DE19735975C2 - Verfahren zur rechnerischen Vibrationsunterdrückung bei Koordinatenmeßgeräten sowie Koordinatenmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur rechnerischen Vibrationsunterdrückung bei Koordinatenmeßgeräten sowie Koordinatenmeßgerät zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnerischen
Vibrationsunterdrückung bei Koordinatenmeßgeräten, sowie
ein Koordinatenmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Stand der Technik gehören Koordinatenmeßgeräte mit
Tastsystemen, bei denen beim scannenden Antasten unter ge
wissen Bedingungen Schwingungen auftreten. Die Schwingungs
anregung ist von zahlreichen Parametern abhängig, wie bei
spielsweise Scangeschwindigkeit, Scanrichtung bezüglich der
Maschinenachsen, Anpreßdruck, Oberflächenbeschaffenheit,
Resonanzfrequenzen von Taster, Tastkopf und Meßmaschine,
Regelverhalten des Meßgerätes und weiteren Parametern.
Aufgrund der komplexen Zusammenhänge kann nicht mit
Sicherheit vorhergesagt werden, ob und wann eine Anregung
auftritt. Das Bild der gemessenen Kontur oder Oberfläche
kann durch die Schwingungen so gestört werden, daß eine
nachfolgende Auswertung nicht ohne weiteres möglich ist.
Gemäß dem Stand der Technik müssen die gemessenen
Punkte daher vor der Weiterverarbeitung einer Vorverarbei
tung unterworfen werden, welche die durch Schwingungen ge
störten Bereiche glättet, die Kontur selbst aber möglichst
unverändert läßt. Zum Beispiel darf ein Kreis durch die
Glättung seinen Durchmesser nicht verändern.
Gemäß dem Stand der Technik (VDI-BERICHTE NR. 1258,
1996, "Leistungsfähigkeit und Einsatzspektrum der Formmes
sung auf Koordinatenmeßgeräten", VDI Verlag, Düsseldorf,
Seiten 25 bis 43) werden für die Glättung unmittelbar die
gemessenen Koordinaten (x, y, z) verwendet, und es wird zum
Beispiel ein Gauß-Filter benutzt. Dieses hat den Nachteil,
daß die Werkstückkontur auf diese Weise makroskopisch ver
ändert wird, da die gewichtete Mittelung über einen ge
krümmten Bereich zu einer Verkleinerung des Krümmungsradius
führt.
Gemäß dem Stand der Technik sind weiterhin Filter-
oder Glättungsverfahren bekannt, die dazu dienen, die stö
renden Schwingungen im Meßergebnis zu eliminieren. Diese
Filter- oder Glättungsverfahren sind sowohl bei scanfähigen
Koordinatenmeßgeräten als auch bei Formprüfgeräten, die
eine ähnliche Funktion haben, grundsätzlich bekannt. Bei
diesen zum Stand der Technik gehörenden Verfahren wird je
doch stets davon ausgegangen, daß eine Sollkontur bekannt
ist. Auf diese Sollkontur werden die Meßwerte bezogen, und
die Abweichungen können dann einer Filterung oder Mittelung
unterworfen werden, ohne daß der Krümmungsradius im Ergeb
nis verringert wird.
Diese zum Stand der Technik gehörenden Verfahren haben
jedoch den Nachteil, daß die Sollkontur bekannt sein muß,
da sich die bekannten Verfahren ansonsten nicht anwenden
lassen oder zu dem genannten Problem der Radiusverringerung
führen.
Zum Stand der Technik (DE-Z "Technisches Messen tm",
54. Jg., Heft 7/8/1987, Seiten 277 bis 284) gehört ein Ver
fahren zum Prüfen von Werkstücken mit gekrümmten Flächen
auf Koordinatenmeßgeräten. Auch dieses zum Stand der Tech
nik gehörende Verfahren hat den Nachteil, daß die Sollkon
tur des zu prüfenden Werkstückes vorliegen muß, so daß nach
erfolgter Messung ein Soll-Ist-Vergleich vorgenommen werden
kann.
