DE1974128U

DE1974128U - DENTAL CHAIR PIPE.

Info

Publication number: DE1974128U
Application number: DES61609U
Authority: DE
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1967-07-06
Filing date: 1967-07-06
Publication date: 1967-12-07

Description

:/U59 456*111.8.67: / U59 456 * 111.8.67

Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 3· «JuliSiemens Aktiengesellschaft Erlangen, July 3rd

Henkestrasee 127Hawker 127

SPASPA

Tooth Hurtliohe stool gpelfontMnie

Die Erfindung betrifft eine zaiinHrztllohe, üb©r einen horizontal schwenkbaren Arm aia höhenverstellbar«« Teil eines Patientenstuhlee gehalterte Spei font Sne, insbesondere mit einem von eine» weiteren horizontal schwenkbaren Arm getragenen Xnstrumententablett und 'oder einer sahnrirztlichen Leuchte* Eine solche StuhlepeifontHne ißt auf der linken Seite desPatientenstuhles angeordnet und enthält in der Bepel ein Speibecken, eine ^ndeoülglasversorgung, ein© w&eeerspritee und andere Vorrichtungen » wie Speiohelsauger * die von der Helferin bedient werden mtlaeen.The invention relates to a zaiinHrztllohe, about a horizontal swivel arm aia height adjustable «« part of a patient chair held Spei font Sne, especially with one of another horizontally swiveling arm carried instrument tray and 'or of a sincere doctor's lamp the left side of the patient chair and contains in the Bepel a cuspidor, a glass dispenser, a © w & eeerspritee and other devices »such as Speiohelsuckers * those of the helper may be served.

In den letzten Jahren hat sich eine Behandlung am liegenden Patlen· ten mit neben oder hinter dera Patienten sitzendem Arzt immer mehr durchgesetzt, weil sie dem Arzt gegenüber der stehenden Behandlung am sitzenden Patienten ein wesentlich bequemeres und Haltungeeehä· den vermeldendes Arbeiten erlaubt. Bti derartigen Beh&ntUungftBKnthoden ist es jedoch erforderlleh, daee die während der Behandlung anfallenden Flüseigkeiten (Spray, Speichel) und festen Stoffe (vom Bohrer losgelöster Staub) mittels eines Starksaugera Abgesaugt werden, um su vermeiden, dass diese Substanzen vom Patienten versohluckt werden. Da der Arzt im allgemeinen nicht in der Lage 1st, gleichzeitig den Bohrer, den Starkeauger und nooh eventuell einen Spiegel au handhaben, wird das Absaugen in der Kegel von einer zaimÄratHohen Assistenz durchgeführt« Weiterhin hat die Helferin auch nooh hJfufig die Bedienung eines Sprit Äandsttickes zu übernehmen nid raues echliess-Hch nach Beendigung der BohrtSEtigfcelt die weitere Behandlung der Bohrstelle durch Anreichen von insbesondere auf ein©« Tablett lierunden Instrumenten unterstützen«In recent years, treatment on the lying patient more and more with a doctor sitting next to or behind the patient enforced because it faced the doctor against the standing treatment a much more comfortable and posture on the seated patient who are allowed to report. Bti such behavior However, it is necessary to take into account those that arise during the treatment Liquids (spray, saliva) and solid substances (from Drill detached dust) can be extracted by means of a powerful vacuum cleaner, in order to avoid that these substances are spanked by the patient will. Since the doctor is generally unable to do so at the same time the drill, the Starkeauger and nooh possibly a mirror au handle, the suction in the cone of a zaimÄratHehe Assistance carried out «Furthermore, the helper did not often to take over the operation of a fuel dispenser nid rough echless-Hch after the end of the drilling process, further treatment of the Drill location by handing over especially on a tray Support instruments "

Bei Spei font ?4nen der eingangs genannten Art besteht also das Problem, dass sie sowohl von der Helferin aus ihren verschiedenen, den Positionen des Zahnarztes angepassten Stellungen heraus als auch nfiti-In the case of memories of the type mentioned at the beginning, there is the problem that they can be stimulated by the assistant from her various positions, which are adapted to the dentist's positions.

