DE19728392A1 - Fluidströmungsmesser - Google Patents
FluidströmungsmesserInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description
Flüssigkeits- und Gaszähler, insbesondere Wasserzähler, werden mechanisch
oder elektrisch abgelesen. Elektrische Flüssigkeits- oder Gaszähler werden
entweder direkt abgelesen, da der Meßwert über eine Batterie und ein
Anzeigegerät (z. B. LCD) angezeigt wird, oder aus der Ferne. Auch in so einem
Fall muß der aktuelle Meßwert den Speicher und die Elektronik über eine
Batterie versorgen. Sowohl die periodische Umtauschung der Batterie wie auch
die Stromversorgung des Zählers mit langen Leitungen ist mit Kosten für
Material oder Arbeitszeitaufwand verbunden. Die hier vorgeschlagene
Verwendung von erneuerbaren Energien ist technisch sinnvoll. Aus diesem
Grund werden Flüssigkeits- oder Gaszähler benötigt, die autonom sind, d. h.,
die ohne Zufügung von Energie in Form von Batterien oder Zuleitungen tätig
sein können. Der Meßwert kann dann ohne Zufuhr von extern erzeugter
Energie im Speicher ein- und ausgelesen, abgerufen und gesendet werden.
Die Ablesung des Meßwerts durch ein Abrufsignal und der externe Empfang
der verzögerten Meßwertsendung geschieht bereits für einzelne Zähler oder
gemeinsam für eine größere Zahl von Zählern, die z. B. in einem großen
Gebäude installiert sind und über einen gemeinsamen Sender und Empfänger
über Draht oder drahtlos betätigt werden (bis z. B. 300 m).
Inhalt dieser Erfindung ist ein autonomer Flüssigkeits- oder Gas-, z. B.
Wasserzähler, in dem die Meßwerte sowohl gespeichert als auch über einzelne
oder gemeinsame Sende- bzw. Empfangsanlagen abgelesen werden können.
Alternativ kann mit Hilfe eines akustischen Empfängers bzw. Senders, daher
über einen Wandler, ein Körperschallsignal vom Rohrsystem empfangen und
der aktuelle Zählerstand über das Rohrsystem gesendet werden.
Dies kann auch über Luftschall mit Mikrofon bzw. Lautsprecher oder über
optische Signalgeber bzw. -sender und optische Signalempfänger (über Luft-
oder Lichtwellenleiter) erfolgen.
Der notwendige Strom zur Betreibung der Elektronik und eventueller
Empfänger und Sender wird von einem Generator (2) erzeugt, der auf der
gleichen Welle wie eine in dem Flüssigkeits- oder Gasstrom befindliche
Turbine oder Schaufelrad (1) betrieben werden kann. Die
Ausgangsspannungen (17) des Generators (2) werden dem Spannungsregler
(4) zugeleitet, wie aus Bild 1 zu erkennen ist. Die Einzelheiten eines möglichen
Spannungsreglers sind in Bild 4 wiedergegeben. Die Ausgangsspannung (24)
des Spannungsreglers wird der Elektronik (8, 9 und 10) zugeführt. Jedoch kann
der Spannungsregler auch einen Empfänger und Sender (26) oder einen
akustischen Empfänger und Sender (30) oder einen optischen Empfänger und
Sender versorgen.
Üblicherweise wird der eine Spannungspol, im vorliegenden Beispiel der
negative, geerdet (5). Siehe Bild 1 und 4.
Im Bild 4 wird gezeigt, wie die Eingangsspannung (17) vom Generator auf zwei
Widerstände (18) aufgeteilt wird, die jeweils einer Diode (21) zugeleitet
werden, die ihrerseits entweder einen Kondensator (22) oder eine aufladbare
Batterie (Akku) (23) aufladen. Die Spannungen des Kondensators (22) oder
der Batterie (23) werden über Widerstände (20) und Dioden (19) als
Versorgungsspannung für die Elektronik und unter Umständen für diverse
Sender und Empfänger herausgegeben (24).
