DE19742329C1 - Hochspannungsgerät mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten Messgerät - Google Patents

Hochspannungsgerät mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten Messgerät

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DE19742329C1
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Dieter Lorenz
Peter Menke
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/065Means for detecting or reacting to mechanical or electrical defects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochspannungsgerät mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten Meßgerät, wenigstens einem Lichtwellenleiter zur Leitung von Meßwerten zum Erdpotential und einer Auswerteeinrichtung.
Ein derartiges Hochspannungsgerät ist beispielsweise aus der EP 0 237 776 A2 bekannt. Dort ist auf Hochspannungspotential an einem Hochspannungsleistungsschalter ein Stromwandler in Form eines Farraday-Meßwandlers angeordnet, von dem aus ein Licht­ wellenleiter zunächst in das Kapselungsgehäuse des Leistungs­ schalters hinein und dann durch dieses hindurch zum Erdpoten­ tial geführt ist.
Eine solche Konstruktion erfordert einen hohen technischen Aufwand bei der Abdichtung an den Ein- und Ausführungsstellen des Lichtwellenleiters in das Kapselungsgehäuse des Hochspan­ nungsgerätes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv möglichst einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Leitung von Meßsignalen mittels eines Lichtwellenleiters vom Hochspannungspotential zum Erdpotential zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Auf­ nahme des Lichtwellenleiters zwischen dem Hochspannungs­ potential und dem Erdpotential ein formstabiler Isolatorkör­ per vorgesehen ist, der mit seinem hochspannungsseitigen Ende an einem insbesondere auf Hochspannungspotential befindlichen Teil des Hochspannungsgerätes befestigt ist und der mit sei­ nem erdpotentialseitigen Ende in einer Haltevorrichtung ge­ halten ist, welche eine Ausgleichsbewegung des erdpotential­ seitigen Endes des Isolatorkörpers im wesentlichen parallel zur Längsachse des Isolatorkörpers erlaubt.
Der Isolatorkörper ist im Regelfall unabhängig vom Gehäuse des Hochspannungsgerätes vorgesehen und dient im Normalfall seinerseits nicht zur Stützung eines Hochspannungsgerätes. Der Isolatorkörper kann beispielsweise als Kunststoffkörper mit einer Elastomerbeschirmung ausgebildet sein, der in seinem Kern eine Aufnahmemöglichkeit für den Lichtwellenlei­ ter bietet.
Der Isolatorkörper ist an seinem hochspannungsseitigen Ende beispielsweise mit einem auf Hochspannungspotential befind­ lichen Teil des Hochspannungsgerätes verbunden, so daß an diesem Ende keine Bewegung zwischen dem Isolatorkörper und dem Hochspannungsgerät bzw. zwischen dem Isolatorkörper und dem Meßgerät stattfinden kann, die den Lichtwellenleiter be­ schädigen oder die Transmission von Signalen beeinträchtigen könnte.
An seinem erdpotentialseitigen Ende ist der Isolatorkörper nicht starr ortsfest fixiert, sondern in einer Haltevorrich­ tung gehalten, welche eine Ausgleichsbewegung erlaubt. Auf diese Weise kann mittels der Ausgleichsbewegung beispiels­ weise die infolge eines Schwankens des Hochspannungsgerätes auftretende Bewegung des Isolatorkörpers aufgefangen werden.
Dadurch ist ein Bruch des Isolatorkörpers bei einer Bewegung des Hochspannungsgerätes oder beispielsweise im Erdbebenfall nicht zu befürchten. Der Lichtwellenleiter im Inneren des Isolatorkörpers ist von mechanischen Belastungen entlastet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Haltevorrichtung eine teleskopartige Anordnung mit einem ortsfesten Körper und einem durch diesen geführten verschieb­ baren Körper aufweist, an dem das erdpotentialseitige Ende des Isolatorkörpers befestigt ist. Eine derartige Haltevor­ richtung ist konstruktiv besonders einfach gestaltet und er­ laubt auf einfache Weise reversible Ausgleichsbewegungen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der verschiebbare Körper gegenüber dem ortsfesten Körper mittels einer Feder abgestützt ist.
Hierdurch wird mittels der Feder der verschiebbare Körper und hierdurch der mit diesem verbundene Isolatorkörper nach einer Ausgleichsbewegung in eine Ruheposition gebracht, die eine geringe mechanische Belastung des Isolatorkörpers bedingt.
Die Erfindung kann außerdem dadurch vorteilhaft gestaltet werden, daß der in dem Isolatorkörper aufgenommene Lichtwel­ lenleiter die Haltevorrichtung durchsetzt, ohne mit dieser verbunden zu sein und in einer losen Lichtwellenleiter­ schleife ausläuft, die eine Über- oder Unterlänge des Licht­ wellenleiters ausgleicht.
