DE19736373A1 - Axialwälzlager - Google Patents

Axialwälzlager

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DE19736373A1
DE19736373A1 DE1997136373 DE19736373A DE19736373A1 DE 19736373 A1 DE19736373 A1 DE 19736373A1 DE 1997136373 DE1997136373 DE 1997136373 DE 19736373 A DE19736373 A DE 19736373A DE 19736373 A1 DE19736373 A1 DE 19736373A1
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Germany
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roller bearing
axially
shaft
radially
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Withdrawn
Application number
DE1997136373
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English (en)
Inventor
Ronald Frank Brewer
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Axialwälzlager mit wenigstens einer Laufscheibe, auf deren zugehöriger Laufbahn Wälzkörper abrollen, wobei die Laufscheibe von einem axial sich erstreckenden Schenkel an ihrem äußeren Umfang und von einem radial sich nach innen erstreckenden Schenkel eines Halteringes radial und axial umfaßt ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiges Axialwälzlager ist aus der US 43 10 205 vorbekannt. Es besteht aus einer Laufscheibe, auf der in einem Käfig geführte Zylinderrollen abwälzen. Laufscheibe und Wälzkörperkranz sind durch einen Haltering zusammengehal­ ten, der die Laufscheibe an ihrem äußeren Umfang mit einem axial sich er­ streckenden ringförmigen Schenkel radial umgreift. In axialer Richtung ist die Laufscheibe durch einen radial sich erstreckenden ringförmigen Schenkel des Halteringes umfaßt.
Nachteilig dabei ist, daß ein solch gattungsgemäßes Lager immer nur für einen bestimmten Durchmesser eines zu lagernden Schenkels benutzt werden kann. Ändert sich beispielsweise der Durchmesser einer Welle, d. h. er vergrößert oder verkleinert sich, so ist jedesmal eine neue Laufscheibe mit einem ent­ sprechenden Innendurchmesser zur Aufnahme der Welle bzw. zur Aufnahme eines Wellenzapfens anzufertigen.
Zusammenfassung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Axial­ wälzlager so auszubilden, daß die Laufscheibe für eine Anzahl von in ihren Durchmessern unterschiedlichen Wellen zu deren Lagerung verwendet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß der radial sich nach innen erstreckende Schen­ kel des Halteringes wenigstens bis in den Laufbahnbereich hineinreicht und einen Innendurchmesser aufweist, der gleich oder größer als ein Wellendurch­ messer einer gelagerten Welle ist.
Durch ein solch erfindungsgemäß gestaltetes Axialwälzlager lassen sich mit der gleichen Laufscheibe Wellen mit unterschiedlichen Durchmessern lagern, da deren radiale Führung entweder durch die Laufscheibe selbst oder den Halte ring gesichert ist. Eine einmal hergestellte Laufscheibe ist daher für viele Anwen­ dungsfälle einsetzbar und verringert so die Herstellungskosten des Axialwälz­ lagers. Der Haltering wird dabei in bekannter Weise aus einem Rohling, bei­ spielsweise einer Ronde hergestellt, wobei der jeweils erforderliche Innendurch­ messer durch ein Anpassen eines Formgebungsschrittes realisiert wird.
Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß der radial sich nach innen erstreckende Schenkel mit einem axial sich erstreckenden Flansch versehen ist. Dieser Flansch liegt dann an der Mantelfläche der gelagerten Welle an und realisiert deren radiale Führung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 soll der radial nach innen sich erstreckende Schenkel an mehreren Umfangsstellen mit Vor­ sprüngen versehen sein, die in einem axial gerichteten Abschnitt enden. Diese axial gerichteten Abschnitte übernehmen wiederum die radiale Führung der gelagerten Welle. In diesem Fall kann es nach Anspruch 4 vorteilhaft sein, wenn die axial gerichteten Abschnitte in einen nach außen gerichteten radial verlaufenden Abschnitt übergehen. Auf diese Weise wird der axial gerichtete Abschnitt des Halteringes nochmals abgestützt und sorgt so für einen besonders stabile radiale Führung der Welle.
Aus Anspruch 5 geht hervor, daß der axial sich erstreckende Flansch an mehre­ ren Umfangsstellen mit freigestanzten Zungen versehen ist, die unter einem Winkel von < 90° zur Lagerachse verlaufen. Diese Lösung ist besonders dann von Vorteil, wenn das Lager auf eine mit einem Gewinde versehene Welle aufgesetzt werden soll. Beim Einschieben der Welle in das Axialwälzlager federn die Zungen in radialer Richtung nach außen und behindern auf diese Weise deren Montage nicht. Das Axialwälzlager kann aber nicht mehr von der Welle abgezogen werden, da die federnden Zungen in die Gewinderillen eingreifen.
Schließlich geht aus Anspruch 6 hervor, daß die Wälzkörper entweder als Kugeln oder als Zylinderrollen ausgebildet sind und in einem Käfig gehalten sind.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1, 2, 3 u. 7 einen Längsschnitt durch ein Wälzlager;
Fig. 4 und 5 eine Draufsicht und einen Längsschnitt auf bzw. durch einen Haltering gemäß Fig. 3;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Haltering mit intergierter Laufscheibe.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Das in den Fig. 1, 2, 3 und 7 dargestellte Axialwälzlager besteht aus den beiden Laufscheiben 1 und 2 mit den zugehörigen Laufbahnen 3 und 4, auf denen Wälzkörper 5 um eine Lagerachse 6 abrollen. Die Laufscheiben 1 und 2 mit den zugehörigen Wälzkörpern 5 sind durch einen Haltering 7 zusammen­ gehalten, der beide Laufscheiben 1 und 2 mit einem axial sich erstreckenden Schenkel 8 radial umfaßt. Dieser Schenkel 8 ist an seinem freistehenden Ende in seiner Materialstärke verringert, wie insbesondere die Fig. 5 und 6 erkennen lassen und in Richtung der Laufscheibe 1 abgewinkelt. In axialer Richtung ist das Axialwälzlager durch den radial sich nach innen erstreckenden Schenkel 9 des Halteringes 7 gehalten, der die Laufscheibe 2 umfaßt.
Den genannten Figuren ist weiter entnehmbar, daß sich der radial nach innen erstreckende Schenkel 9 des Halteringes 7 wenigstens bis in den Laufbahnbe­ reich 3 und 4 der Lagerscheiben 1 und 2 erstreckt. Nach Fig. 1 ist eine nicht dargestellte Welle in radialer Richtung durch die Laufscheibe 1 bzw. 2 geführt, d. h. der Wellendurchmesser darf nicht größer als die Aufnahmebohrung 10 der Laufscheiben 1 bzw. 2 sein. Nach Fig. 2 ist die Welle in radialer Richtung durch den axial sich erstreckenden Flansch 11 geführt, der sich an den Schenkel 9 anschließt. Gegenüber der in Fig. 1 eingesetzten Welle ist der Durchmesser der Welle gemäß Fig. 2 um die doppelte Wandstärke des Flansches 11 ver­ ringert. In Fig. 3 ist bei einer Verwendung von gleich groß dimensionierten Laufscheiben 1 und 2 eine Welle gelagert, die gegenüber Fig. 2 nochmals in ihrem Durchmesser verringert ist. Wie im einzelnen in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, erfolgt dies derart, daß der radial nach innen sich erstreckende Schen­ kel 9 des Halteringes 7 an zwei gegenüberliegenden Umfangsstellen mit Vor­ sprüngen 12 versehen ist, die in je einem axial gerichteten Abschnitt 13 enden. Der Durchmesser der Welle ist somit durch den Abstand der einander gegen­ überliegenden Vorsprünge 12 bzw. Abschnitte 13 bestimmt. Dabei kann, wie aus Fig. 6 entnehmbar, der sich in axialer Richtung erstreckende Abschnitt 13 in einem Abschnitt 14 fortsetzen, der sich in radialer Richtung bis zur Wandung der Aufnahmebohrung 10 der Laufscheibe 2 erstreckt. Durch diese Ausgestal­ tung ist ein besonders fester Sitz der Welle erreicht.
Das in Fig. 7 dargestellte Axiallager ist für die Aufnahme einer Welle 16 vorgesehen, die mit einem Gewinde 15 ausgestattet ist. Der in axialer Richtung sich erstreckende Flansch 11 ist an mehreren Umfangsstellen mit freigestanzten Zungen 17 versehen, die unter einem Winkel von < 90° zur Lagerachse 6 verlaufen. Diese federnden Zungen 17 lassen das Einführen der mit einem Gewinde 15 versehenen Welle 16 in das Axialwälzlager problemlos zu, verhin­ dern aber deren Abziehen, da die Zungen 17 in die Rillen des Gewindes 15 eingreifen.
Bezugszeichenliste
1
Laufscheibe
2
Laufscheibe
3
Laufbahn
4
Laufbahn
5
Wälzkörper
6
Lagerachse
7
Haltering
8
axial sich erstreckender Schenkel
9
radial sich erstreckender Schenkel
10
Aufnahmebohrung
11
Flansch
12
Vorsprung
13
axial gerichteter Abschnitt
14
radial gerichteter Abschnitt
15
Gewinde
16
Welle
17
Zunge

