DE19726608A1 - Bestimmung des lärm- und fahrzeugtechnischen Zustandes von Fahrwegen - Google Patents
Bestimmung des lärm- und fahrzeugtechnischen Zustandes von FahrwegenInfo
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Description
Der Reifen/Straßenlärm hat zwei Ursachen; zum einen die Profil
segmentierung des Reifens und zum anderen die Straßenunebenheiten.
Eine Fehlerabweichung von der idealen Straßenoberfläche von ±0,15 mm
verursacht bereits die Hälfte des gesamten Reifen/Straßenlärms eines
Pkw's. Darin nicht enthalten ist die kleinskalare Straßenrauhig
keit - diese liefert keinen Beitrag zum hörbaren dB(A)-Pegel - , sondern
nur Fehlerabweichungen mit Wellenlängen von 0,1-1 m. Gegenstand
der Erfindung ist Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des durch
den Straßenzustand induzierten Reifen/Straßenlärms. Einbezogen ist
auch eine analoge Messung des von der Schiene verursachten Anteils
am Rad-/Schienenlärm. In beiden Fällen sollen auch die von Straßen- bzw.
Schienenfehlern hervorgerufenen Rollwiderstände mit ausgewiesen
werden.
Zur Bestimmung des Reifen/Straßenlärms - und auch des Rad-/Schienenlärms - ist
das Hüllflächen-Verfahren in Anwendung, bei den mehrere Mikrofone
z. B. halbkugelförmig um den Reifen angeordnet sind und deren Schall
flüsse aufsummiert die insgesamt emittierte Schalleistung ergeben.
Unabhängig von der sperrigen und aufwendigen Meßapparatur hat dieses
Verfahren bei Fahrtmessungen eine Reihe von Nachteilen: Das den Meß
signalen überlagerte Windgeräusch begrenzt die Meßgenauigkeit und die
Auflösung. Die Außenmikrofone registrieren auch den Auspufflärm und
die Lärmabstrahlung der anderen Reifen. Um die Störungen durch andere
Fahrzeuge auszuschließen, müßte bei Meßfahrten jeweils der betreffende
Straßenabschnitt gesperrt werden. Ein generelles Handicap des Hüll
flächen-Verfahrens besteht darin, daß die Lärmquellenverteilung über
den Emittenten - des Reifens, bzw. der Schiene - bereits bekannt
sein muß.
Eine einfachere Methode zur Bestimmung von Lärmemissionen ist das
Hallraum-Verfahren. Dazu wird das zu vermessende Aggregat in einem
Hallraum betrieben. Hier reicht bereits ein Mikrofonsignal aus, um
die Lärmemission zu ermitteln. Damit werden Lärmbestimmungen an
einem feststehenden Reifenprüfstand gemacht. Eine Umsetzung dieses
Verfahrens für eine in situ-Messung an Straßen ist schwer vorstell
bar.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer einkanaligen Messung ohne
Störung durch Wind-, Eigen- und Fremdgeräusche und ohne Beeinträchti
gung des Straßenverkehrs den aufgrund von Straßenunebenheiten verur
sachten Reifen/Straßenlärm zu bestimmen, daraus in spektraler Auf
schlüsselung die Straßenunebenheiten und den dadurch verursachten Roll
widerstand zu ermitteln.
Nach dem Hauptmerkmal der Erfindung wird anstelle eines mehrkanaligen
Hüllflächen-Verfahrens eine einkanalige Messung an einem Hallkörper
durchgeführt. Der Hallkörper ist so definiert, daß sein Luft- oder
Körperschallpegel dominant von den Straßen- bzw. Schienenunebenheiten
induziert ist und eine Korrelation zur Lärmemission aufweist. Beim
Reifenlärm kann als Hallkörper der luftschallerfüllte Reifentorus
und/oder der Reifenmantel mit seinem Körperschallpegel herangezogen
werden. Beim Eisen- und Straßenbahnrad wird der Körperschall der Rad
scheibe als Ausgangswert für die spektrale Lärmemission verwendet.
Der Hallkörper hat eine vergleichbare Funktion wie der Hallraum bei
der Emissionsmessung nach dem Hallraum-Verfahren. Einen Vergleich
liefern die spektralen Verhältniszahlen zwischen dem Pegel im Hall
körper und der in den Außen- bzw. in den Passagierraum emittierten
Lärmleistung. Mit definierten, bekannten Straßenfehlern geeicht, kann
auch der spektrale Straßenfehler ausgegeben werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die spektrale Nach
hallzeit des Hallkörpers durch Dämpfung oder auch Dämmung eingestellt,
um eine der Meßaufgabe entsprechende Mittelungszeit bzw. Zeitauflösung
zu gewährleisten. Bei der globalen Beurteilung der akustischen Güte
eines Straßenabschnittes ist eine größere Mittelungszeit angebracht,
bei der Detektion von singulären Straßenfehlern ist minimale Nach
hallzeit notwendig. Mit den bekannten Verfahren der Echounterdrückung
gibt es auch elektronische Mittel zur Erhöhung der Zeitauflösung.
