DE19739008C1 - Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Laststromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines LaststromesInfo
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- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Laststroms
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem als Längsregler geschalteten er
sten Transistor, welcher einen Stromeingang, einen Stromausgang und einen Steu
ereingang hat, einem zweiten Transistor, welcher einen Stromeingang, einen Strom
ausgang und einen Steuereingang hat, und einem ersten Widerstand, welcher ei
nerseits mit dem Stromausgang des ersten Transistors verbunden ist und anderer
seits den Ausgang der Schaltungsanordnung bildet, wobei der Stromeingang des
ersten Transistors den Eingang der Schaltungsanordnung bildet, der Steuereingang
des ersten Transistors mit dem Stromeingang des zweiten Transistors verbunden ist,
der Steuereingang des zweiten Transistors mit dem Stromausgang des ersten Tran
sistors verbunden ist und der Stromausgang des zweiten Transistors mit dem Aus
gang der Schaltungsanordnung verbunden ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt
und wird regelmäßig in geregelten Netzgeräten verwendet. Die Schaltungsanord
nung hat den Vorteil, daß sie einen unzulässigen Stromanstieg sehr schnell ausre
gelt. Nachteilig bei dieser Schaltung ist, daß sie regelmäßig nicht in Hochspan
nungsnetzgeräten verwendet werden kann, da der als Längsregler geschaltete erste
Transistor nur eine begrenzte maximale Betriebsspannung verträgt. Übliche Be
triebsspannungen liegen im Bereich weniger 100 Volt. Zwar sind heute Transistoren
mit einer Betriebsspannung von beispielsweise 500 bis 1000 Volt erhältlich, jedoch
sind diese für viele Anwendungsfälle zu teuer. Darüber hinaus gibt es Hochspan
nungsnetzgeräte, deren Ausgangsspannung im Kilovolt-Bereich liegt.
Zur Begrenzung des Ausgangsstroms von Hochspannungsnetzgeräten, wie sie bei
spielsweise bei der Sputterbeschichtung, dem Elektronenstrahlverdampfen, Glimm
prozessen oder Elektronenschweißen oder -bohren verwendet werden, muß auf an
dere Verfahren zurückgegriffen werden. So ist es beispielsweise bekannt, einen Wi
derstand in den Ausgang des Netzteils zu schalten. Bei einem Kurzschluß ergibt
sich ein maximaler Strom in Höhe der Ausgangsspannung geteilt durch den Wider
stand. Nachteil ist die Verlustleistung des Widerstands beim normalen Betrieb. Hier
durch ist die Begrenzung auch nur in engen Grenzen möglich. Außerdem muß der
Spannungsabfall über den Widerstand ausgeregelt werden.
Des weiteren ist es bekannt, eine Drossel in den Ausgang eines Netzgerätes zu
schalten. Bei einem Kurzschluß oder Überschlag kann der Ausgangsstrom durch die
Drossel bedingt nur langsam ansteigen. Nachteilig hierbei ist jedoch die Regeldy
namik. Außerdem kann es vorkommen, daß die Sättigung erreicht wird. Der Strom
könnte dann wieder ungehemmt ansteigen. Des weiteren gibt es auch Probleme bei
einem Stromabriß, da durch die Drossel eine Selbstinduktionsspannung erzeugt
wird. Hierdurch können gefährliche Spannungsspitzen entstehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Schaltungsanordnung derart
auszubilden, daß sie zur Begrenzung eines Laststroms bei sehr hohen Ausgangs
spannungen verwendet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Stromausgang des zweiten Transistors und
dem Ausgang der Schaltungsanordnung ein zweiter Widerstand geschaltet und zwi
schen dem Eingang der Schaltungsanordnung und dem Stromausgang des zweiten
Transistors wenigstens eine erste Zenerdiode geschaltet. Die erste Zenerdiode liegt
somit parallel zur Strecke Stromeingang - Stromausgang des ersten Transistors.
Hierdurch wird die am ersten Transistor abfallende Spannung auf die Zenerspan
nung der Zenerdiode begrenzt. Wählt man die Zenerspannung so, daß sie unterhalb
der höchst zulässigen Betriebsspannung des ersten Transistors liegt, ist der erste
Transistor gegen Überspannungen geschützt.