genfalls vom Arsst gut erreichbar ist. Dassu würde es an eloh erforderlich nein, die stuhlspeifontiine auf der linken Patientenetuhleelte litmjg einer dazu parallel mthrungsisahn verschiebbar su haltern. UIe SpeifontHne kannte dann nahe dem Kopfteil des Patlmittnetuhles angeordnet werden, damit die das ÖerHt bedienende Helferin neben dem hinter dem Patienten sitzenden Arzt Fiat« nehmen kann. Anderrerneite kannte die Spelfont^ne zum laittloren fell des Patientensfcuhl«» hin versehoben werden, um derHelferln d©n Plata auf der lirtteen Patientenstuhlseite nahe d®m Kbpfteil frei au machen.is also easily accessible from the Arsst. Dassu would require it at eloh no, the chair peepholes on the patient's left chair litmjg one parallel to this, mount the screwdriver slidable. UIe SpeifontHne then knew close to the headboard of the Patlmittnetuhles be ordered so that the helper serving the ÖerHt next to Fiat «from the doctor sitting behind the patient. Other side knew the spelfont ^ ne to the laittloren fur of the patient's feeling «» be lifted to the helpers d © n Plata on the lirtteen patient chair side Open near the head part.

Frflndun?: geht davon aua_t das» di© vorg«nannte, ssur llrtken Patientenstuhlseite parallele führungsbahn konetruktiv aufw«ß«dlg ist und ihr Gewloht den Patlenfcenstuhl mx efcark belasten würd«. Ee ist daher Aufgabe der Erfindung, «Ine wenigstens 'angenähert® Parallel verschiebung der Stuhl«t>eifontKne isur llnk»n Pati«nt«mstuhlseit© mit andere Wels© asu erin«glloh»n.Frflndun ?: expects ouch _t the "di © vorg" called, ssur llrtken patient chair side parallel guideway konetruktiv asc "ß" dlg and her Gewloht the Patlenfcenstuhl mx efcark burden'd ". It is therefore the task of the invention to “ine at least approximate parallel displacement of the chair” t> eifontKne isur llnk ”n patient” mstuhlseit © with other catfish © asu erin “glloh” n.

1st diese Aufgab© bei einer SpeifontSn© der eingangs genannten Art dadurch gelttst, dass der die Sp«ifontän« tragende Arm als Paralleloßraiüß^estHnge mit vertikal stehenden Sohwenkaohsen aue* gebildet 1st.If this task © with a SpeifontSn © is the beginning The type mentioned is valid because the arm carrying the spinal cord as a parallel ossuary slope with vertically standing Sohwenkaohsen aue * formed 1st.

Diese erfindungsg«m?tss© SpeifontSne kann in einfacher und Weise etwa parallel zur LFingsaehse de« Patlentenstuhlee verschoben werden* ohne ihre Richtung im Bann zu !Indem. Die Helferin kann also das Gerrit in eine ihrer Stellung entsprechende lage bringen, ohne befürchtenr.u irfiGßen, dass sie unkontrollierbare Bewegungen waoht, die die von Ihr zu bedienenden Saug- und Spritzrvorriohtungen oder ein am GerMfc. angeordnete Instrumententablett (oder eine Leuchte) in eine ungünsti/je Lage bringen würden.This invented must © SpeifontSne can in simple and Moved roughly parallel to the LFingsaehse de «Patlentenstuhlee become * without their direction under the spell! So the helper can Bring the Gerrit into a position appropriate to your position without fear I know that she is watching uncontrollable movements the suction and spray devices to be operated by you or an am GerMfc. arranged instrument tray (or a lamp) in an unfavorable / depending Would bring location.

Vorteilhafterw^lse wird mnr. die Speifontftne echmal und ausbilden und derart neben dem Patientenstuhl anordnen, das» di© Längsachsen von Spelfontttn© und Patientenstuhl etwa parallel Ijfe gen. Bei einem solchen Ger'It können die HändetUoke im Arb«t;eb«releh der Helferin (an der dem Kopfende des Patientenetuhlea ssugeswmdten Seite) angeordnet sein und eine Halfceraingsvorrichtung für ein Instrumententablett und/oder eine Leuchte kann an dem dem Fusstell dee Patientenstuhles benachbarten Teil der SpeifontSne angeordnet »ein, woduroh auf besonders lange Kaltearroe für Tablett und/oder Beiiandlungsleuehte verzichtet x^erden kann. - 3 «Advantageously, mnr. Form the cuspidor and arrange it next to the patient's chair in such a way that the longitudinal axes of the patient's chair and the patient's chair are roughly parallel The head end of the patient chair (ssugeswmdten side) can be arranged and a half-cupping device for an instrument tray and / or a lamp can be arranged on the part of the SpeifontSne adjacent to the foot of the patient chair, which means there is no need for a particularly long cold arroe for the tray and / or support staff . - 3 "

Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigenFurther advantages and details of the invention are to be based on one in Figs. 1 to 3 illustrated embodiment are explained. Show it

Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung die an einem zahnärztlichen Patientenstuhl angelenkte Speifontäne undPig. 1, in a diagrammatic representation, the cuspidor articulated on a dental patient chair and

Fig. 2 und 3 eine Draufsicht auf den Patientenstuhl und die Speifontäne in zwei verschiedenen Zuordnungen.Fig. 2 and 3 a plan view of the patient chair and the Cuspidor in two different assignments.