Auf der gleichen Welle, z. B. der Turbine oder dem Generator, kann auch ein
mechanischer Zähler (3) angebracht werden, der als zusätzliche Sicherheit und
aus Bequemlichkeitsgründen eine unmittelbare Ablesung des Meßwertes
ermöglicht.
Wenn eine Flüssigkeit oder ein Gas in die Umgebung der Turbine strömt, dreht
sich diese bzw. das Schaufelrad und gibt Impulse bei Sensoren (13 und/oder
15) ab, die über einen elektronischen Zähler (8) gezählt werden. Das Ergebnis
der Zählung ist proportional der durchgeflossenen Menge von Flüssigkeit oder
Gas. Es muß nur mit einer entsprechenden Umrechnungskonstante im
Signalverarbeitungsmultiplizierer (9) multipliziert und dem Speicher (10)
zugeführt werden. Vom Speicher wird, bei Eingabe eines Abruf-Befehls
impulses im Eingang (11), das Ergebnis der Speicherung im Ausgang
(12) zugeschaltet. Für die Rückstellung des Speichers auf "0" besteht der
Eingang "Reset" (25).
Die Impulse für den elektronischen Zähler können entweder von der Welligkeit
der Generatorspannung (17) über einen Kondensator (6) und Verstärker (7) mit
eingebautem Filter abgeleitet werden, oder es werden Sensoren an drehenden
Teilen angebracht.
So z. B. kann an der Turbine (1) ein Sensor (13) angebracht werden oder, falls
vorhanden, am mechanischen Zähler (3) (15) oder an anderen drehenden oder
beweglichen Teilen. Die Spannung der Sensoren (13 oder 15) wird dann dem
elektronischen Zähler (8) zugeleitet werden.
Die Sensoren selbst können entweder von magnetischer Art sein, z. B. indem
der Sensor aus einer mehrwindigen Spule besteht und an den
Turbinenmagneten (z. B. an den Schaufeln) angebracht wird, oder es können
optische Sensoren verwendet werden. In so einem Fall werden
Belichtungsquellen benötigt, z. B. eine Miniatur-LED (14 oder 16). Für den
Sensor (13) würde ein Lämpchen oder ein LED (14) bzw. für den Sensor (15)
ein Lämpchen oder LED (16) notwendig sein.
Es können auch elektromechanische Sensoren verwendet werden (Schalter),
die durch die Turbine oder über Nocken an der Welle betrieben werden. Diese
Sensoren haben den Vorteil, daß sie starke Signale aufweisen. Sie unterliegen
aber einem stärkeren mechanischen Verschleiß.
Die Eingangs- (11) und Ausgangs-(12)Signale des Speichers (10) können
beliebig verwendet werden, entweder dadurch, daß sie abgerufen werden oder
daß die Sensoren an zugeordneten Empfängern und Sendern (26) mit Antenne
(29) über die Zuleitung (27) für den Empfangssignaleingang (11)
angeschlossen werden. Das Sendesignal (12) wird zum Eingang des Senders
(29) geleitet (siehe Bild 2).
Alternativ kann auch ein akustischer Sender und Empfänger (30) verwendet
werden, der das Signal (31) für den Eingang (11) des Speichers aufweist und
das Sendesignal (12) vom Speicher über den Sendereingang (32) aufnimmt.
Der akustische Senderausgang und Empfängereingang (30) können an einem
gemeinsamen Punkt (33) verbunden sein, der analog zur Empfangs- und
Sendeantenne (29) zu einem Wandler (34) angeschlossen wird.
Dieser Wandler wandelt die elektrische Energie in entsprechende akustische
Energie bzw. Ultraschallenergie um und umgekehrt. Der Wandler kann an
einem Schalleiter für die Annahme und Weitergabe der Signale angeschlossen
sein. Dieser Schalleiter kann zugleich auch das Rohr (35) sein, dessen
fließendes Medium, Flüssigkeit, Gas und z. B. auch Wasser, es mengenmäßig
zu messen gilt (siehe Bild 3).
Die energetischen Verhältnisse im Rohr und der Elektronik sollen wie folgt
erläutert werden:
Bei beispielsweise einer Fließgeschwindigkeit von 1m/s und einem Leitungsdruck von 1 bar sowie einem Querschnitt von 1 cm2 ergeben sich Fließkräfte von 10 N und eine strömungsmechanische Leistung von 10 W.
