DE19739782A1 - Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen - Google Patents
Kettenglied mit verschwenkbaren StegenInfo
- Publication number
- DE19739782A1 DE19739782A1 DE1997139782 DE19739782A DE19739782A1 DE 19739782 A1 DE19739782 A1 DE 19739782A1 DE 1997139782 DE1997139782 DE 1997139782 DE 19739782 A DE19739782 A DE 19739782A DE 19739782 A1 DE19739782 A1 DE 19739782A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- chain link
- chain
- link according
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims abstract description 4
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims abstract description 3
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims abstract description 3
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000013461 design Methods 0.000 description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000000384 rearing effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
- F16G13/16—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/006—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
Description
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Kettenglied sowie auf
eine Kettenglieder umfassende Energieführungskette.
Für die Zuführung von Verbrauchsmitteln aller Art zu beweglichen Appara
ten und Maschinen werden Energieführungsketten verwendet, in denen
Versorgungsleitungen geführt werden. Das eine Ende der Energieführungs
kette ist ortsfest angeordnet. Das andere Ende der Energieführungskette ist
mit einer Maschine oder einem Apparat verbunden. Die Energieführungskette
umfaßt eine Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern.
Ein Kettenglied, insbesondere ein Kettenglied einer Energieführungskette,
weist einen Aufnahmeraum auf, der durch zwei voneinander beabstandete
einander gegenüberliegende Kettenlaschen, wenigstens eine die Kettenlaschen
verbindende Traverse sowie durch wenigstens einen mit mindestens einer
Kettenlasche verbundenen Steg, der sich zur gegenüberliegenden Kettenlasche
hin erstreckt, begrenzt ist.
Um Versorgungsleitungen in den Aufnahmeraum einzubringen, ist es be
kannt, den Steg an einer Kettenlasche mit einem lösbaren Scharnier anzulen
ken und an der anderen Kettenlasche mit einem elastischen Haken zu
verriegeln. Eine solche Ausgestaltung eines Kettengliedes ist durch die
DE 33 18 365 C2 bekannt. Zum Einlegen bzw. Entnehmen der Versorgungs
leitungen aus dem Aufnahmeraum eines Kettengliedes bzw. aus einem
Aufnahmekanal einer Energieführungskette, die durch gelenkig miteinander
verbundene Kettenglieder gebildet wird, ist es notwendig, den Steg von der
Kettenlasche zu lösen.
Zur Vereinfachung eines Einlege- bzw. Entnahmevorgangs von Schläuchen
in oder aus einem Kettenglied bzw. einer Energieführungskette ist durch die
DE 195 12 088 eine Ausbildung eines Kettengliedes bekannt, das zwei
Kettenlaschen aufweist sowie einen oberen und einen unteren Quersteg. Der
obere oder untere Quersteg ist unterbrochen. Diese Ausgestaltung eines
Kettengliedes liegt die Überlegung zugrunde, daß der Werkstoff der Quer
stege eine Flexibilität des Steges zuläßt, so daß nach erfolgtem Einlegen der
Versorgungsleitungen die Stegteile in ihre geschlossene Stellung zurückfedern.
Nach der DE 195 12 088 wird vorgeschlagen, daß die Kettenlaschen und
der die Kettenlaschen verbindende Steg aus einem steifen Werkstoff und der
geteilte Steg aus einem relativ weichelastischen Werkstoff hergestellt wird.
Hierbei muß jedoch berücksichtigt werden, daß bei einer Energieführungs
kette, die aus solchen Kettengliedern aufgebaut ist, aufgrund der Bewegung
in der Energieführungskette es zu einem Aufbäumen der Energieführungs
leitungen in den Aufnahmekanal der Energieführungskette kommen kann. In
einem solchen Fall drückt eine Versorgungsleitung gegen den federelastischen
Steg, so daß die Gefahr besteht, daß die Versorgungsleitung aus den Auf
nahmekanal der Energieführungskette teilweise herausspringt. Die federelasti
schen Stege der Kettenglieder müssen daher eine gewisse Mindeststeifigkeit
haben.