Wenn sich dem zu messenden Reifen/Straßenlärm eine andere, kausal
unabhängige Lärmquelle überlagert, so wird nach einem weiteren Merk
mal der Erfindung ein von dieser Lärmquelle dominierter Hallkörper
herangezogen und in analoger Weise zum Hauptmerkmal vermessen und
geeicht. Damit gelingt die Trennung kausal unabhängiger Lärmquellen.
Wenn für einen Lärmerreger kein geeigneter Hallkörper zur Verfügung
steht bzw. schlecht zugänglich ist, werden nach einem weiteren Er
findungsmerkmal künstliche Hallkörper eingesetzt. Diese weisen
Schwingungsverbindungen zum zu vermessenden Lärmerreger auf und sind
gegenüber den anderen Erregern isoliert. Der Hallkörper besteht aus
einem 1-, 2- oder 3-dimensionalen Wellenleiter, z. B. Gummi oder mikro
mechanisch strukturierten Schwingsystemen. Dazu bietet sich die
Integration von Hallkörper, Sensor und Auswertemodul an.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand von mehreren Ausführungsbeispielen
weiter spezifiziert: Dabei zeigen:
Fig. 1 Luftschallmessung im Torus-Raum,
Fig. 2 Einstellung der Nachhallzeit
Fig. 3 Körperschallmessung am Reifen-Mantel,
Fig. 4 Künstliche Hallkörper,
Fig. 5 Körperschallmessung am Eisenbahn-Rad,
Fig. 6 Schwingungstransformator.
Bei der Beschreibung wird folgende Bezeichnung benützt:
X0 Emitter (Rad, Reifen),
X1 Hallkörper,
X2 Sensor,
X3 Drehübertrager,
X4 Auswertegerät,
X5 Impedanzelement,
X6 Schwingungsleiter,
X7 Schwingungstransformator.
X1 Hallkörper,
X2 Sensor,
X3 Drehübertrager,
X4 Auswertegerät,
X5 Impedanzelement,
X6 Schwingungsleiter,
X7 Schwingungstransformator.
In den Figuren sind Signalleitungen von Sensor X2 zu Drehübertra
ger X3 und zu Auswertegerät X4 nicht eingezeichnet.
Der grundsätzliche Aufbau ist in Fig. 1 am Beispiel eines Kfz-Rei
fens 10 dargestellt. Als Hallkörper wird der Torus-Raum 11 genommen
und mit einem Drucksensor 12 der darin herrschende Luftschall aufge
nommen. Da der ganz überwiegende Teil des Reifen/Straßenlärms durch
die Normalenschwingungen der Reifenkarkasse verursacht wird, besteht
eine feste Relation zwischen der in den Torus-Raum und der nach außen
abgestrahlten Lärmleistung. Bei einem Lärmpegel von 130-140 dB(A)
in einem Pkw-Reifen kann der Torus-Lärm genau und ohne Störung von
Wind-, Eigen- oder Fremdgeräuschen gemessen werden. Das Meßsignal
wird über einen Drehübertrager 13 , z. B. Schleifring, optische oder
drahtlose Übertragung an die nicht mitrotierende Auswerte- und Regi
striereinheit 14 übergeben. Die spektrale Zerlegung des Meßsignals
erlaubt dabei auch eine spektrale Differenzierung der Straßenfehler.
Dazu ist es zweckmäßig, die spektralen Übertragungskoeffizienten
zwischen Meßsignal, Lärmemission nach außen und in den Passagierraum
und die Straßenfehler an Straßenabschnitten mit definierten Straßen
fehlern zu eichen. Die Meßgenauigkeit ist am größten, wenn der Rei
fen 10 profillos ist oder nur Längsrillen aufweist. Sind jedoch Mes
sungen an realistischen Reifen und unter realen Fahrbedingungen ge
fordert, so ist es zweckmäßig, Reifen mit äquidistanter Profilteilung
zu verwenden, bei der Meßfahrt die Geschwindigkeitsschwankungen zu
erfassen und das Meßsignal vor der Spektralanalyse auf eine konstante
Mittelgeschwindigkeit zu transformieren. Dadurch wird der Profillärm
im Spektrum auf schmalbandige Harmonische konzentriert, so daß er
genauer abgetrennt werden kann.
Die Zuordnung von Straßenkoordinate zum Meßwert kann über einen Weg
zähler, die Zeit oder auch GPS erfolgen.