Bei beispielsweise einer Fließgeschwindigkeit von 1m/s und einem Leitungsdruck von 1 bar sowie einem Querschnitt von 1 cm2 ergeben sich Fließkräfte von 10 N und eine strömungsmechanische Leistung von 10 W.
Bei Umwandlung von 1% dieser Energie, daher 100 mW, in elektrische
Energie wird für den Normalverbraucher keine merkbare Änderung des
Leitungsdrucks bzw. der Flußmengenänderung bemerkbar. Die elektrische
Leistung, die für das Betreiben einer Miniaturleuchte in der Art eines Mikro-LED
benötigt wird, beträgt ca. 10 bis 20 mW. Die Stromaufnahme für die
Elektronik (8, 9 und 10) liegt bei ca. 2 bis 10 µA bzw. 50 bis 100 µW.
Der Spannungsregler regelt die Spannung so, daß beim Anfang des Drehens
der Turbine sofort der Kondensator (22) geladen wird, der ausreichende
Spannung und Strom für die Elektronik (8, 9 und 10) liefert, wobei die
Spannung für die Beleuchtung von eventuellen optischen Sensoren schon
vorher (17) abgegriffen wird. LED-Leuchten reagieren bereits in wenigen µs.
Dadurch ist der Zähler in der Lage, fließende Medien bereits nach kurzer Zeit
(je nach Auslegung des Spannungsreglers von wenigen ms bis unter 1 s)
richtig zu messen und zu speichern.
Die Aufladung des Kondensators (22) kann so ausgelegt werden, daß z. B. bei
einem Kondensator von 10 mF und einem Widerstand (18) von z. B. 20 Ohm
eine Ladezeit von unter 1 s benötigt wird. So werden die Ausfallzeiten für den
Fall, daß sowohl der Kondensator (22) und die Batterie (23) entladen sind,
unter 1 s betragen. Wenn eine der beiden geladen ist, wird der elektronische
Zähler (8) richtig zählen.
Der nicht-flüchtige Speicher (10) ist dann nach kurzer Zeit abrufbereit, wobei
das Betreiben des Empfänger- und Senders, die eine Leistung von 10 mW
oder mehr aufweisen, erst dann möglich ist, wenn die aufladbare Batterie (23)
geladen ist. Diese wird, bedingt durch ihre Kapazität (in unserem Beispiel ca.
100 mAh und ein Generatorstrom von z. B. 20 mA) erst nach einigen Stunden
Betrieb geladen, es sei denn, die Batterie wird vorweg geladen.
Nachdem nicht damit zu rechnen ist, daß die Strömung im Rohr für länger als
ein Jahr unterbrochen wird, darf der Entladungsstrom der aufladbaren Batterie
(23) nur gering sein. Bei 10.000 Stunden Unterbrechung soll dieser Strom
unter 10 µA liegen. In der Praxis kann dieser Strom auf 1 µA reduziert werden.
Die Arbeitshypothese dieses Zählers ist, daß die Betriebszeit mindestens 0,02%
bis 0,04% der ablaufenden Zeit ist, da sich ansonsten die aufladbare
Batterie (23) entladen kann und nicht mehr für Sendungen zur Verfügung steht.
Ohne Anschließung eines Senders (26) oder eines akustischen Senders (30)
kann die minimale jährliche Betriebszeit um Größenordnungen reduziert
werden.
Claims (10)
1. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser,
gekennzeichnet dadurch, daß die Meßwerte durch elektrische Sensoren
festgestellt und weitergegeben werden.
Der Strom für die Sensoren und die Elektronik, bestehend aus einem elektrischen Impulszähler, Signalverarbeiter (Multiplikator) und einem Speicher zur Speicherung des Meßwerts und, falls Bedarf besteht, auch für die Betreibung der angeschlossenen Empfänger und Sender, die einen Ablese- und Signalpuls übermitteln und den Meßwert verzögert weitergeben, wird autonom durch Umwandlung von Strömungsenergie in elektrische Energie, z. B. durch eine Turbine und einen Generator erzeugt.