Bei relativ kleinen Kettengliedern haben die Stege jedoch aufgrund ihrer
Abmessungen eine relativ hohe Steifigkeit, obwohl diese nur aus einem
weichelastischen Werkstoff hergestellt sind. Eine Reduktion der Steifigkeit
der Stege kann unter anderem durch eine Verringerung der Dicke der Stege
erreicht werden. Die Stege müssen jedoch eine Mindestdicke aufweisen, die
durch die Fertigungstechnologie bedingt ist. Daher weisen die Stege von
kleinen Kettengliedern eine zu hohe Steifigkeit auf, so daß ein Einführen
von Versorgungsleitungen in einen Aufnahmeraum eines Kettengliedes bzw.
in den Aufnahmekanal einer Energieführungskette, die aus einzelnen Ketten
gliedern aufgebaut ist, mühsam ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Kettenglied anzugeben, bei dem auch bei geringen Abmessungen des
Kettengliedes ein einfaches Einführen von Versorgungsleitungen in den
Aufnahmeraum bzw. in einen Aufnahmekanal einer Energieführungskette
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Kettenglied mit den Merkmalen des An
spruchs 1 sowie durch eine Energieführungskette nach Anspruch 15 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Kettenglied, insbesondere ein Kettenglied einer Ener
gieführungskette, weist zwei voneinander beabstandete einander gegenüber
liegende Kettenlaschen auf. Die Kettenlaschen sind durch wenigstens eine
Traverse verbunden. Mit mindestens einer Kettenlasche ist wenigstens ein
Steg einteilig, insbesondere einstückig ausgebildet. Der Steg erstreckt sich zu
der gegenüberliegenden Kettenlasche. Die Kettenlaschen, die Traversen und
der Steg begrenzen einen Aufnahmeraum, in den Versorgungsleitungen
einführbar sind. Das erfindungsgemäße Kettenglied zeichnet sich dadurch aus,
daß wenigstens ein Steg ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk aufweist.
Durch die Ausbildung eines scharnierartigen Gelenks wird eine Möglichkeit
geschaffen, den Steg gezielt zu verschwenken, wodurch ein Einführen von
Versorgungsleitungen in den Aufnahmeraum erleichtert wird. Die Ausbildung
eines scharnierartigen Gelenks hat auch den Vorteil, daß das Kettenglied
relativ geringe Außenabmessungen haben kann, wobei gewährleistet wird,
daß wenigstens ein Steg, der ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk auf
weist, verschwenkbar ist. Durch die Ausbildung eines scharnierartigen
Gelenks ist es nicht notwendig, daß der Steg aus einem weichelastischen
Werkstoff besteht, da eine Flexibilität des Steges nicht zwingend notwendig
ist.
Vorzugsweise ist das Kettenglied so ausgebildet, daß der Steg scharnierartig
an der Kettenlasche angelenkt ist. Durch diese Ausgestaltung des Ketten
gliedes wird die Einführung von Versorgungsleitungen erleichtert, da durch
ein Verschwenken des Stegs eine breite Eintrittsöffnung in den Aufnahme
raum geschaffen wird.
Bevorzugt ist eine Ausgestaltung eines Kettengliedes, bei der das Gelenk so
ausgebildet ist, daß der Steg aus seiner Normalposition im wesentlichen nur
zum Aufnahmeraum hin verschwenkbar ist. Durch diese Ausgestaltung des
Gelenks wird bewirkt, daß der Kraftaufwand, der notwendig ist, um den
Steg aus seiner Normalposition in den Aufnahmeraum hinein zu verschwen
ken geringer ist als der Kraftaufwand, der notwendig ist, den Steg aus
seiner Normalposition vom Aufnahmeraum weg zu verschwenken. Durch
diese Ausgestaltung wird ein leichtes Einbringen von Versorgungsleitungen
in ein Kettenglied bewirkt. Andererseits wird eine Selbsthemmung des Steges
erzielt, so daß ein ungewolltes Herausspringen von Leitungen aus dem
Aufnahmeraum zuverlässig verhindert wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Kettengliedes wird
vorgeschlagen, daß das Gelenk durch wenigstens eine im wesentlichen quer
zur Längserstreckung des Steges verlaufende Rille ausgebildet ist. Die
Ausgestaltung eines solchen Kettengliedes ist von Vorteil, da ein solches
Kettenglied beispielsweise nach dem bekannten Spritzgießverfahren hergestellt
werden kann, wobei durch eine Mindestdicke der Stege eine Beeinträchtigung
der Funktionsfähigkeit des Kettengliedes nicht eintritt. Die Rille kann in
einer dem Aufnahmeraum zugewandten Innenseite des Steges vorgesehen
sein. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sowohl ein Einlegen
einer Versorgungsleitung in den Aufnahmeraum als auch die Entnahme der
