaterial ausgebildet und ist
nicht am Polyurethanstreifen befestigt.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist ein Polyurethanstreifen
20 mit einer Shorehärte A von 40 bis 70, bevorzugt 45 bis 60,
wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ausgebildet. Er ist
jedoch nicht, wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 1, an der
Felge, sondern an der Innenseite der Reifenseitenwand,
beispielsweise durch Anvulkanisation, befestigt. Abrieb
entsteht hier durch Reibung zwischen der Felge und dem im
Vergleich zum Gummi harten, abriebfesten Polyurethanstreifen
und nicht zwischen Gummi und Felge.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist der Polyurethanstreifen
21 wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ausgebildet,
erstreckt sich jedoch radial nach außen auf der Innenseite des
Reifens bis zum Kronenbereich des Reifens und von dort weiter
entlang der anderen Reifenseitenwand bis zum anderen
Felgenhorn. Der Polyurethanstreifen ist beispielsweise aus
besonders luftundurchlässigem, nicht geschäumtem Polyurethan
ausgebildet. In diesem Fall ist der Polyurethanstreifen die
luftdichte Innenseele des Reifens, so daß auf eine zusätzliche
luftundurchlässige Kautschukschicht verzichtet werden kann.
Am Ausführungsbeispiel von Fig. 7 ist ein herkömmlicher
Fahrzeugluftreifen dargestellt, bei dem die Reifenseitenwand
mit einem Wulst 22 und einem zugfesten Kern 23 ausgebildet
ist, der in herkömmlicher Weise auf einer speziell ausgebilde
ten nutförmigen Sitzfläche auf der radialen Außenseite z. B.
einer Flachbettfelge festsitzt. Auch in diesem Ausführungsbei
spiel ist ein Polyurethanstreifen 24 zwischen Seitenwand und
Felgenhorn befestigt, der sich von der radialen Innenseite der
Seitenwand über die gesamte radiale Erstreckung des
Felgenhorns erstreckt und Abrieb im unteren Bereich der
Reifenseitenwand, der durch Wechselbelastung und dadurch
resultierende Reibung am Felgenhorn entsteht, reduziert. Der
Polyurethanstreifen von Fig. 7 ist am Felgenhorn befestigt. In
einer nicht dargestellten Ausführung wird er an der Reifensei
tenwand befestigt. Da die Reibbelastung hauptsächlich in
einer Höhe radial oberhalb des Kernwulstes 23 auftritt,
erstreckt sich in einer weiteren nicht dargestellten
Ausführung der Polyurethanstreifen nur oberhalb des
Kernwulstes 23.
Die Polyurethanstreifen aller obengenannten
Ausführungsbeispiele sind beispielsweise zu Folienmaterial
kalandriert oder extrudiert.
Diese Polyurethanstreifen sind in den Ausführungsbeispielen
der Fig. 1, 3, 5 und 6 z. B. auf der Felge aufgeklebt oder
an die Felge anvulkanisiert und in den Ausführungsbeispielen
der Fig. 2, 4 und 7 auf das Reifengummimaterial aufgeklebt
oder anvulkanisiert.
In weiteren Ausführungen wird in den Ausführungsformen der
Fig. 1, 6 und 3 der Polyurethanstreifen durch eine
Polyurethanbeschichtung durch Bestreichen mit einer
Polyurethanlösung mit Essigsäureäthylester oder sonstigen
geeigneten polaren organischen Lösungsmitteln oder durch
Besprühen mit einer Polyurethanlösung oder durch Tauchen der
Felge in eine Polyurethanlösung hergestellt. Das Eintauchen in
eine Polyurethanlösung ermöglicht eine sehr genaue Einstellung
der Beschichtungstiefe, so daß die Beschichtung bis zum
Bereich der gewünschten Befestigung der Reifenseitenwand an
der Felge, welcher dem dem Bereich a der Figuren entspricht,
eingestellt werden kann.