Obwohl für Meßfahrten konventionelle Kraftfahrzeuge genommen werden
können, ist es zweckmäßig, einen speziellen, auch für profillose
Reifen zugelassenen Meßanhänger zu verwenden. Zur Verbreiterung des
Meßfeldes sind Vier- oder Mehrfachreifen möglich.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist mit einem Reifen 20, einem Druck
sensor 22 im Reifentorus 21 und einem Drehübertrager 23 zum Analyse- und
Registriermodul 24 vollkommen analog zu Fig. 1. Zusätzlich ist
hier jedoch ein Impedanzelement 25 verwendet, mit dem die spektralen
Nachhallzeiten im Reifentorus 21 verändert, insbesondere verkleinert
werden können. Dazu eignet sich über der Felge angebrachter Absorptions
stoff, plan oder in Form eines umlaufenden λ/4-Keiles. Die spektrale
Nachhallzeit kann gezielt mit innen oder außen an der Felge angebrachten
Resonatoren, z. B. Helmholtz-, λ/4- oder Keilresonatoren eingestellt
werden. Bringt man mehrere Drucksensoren 22 in den verschieden ab
gestimmten Resonatoren unter, so ist damit auch eine direkte spektrale
Analyse von Meßsignal und Lärmemission möglich.
Auf einen Drehübertrager 23 kann verzichtet werden, wenn das Analyse- und
Registriermodul 24 mitrotierend am Rad 20 angebracht ist (vgl.
Fig. 3). Dann können auch Drucksensor 22 und Modul 24 integriert und
z,B. über das Reifenventil an den Hallkörper 21 angeschlossen werden.
In Fig. 3 wird die Seitenwandung 31 eines Reifens 30 als Hallkörper
verwendet und mit z. B. einem Beschleunigungssensor 32 der Körper
schallpegel aufgenommen. Außerdem ist hier auf einen Drehübertrager
verzichtet und das Analysier- und Registriergerät 34 mitrotierend
am Rad befestigt und über Funksteuerung manipuliert. Der Abstand
des Beschleunigungssensors 32 von der Karkasse sollte so groß sein,
um die akustisch inerte Aufstandsverformung nicht zu erfassen. Ver
wendet man mehrere über den Umfang angebrachte Sensoren 32, so kann
diese Störung und ebenso der Einfluß einer inhomogenen Verteilung
des Körperschallpegels in der Seitenwandung 31 korrigiert werden.
Die Zuordnung von Meßsignal und Lärmemission erfolgt auch hier - wie
bei der Luftschallmessung nach Fig. 1 - durch Eichung mit definierten
Straßenfehlern.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, bestehend aus Reifen 4D, Be
schleunigungssensor 42 und Analyse- und Registriermodul 44 unter
scheidet sich von Fig. 3 lediglich um einen künstlichen Hallkörper 41,
bestehend z. B. aus einem Vollgummiring. Durch die Schwingungsleiter 46
ist er schwingungsmäßig mit dem Reifen 40 verbunden und gegenüber den
nicht mit dem Reifen/Straßenlärm korrelierten Schwingungen isoliert.
Die physikalische Funktion von dem natürlichen Hallkörper 31 nach
Fig. 3 und einem künstlichen Hallkörper 41 ist analog, auch hier
nimmt der Beschleunigungssensor 42 den Körperschallpegel im Hallkör
per 41 auf und es kann wieder eine Relation zwischen dem gemessenen
Körperschallpegel und der Lärmemission des Reifens 40 eingeeicht
werden. Der Vorteil eines künstlichen Hallkörpers 41 liegt darin,
daß er geometrisch an leichter zugänglichen Stellen plaziert werden
kann, daß seine schwingungstechnischen Eigenschaften (Wellengeschwin
digkeit, Nachhallzeit, Impedanz) passend über einen großen Arbeits
bereich eingestellt, seine Größe miniaturisiert und er mit dem Be
schleunigungsaufnehmer 42 und auch dem Analyse- und Registriermodul 44
integriert werden kann.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 und 6 betreffen die Auf
gabe, den von Schienenfehlern verursachten Anteil des Rad/Schienen
lärms zu vermessen. Als Hallkörper 51 und 61 der fehlerfreien Eisen
bahnräder 50 und 60 dienen hier die Radscheiben, da diese von der
Fläche und dem Abstrahlwirkungsgrad her die dominanten Lärmemitter
sind. In beiden Fällen erhalten die mitrotierenden Analysier- und
Registriereinheiten 54 und 64 ihre Signale von den Schwingungsauf
nehmern 52 und 62. In Fig. 5 nimmt der Schwingungsaufnehmer 52 den
Körperschallpegel der Radscheibe 51 auf. Diese kann durch Schwin
gungsabsorber 55 bedämpft sein, um die Zeitauflösung zu verbessern.