Versorgungsleitung aus dem Aufnahmeraum mit geringem Kraftaufwand
erfolgen kann. Dies wird dadurch erreicht, da sowohl in der einen als auch
in der anderen Richtung in etwa die gleiche Kraft erforderlich ist, um den
Steg zu verschwenken. Die Rille kann alternativ in einer dem Aufnahme
raum abgewandten Außenseite des Steges vorgesehen sein. Bei dieser Aus
führungsform des Kettengliedes ist die Rille vorzugsweise schlitzförmig
ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung ist der Steg im wesentlichen nur zum
Aufnahmeraum hin verschwenkbar.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Kettengliedes wird
vorgeschlagen, daß eine erste Rille in eine dem Aufnahmeraum zugewandten
Innenseite des Steges und eine zweite Rille in eine dem Aufnahmeraum
abgewandten Außenseite des Steges vorgesehen ist, wobei der Steg im
wesentlichen nur zum Aufnahmeraum hin verschwenkbar ist. Diese Ausge
staltung des Kettengliedes ist nicht nur für Kettenglieder mit geringen,
sondern mit größeren Außenabmessungen geeignet.
Sind zwei Rillen in dem Steg ausgebildet, so wird vorgeschlagen, daß die
erste Rille und die zweite Rille fluchtend ausgebildet sind. Bei einer fluch
tenden Ausgestaltung der Rillen ist beim Einführen einer Versorgungsleitung
in den Aufnahmeraum eines Kettengliedes eine Kraft aufzubringen, durch die
das Material des Steges zwischen den beiden Rillen gebogen wird.
Um sicherzustellen, daß im Bereich des scharnierartig ausgebildeten Gelenks
der Steg beim Verschwenken lediglich einer elastischen Beanspruchung
unterworfen ist, wird vorgeschlagen, daß der Steg und/oder die Kettenlasche,
an der der Steg angeformt ist, wenigstens einen Anschlag zur Begrenzung
eines Verschwenkwinkels zum Aufnahmeraum hin aufweist. Zweckmäßiger
weise ist der Anschlag durch einen Teilabschnitt eine Wandung einer in eine
dem Aufnahmeraum zugewandten Innenseite des Steges ausgebildeten Rille,
insbesondere der ersten Rille, gebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil,
daß die Rille sowohl ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk als auch einen
Anschlag bildet, so daß auf zusätzliche Elemente verzichtet werden kann,
wodurch auch die Herstellung eines Kettengliedes vereinfacht wird.
Vorzugsweise ist das Kettenglied so ausgebildet, daß der Steg um einen
Verschwenkwinkel von wenigstens 40°, insbesondere 60°, verschwenkbar ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, daß der
Abstand zwischen einem freien Ende des Steges und dem Gelenk höchstens
50%, vorzugsweise 40%, der Höhe des Aufnahmeraums entspricht. Durch
diese Ausgestaltung des Kettengliedes wird sichergestellt, daß der Steg im
verschwenkten Zustand nicht mehr als die Hälfte der Höhe des Aufnahme
raums beansprucht. Bei der bevorzugten Ausgestaltung des Kettengliedes
verbleiben 60% des Aufnahmeraumes zur Aufnahme von Leitungen, wenn
der Steg maximal verschwenkt worden ist.
Das erfindungsgemäße Kettenglied ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbeson
dere aus Polyamid hergestellt. Zur Verbesserung der Steifigkeit eines Ketten
gliedes wird vorgeschlagen, daß dieses aus einem glasfaserverstärktem
Kunststoff hergestellt ist. Die Stege können aus dem gleichen Material wie
die Kettenlaschen sowie die Traverse hergestellt sein. Der Glasfaseranteil im
Kunststoff beträgt vorzugsweise zwischen 30 und 50%, insbesondere 40%.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Gedanken wird eine Energiefüh
rungskette mit gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern vorgeschla
gen, wobei wenigstens ein Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 13
ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kettengliedes,
Fig. 2 eine Unteransicht des Kettengliedes,
Fig. 3 eine Draufsicht des Kettengliedes,
Fig. 4 eine Draufsicht des Kettengliedes im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kettengliedes von rechts,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kettengliedes von links,
Fig. 7 vergrößert dargestellt eine Ausführungsform eines scharnier
artigen Gelenks des Kettengliedes nach Fig. 1,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform eines scharnierartigen Gelenks,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform eines scharnierartigen Gelenks und
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform eines scharnierartigen Gelenks.
