DE19738066A1 - Kompakte Radionuklidbatterie mit Staubplasmen - Google Patents
Kompakte Radionuklidbatterie mit StaubplasmenInfo
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- G21H—OBTAINING ENERGY FROM RADIOACTIVE SOURCES; APPLICATIONS OF RADIATION FROM RADIOACTIVE SOURCES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; UTILISING COSMIC RADIATION
- G21H3/00—Arrangements for direct conversion of radiation energy from radioactive sources into forms of energy other than electric energy, e.g. into light or mechanic energy
- G21H3/02—Arrangements for direct conversion of radiation energy from radioactive sources into forms of energy other than electric energy, e.g. into light or mechanic energy in which material is excited to luminesce by the radiation
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Description
Radionuklidbatterien sind üblicherweise sehr ineffizient, schwer und teuer, doch werden sie
nichtsdestoweniger in Raumfahrzeugen und ähnlichen wichtigen Anwendungen gebraucht.
Eine Bemerkenswerte Verringerung des Gewichtes und eine Steigerung des Effizienz ist
möglich, wenn die radioaktiven Nuklide (z. B. Krypton-85 oder Argon 39) ihre eignen
Elektronen in ein schmales Excimerband bei einem geringen thermischen Verlust anregen
und diese Stahlung in einem Breitbandhalbleiter (z. B. p-n-Diamant) mit hohem
Wirkungsgrad in Elektroenergie umgewandelt wird (Deutsche Offenlegungsschrift DE 196 02 875 A1).
Die elektrische Leistung per Gewicht ist dann, verglichen mit bisherigen
Radionuklidbatterien um einen Fakto 50 oder mehr erhöht.
Der Nachteil besteht immer noch in dem hohen Preis der genannten Radionuklide und
dem hohen Druck von bis zu 100 bar und mehr für das Gas was einen teueren und
schweren Einschlußbehälter erfordert.
Der Vorteil von DE 196 02 875 A1 mit verlustarmer Konversion der Betaenergie in
Excimerlinien und hocheffizientem photovoltaischem Material - verglichen mit
vorausgehenden Batterien - wird erfindungsgemäß aufrechterhalten aber eine weitere
wesentliche Verbesserung erfindungsgemäß erreicht, wenn die Radionuklide im festen
oder flüssigen Zustand als kleine Partikel dispergiert und in mindestens teilweise
excimerlinienhaltiges Gase oder Aerosole oder als Staubplasma eingebettet werden.
Das Staubplasma (dust plasma) wurde von Izeki (Phys. Fluids 29, 1764 (1986))
vorherbestimmt und seit 1994 realisiert (V.E. Fortov et al, Pisma ZhETP 64, 86 (1996)).
In einem Gas von geringem Druck (1 bar oder weniger) wird ein Plasma geringer
Ionisationsrate erzeugt, z. B. mit einer Mikrowellen- oder Radiofrequenzentladung. Wenn
fester (Staub) oder flüssige Partikel von 1 bis 100 µm Durchmesser in diesem Plasma
dispergiert werden, erzeugen die Doppelschichten zwischen dem Plasma und den Partikeln
deren Aufladung mit 1000 bis einer Million Ladungen. Die Coulombkräfte zwischen den
Partikeln führen zu deren Abstoßung, so daß kristalline Ordnungen erzeugt werden
(Plasma- oder Staubkristalle) in Abhängigkeit von einem sehr hohen Plasmaparameter. Der
Mechanismus der Debyelänge und Aufladung durch die Doppelschicht sind wohl bekannt
(S. Eliezer und H. Hora, Physics Reports, 172, 339 (1989)).