Im normalen Betriebszustand ist der erste Transistor etwa durchgeschaltet, so daß
an ihn nur eine geringe Spannung abfällt. Steigt jedoch der Ausgangsstrom an, er
höht sich die an dem ersten Widerstand abfallende Spannung, wodurch sich die
Spannung am Steuereingang des zweiten Transistors erhöht. Dies bewirkt, daß der
zweite Transistor über seinen mit dem Steuereingang des ersten Transistors ver
bundenen Stromeingang dem ersten Transistor Steuerstrom entzieht beziehungs
weise sich die am Steuereingang des ersten Transistors anliegende Spannung ver
ringert, wodurch der erste Transistor mehr sperrt und somit ein geringerer Strom
fließt. Gleichzeitig mit der erhöhten Sperrung des ersten Transistors erhöht sich die
an ihm abfallende Spannung.
Erreicht die Spannung den Wert der Spannung der ersten Zenerdiode, fließt durch
die erste Zenerdiode und den mit ihr in Reihe geschalteten zweiten Widerstand ein
Strom zum Ausgang der Schaltungsanordnung. Hierdurch wird am zweiten Wider
stand ein Spannungsabfall hervorgerufen, welcher der am Steuereingang des zwei
ten Transistors anliegenden Spannung entgegenwirkt. Dadurch sperrt der zweite
Transistor etwas, wodurch die Spannung am Steuereingang des ersten Transistors
ansteigt beziehungsweise ein weiteres Abfallen von ihr verhindert wird. Es stellt sich
somit ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem am ersten Transistor eine der Zener
spannungen der ersten Zenerdiode entsprechende Spannung abfällt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegt darin,
daß mehrere Schaltungsanordnungen in Reihe geschaltet werden können, wodurch
eine Strombegrenzung bei Spannungen nahezu beliebiger Höhe erreicht werden
kann. Da die Spannungsbegrenzung jeweils für jede Schaltungsanordnung separat
wirkt, spielen Unsymmetrien keine Rolle. Die Gesamtspannung setzt sich zusammen
aus der Summe der durch die erste Zenerdiode festgelegte Maximalspannung einer
jeden Schaltungsanordnung. Darüber hinaus ist es möglich, die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnungen auch parallel zu betreiben, wodurch sich der Gesamtaus
gangsstrom vergrößert. Durch eine Kombination von Reihen- und Parallelschaltun
gen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann fast jede beliebige Span
nung und jeder beliebige Strom erreicht werden. Da die einzelne Schaltungsanord
nung aus herkömmlichen Bauelementen aufgebaut ist, läßt sich eine sehr preiswerte
Begrenzung eines nahezu beliebig großen Laststroms bei sehr hohen Ausgangs
spannungen erreichen.
Als besonders günstig hat sich herausgestellt, zwischen dem Stromausgang des
zweiten Transistors und dem Steuereingang des zweiten Transistors eine Diode an
tiparallel zu schalten. Durch die Diode wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß an
der Strecke zwischen dem Steuereingang des zweiten Transistors und dem Strom
ausgang des zweiten Transistors keine Spannung auftreten kann, durch welche
diese Strecke zerstört wird. Eine derartige Spannung könnte kurzzeitig beim Durch
schalten der ersten Zenerdiode am zweiten Widerstand abfallen. Zur Dämpfung des
Stromanstiegs ist daher bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in Reihe
zu der ersten Zenerdiode ein zweiter Widerstand geschaltet. Durch diesen Wider
stand wird der Stromanstieg durch die erste Zenerdiode etwas gedämpft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste Transistor als FET ausgebildet ist.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur zwei in Reihe geschaltete erfindungsgemäße Schaltungs
anordnungen.
Wie der Figur entnommen werden kann, sind zwei identische Schaltungsanordnun
gen hintereinander geschaltet. Das heißt, daß der Ausgang 15 der ersten Schal
tungsanordnung mit dem Eingang 16' der zweiten Schaltungsanordnung verbunden
ist. Somit wird der Eingang der Gesamtschaltung vom Eingang 16 der ersten Schal
tungsanordnung und der Ausgang der Gesamtschaltung vom Ausgang 15' der
zweiten Schaltungsanordnung gebildet. Die beiden Schaltungsanordnungen sind
identischen ausgebildet, so daß es genügt, die Beschreibung anhand der ersten
Schaltungsanordnung vorzunehmen.