Ein Kettenglied weist zwei voneinander beabstandete, einander gegenüber
liegende Kettenlaschen 1, 2 auf. Die Kettenlaschen 1, 2 sind durch eine
Traverse 3 miteinander verbunden. Die Kettenlaschen 1, 2 und die Traverse
3 bilden ein U-förmiges Profil.
Jede Kettenlasche weist eine Gelenkbohrung 14 auf. Die Gelenkbohrung 14
weist an einer Außenseite der Kettenlasche 1 bzw. der Kettenlasche 2 einen
umlaufenden Kragen 15 auf. Die Bohrung 14 ist in einem Endbereich der
Kettenlasche 1 bzw. 2 ausgebildet. Die Gelenkbohrung 14 verläuft im
wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Kettenlasche 1 bzw. 2. Jede
Kettenlasche 1, 2 weist im gegenüberliegenden Endbereich jeweils einen
Gelenkbolzen 16 bzw. 17 auf. Der Gelenkbolzen 16 bzw. 17 hat eine im
wesentlichen kreisförmige Außenkontur auf. Jeder Bolzen 16, 17 ist durch
drei Teilsegmente gebildet. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Teilsegmente 16a, 16b, 16c des Gelenkbolzens 16 äquidistant zueinander
angeordnet. Jedes Teilsegment 16a, 16b, 16c des Gelenkbolzens 16 weist an
seinem freien Ende eine radial vorspringende Rastnase 18 auf, die sich in
Umfangsrichtung des jeweiligen Teilsegments erstreckt. Die radiale Erstrec
kung der Rastnase 18 entspricht im wesentlichen der radialen Erstreckung
des Kragens 15. Der Außenradius des Gelenkbolzens 16 bzw. 17 zwischen
der Rastnase 18 und der Kettenlasche 1 bzw. 2 entspricht im wesentlichen
dem Radius der Gelenkbohrung 14, so daß der Gelenkbolzen 16 bzw. 17
eines Kettengliedes in die Gelenkbohrungen 14 eines benachbarten Ketten
gliedes rastend einbringbar ist. Die Rastnasen 18 verhindern eine Trennung
zweier benachbarter Kettenglieder auch dann, wenn die Kettenlaschen 1, 2
eines Kettengliedes durch Beanspruchung aufeinanderzu bewegt werden.
Die Kettenlasche 1 ist einteilig, insbesondere einstückig, mit einem Steg 4
ausgebildet. Der Steg 4 erstreckt sich zur gegenüberliegenden Kettenlasche
2. Die Kettenlasche 2 ist einteilig, insbesondere einstückig, mit einem Steg
5 ausgebildet. Der Steg 5 erstreckt sich zur gegenüberliegenden Kettenlasche
1. Die Stege 4, 5 weisen die gleiche Außenkontur auf. Sie enden mit
Abstand zueinander unter Ausbildung eines Spaltes 19. Jeder Steg 4, 5 weist
ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk 7 auf. Wie insbesondere aus der Fig.
4 ersichtlich ist, ist das Gelenk 7 durch eine im wesentlichen quer zur
Längserstreckung des Steges 5 verlaufende Rille 8 ausgebildet. Die Rille 8
ist in einer dem Aufnahmeraum 6 des Kettengliedes zugewandten Innenseite
11 des Steges 5 ausgebildet. Der Steg 4 weist ebenfalls ein scharnierartig
ausgebildetes Gelenk 7 auf, welches durch eine Rille 8, die in einer dem
Aufnahmeraum 6 zugewandten Innenseite 9 des Steges 4 ausgebildet ist. Wie
insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist der Steg 4 an der
Kettenlasche 1 und der Steg 5 an der Kettenlasche 2 scharnierartig ange
lenkt.
