DE19743386A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Besichtigung von Städten oder einzelnen Gebäuden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Besichtigung von Städten oder einzelnen Gebäuden

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DE19743386A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/20Instruments for performing navigational calculations
    • G01C21/206Instruments for performing navigational calculations specially adapted for indoor navigation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Durchführung einer Stadtbesichtigung nach der Gattung des Anspruchs 1 und von einer Vorrichtung zur Durchführung einer Stadtbesichtigung nach der Gattung des Anspruchs 6.
Bekannt sind Verfahren und Vorrichtungen, bei denen Informationen zu Städten auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden. Zu diesen Informationen zählen beispielsweise Abbildungen, die verschiedene Ansichten der Stadt wiedergeben oder Texte, die über die Stadtgeschichte, die Stadtentwicklung, Bevölkerung, Gastronomie oder Geschäfte informieren. Als nachteilig erweist sich bei derartigen bekannten Verfahren oder Vorrichtungen, daß die Reihenfolge der Informationen fest vorgegeben ist. Der Benutzer hat lediglich die Möglichkeit, zwischen den verschiedenen Arten der Informationen auszuwählen. So hat er beispielsweise die Wahl zwischen den Abbildungen, den Texten zur Stadtgeschichte oder zur Gastronomie oder zu den Geschäften. Derartige Vorrichtungen sind vergleichbar mit einem Nachschlagewerk oder mit einer gedruckten Informationsbroschüre, wie sie von Fremdenverkehrsbüros herausgegeben werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber haben das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 6 den Vorteil, daß der Benutzer auswählen kann, welche Punkte einer Stadt oder eines Gebäudes er sich in welcher Reihenfolge ansehen möchte. Hierbei werden dem Benutzer mögliche Punkte und mögliche Reihenfolgen vorgeschlagen. Das Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen es ihm, eine virtuelle Besichtigung durchzuführen. Mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung und einer Eingabevorrichtung kann er die Reihenfolge, die Art und die Anzahl von Abbildungen der Stadt oder des Gebäudes auswählen. Auf der Anzeigevorrichtung werden zu den jeweils ausgewählten Punkten die hierzu abgespeicherten Abbildungen mit Ansichten der Stadt oder des Gebäudes wiedergegeben. Dabei kann es sich beispielsweise um Panoramaansichten, Abbildungen von Häusern, Straßenzügen oder Übersichtsplänen handeln. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich beispielsweise für Benutzer, die sich im Vorfeld einer geplanten Städtereise über eine Stadt informieren möchten. Eine virtuelle Stadtbesichtigung kann jedoch auch aus reinem Interesse, zu Bildungs- oder Unterrichtszwecken durchgeführt werden. Städte können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf sich aufmerksam machen und für sich werben. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch einzelne Gebäude als Immobilie angeboten werden. Der Interessent kann mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung einen Eindruck von dem Gebäude und seiner Umgebung gewinnen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die durch die Anzeigevorrichtung vorgeschlagenen Punkte einer in der Realtität durchführbaren Besichtigung nachempfunden. Damit wird der Benutzer so durch die Stadt oder das Gebäude geführt, als würde er in der Realität an einer Besichtigung teilnehmen. Der Benutzer gewinnt dabei eine räumliche Vorstellung der Stadt, die ihm bei späteren Besuchen der Stadt als Orientierungshilfe dienen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die von der Anzeigevorrichtung angezeigten Abbildungen Innen- oder Außenansichten von Gebäuden. Dabei kann es sich um öffentliche oder private Gebäude handeln. Die Anzeigevorrichtung kann auch sowohl die Innen- als auch die Außenansicht anzeigen, so daß der Benutzer eine Vorstellung von dem Gebäude als ganzes erhält.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden von der Anzeigevorrichtung zu den Abbildungen Texte angezeigt. Dabei kann es sich beispielsweise um Informationen zu einzelnen Gebäuden betreffend ihr Alter oder ihrer Nutzung handeln. Es sind aber auch Hinweise auf Geschäfte, Hotels, Restaurants oder Cafe's möglich. Sollte es sich bei dem angezeigten Gebäude um eine Immobilie handeln, so können als Texte beispielsweise auch Finanzierungsvorschläge, Angaben zu Wohn- und Nutzfläche, Erschließung des Geländes und Infrastruktur angeboten werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die auf dem Speichermedium gespeicherten Abbildungen und Texte über ein Datennetz in das Speichermedium geladen. Auf diese Weise hat der Benutzer Zugriff auf stets aktualisierte Informationen.
Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Anzeigevorrichtung ein Bildschirm oder eine elektronische Brille. Auf dem Bildschirm können gleichzeitig mehrere Abbildungen nebeneinander oder übereinander angezeigt werden. Zur besseren Orientierung kann in einem Übersichtsplan die angezeigte Stelle markiert sein. Auf dem Bildschirm können außerdem weitere mögliche anzeigbare Punkte angegeben werden, die der Benutzer mit Hilfe der Eingabevorrichtung auswählt. An Stelle eines üblichen Bildschirmgerätes kann als Anzeigevorrichtung auch eine elektronische Brille verwendet werden, bei der auf zwei kleine Bildschirme stereoskopisch eingespielte dreidimensional erscheinende Bilder dem Benutzer den Eindruck vermitteln, sich selbst in einer virtuellen Realität zu befinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Eingabevorrichtung eine Tastatur, eine Maus oder ein Handsteuergerät.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Speichermedium ein Arbeitsspeicher eines Computers oder ein externer Speicher.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Steuervorrichtung ein durch Befehle eines Computerprogramms gesteuerter Verarbeitungsprozessor eines Computers.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Abbildungen Fotografien und Computergrafiken. Fotografien werden vor Ort aufgenommen und in das Speichermedium eingelesen. Sofern es sich bei den Abbildungen um Computergrafiken handelt, können beispielsweise Gebäude von allen Seiten, auch von innen besichtigt werden. Hierbei kann auf die Virtual Reality Modelling Language (VRML) zugegriffen werden. Bei den gezeigten Abbildungen kann es sich auch um zu einem Film aneinandergereihte Abbildungen handeln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Anschluß vorgesehen zum Verbinden der Vorrichtung mit anderen Vorrichtungen. Auf diese Weise ist ein Informationsaustausch mit den Benutzern weiterer erfindungsgemäßer Vorrichtungen möglich (Chat).
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Anschluß vorgesehen, um die Vorrichtung an ein Datennetz anzuschließen. Über ein zur Datenfernübertragung angelegtes öffentliches Kommunikationsnetz, beispielsweise Internet, kann ein Informationsaustausch mit anderen an diesem Netz angeschlossenen Nutzern stattfinden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Daten und Informationen mit in der Stadt befindlichen öffentlichen oder privaten Einrichtungen austauschbar. Dies erfolgt über die oben genannten Datennetze. Auf diese Weise können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise Hotels oder Eintrittskarten gebucht werden oder aktualisierte Veranstaltungshinweise oder Kritiken von Veranstaltungen eingesehen werden. Außerdem ist das An- oder Ummelden des Wohnsitzes oder des Kfz möglich. Mit Hilfe von an verschiedenen Veranstaltungsorten installierten Kameras können Ausschnitte aus gerade stattfindenden Veranstaltungen in Echtzeit wiedergegeben werden um dem Benutzer einen Eindruck zu vermitteln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind über die Anzeigevorrichtung Innenansichten von Gebäuden einsehbar. Dies ist nicht nur bei Sehenswürdigkeiten von Interesse, sondern auch bei Hotels, Cafe's, Restaurants, Geschäften, Veranstaltungsorten oder Immobilien, um dem Benutzer eine Vorstellung zu vermitteln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind über die Anzeigevorrichtung Texte einsehbar. Hierbei kann es sich beispielsweise um Informationstexte zu oder über die Stadt, um Hinweise zu Immobilien, Veranstaltungen, Gastronomie oder Geschäften handeln.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen entnehmbar.