Claims (6)

1. Axialwälzlager mit wenigstens einer Laufscheibe (2), auf deren zugehöriger Laufbahn (4) Wälzkörper (5) abrollen, wobei die Laufscheibe (2) von einem axial sich erstreckenden Schenkel (8) an ihrem äußeren Umfang und von einem radial sich nach innen erstreckenden Schenkel (9) eines Halteringes (7) radial und axial umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der radial sich nach innen erstreckende Schenkel (9) des Halteringes (7) wenigstens bis in den Laufbahnbe­ reich (4) hineinragt und einen Innendurchmesser aufweist, der gleich oder größer als ein Wellendurchmesser einer gelagerten Welle (16) ist (Fig. 1, 2, 3, 6 und 7).
2. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen sich erstreckende Schenkel (9) mit einem axial sich erstreckenden Flansch (11) versehen ist (Fig. 2 und 7).
3. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen sich erstreckende Schenkel (9) an mehreren Umfangsstellen mit Vor­ sprüngen (12) versehen ist, die in einem axial gerichteten Abschnitt (13) enden (Fig. 3, 4, 5 und 6).
4. Axialwälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial gerichteten Abschnitte (13) in einen nach außen gerichteten radial verlaufenden Abschnitt (14) übergehen (Fig. 6).
5. Axialwälzlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial sich erstreckende Flansch (11) an mehreren Umfangsstellen mit freige­ stanzten Zungen (17) versehen ist, die unter einem Winkel von < 90° zur Lagerachse (6) verlaufen (Fig. 7).
6. Axialwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkör­ per (5) als Kugeln oder Zylinderrollen ausgebildet sind und in einem Käfig gehalten sind.
DE1997136373 1997-01-23 1997-08-21 Axialwälzlager Withdrawn DE19736373A1 (de)

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