Zum Stand der Technik (DE-Z "Technisches Messen tm",
59 (1992) 7/8, Seiten 293 bis 302) gehört weiterhin ein
Verfahren, welches einen Algorithmus vorschlägt für einen
Bestfit für jede beliebige Freiformfläche. Auch dieser
Algorithmus basiert auf den Flächen-Solldaten, was nach
teilig ist.
Weiterhin gehört zum Stand der Technik
(DE 196 37 554 A1) ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Meßfehlerausgleich bei Meßrobotern. Diese Druckschrift
betrifft ein Verfahren zur Korrektur von durch Relativbewe
gungen zwischen Meßobjekt und Meßtaster entstehenden Meß
fehlern an einem Meßroboter, bei dem die Schritte Erfassen
der Beschleunigungen am Taster, Erfassen der Beschleunigun
gen am oder nahe am Meßobjekt, Berechnen von die Relativbe
wegung wiedergebenden Korrekturdaten aus den gemessenen
Beschleunigungen und Korrigieren der von dem Meßroboter
aufgenommenen Meßwerte mit den Korrekturdaten durchgeführt
werden.
Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da zum einen
die Beschleunigungen am Taster und zum anderen Beschleuni
gungen am oder nahe am Meßobjekt erfaßt werden müssen, um
die Berechnung der Relativbewegung durchführen zu können.
Gemäß dieser Druckschrift ist es erforderlich, zur voll
ständigen Erfassung aller Bewegungsfreiheitsgrade sechs
erste Beschleunigungsaufnehmer vorzusehen. Darüber hinaus
ist die Meßvorrichtung mit zweiten Beschleunigungsaufneh
mern am Grundkörper ausgestattet.
Durch die vollständige Erfassung aller Bewegungsfrei
heitsgrade ist dieses zum Stand der Technik gehörende Ver
fahren sehr aufwendig.
Zum Stand der Technik (DE 43 42 312 A1) gehört weiter
hin ein Verfahren zur Korrektur von schwingungsbedingten
Meßfehlern bei Koordinatenmeßgeräten.
Bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Verfahren
wird der zeitliche Verlauf von Störschwingungen mit Hilfe
von Sensoren an dem schwingenden Teil des Koordinatenmeßge
rätes gespeichert. Abschließend werden die Meßwerte der
Sensoren mit vorab ermittelten und gespeicherten Korrektur
parametern verrechnet. Aus dem zeitlichen Verlauf der kor
rigierten Meßwerte der Sensoren wird dann der schwingungs
bedingte Meßfehler des Koordinatenmeßgerätes zum Antast
zeitpunkt berechnet.
Dieses zum Stand der Technik gehörende Verfahren hat
den Nachteil, daß es ebenfalls relativ aufwendig ist, da es
erforderlich ist, vorab Korrekturparameter zu ermitteln und
abzuspeichern. Darüber hinaus muß der schwingungsbedingte
Meßfehler des Koordinatenmeßgerätes zu jedem Antastzeit
punkt berechnet werden.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, für die mit einem Koordinatenmeßgerät gemes
senen Punkte ein Verfahren zur Vorverarbeitung anzugeben,
das die durch Schwingungen gestörten Bereiche glättet, die
Kontur aber möglichst unverändert läßt, insbesondere Krüm
mungsradien von Kreisen oder Kreissegmenten nicht verän
dert, und bei dem die Vorgabe einer Sollkontur nicht erfor
derlich ist. Darüber hinaus soll ein Koordinatenmeßgerät
zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Dieses technische Problem wird durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 12 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus den folgen
den Schritten:
- 1. Durch Meßpunkte wird für jede Koordinate eine mitt lere Kurve (1), die mit Hilfe einer approximieren den Funktion gewonnen wird, gelegt,
- 2. für jede Koordinate werden die Abstände der Meß punkte von dieser Kurve bestimmt,
- 3. Ausreißer werden eliminiert,
- 4. die Abweichungen der Meßpunkte von der approximie renden Kurve werden einer Glättung unterworfen,
- 5. aus den veränderten Meßpunkten wird für jede Koor dinate mittels der approximierenden Funktion eine neue geglättete Kurve berechnet.