Claims (17)

1. Verfahren zur Durchführung einer Besichtigung von Städten oder einzelnen Gebäuden in einer mittels Computer simulierten Wirklichkeit, in die der Benutzer versetzt und interaktiv eingebunden wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
daß auf einer Anzeigevorrichtung dem Benutzer eine Übersichtskarte der Stadt oder des Gebäudes angezeigt wird,
daß der Benutzer anhand der Übersichtskarte mit Hilfe einer Eingabevorrichtung einen Startpunkt bestimmt,
daß die Anzeigevorrichtung zu dem Startpunkt auf einem Speichermedium gespeicherte Abbildungen der Stadt oder des Gebäudes anzeigt und dem Benutzer weitere zu besichtigende Punkte vorschlägt,
daß der Benutzer unter den weiteren Punkten mit Hilfe der Eingabevorrichtung einen Punkt bestimmt, und
daß die Anzeigevorrichtung zu diesem Punkt auf dem Speichermedium gespeicherte Abbildungen der Stadt oder des Gebäudes anzeigt und dem Benutzer weitere zu besichtigende Punkte vorschlägt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Anzeigevorrichtung vorgeschlagenen und durch die Eingabevorrichtung bestimmbaren Punkte einer in der Realität durchführbaren Besichtigung nachempfunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anzeigevorrichtung angezeigten Abbildungen Innen- oder Außenansichten von Gebäuden sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anzeigevorrichtung zu den Abbildungen Texte angezeigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Speichermedium gespeicherten Abbildungen und Texte über ein Datennetz in das Speichermedium geladen werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung einer Besichtigung von Städten oder einzelnen Gebäuden in einer mittels Computer simulierten Wirklichkeit, in die der Benutzer versetzt und interaktiv eingebunden wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist zur Anzeige von Abbildungen, welche verschiedene Ansichten der Stadt oder des Gebäudes wiedergeben,
daß eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, mit der die Reihenfolge, die Anzahl und die Art der angezeigten Abbildungen durch einen Benutzer vorgegeben werden können,
daß ein Speichermedium vorgesehen ist zur Abspeicherung aller anzeigbaren Abbildungen,
daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist zur Steuerung der Anzeigevorrichtung und des Speichermediums in Abhängigkeit von den auf der Eingabevorrichtung eingegebenen Befehlen des Benutzers.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, bei der die dem Benutzer zur Wahl gestellte Reihenfolge, Anzahl und Art der Abbildungen einer in der Realität durchführbaren Besichtigung nachempfunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein Bildschirm oder eine elektronische Brille ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine Tastatur, eine Maus oder ein Handsteuergerät ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium ein Arbeitsspeicher eines Computers oder ein externer Speicher ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein durch Befehle eines Computerprogramms oder einer Software gesteuerter Verarbeitungsprozessor eines Computers ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungen Photografien oder Computergrafiken sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß vorgesehen ist zum Verbinden der Vorrichtung mit weiteren Vorrichtungen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß vorgesehen ist, um die Vorrichtung an ein Datennetz anzuschließen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Daten und Informationen mit in der Stadt befindlichen öffentlichen oder privaten Einrichtungen austauschbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anzeigevorrichtung Innenansichten von Gebäuden einsehbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anzeigevorrichtung Texte einsehbar sind.
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