Fig. 7 zeigt vergrößert ein Gelenk 7, wie es zwischen dem Steg 4 und der
Kettenlasche 1 ausgebildet ist. Das Gelenk 7 ist scharnierartig ausgebildet.
An der Innenseite 11 des Stegs 4 ist eine Rille 8 ausgebildet, die an der
Kettenlasche 1 angrenzt. Zur Begrenzung eines Verschwenkwinkels α des
Stegs 4 zum Aufnahmeraum 6 hin weist der Steg 4 einen Anschlag 20 auf,
der durch einen Teilabschnitt einer Wandung 21 der Rille 8 gebildet ist.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, schlägt der Anschlag 20 im verschwenk
ten Zustand des Stegs 4 an die Kettenlasche 1 an.
In der Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Gelenks 7 dargestellt.
Das Gelenk 7 ist durch eine Rille 10 ausgebildet, die sich im wesentlichen
quer zur Längserstreckung des Stegs 4 verläuft. Die Rille 10 ist an der
Außenseite 12 des Stegs 4 ausgebildet. Die Rille 10 ist in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel im Querschnitt V-förmig ausgebildet. Bei diesem Quer
schnitt handelt es sich um eine beispielhafte Darstellung. Andere Querschnit
te der Rille 10 sind ohne Beeinträchtigung der Funktion ebenfalls möglich.
Durch die Rille 10 wird ein Verschwenken des Stegs 4 in den Innenraum
6 des Kettengliedes erleichtert. Bei einer Einwirkung einer Kraft, die im
wesentlichen vom Innenraum 6 nach außen hin gerichtet ist, kommen die
Wände 22, 23 zur Anlage, so daß ein Verschwenken des Stegs 4 nicht
mehr möglich ist. Der Steg 4 kann dann nur noch verbogen werden. Zur
Begrenzung des Verschwenkwinkels des Steges 4 ist an der Kettenlasche 1
ein Anschlag 20 ausgebildet. Ein solcher Anschlag kann alternativ am Steg
4 ausgebildet sein. Es können auch zwei Anschläge 20, die jeweils an der
Kettenlasche 1 bzw. am Steg 4 ausgebildet sind, vorgesehen sein.
In der Fig. 9 ist eine Abwandlung des Gelenks 7 nach Fig. 8 dargestellt.
Das Gelenk 7 ist durch eine Rille 10 gebildet, die einen im wesentlichen
rechteckförmigen Querschnitt aufweist, der sich in einen kreisförmigen
Querschnitt erweitert. Diese Ausgestaltung der Rille 10 hat eine vorteilhafte
Geometrie hinsichtlich der Biegebeanspruchung des Werkstoffes. Die Rille 10
kann mit unterschiedlicher Querschnittsgeometrie ausgestaltet sein. Die Rille
10 weist jedoch zweckmäßig eine solche Querschnittsgeometrie auf, daß ein
Verschwenken des Stegs 4, 5 vom Aufnahmeraum 6 weg behindert wird.
Hierzu weist die Rille 10 vorzugsweise einen, der Außenseite 12 benach
barten Abschnitt auf, dessen Wende nah beieinander sind. Diesen Abschnitt
kann eine Querschnittserweiterung der Rille 10 folgen.
In der Fig. 10 ist eine weitere Variante eines schamierartig ausgebildeten
Gelenks 7 dargestellt. Das Gelenk 7 umfaßt eine erste Rille 8, die in einer
der im Aufnahmeraum 6 zugewandten Innenseite 11 des Steges 4 ausgebildet
ist, und eine zweite Rille 10, die in einer dem Aufnahmeraum 6 abgewand
ten Außenseite 12 des Steges 4 ausgebildet ist. Der Steg 4 ist im wesentli
chen nur zum Aufnahmeraum 6 hin verschwenkbar. Die Breite A der Rille
8 ist vorzugsweise wesentlich größer als die Breite B der Rille 10.