Es spielt hierbei keine wesentliche Rolle, ob die Be
rechnungen vom Maschinen- oder vom Auswerterechner vorge
nommen werden.
Das Verfahren gilt vorzugsweise für Meßpunkte, die mit
einem Scanverfahren gewonnen werden. Das Verfahren ist aber
ebenso auf eine entsprechende Anzahl von Einzelmeßpunkten
anwendbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren gilt für 3D- ebenso wie
für 2D-Meßpunkte und für mechanische ebenso wie für opti
sche Koordinatenmeßgeräte.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem
Stand der Technik folgende Vorteile auf:
- a) Unterdrückung der angeregten Schwingungen im Meßer gebnis.
- b) Die nachfolgenden Auswerteprogramme können die Meß kurven ohne Probleme weiterverarbeiten.
- c) Durch die Verwendung von parametrischen approximie renden Kurven als Bezugslinien für die Bestimmung der Abweichungen wird eine Vergleichsbasis geschaf fen, die verhindert, daß die Kurven makroskopisch verändert werden, beispielsweise der Durchmesser von Kreisen.
- d) Das Verfahren ist allgemein anwendbar und nicht auf Kreise oder Geraden beschränkt. Es ist nicht die Kenntnis einer Sollkurve erforderlich.
- e) Über einstellbare Parameter kann das Verfahren an das Verhalten des jeweiligen Koordinatenmeßgerätes und an die Meßaufgabe angepaßt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, und zwar zeigt die Figur Meßpunkte mit
einer approximierenden Funktion.
Gemäß der Figur ist eine mittlere Kurve (1), die aus
einer approximierenden Funktion gewonnen wurde, durch Meß
punkte (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) gelegt.
Gemäß der Erfindung wird durch die Meßkoordinaten (x,
y, z) getrennt für jede Koordinate eine parametrische ap
proximierende Funktion gelegt. Dies kann für die ganze
Kurve oder nur für ein gewisses Intervall geschehen, damit
die Glättung mit einem gewissen Zeitversatz auch on-line
durchgeführt werden kann, was den Vorteil hat, daß der Meß
lauf durch die Korrektur nicht oder nur unwesentlich ver
längert wird. Die berechnete approximierende Kurve (1) wird
nun als Bezug für die Glättung verwendet, da die wahre Lage
der Oberflächenkurve unbekannt ist. Für jede der Koordina
ten (x, y, z) getrennt werden nun die Abstände der Meß
punkte (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10) von der approximieren
den Kurve (1) bestimmt.
Das Verfahren besteht dann aus zwei Schritten:
- 1. In einem symmetrisch um den betrachteten Meßpunkt (4) gelegenen Intervall (I) werden die Beträge der Abweichungen der Meßpunkte (2, 3, 4, 5, 6, 7) von der mittleren Kurve aufsummiert und die Abweichung im betrachteten Punkt (4) mit der mittleren Be tragsabweichung verglichen. Übersteigt die lokale Abweichung das Betragsmittel um einen wählbaren Faktor, zum Beispiel um den Faktor 3, so wird der Meßwert als unzulässige Schwingung erkannt und auf die mittlere Kurve (1) zurückgesetzt. Dies wäre beispielsweise für die Meßwerte (5, 8) der Fall, die auf die Meßwerte (5', 8') zurückgesetzt werden. Zur Eliminierung von Ausreißern können auch andere bekannte Verfahren verwendet werden.
- 2. In einem symmetrisch um den gerade betrachteten Meßpunkt (4) gelegenen wählbaren Intervall (I) wer den die Abweichungen der Koordinaten von der mitt leren Kurve einer Glättung unterworfen. Dies kann ein Gauß-Filter, Dreiecksfilter oder eine andere Glättung sein.
Aus den veränderten Abweichungen und den Bezugspunkten
auf der approximierenden Kurve (1) werden neue Koordinaten
berechnet, die dann insgesamt die neue geglättete Kurve (x,
y, z) ergeben.