In weiteren Ausführungen wird in den Ausführungsbeispielen der
Fig. 2, 4 und 7 der Polyurethanstreifen ebenfalls durch
eine Beschichtung durch Bestreichen oder Besprühen mit einer
Polyurethanlösung mit Essissäureäthylester oder sonstigen
geeigneten Polaren organischen Lösungsmitteln, wodurch die
Beschichtung besonders dünn und gleichmäßig möglich wird,
hergestellt. Die Polyurethanlösung kann in Fig. 4 in den
fertig vulkanisierten Reifen eingebracht werden. Der
Polyurethanstreifen in den obengenannten Ausführungs
beispielen weist eine gleichmäßige Dicke von beispielsweise
0,5 bis 1 mm, beispielsweise 0,6 mm auf. Die Dicke ist
ausreichend zur Abriebsicherung während des Betriebs und
ausreichend dünn, um die Gesamtkonstruktion des Rades nicht
merklich zu verschlechtern. Sie kann im Einzelfall auch dünner
oder dicker sein, z. B. zwischen 0,3 und 1,5 mm.
Durch Verwendung eines Polyurethanstreifens aus besonders
luftundurchlässigem, nicht geschäumtem Polyurethan wird die
Dichtwirkung zwischen Felge und Reifenseitenwand in allen
obengenannten Ausführungsbeispielen zusätzlich erhöht.
In einer weiteren Ausführung kann der Polyurethanstreifen von
den obengenannten Ausführungsbeispielen aus mit Polyurethan
beschichtetem Kreuzgewebe, beispielsweise Nylon, hergestellt
werden. Dies kann zur Reduzierung der Fließgefahr zum Beispiel
sinnvoll sein, wenn aufgrund der speziellen Belastungen, denen
ein Spezialreifen unterworfen wird, Fließen des
Polyurethanstreifens möglich ist.
Abriebfest in obengenanntem Sinne ist ein Streifen, wenn er -
gemessen nach DIN 53516 - einen Abrieb zwischen maximal 40 bis
80 mm3 hat. Gasdicht bzw. luftdicht in obengenanntem Sinne ist
ein Streifen, wenn er - gemessen nach DIN 53536 - zur Polybu
tylkautschukmischung vergleichbares Gasdurchlässigkeitsver
halten bzw. Luftdurchlässigkeitsverhalten aufweist.
1
Felge
2
Felgenhorn (Verlängerungen der Felge)
3
Fahrzeugluftreifen
4
Karkasse
5
Gürtel
6
Ende
7
Straßenoberfläche
8
Spalt
9
Seitenwand
11
Notlaufsattel
12
Seitenwandgummi
15
Lauffläche
16
Endbereich
17
Innenschicht
18
Polyurethanstreifen
19
Polyurethanstreifen
20
Polyurethanstreifen
21
Polyurethanstreifen
22
Wulst
23
Kern
24
Polyurethanstreifen
Claims (19)
1. Fahrzeugrad mit einer Felge und einem
Fahrzeugluftreifen, der mit zwei Seitenwänden, die
jeweils wenigstens eine Gummischicht aufweisen, und
einem Laufstreifen ausgebildet ist, wobei der
Fahrzeugluftreifen mit seinen radial inneren
Endbereichen der Seitenwände an einer Sitzfläche der
Felge, insbesondere wulstlos, befestigt ist,
- - mit zumindest einem metallischen Bereich der Felge, mit beim Fahren veränderbarem Reibkontakt zur Seitenwand,
- - wobei zwischen Felge und Gummischicht des Fahrzeugluftreifens ein Streifen aus abriebfestem und insbesondere aus gasundurchlässigem Polyurethan im Bereich des veränderbaren Reibkontakts angeordnet ist.
2. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 1,
- - wobei ein Bereich der Felge als axiales Auflager zur axialen Stützung der Seitenwand ausgebildet ist, und ein Streifen aus Polyurethan in diesem Bereich der Felge zwischen Felge und Reifenseitenwand angeordnet ist.
3. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 oder 2,
- - wobei der Fahrzeugluftreifen mit seiner Reifenseitenwand von radial außerhalb der Felge um die axialen Enden der Felge bis radial innerhalb der Felge erstreckt ist und, insbesondere wulstlos, an der radial inneren Seite der Felge befestigt ist, wobei ein Polyurethanstreifen zwischen axialem Felgenrand und Reifenseitenwand ausgebildet ist.
4. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
- - wobei ein Polyurethanstreifen mit einer Shorehärte A von 40 bis 70, insbesondere zwischen 45 und 60, im Bereich des axialen Auflagers der Felge am Gummimaterial der Reifenseitenwand befestigt ist.
5. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4,
- - wobei ein Polyurethanstreifen mit einer Shorehärte A von 40 bis 70, insbesondere zwischen 45 und 60, im Bereich des axialen Auflagers an der Felge befestigt ist.
6. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 3,
- - wobei die Gummiseitenwand in einem Befestigungs bereich radial innerhalb der Felge an der Felge befestigt und axial außerhalb dieses Bereichs an der Felge angelegt ist, wobei sich der Polyurethanstrei fen im Anlegebereich axial nach innen bis zum Beginn des Befestigungsbereichs erstreckt.
7. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 6,
- - wobei der Polyurethanstreifen als Streifen ausgebildet ist, der sich von einem Felgenrand radial oberhalb der Felge zum anderen Felgenrand axial erstreckt.
8. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 7,
- - wobei der Polyurethanstreifen luftdicht ausgebildet ist und mit der Felge die Luftkammer schlauchförmig begrenzt.
9. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von Anspruch 7,
- - wobei der Polyurethanstreifen als luftdichte Innenseele des Reifens ausgebildet ist, auf der zumindest eine Karkassenlage ausgebildet ist.
10. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
- - wobei die Felge in ihrem axialen Endbereich nach radial außen gekrümmt ausgebildet ist.
11. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,
- - wobei der Polyurethanstreifen ein mit Polyurethan beschichtetes Kreuzgewebe, insbesondere ein Gewebe aus Polyester oder Rayon, ist.
12. Fahrzeugrad gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche,
- - wobei der Polyurethanstreifen eine Dicke zwischen 0,3 und 1,5 mm aufweist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades mit einer
Felge und einem Fahrzeugluftreifen, der mit zwei
Seitenwänden, die jeweils wenigstens eine Gummischicht
aufweisen, und einem Laufstreifen ausgebildet ist,
wobei der Fahrzeugluftreifen mit seinen radial inneren
Endbereichen der Seitenwände auf eine Sitzfläche der
Felge, insbesondere wulstlos, befestigt wird und
zumindest mit einem metallischen Bereich der Felge mit
beim Fahren veränderbarem Reibkontakt zur Seitenwand
ausgebildet wird,
- - bei dem vor dem Zusammenfügen des Reifens mit der Felge in dem Bereich der veränderbaren Reibung zwischen Felge und Reifenseitenwand, ein Streifen aus abriebfestem und insbesondere aus luftundurchlässigem Polyurethan zwischen Felge und Seitenwandfläche angeordnet wird.
14. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 13,
- - wobei der Streifen aus Polyurethan mit einer Shorehärte A von zwischen 40 und 70, insbesondere zwischen 45 und 60, im Bereich der veränderbaren Reibung an der Felge befestigt wird.
15. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 14,
- - wobei ein vorgefertigter Streifen aus Polyurethan durch Kleben oder durch Vulkanisieren an der Felge befestigt wird.
16. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 14,
- - wobei der Streifen aus Polyurethan durch Sprühen oder Tauchen auf der Felge aufgebaut wird.
17. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 13,
- - wobei der Streifen aus Polyurethan mit einer Shorehärte A zwischen 40 und 70, insbesondere zwischen 45 und 60, im Bereich der veränderbaren Reibung an der Seitenwand befestigt wird.
18. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 17,
- - wobei ein vorgefertigter Streifen aus Polyurethan auf die Innenseite der Seitenwand aufgeklebt oder aufvulkanisiert wird.
19. Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 17,
- - wobei der Streifen aus Polyurethan auf die Reifeninnenseite gesprüht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145037 DE19745037A1 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Fahrzeugrad mit Felge und Fahrzeugluftreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE1997145037 DE19745037A1 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Fahrzeugrad mit Felge und Fahrzeugluftreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
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DE19745037A1 true DE19745037A1 (de) | 1999-04-15 |
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ID=7845301
Family Applications (1)
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DE1997145037 Ceased DE19745037A1 (de) | 1997-10-11 | 1997-10-11 | Fahrzeugrad mit Felge und Fahrzeugluftreifen sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745037A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH706276A1 (de) * | 2012-03-27 | 2013-09-30 | Simon Ruzicka | Fahrzeugrad. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008696A1 (de) * | 1979-03-07 | 1980-09-11 | Dunlop Ltd | Dichtungseinrichtung fuer luftreifen- radfelgen-anordnungen |
DE3246131A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugrad |
DE19530939C1 (de) * | 1995-08-23 | 1996-09-26 | Continental Ag | Fahrzeugrad mit wulstlosem Fahrzeugluftreifen |
-
1997
- 1997-10-11 DE DE1997145037 patent/DE19745037A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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