Die in der Fig. 8, 9 und 10 dargestellten Varianten eines scharnierartigen
Gelenks können entsprechend auch am Steg 5 ausgebildet sein. Vorzugsweise
ist das Kettenglied so ausgebildet, daß dieses stets gleich ausgebildete
Gelenke 7 aufweist. In der dargestellten Ausführungsform weist das Ketten
glied zwei Stege 4, 5 auf. Dies ist nicht zwingend notwendig. Es können
auch Kettenglieder durch Ausbildung nur eines Stegs ausgebildet sein. Der
Verschwenkwinkel α des Stegs 4 bzw. 5 ist vorzugsweise so bemessen, daß
dieser wenigstens 40°, insbesondere 60°, beträgt. Der Abstand zwischen
einem freien Ende 24 des Stegs 4 und dem Gelenk 7 ist vorzugsweise so
bemessen, daß dieser in etwa 40% der Höhe H des Aufnahmeraums 6
entspricht.
1
,
2
Kettenlasche
3
Traverse
4
,
5
Steg
6
Aufnahmeraum
7
Gelenk
8
Rille
9
Innenseite
10
Rille
11
Innenseite
12
,
13
Außenseite
14
Gelenkbohrung
15
Kragen
16
Gelenkbolzen
16
a,
16
b,
16
c Teilsegmente
17
Gelenkbolzen
17
a,
17
b,
17
c Teilsegmente
18
Rastnase
19
Spalt
20
Anschlag
21
Wandung
22
,
23
Wand
24
Ende
Claims (15)
1. Kettenglied, insbesondere Kettenglied einer Energieführungskette, mit
einem Aufnahmeraum (6), der durch zwei voneinander beabstandete ein
ander gegenüberliegende Kettenlaschen (1, 2), wenigstens eine die
Kettenlaschen (1, 2) verbinde Traverse (3) sowie durch wenigstens
einen mit einer Kettenlaschen (1, 2) einteilig, insbesondere einstückig,
ausgebildeten Steg (4, 5), der sich zur gegenüberliegenden Kettenlasche
(2, 1) hin erstreckt, begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
sten ein Steg (4, 5) ein scharnierartig ausgebildetes Gelenk (7) aufweist.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4,
5) scharnierartig an der Kettenlasche (1, 2) angelenkt ist.
3. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gelenk (7) so ausgebildet ist, daß der Steg (4, 5) aus seiner Normalpo
sition im wesentlichen nur zum Aufnahmeraum (6) hin verschwenkbar
ist.
4. Kettenglied nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (7) durch wenigstens eine im wesentlichen quer zur Läng
serstreckung des Steges (4, 5) verlaufende Rille (8) gebildet ist.
5. Kettenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Rille (8) in einer dem Aufnahmeraum (6) zugewandten Innenseite (9,
11) des Steges (4, 5) und eine zweite Rille (10) in einer dem Aufnah
menraum (6) abgewandten Außenseite (12, 13) des Steges (4, 5) vor
gesehen ist, wobei die Rillen (8, 10) so ausgebildet sind, daß der Steg
(4, 5) im wesentlichen nur zum Aufnahmeraum (6) hin verschwenkbar
ist.
6. Kettenglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und die zweite Rille (8, 10) fluchtend ausgebildet sind.
7. Kettenglied nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Rillen (8, 10), insbesondere die zweite Rille (10),
schlitzförmig ausgebildet ist.
8. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (4, 5) und/oder die Kettenlasche (1, 2) wenigstens einen
Anschlag (20) zur Begrenzung eines Verschwenkwinkels (α) zum Auf
nahmeraum (6) hin aufweist.
9. Kettenglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(20) durch einen Teilabschnitt einer Wandung (21) einer der Rillen (8,
10), insbesondere der ersten Rille (8), gebildet ist.
10. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (4, 5) um einen Verschwenkwinkel (α) von wenigstens
40°, insbesondere 60°, verschwenkbar ist.
11. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen einem freien Ende (24) des Stegs (4, 5)
und dem Gelenk (7) höchstens 50%, vorzugsweise etwa 40%, der
Höhe (H) des Aufnahmeraumes (6) entspricht.
12. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß dieses aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, hergestellt
ist.
13. Kettenglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus
eine glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
14. Kettenglied nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasfa
seranteil zwischen 30% und 50%, insbesondere etwa 40%, beträgt.