Bei einer Ausgleichsbewegung des Isolatorkörpers muß der aus diesem an seinem erdpotentialseitigen Ende austretende Licht­ wellenleiter die Gelegenheit zu einer Bewegung haben, da der Lichtwellenleiter nur in sehr geringem Maße elastisch kompri­ mierbar oder in die Länge ziehbar ist. Aus diesem Grunde ist es üblich, eine Lichtwellenleiterschleife vorzusehen, die sich je nach der zur Verfügung stehenden Lichtwellenleiter­ länge weiter aufweitet oder zusammenzieht, ohne einen für die Signalübermittlung in dem Lichtwellenleiter kritischen Biege­ radius zu unterschreiten. Auf diese Weise ist auch bei Aus­ führen einer Ausgleichsbewegung des Isolatorkörpers eine gleichbleibende Transmissionsqualität von Signalen durch den Lichtwellenleiter gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie­ ben.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Hochspannungsleistungs­ schalters mit einem Isolatorkörper,
Fig. 2 schematisch eine Haltevorrichtung mit einer teles­ kopartigen Anordnung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Hochspannungsleistungsschal­ ter 1 weist ein Tragegestell 2 auf, in dem ein Schalteran­ trieb angeordnet ist und das einen Isolierstützer 4 aus Porzellan trägt. Der Isolierstützer 4 ist hohl ausgebildet und von einer nicht dargestellten, isolierenden Schaltstange durchsetzt, mittels der eine Schaltbewegung, ausgehend von dem ebenfalls nicht dargestellten Schalterantrieb zu der Un­ terbrechereinheit 5 übertragen wird.
Die Unterbrechereinheit 5 ist innerhalb eines Porzellange­ häuses 3 angeordnet, das jedoch ebenso gut aus einem Verbund­ werkstoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff mit Silikonelastomerschirmen bestehen kann, ebenso wie der er­ wähnte Isolierstützer.
Die Unterbrechereinheit 5 weist zwei Anschlüsse 6, 7 auf, wo­ bei der zweite Anschluß 7 von einem Sensor 11 umgeben ist. Der Sensor 11 ist als faseroptischer Stromsensor ausgebildet, der eine den Anschluß 7 umgebende Lichtwellenleiterschleife aufweist, in der in den Lichtwellenleiter 9 eingekoppeltes polarisiertes Licht in Abhängigkeit von einer Magnetfeld­ stärke und damit in Abhängigkeit von dem in dem Leiter bzw. dem Anschluß 7 fließenden Strom derart beeinflußt wird, daß aus der Änderung der Polarisation die Stromstärke mittels des Farraday-Effektes bestimmt werden kann.
Der Flansch 14 des Isolierstützers 4 trägt den Anschluß 7 und den Sensor 11 und an diesem oder dem Flansch 14 selbst ist das hochspannungspotentialseitige Ende 16 des Isolatorkörpers 33 befestigt. Der Lichtwellenleiter 9 tritt aus dem Sensor 11 aus und ist durch das Innere des Isolatorkörpers 33 zum erdpotentialseitigen Ende 15 des Isolatorkörpers 33 geführt und dort mit der Auswerteeinrichtung 20 verbunden. Der Lichtwellenleiter (9) kann innerhalb des Isolatorkörpers 33 von einem Kabelmantel umgeben oder in einen, insbesondere elastischen Kunststoff eingegossen sein.
Die Anschlüsse 6, 7 des Hochspannungsleistungsschalters sind mit Leitungen verbunden, von denen eine mit 8 bezeichnet ist.
Am oberen Ende des Hochspannungsleistungsschalters ist ein konventioneller Wandler 10 angeordnet, dessen Signale bei­ spielsweise in optische Signale umgewandelt und mittels eines Lichtwellenleiters weitergeleitet werden können, der in die Hochspannungsleitung 8 integriert ist.
In der Fig. 2 ist mit 33 der Isolatorkörper bezeichnet, der Elastomerschirme 34 aufweist. Durch den Isolatorkörper 33 ist ein LWL-Kabel 35 hindurchgeführt, das einen Lichtwellenleiter 9 enthält. Der Isolatorkörper 33 ist mit dem Endkörper 35 fest verbunden, der seinerseits an dem verschiebbaren Körper 37 beispielsweise mittels einer Klebverbindung oder einer Schraubverbindung befestigt ist.
Der verschiebbare Körper 37 ist auf dem ortsfesten Körper 36 in axialer Richtung des Isolatorkörpers 33 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 38 verschiebbar, so daß der Isolatorkör­ per 33 sich in vertikaler Richtung bewegen kann.
In diesem Fall wird das LWL-Kabel 35 sich innerhalb der Hal­ tevorrichtung 36, 37 bewegen, und der Lichtwellenleiter 9 wird die Lichtwellenleiterschleife 39 mehr oder weniger auf­ weiten bzw. zusammenziehen.
Die Transmission durch den Lichtwellenleiter 9 wird jedoch hierbei nicht beeinträchtigt, und die Feder 38 stellt nach der Bewegung eine Ruheposition des Isolatorkörpers 33 wieder her.