FiC. 1 zeigt neben der mit 1 bezeichneten Speifontäne und dem mit 2 bezeichneten Parallelogrammgestänge den Patientenstuhl 3· Der Sockel dieses Stuhles 3 besteht aus einem mit der Fussbodenplatte 4 verbundenen Standteil 5 und einem höhenverstellbaren Teil 6. Das Fussende des Patieritenstuhles 3 ist mit 7 und das Kopfstück mit 8 bezeichnet. Am höhenverstellbaren Stuhlsockelteil 6 ist (in Fig. 1 nicht sichtbar) der Parallc-logrammt ragarm 2 mit seinem einen Ende angelenkt und auf seinem anderen Ende ist die Speifontäne 1 aufgesetzt. Die Speifontäne 1 ist sohmal und langgestreckt ausgebildet und besteht aus einem mit dem ParalIglogrammtragarm 2 verbundenen, dem Fussende 7 des Patientenstuhls 3 benachbarten Bauteil 9* auf dessen Deckplatte 10 die mehr- : gliedrlgen Tragarme 11 und 12 für das Instrumententablett 15 bzw. die zahnärztliche Leuchte 14 angeordnet sind und einem dem Kopfstück 8 des Patientenstuhls 3 benachbarten Bauteil 15* welcher im oberen Teil der ■•orgewölbteu Schmalseitenwand 16 die Saug- und Spritzvorrichtungen 17 (z.B. Speichelzieher, Starksauger, Sprayhandstück) und Bedienungsschalter Ib trägt. Auf der Deckplatte 19 des Bauteils 15 sind ein Speibecken 20 und ein Mundglas 21 mit einer Mundglasfüllvorrichtung 22 angeordnet. Mit 2J und 24 sind seitlich an der Speifontäne angeordnete Bedienungshebel bezeichnet, mit denen die Mundglasfüllvorrichtung und ein im Gehäuse untergebrachter Medikamentenspender betätigt werden können.FiC. 1 shows next to the cuspidor marked 1 and the one marked 2 The parallelogram linkage marked the patient chair 3 · The base this chair 3 consists of one connected to the floor plate 4 Stand part 5 and a height-adjustable part 6. The foot end of the patierite chair 3 is denoted by 7 and the head piece by 8. On the height-adjustable chair base part 6 is (not visible in Fig. 1) the Parallc-logrammt ragarm 2 hinged at one end and on the cuspidor 1 is placed on its other end. The cuspidor 1 is sohmal and elongated and consists of a with the paraliglogram support arm 2 connected to the foot end 7 of the patient chair 3 adjacent component 9 * on its cover plate 10 the more-: articulated support arms 11 and 12 for the instrument tray 15 and the dental lamp 14 are arranged and the head piece 8 of the patient chair 3 adjacent component 15 * which in the upper part of the Orgewölbteu narrow side wall 16 the suction and spray devices 17 (e.g. saliva ejector, powerful suction device, spray handpiece) and control switch Ib wears. On the cover plate 19 of the component 15 are a cuspidor 20 and a tumbler 21 with a tumbler filling device 22 are arranged. With 2J and 24 there are operating levers on the side of the cuspidor referred to, with which the tumbler filling device and a medication dispenser housed in the housing are operated be able.

Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass am höhenvers. teilbaren Stuhlsockelteil 6 ein Passtüek 25 befestigt ist, an dem die Enden der beidenFrom Figs. 2 and 3 it can be seen that the height verse. divisible chair base part 6 a fitting 25 is attached to which the ends of the two