Der Strom für die Sensoren und die Elektronik, bestehend aus einem elektrischen Impulszähler, Signalverarbeiter (Multiplikator) und einem Speicher zur Speicherung des Meßwerts und, falls Bedarf besteht, auch für die Betreibung der angeschlossenen Empfänger und Sender, die einen Ablese- und Signalpuls übermitteln und den Meßwert verzögert weitergeben, wird autonom durch Umwandlung von Strömungsenergie in elektrische Energie, z. B. durch eine Turbine und einen Generator erzeugt.
2. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß ein elektromechanischer, magnetischer,
akustischer oder optischer Sensor für den Anschluß an die Turbine
verwendet wird.
3. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß an den beweglichen Teilen, z. B. der
Turbinenwelle ein mechanischer Zähler angebracht wird.
4. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
Anspruch 1 und 3,
gekennzeichnet dadurch, daß an den mechanischen Zähler
elektromechanische, magnetische, akustische oder optische Sensoren
angebracht werden.
5. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch, daß für die schnelle Reaktion des Spannungs
reglers nicht nur eine aufladbare Batterie, sondern ein separater, schnell
aufladbarer Kondensator verwendet wird.
6. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch, daß eine Lichtquelle für einen optischen
Sensor verwendet wird, die von den Turbinen oder dem Kondensator
des Spannungsreglers versorgt wird
7. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
den Ansprüchen 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch, daß der Empfänger oder Sender oder beide
die Signale über akustische Wellen, durch das Anbringen von einem
oder mehreren Schall- bzw. Ultraschallwandlern, empfangen bzw.
senden.
8. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
den Ansprüchen 1 bis 7,
gekennzeichnet dadurch, daß ein Empfänger und Sender für die
Eingabe des Ableseimpulsbefehls und die Aussendung des Zählwertes
aus dem Speicher verwendet werden, dessen Versorgungsspannung
entweder extern oder/und intern vom Ausgang (24) des Spannungs
reglers (4) entnommen wird und eine gemeinsame Antenne oder eine
getrennte Antenne (bzw. ein Wandler) verwendet werden.
9. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
den Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch, daß die gezählte Menge nicht durch
äußerliche Signale aus dem Speicher abgerufen und gesandt wird,
sondern, daß bei Erreichung einer bestimmten Menge (z. B. 1000 m3)
eine Sendung erfolgt oder daß eine interne Uhr, die über den Empfänger
als Uhr oder Funkuhr betrieben werden kann, den Zählerstand
periodisch abgibt.
10. Fluidströmungsmesser für Gase oder Flüssigkeiten, z. B. Wasser, nach
den Ansprüchen 1 bis 9,
gekennzeichnet dadurch, daß die Eingangs-Ablesebefehlssignalleitung
und eine verzögerte Zählerstand-Ausgangssignalleitung des Speichers
beide auf einer gemeinsamen, externen Leitung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128392 DE19728392A1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Fluidströmungsmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997128392 DE19728392A1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Fluidströmungsmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19728392A1 true DE19728392A1 (de) | 1999-01-07 |
Family
ID=7834507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997128392 Withdrawn DE19728392A1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Fluidströmungsmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728392A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000009974A1 (en) * | 1998-08-12 | 2000-02-24 | Cornelius Stefanus Marais | Fluid reticulation power generation system |
DE10111147A1 (de) * | 2001-03-08 | 2002-09-26 | Inotech Gmbh | Gaszähler |
US7301454B2 (en) | 2001-12-21 | 2007-11-27 | Bae Systems Plc | Sensor system |
ITAN20080054A1 (it) * | 2008-12-01 | 2010-06-02 | Sauro Bianchelli | Nuovo contatore di gas con modulo meccanico di misura della quantita' di gas consumato ed innovativo modulo elettronico di elaborazione e trasmissione dati |
EP2072829B2 (de) † | 2007-12-21 | 2017-12-20 | Grundfos Management A/S | Tauchpumpe |
-
1997
- 1997-07-03 DE DE1997128392 patent/DE19728392A1/de not_active Withdrawn
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