Claims (4)

1. Hochspannungsgerät (1) mit einem auf Hochspannungspoten­ tial angeordneten Meßgerät (11), wenigstens einem Lichtwel­ lenleiter (9) zur Leitung von Meßwerten zum Erdpotential und einer Auswerteeinrichtung (20), dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Lichtwellenleiters (9) zwischen dem Hoch­ spannungspotential und dem Erdpotential ein formstabiler Isolatorkörper (33) vorgesehen ist, der mit seinem hochspan­ nungsseitigen Ende (16) an einem insbesondere auf Hochspan­ nungspotential befindlichen Teil (14) des Hochspannungsge­ rätes (1) befestigt ist und der mit seinem erdpotentialsei­ tigen Ende (15) in einer Haltevorrichtung (36, 37) gehalten ist, welche eine Ausgleichsbewegung des erdpotentialseitigen Endes (15) des Isolatorkörpers (33) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Isolatorkörpers (33) erlaubt.
2. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (36, 37) eine teleskopartige Anordnung mit einem ortsfesten Körper (36) und einem durch diesen ge­ führten verschiebbaren Körper (37) aufweist, an dem das erd­ potentialseitige Ende (15) des Isolatorkörpers (33) befestigt ist.
3. Hochspannungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper (37) gegenüber dem ortsfesten Körper (36) mittels einer Feder (38) abgestützt ist.
4. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Isolatorkörper (33) aufgenommene Lichtwellenleiter (9) die Haltevorrichtung (36, 37) durchsetzt, ohne mit dieser verbunden zu sein und in einer losen Lichtwellenleiter­ schleife (39) ausläuft, die eine Über- oder Unterlänge des Lichtwellenleiters (9) ausgleicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237776A2 (de) * 1986-03-21 1987-09-23 BBC Brown Boveri AG Hochspannungsschalter

Patent Citations (2)

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DE3614206A1 (de) * 1986-03-21 1987-09-24 Bbc Brown Boveri & Cie Hochspannungsschalter

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