Der Eingang 16 der Schaltungsanordnung ist mit dem einen Stromeingang darstel
lenden Drainanschluß 1D eines ersten Metalloxyid-Feldeffekttransistors 1 (MOS-
FET) verbunden. Der einen Stromausgang darstellenden Sourceanschluß des er
sten Transistors 1 ist mit einem Ende eines ersten Widerstands 3 verbunden. Das
andere Ende des ersten Widerstands 3 bildet den Ausgang 15 der Schaltungsan
ordnung. Der einen Steuereingang darstellende Gateanschluß 1G des ersten Tran
sistors 1 ist mit dem einen Stromeingang darstellenden Kollektoranschluß 2C eines
zweiten Transistors 2 verbunden. Der einen Stromausgang bildende Emitteran
schluß 2E des zweiten Transistors 2 ist mit einem ersten Anschluß eines zweiten
Widerstands 4 verbunden. Der zweite Anschluß des zweiten Widerstands 4 ist mit
dem Ausgang 15 der Schaltungsanordnung verbunden. Der einen Steuereingang
darstellende Basisanschluß 2B des zweiten Transistors 2 ist mit dem Sourcean
schluß 1S des ersten Transistors 1 verbunden. Zwischen dem Sourceanschluß 1S
des ersten Transistors 1 und dem Eingang 16 der Schaltungsanordnung ist eine
Reihenschaltung aus einem dritten Widerstand 14 und einer zweiten Zenerdiode 13
angeordnet. Die Verbindung zwischen dem dritten Widerstand 14 und der zweiten
Zenerdiode 13 ist an den Gateanschluß 1G des ersten Transistors 1 angeschlossen.
Zwischen dem Emitteranschluß 2E des zweiten Transistors 2 und dem Eingang 16
der Schaltungsanordnung ist eine Reihenschaltung aus sechs ersten Zenerdioden 5
bis 10 und einem vierten Widerstand 12 geschaltet. Es wurden sechs Zenerdioden
verwendet, um mit Standardbauelementen eine hohe Zenerspannung zu erreichen
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Schaltungsanordnung kurz beschrieben.
Der durch die Schaltungsanordnung vom Eingang 16 zum Ausgang 15 fließende
Strom wird durch den ersten Transistor 1 gesteuert. Hierzu liegt am Gateeingang 1G
des ersten Transistors 1 eine Spannung an. Die am Gateeingang 1G anliegende
Spannung wird durch den zweiten Transistor 2 eingestellt. Die Spannung hängt da
von ab, wie weit der zweite Transistor 2 durchgesteuert ist. Die Durchsteuerung des
zweiten Transistors 2 hängt ab von der Spannung zwischen dem Basisanschluß 2B
und dem Emitteranschluß 2E des zweiten Transistors 2.
Durch den dritten Widerstand 14 und der Kollektor-Emitterstrecke als zweiten Tran
sistor 2 wird am Gateanschluß 1G des ersten Transistors 1 eine Spannung einge
stellt, mittels welcher der Betriebszustand der Schaltungsanordnung 1 eingestellt
wird. Im normalen Betriebszustand entspricht die Spannung am Gateanschluß 1G
der Spannung am Drainanschluß 1D.
Unter der Voraussetzung, daß durch den zweiten Widerstand 4 kein Strom fließt und
somit an ihm keine Spannung abfällt, entspricht die zwischen dem Basisanschluß 2B
und dem Emitteranschluß 2E des zweiten Transistors anliegende Spannung dem
durch den durch den ersten Transistor 1 fließenden Laststrom IL am ersten Wider
stand 3 hervorgerufenen Spannungsabfall.
Erhöht sich der Laststrom IL, erhöht sich der Spannungsabfall am ersten Widerstand
3, das heißt die zwischen dem Basisanschluß 2B und dem Emitteranschluß 2E des
zweiten Transistors 2 anliegende Spannung. Hierdurch schaltet der zweite Transi
stor 2 weiter durch, wodurch die Spannung am Kollektoranschluß 2C des zweiten
Transistors 2, das heißt am Gateanschluß 1G des ersten Transistors 1 geringer
wird. Hierdurch verringert sich die Durchsteuerung des ersten Transistors 1, wo
durch zum einen der Laststrom IL geringer wird, und zum anderen die am Transistor
1 zwischen dem Drainanschluß 1D und dem Sourceanschluß 1S anliegende Span
nung größer wird.