1
mittlere Kurve
2
,
3
,
4
,
5
,
6
,
7
,
8
,
9
,
10
Meßpunkte
5
',
8
' auf mittlere Kurve
zurückgesetzte Meßpunkte
I Intervall
I Intervall
Claims (15)
1. Verfahren zur rechnerischen Unterdrückung der Aus
wirkungen angeregter Schwingungen auf das Meßergebnis bei
Koordinatenmeßgeräten mit folgenden Schritten:
- 1. durch Meßpunkte wird für jede Koordinate eine mittlere Kurve (1), die mit Hilfe einer approxi mierenden Funktion gewonnen wird, gelegt,
- 2. für jede Koordinate werden die Abstände der Meß punkte von dieser Kurve bestimmt,
- 3. Ausreißer werden eliminiert,
- 4. die Abweichungen der Meßpunkte von der approxi mierenden Kurve werden einer Glättung unterwor fen,
- 5. aus den veränderten Meßpunkten wird für jede Koordinate mittels der approximierenden Funktion eine neue geglättete Kurve berechnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die approximierende Funktion eine Spline-Funktion oder
eine kubische Parabel ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung der mittleren Kurve (1) aus den Meßpunk
ten (2 bis 10) und/oder die Berechnung der veränderten
Meßpunkte, bei denen die Abweichungen von der approximie
renden Kurve einer Glättung unterworfen wurden, on-line
oder off-line durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung für Meßpunkte durchgeführt wird, die
durch Verknüpfung der Achsen- und Tastkopfsignale gewonnen
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung für die aus Achsen- und Tastkopfsignalen
verknüpften Meßpunkte nach allen Korrekturen, wie Geome
triekorrektur, Temperaturkorrektur und so weiter durchge
führt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung für unkorrigierte Meßpunkte (2 bis 10)
durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung für Achsen- und Tastkopfsignale getrennt
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Berechnung für Achsen- und Tastkopfsignale
unterschiedliche Parameter für die approximierende Funktion
und/oder für die Glättungsfunktion gelten.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berechnung nur für die Tastkopfsignale durchgeführt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Schritt der Approximation Kurvenparameter vor
gegeben werden können.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren iteriert wird.
12. Koordinatenmeßgerät mit beweglichen Achsen, wobei
an einer Achse ein Tastkopf angeordnet ist, welches als
mechanisches oder optisches Koordinatenmeßgerät ausgebildet
ist zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner vorgesehen ist, der
folgende Schritte durchführt:
- 1. durch Meßpunkte wird für jede Koordinate eine mitt lere Kurve (1), die mit Hilfe einer approximieren den Funktion gewonnen wird, gelegt,
- 2. für jede Koordinate werden die Abstände der Meß punkte von dieser Kurve bestimmt,
- 3. Ausreißer werden eliminiert,
- 4. die Abweichungen der Meßpunkte von der approximie renden Kurve werden einer Glättung unterworfen,
- 5. aus den veränderten Meßpunkten wird für jede Koor dinate mittels der approximierenden Funktion eine neue geglättete Kurve berechnet.
13. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechenschritte 1) bis 5) für Ach
sen- und Tastkopfsignale getrennt durchgeführt werden.
14. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Rechenschritte 1) bis 5) für
Achsen- und Tastkopfsignale unterschiedliche Parameter gel
ten.
15. Koordinatenmeßgerät nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rechenschritte 1) bis 5) nur für
die Tastkopfsignale durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135975 DE19735975C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Verfahren zur rechnerischen Vibrationsunterdrückung bei Koordinatenmeßgeräten sowie Koordinatenmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135975 DE19735975C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Verfahren zur rechnerischen Vibrationsunterdrückung bei Koordinatenmeßgeräten sowie Koordinatenmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
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---|---|
DE19735975A1 DE19735975A1 (de) | 1999-03-04 |
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Family
ID=7839453
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997135975 Revoked DE19735975C2 (de) | 1997-08-19 | 1997-08-19 | Verfahren zur rechnerischen Vibrationsunterdrückung bei Koordinatenmeßgeräten sowie Koordinatenmeßgerät zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735975C2 (de) |
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Also Published As
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