Erfindungsgemäß werden die Partikel (Staubteilchen) aus radioaktiven Isotopen
hergestellt, z. B. elementake Körnchen oder Verbindungen von Strontium-90 oder
Technetium-99 (= Masurium-99), mit keiner oder oder sehr geringer Gammaemission, was
billige Produkte oder billiger radioaktiver Abfall von Kernspaltreaktoren sind. Der
Durchmesser der Staubpartikel ist so klein (einige µm), so daß die Elektronen vom
Betazerfall die Staubpartikel nahezu ohne Verlust verlassen. Das umgebende schwach
ionisierte Plasma besteht wenigstens teilweise aus Gasen (z. B. Krypton oder Argon) mit
Excimerlinien, so daß eine beträchtliche Energiemenge der Betaelektronen in diese
Strahlung umgewandelt wird. Die Behälterwände enthalten photovoltaische Schichten mit
breiten verbotenen Zonen wie z. B. Diamand, die die von den Betaelektronen erzeugte
optische Energie in Elektroenergie umwandeln.
Die Energie zur Aufrechterhaltung der Gasentladung wird kleiner gehalten als die
erzeugte Elektroenergie. Zum Unterschied dazu, kann erfindungsgemäß die Batterie auch
ohne alle äußere Hilfsenergiezufuhr zur Aufrechterhaltung des Plasmazustandes arbeiten.
Das wird mit einem stabilen Ärosolzustand für die Staubpartikel verwirklicht oder durch
Wahl der partiellen Ionisierung des Gases durch zwischen den Staubpartikeln mittels der
Betastrahlung selbst.
Um die Gravitationswirkung auf die Staubpartikel zu kompensieren und diese im Gas-
Plasmazustand stationär einzubetten (nicht notwendig in einem kristallinen Zustand), wird
die Wand des Behälters mit einem Isolator ausgekleidet. In diesem Fall lagert die
Doppelschicht wieder negative Ladung in die Wand ein, welche die negativ geladenen
Staubpartikel von der Wand zurückstößt. Bild 1 beschreibt diesen Typ einer Batterie,
wobei erfindungsgemäß keine äußere Energiezufuhr nötig ist. 1 sind die Staubpartikel,
die das radioaktive Isotop enthalten. 2 ist das mäßig ionisierte Gas (Plasma), 3 ist ein
Isolator mit guter optischer Transparenz für die aus dem Plasma kommende Strahlung, 4
ist ein ähnlich transparenter elektrische Leiter (z. B. Zinndioxyd), 5 ist die photovoltaische
Schicht aus Diamand (siehe Hora und Prelas, Diamond and Related Materials, 4, 1376
(1995)) oder aus einem weniger effizienten, dafür aber sehr viel billigerem Material wie
GaAs oder Silizium und 6 ist ein elektrischer Leiter, so daß die elektrische Leistung
zwischen 4 und 6 gewonnen werden kann.
Claims (13)
1. Radionuklidbatterie gekennzeichnet dadurch, daß das Radionuklid sich in
Staubpartikeln befindet welche Gas oder Plasma suspendiert sind, dessen radioaktiv
erzeugte Strahlung in photovoltaischen Schichten in der Behälterwand der Anordnung in
Elektrizität umgewandelt wird.
2. Radionuklidbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Plasmazustand
des Gases durch eine äußere Gleichstromentladung erzeugt wird.
3. Radionuklidbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Plasmazustand
des Gases durch eine Wechselstromentladung einschließlich des Hochfrequenz oder
Mikrowellenbereiches erzeugt wird.
4. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Staubpartikel fest oder flüssig sind und einen Durchmesser von 0,1 bis 50 µm haben.
5. Radionuklidbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß keine äußere
Energiequelle für die Entladung gebraucht wird.
6. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die
Staubteilchen ein stabiles Aerosol sind.
7. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß eine
partielle Plasmatisierung des Gases zwischen den Staubpartikeln stationär durch die
radioaktive Emission aus dem Radionuklid in den Staubpartikeln erzeugt wird.
8. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die
Innenwand des Gefäßes der Anordnung aus einem Isolator besteht, der für die optische
Strahlung aus dem Plasma mindestens partiell transparent ist.
9. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das
Radionuklid ein Betastrahler ist.
10. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß das
Radionuklid eine Betastrahle ohne Gammaemission ist.
11. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß das
Radionuklid ein Alphastrahler ist.
12. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß der
photovoltaische Umwandler ein Breitbandhalbleiter ist.
13. Radionuklidbatterie nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß das
Gas zwischen den Staubpartikeln Atome oder Moleküle mit schmalen Excimerlinien
enthält.
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