Erreicht die zwischen dem Drainanschluß 1D und dem Sourceanschluß 1S des er
sten Transistors 1 anliegende Spannung einen Wert, der größer als die Summe der
Zenerspannungen der ersten Zenerdioden 5 bis 10 ist, fließt durch die Zenerdioden
sowie dem vierten Widerstand 12 und dem zweiten Widerstand 4 ein Strom. Der am
zweiten Widerstand 4 durch den Stromfluß hervorgerufene Spannungsabfall wirkt
dem am ersten Widerstand 3 hervorgerufenen Spannungsabfall entgegen. Hierdurch
verringert sich die zwischen dem Basisanschluß 2B und dem Emitteranschluß 2E
des zweiten Transistors 2 anliegende Spannung.
Durch die Gegenwirkung stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem durch
die Schaltungsanordnung ein begrenzter Strom IL fließt und zwischen dem Drainan
schluß 1D und dem Sourceanschluß 1S des ersten Transistors 1 eine Spannung
etwa in der Höhe der Summe der Zenerspannungen der ersten Zenerdioden 5 bis 10
entspricht.
Der vierte Widerstand 12 dämpft den Stromanstieg durch die ersten Zenerdioden 5
bis 10. Hierdurch wird vermieden, daß am zweiten Widerstand 4 eine Spannungs
spitze auftritt, welche unter Umständen den zulässigen Wert der zwischen dem
Emitteranschluß 2E und dem Basisanschluß 2B des zweiten Transistors 2 anste
henden Spannung übersteigen könnte. Dem selben Zweck dient auch die Diode 11.
Durch die Diode 11 wird durch die zwischen dem Emitteranschluß 2E und dem Ba
sisanschluß 2B des zweiten Transistors 2 anstehende Spannung auf etwa 0,7 Volt
begrenzt. Zum Schutz der Gate-Sourcestrecke des Transistors 1 dient die Zenerdi
ode 13. Wenn sich bei einem plötzlichen Lastabfall die Spannung am Kollektoran
schluß 2C des Transistors 2 beziehungsweise am Gateanschluß 1G des Transistors
1 plötzlich erhöht befindet sich der Transistor 1 noch in Sperrzustand. Das heißt,
über die Drain-Sourcestrecke des Transistors 1 fällt die durch die ersten Zenerdiode
5 bis 10 begrenzte Spannung ab. Hierdurch könnten im ersten Augenblick an der
Gate-Sourcestrecke des Transistors 1 unzulässige Spannungswerte auftreten.
Durch die zweiter Zenerdiode 13 kann diese Spannung jedoch auf zulässige Werte
begrenzt werden.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Laststromes (IL), mit einem als
Längsregler geschalteten ersten Transistor (1), welcher einen Stromeingang (1D),
einen Stromausgang (1S) und einen Steuereingang (1G) hat, einem zweiten Transi
stor (2), welcher einen Stromeingang (2C), einen Stromausgang (2E) und einen
Steuereingang (28) hat, und einem ersten Widerstand (3), welcher einerseits mit
dem Stromausgang (1S) des ersten Transistors (1) verbunden ist und andererseits
den Ausgang (15) der Schaltungsanordnung bildet, wobei der Stromeingang (1D)
des ersten Transistors (1) den Eingang (16) der Schaltungsanordnung bildet, der
Steuereingang (1G) des ersten Transistors (1) mit dem Stromeingang (2C) des
zweiten Transistors (2) verbunden ist, der Steuereingang (2B) des zweiten Transi
stors (2) mit dem Stromausgang (1S) des ersten Transistors (1) verbunden ist und
der Stromausgang (2E) des zweiten Transistors (2) mit dem Ausgang (15) der
Schaltungsanordnung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stromausgang (2E) des zweiten Transistors (2) und dem Aus
gang (15) der Schaltungsanordnung einer zweiter Widerstand (4) geschaltet ist und
zwischen dem Eingang (16) der Schaltungsanordnung und dem Stromausgang (2E)
des zweiten Transistors (2) wenigstens eine erste Zenerdiode (5 bis 10) geschaltet
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Stromausgang (2E) des zweiten Transistors (2) und dem Steuer
eingang (2B) des zweiten Transistors (2) eine Diode (11) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe zu der ersten Zenerdiode (5 bis 10) ein dritter Widerstand (12) ge
schaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139008 DE19739008C1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Laststromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139008 DE19739008C1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Laststromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739008C1 true DE19739008C1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7841399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997139008 Expired - Lifetime DE19739008C1 (de) | 1997-09-06 | 1997-09-06 | Schaltungsanordnung zur Begrenzung eines Laststromes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19739008C1 (de) |
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- 1997-09-06 DE DE1997139008 patent/DE19739008C1/de not_active Expired - Lifetime
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