4 -4 -

horizontalen Armteile 26 und 27 des Parallelogrammtragarms 2 um die vertikalen Achsen 28 und 29 schwenkbar angelenkt sind. Die anderen Enden der Armteile 26 und 27 sind an der Unterseite der Speifontäne 1 um die vertikalen Achsen JO und Jl schwenkbar angelenkt. Die langgestreckte Speifontäne 1 ist in ihrer Normalstellung derart neben dem Patientenstuhl 3 angeordnet, dass ihre Längsachse 32 und die Längsachse 33 des Patientenstuhls parallel liegen. Den seitlich an der Speifontäne angeordneten Bedienungshebeln 23 und 24 gegenüber sind die Bedienungshebel 23' und 24* eingezeichnet. Sie liegen einander paarweise gegenüber und sind auf einer gemeinsamen, durch das Gerät hindurchgehenden, nicht gezeichneten Welle angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber wurde in diesen Zeichnungen nur das Instrumententablett 13 eingezeichnet und die Stelle, an der die zahnärztliche Leuchte angeordnet werden kann, mit 34 bezeichnet.horizontal arm parts 26 and 27 of the parallelogram support arm 2 to vertical axes 28 and 29 are pivotably articulated. The others Ends of the arm parts 26 and 27 are on the underside of the cuspidor 1 articulated pivotably about the vertical axes JO and Jl. The elongated one In its normal position, the cuspidor 1 is arranged next to the patient chair 3 in such a way that its longitudinal axis 32 and the longitudinal axis 33 of the patient chair lie parallel. Opposite the operating levers 23 and 24 arranged on the side of the cuspidor are the operating levers 23 'and 24 * are shown. They lie to each other in pairs opposite and are on a common, through the device, not shown shaft arranged. For the sake of clarity, only the instrument tray 13 has been drawn in in these drawings and the point at which the dental lamp can be arranged is denoted by 34.

Diese beschriebene erfindungsgemässe Einrichtung erlaubt der zahnärztlichen Assistenz, alle bei der Zahnbehandlung notwendigen Arbeiten schnell, sicher und bequem durchzuführen. Muss z.B. während der Behandlung die Lage des Patienten verändert werden und wird dazu die Rückenlehne des Stuhles etwas aufgerichtet, so hat das eine Bewegung des Mundes des Patienten um einen bestimmten Betrag in Richtung Puesteil 7 des Patientenstuhls 3 zur Folge. Sowohl der Arzt als auch die Helferin folgen dieser Bewegung, um ihre günstige Stellung zum Patienten beizubehalten. Die Helferin kann in einfacher Weise (z.B. mit einer Hand) das erfindungsgemässe Gerät und damit gleichzeitig das Instrumententablett ebenfalls um den bestimmten Betrag in Richtung Fussende des Patientenstuhls schieben. Danach sind die günstigen Verhältnisse, die vor der Bewegung des Patienten bestanden haben, wieder hergestellt. Es ist nicht nur erreicht, dass das Instrumententablett seine Richtung im Räume beibehalten hat, sondern auch, dass sich die Abstände Helferin Instrumententablett und Arzt - Instruraententablett nicht wesentlich geändert haben.This described device according to the invention allows the dental Assistance in performing all the work required for dental treatment quickly, safely and conveniently. Must e.g. during treatment If the patient's position is changed and if the backrest of the chair is straightened up a bit, this has a movement of the patient's mouth by a certain amount in the direction of the puest part 7 of the patient chair 3 result. Both the doctor and the assistant follow this movement in order to find their position in relation to the patient to maintain. The helper can easily (e.g. with one hand) the device according to the invention and thus the instrument tray at the same time also by the specified amount towards the foot of the The patient chair. Then the favorable conditions that existed before the patient moved are restored. It not only does the instrument tray move in its direction Has maintained spaces, but also that the spacing helper instrument tray and doctor - instrument tray have not changed significantly.

Für den Fall, dass der Arzt ohne Helferin behandelt, sind beim Ausführungsbeispiel die Bedienungshebel für die Mundglasversorgung doppelt vorgesehen und an jeder der beiden Seltenwände angeordnet, damit sie auch vom Arzt bequem erreichbar sind.In the event that the doctor treats without an assistant, are shown in the exemplary embodiment the operating levers for the tumbler supply are provided twice and arranged on each of the two rare walls so that they can also be easily reached by the doctor.

Claims

- Π. <m> P.A. «9« 6 * 10.8.6 $ patent claims »

1. Dental cuspidor held by a horizontally pivotable ana on the height-adjustable part of a patient's chair, in particular with an instrument tray carried by a further horizontally pivotable arm and / or a dental one Light, characterized in that the arm (2) carrying the cuspidor (1) as a parallel gram rod (26, 27) vertically standing pivot axes (28, 29 and 30, 31) is formed.

2. Dental cuspidor according to claim 1, characterized in that that their housing is narrow and elongated and is arranged next to the patient's chair (3) in such a way that the longitudinal axes (32, 33) of the housing and the patient's chair (3) are approximately parallel lie.

3. Dental cuspidor according to claim 2, characterized in that d & ß the one adjacent to the head piece (8) of the patient chair (3) The narrow side (16) of the cuspidor (1) is bulging and on its upper part the suction and spray devices (17) are arranged.

4. Dental cuspidor according to one of claims 1 to 3, characterized in that the operating lever (23, 24 or 23 '»24 ·) for the cup supply are provided twice and on each of the two side walls of the cuspidor (1) are arranged.