In Fig. 6 ist zwischen Rad 60 und Schwingungsaufnehmer 62 ein Schwin
gungstransformator 67 geschaltet. Seine Übertragungscharakteristik
kann über einen weiten Bereich variiert und so unterschiedlichen
Meßanforderungen angepaßt werden.
Für viele Anwendungen ist anstelle einer spektralen Aufschlüsse
lung des Lärms bezw. der Texturfehler ein Einzahlwert, z. B. die
dB(A)-bewertete Lärmleistung ausreichend. Durch Impedanzelemente
X5 und/oder durch elektrische Gewichtungsfilter kann jeder Einzahl
wert direkt aus dem Lärmpegel im Hallkörper X1 gewonnen werden.
Claims (6)
1. Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der von Fahrwegfehlern
verursachten Lärmemission in den Außen- und Passagierraum,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem fehler
freien Meßrad (X0) ein Hallkörper (X1) mit einem Sensor (X2) festgelegt
wird, dessen Luft- oder Körperschallpegel dominant von den Fahrweg
fehlern induziert ist, und daß durch Eichung mittels definierter,
bekannter Fahrwegfehler die spektralen Verhältniskoeffizienten zwi
schen dem Signal des Sensors (X2) und der spektralen Lärmemission auf
gestellt werden.
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem
Kfz-Reifen (10) der Torusraum (11) als Hallkörper genommen wird und daß bei
diesem durch Impedanzelemente (15), bestehend aus Absorptionsmitteln
oder Volumenresonatoren, z. B. Helmholtz-, λ/4-Resonator die spektrale
Nachhallzeit im Torusraum (11) eingestellt wird.
3. Verfahren und Vorrichtung nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein künstlicher
Hallkörper (41) benützt wird, der durch Schwingungsleiter (46) mit dem
Reifen (40) schwingungsmäßig verbunden und gegenüber der Felge isoliert
ist und dessen Körperschallpegel durch einen Sensor (42) aufgenommen
wird.
4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingungs
transformator (67) zwischen Schienenrad (60) und Schwingungsaufnehmer (62)
mit einstellbarer Übertragungscharakteristik geschaltet ist.
5. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren,
kausal voneinander unabhängigen Erregern eine gleiche Anzahl von
diesen Erregern dominant beaufschlagte, natürliche oder künstliche
Hallkörper (X1) ausgewiesen werden, und durch Eichung mit bekannten
Fehlern die spektralen Verhältniskoeffizienten zwischen den Körper
schallpegeln dieser Hallkörper (X1) und den emittierten Leistungen
aufgestellt werden.
6. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgabe
eines Einzelwertes, z. B. der dB(A)-gewichteten Schallemission
oder des mittleren Texturfehlers, dieser durch spektrale Impe
danzelemente (X5) und/oder durch elektrische Gewichtungsfilter
direkt aus dem Schallpegel im Hallkörper (X1) gewonnen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126608 DE19726608A1 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Bestimmung des lärm- und fahrzeugtechnischen Zustandes von Fahrwegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997126608 DE19726608A1 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Bestimmung des lärm- und fahrzeugtechnischen Zustandes von Fahrwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19726608A1 true DE19726608A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7833377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997126608 Withdrawn DE19726608A1 (de) | 1997-06-23 | 1997-06-23 | Bestimmung des lärm- und fahrzeugtechnischen Zustandes von Fahrwegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19726608A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046111A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Oskar Dr. Bschorr | Bestimmung der akustischen Qualität von Straßen |
CN106596009A (zh) * | 2016-11-09 | 2017-04-26 | 北京航空航天大学 | 一种用于测试分析及控制汽车胎内空腔共振的实验装置 |
CN109459132A (zh) * | 2018-12-18 | 2019-03-12 | 江西众安职业危害评价检测有限公司 | 用于厂房的噪音测试装置 |
-
1997
- 1997-06-23 DE DE1997126608 patent/DE19726608A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046111A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-11 | Oskar Dr. Bschorr | Bestimmung der akustischen Qualität von Straßen |
CN106596009A (zh) * | 2016-11-09 | 2017-04-26 | 北京航空航天大学 | 一种用于测试分析及控制汽车胎内空腔共振的实验装置 |
CN106596009B (zh) * | 2016-11-09 | 2019-02-19 | 北京航空航天大学 | 一种用于测试分析及控制汽车胎内空腔共振的实验装置 |
CN109459132A (zh) * | 2018-12-18 | 2019-03-12 | 江西众安职业危害评价检测有限公司 | 用于厂房的噪音测试装置 |
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