15. Energieführungskette mit gelenkig miteinander verbundenen Kettenglie
dern, wobei wenigstens ein Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis
14 ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724086U DE29724086U1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen |
DE1997139782 DE19739782A1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139782 DE19739782A1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739782A1 true DE19739782A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7841901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997139782 Ceased DE19739782A1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739782A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941021C2 (de) * | 1999-08-28 | 2002-11-14 | Ekd Gelenkrohr Gmbh | Kunststoffkettenglied für eine Energieführungskette |
WO2007110160A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Kabelschlepp Gmbh | Verzugsfreies kettenglied |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3473769A (en) * | 1967-01-06 | 1969-10-21 | Ibm | Retainer for flexible leads |
DE3318365A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen | Energiefuehrungskette |
DE3714056C1 (en) * | 1987-04-28 | 1988-08-25 | Murr Plastik Gmbh | Energy management chain |
DE3928238C1 (de) * | 1989-08-26 | 1990-10-25 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen, De | |
DE4413355C1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-06-14 | Kabelschlepp Gmbh | Nicht-lösbare Verbindung zweier Kunststoffteile |
DE19512088A1 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-10 | Igus Gmbh | Energiekette |
-
1997
- 1997-09-10 DE DE1997139782 patent/DE19739782A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3473769A (en) * | 1967-01-06 | 1969-10-21 | Ibm | Retainer for flexible leads |
DE3318365A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen | Energiefuehrungskette |
DE3714056C1 (en) * | 1987-04-28 | 1988-08-25 | Murr Plastik Gmbh | Energy management chain |
DE3928238C1 (de) * | 1989-08-26 | 1990-10-25 | Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen, De | |
DE4413355C1 (de) * | 1994-04-18 | 1995-06-14 | Kabelschlepp Gmbh | Nicht-lösbare Verbindung zweier Kunststoffteile |
DE19512088A1 (de) * | 1995-04-03 | 1996-10-10 | Igus Gmbh | Energiekette |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941021C2 (de) * | 1999-08-28 | 2002-11-14 | Ekd Gelenkrohr Gmbh | Kunststoffkettenglied für eine Energieführungskette |
WO2007110160A1 (de) * | 2006-03-24 | 2007-10-04 | Kabelschlepp Gmbh | Verzugsfreies kettenglied |
US7770374B2 (en) | 2006-03-24 | 2010-08-10 | Kabelschlepp Gmbh | Non-warping chain link |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008020908B4 (de) | Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel | |
EP0819226B1 (de) | Energiekette | |
DE19710489A1 (de) | Faltbares Schutzelement für Leitungen | |
DE29913063U1 (de) | Energiezuführungskette | |
DE19647322A1 (de) | Kettenglied aus verschiedenen Werkstoffen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2000012913A1 (de) | Energieführungskette zum führen von leitungen mit räumlich beweglichen kettengliedern | |
DE19703410A1 (de) | Kettenglied mit einschiebbaren Trennstegen | |
EP3253994B1 (de) | Kettenglied und handhabungskette mit kettenglied | |
WO1998040644A1 (de) | Schutzelement mit einem deckel, der in zwei unterschiedliche stabile stellungen bringbar ist | |
DE102005061760A1 (de) | Leitungsführungsanordnung mit verminderter Geräuschemission | |
CH704969A1 (de) | Riemen mit einer lösbaren Endverbindung. | |
EP1175572A1 (de) | Energieführungskette | |
EP1744079A1 (de) | Rückensteife Kette | |
EP0633409B1 (de) | Rollenkette | |
DE102005061775A1 (de) | Kettenglied mit einer Verriegelungseinrichtung | |
CH628786A5 (de) | Zugelement fuer einen skischuhverschluss. | |
EP1705401A2 (de) | Kettenglied für eine Energieführungskette | |
DE19739782A1 (de) | Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen | |
EP1849723B1 (de) | Förderkette | |
DE102018114520B4 (de) | Leitungsführungselement und Maschinenvorrichtung | |
EP3168495A1 (de) | Energieführungskette mit verstärkungselement | |
DE10346653A1 (de) | Kettenlasche, Kettenglied und Energieführungskette, sowie Zwischenstück für eine Energieführungskette, mit torsionsgekoppelten Verriegelungsmitteln zum Verbinden von Quersteg und Kettenlasche | |
DE19740896C2 (de) | Kettenglied mit verschwenkbarem Steg | |
EP1816373A2 (de) | Energieführungskette | |
DE29724086U1 (de) | Kettenglied mit verschwenkbaren Stegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |