DE19726451A1 - Geldkarte, insbesondere Kreditkarte, Euroscheckkarte, Krankenkassenkarte etc. - Google Patents

Geldkarte, insbesondere Kreditkarte, Euroscheckkarte, Krankenkassenkarte etc.

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geldkarte, insbesonde­ re Kreditkarte, Euroscheckkarte etc. mit einem flächigen und insbesondere rechteckigen Träger und wenigstens einem am Trä­ ger vorgesehenen Datenchip für bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Geldkarten dieser Art werden in erster Linie als Scheck- bzw. Kreditkarten eingesetzt. Solche Kreditkarten bestehen aus einem flächigen, rechteckigen Träger aus Kunststoff, der an seiner Rückseite einen sich etwa parallel zur Längsseite er­ streckenden Magnetstreifen aufweist, auf dem die Daten des Karteninhabers gespeichert sind, und der an seiner Vorderseite mit einem Bankenchip versehen ist, über dessen Pads die Kommu­ nikation mit beispielsweise einem Bankautomaten, in den die Karte eingeschoben ist, erfolgt. Der Zugriff auf diesen Ban­ kenchip ist nur nach Eingabe einer persönlichen Geheimzahl, dem sogenannten Pin-Code, möglich, so daß eine unbefugte Be­ nutzung nicht möglich ist.
Seit neuestem weisen Scheckkarten zusätzlich zu dem Bankenchip noch einen Bargeldchip auf, der virtuell mit einem Geldbetrag geladen werden kann, wodurch ein direktes bargeldloses Bezah­ len durch Abbuchen von der Karte ermöglicht wird, wie dies bei Telefonkarten schon seit längerem möglich ist. Dieser Bargeld­ chip ist nicht gesichert, so daß bei Verlust der Scheckkarte der noch auf dem Bargeldchip vorhandene Geldbetrag von jedem Finder ohne weiteres abgebucht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Geldkarte der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, deren Datenchip bzw. Daten­ chips gegen einen unbefugten Zugriff gesichert ist und auf ein­ fache Weise geöffnet werden kann. Des weiteren soll ein Verfah­ ren angegeben werden, mit dem eine Geldkarte auf zuverlässige und einfache Weise gegen unbefugten Zugriff gesichert werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Geldkarte der beschriebenen Art ge­ löst durch eine Sicherungseinrichtung mit einer am Träger vor­ gesehenen Steuerungseinheit zum Öffnen und Schließen des Da­ tenspeichers des Datenchips und einer getrennt vom Träger vor­ gesehenen und zur bidirektionalen Datenübertragung mit der Steuerungseinheit verbindbaren Bedienungseinheit, wobei die Si­ cherungseinrichtung bei Aktivierung ein Zufallssignal erzeugt, das in der Steuerungseinheit und der zugehörigen Bedienungsein­ heit jeweils nach einem vorgegebenen, übereinstimmenden Algo­ rithmus in Kodierungen umgesetzt wird und die Steuerungsein­ heit nur bei Übereinstimmung der Kodierungen ein Freigabesig­ nal zum Öffnen des Datenspeichers des Datenchips abgibt.
Erfindungsgemäß ist somit der gesicherte Datenchip nur nach einer erfolgreichen Kommunikation zwischen Steuerungseinheit und Bedienungseinheit möglich. Dadurch, daß die Sicherungsein­ richtung bei einer Aktivierung ein Zufallssignal, d. h. ein Sig­ nal, das sich praktisch bei jedem Zugriff ändert, erzeugt, än­ dern sich auch die Kodierungen, über welche der Datenspeicher freigeschaltet wird, ständig, wodurch ein hohes Maß an Sicher­ heit gegeben ist. Der Datenchip läßt sich somit nur öffnen, wenn der Benutzer der Karte auch im Besitz der zugehörigen Be­ dienungseinheit ist, auf der derselbe Algorithmus wie in der Steuereinheit gespeichert ist. Da die Anzahl von möglichen Lo­ gorithmen praktisch unbegrenzt ist, ist die Wahrscheinlich­ keit, daß ein unbefugter Benutzer mit seiner Bedienungseinheit eine fremde Karte öffnen kann, sehr gering.
Durch die Sicherungseinrichtung können gleichzeitig auch mehre­ re Datenspeicher gesichert werden. So kann beispielsweise die bisher verwendete Sicherung des Bankenchips durch die erfin­ dungsgemäße Lösung ersetzt werden.
Die Kommunikation zwischen der Steuerungseinheit und der Bedie­ nungseinheit erfolgt vorzugsweise durch berührungslose Daten­ übertragung, z. B. optisch oder magnetisch und insbesondere nach dem Induktionsfunkverfahren. Selbstverständlich ist es auch möglich, für die Kommunikation die Steuereinheit und die Bedienungseinheit körperlich miteinander zu verbinden. Diese Lösung ist jedoch mit Positionierungs- und Abnutzungsproblemen behaftet.
Wenn die Steuerungseinheit und der Datenchip baulich getrennte Einheiten am Träger sind, sollte die Datenleitung zwischen Steuereinheit und Datenchip zusätzlich gesichert sein, damit auch verhindert wird, daß bin Hacker über diese Datenleitung auf den Datenspeicher zugreift. Diese Sicherung kann in glei­ cher Weise wie zuvor beschrieben dadurch erfolgen, daß bei Ak­ tivierung der Steuerungseinheit ein variables Signal erzeugt wird, das in der Steuerungseinheit und dem Datenchip nach einem vorgegebenen, übereinstimmenden Algorithmus in Kodierun­ gen umgesetzt wird, wobei bei einer Übereinstimmung vom Daten­ chip ein Freigabesignal erzeugt wird, und daß der Datenspei­ cher des Datenchips nur geöffnet wird, wenn Freigabesignale so­ wohl von der Steuerungseinheit als auch vom Datenchip vorlie­ gen. Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß der Da­ tenspeicher der Geldkarte nur über die Bedienungseinheit frei­ geschaltet werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Freigabesignale auf der Grundlage des gleichen Ausgangssignals und auch der gleichen Berechungsalgorithmen zu erzeugen, obwohl sie natürlich auch unabhängig voneinander generiert werden können.
In alternativer Ausbildung kann die Steuerungseinheit auch in den Datenchip integriert sein. In diesem Fall kann die zusätz­ liche Sicherung wegfallen.
Um einen hohen Sicherheitsstandard gewährleisten zu können, ist vorgesehen, daß ein Öffnen des Datenspeichers jeweils nur einen einzigen Zugriff auf den Datenspeicher ermöglicht und nach dem einen Zugriff der Datenspeicher automatisch wieder ge­ schlossen wird. Außerdem besteht durch diese Maßnahme auch die Möglichkeit, die Karte nach Freischaltung an einen Dritten zu übergeben, der dann mit der Karte eine einzige Zahlung vorneh­ men kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bedie­ nungseinheit einen Einschubschlitz aufweist, in den der Träger zur berührungslosen Energie- und Datenübertragung einschiebbar ist. Somit erfolgt die Freischaltung der Geldkarte in einfa­ cher Weise dadurch, daß der Träger in die Bedienungseinheit eingeschoben wird. Zweckmäßigerweise ist an der Bedienungsein­ heit eine Anzeige, insbesondere eine LED, vorgesehen, die an­ zeigt, wenn der Datenspeicher für einen Zugriff freigegeben ist. Außerdem kann an der Bedienungseinheit eine Anzeige vorge­ sehen sein, die auf dem Datenchip gespeicherte Daten anzeigt, wenn der Datenspeicher freigeschaltet ist.
Zur Energieversorgung ist an der Bedienungseinheit eine Batte­ rie, insbesondere eine Knopfzelle, vorgesehen. In gleicher Weise kann auch am Träger der Geldkarte eine Batterie vorgese­ hen sein. In bevorzugter Weise wird jedoch beim Einschieben des Trägers in die Bedienungseinheit die für die Aktivierung und Funktion der Steuerungseinheit erforderliche Energiemenge berührungslos, insbesondere durch das Induktionsfunkverfahren, übertragen.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Geldkarte mit einer Be­ dienungseinheit in Draufsicht und
Fig. 2 die Bedienungseinheit aus Fig. 1 in einer Sei­ tenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Geldkarte dargestellt. Die Geldkarte besteht im wesentlichen aus einem flächigen, rechteckigen Träger 1 aus Kunststoff, der in üblicher Weise an seiner Rückseite einen sich etwa parallel zur Längsseite erstreckenden Magnetstreifen 2 aufweist, auf dem die Daten des Karteninhabers gespeichert sind. An seiner Vorderseite ist der Träger 1 mit einem übli­ chen Bankenchip 3 versehen, über dessen Pads die Kommunikation mit beispielsweise einem Bankautomaten, in den die Karte einge­ schoben ist, erfolgt. Zusätzlich zu dem Bankenchip 3 weist die Geldkarte noch einen Bargeldchip 4 auf, der virtuell mit einem Geldbetrag geladen werden kann, wodurch ein direktes bargeldlo­ ses Bezahlen durch Abbuchen von der Karte möglich wird, wie dies bei Telefonkarten schon seit längerem möglich ist.
Zur Sicherung des Bargeldchips 4 ist eine Sicherungseinrich­ tung vorgesehen, zu der eine am Träger 1 vorgesehene Steu­ erungseinheit 5 in der Form eines Steuerungschips, die mit dem Bargeldchip 4 durch eine Datenleitung 6 verbunden ist, und eine mit der Steuerungseinheit 5 zusammenwirkende, vom Träger 1 getrennte Bedienungseinheit 7 gehören. Steuerungseinheit 5 und Bedienungseinheit 7 können miteinander berührungslos über das Induktionsfunkverfahren Daten austauschen, wenn der Träger 1 in einen Einschubschlitz 8 der Bedienungseinheit 7 eingescho­ ben ist. Dazu sind an Steuerungseinheit 5 und Bedienungsein­ heit 7 jeweils Antennen 9, 10 vorgesehen.
Wenn der Träger 1 in den Einschubschlitz 8 eingeschoben ist, wird außerdem nach dem Induktionsfunkverfahren Energie von einer Batterie 11 der Bedienungseinheit 7 an einen am Träger 1 vorgesehenen Energiespeicher 12 übertragen, wodurch die Steu­ erungseinheit 5 aktiviert wird.
Bei einer solchen Aktivierung erzeugt die Steuerungseinheit 5 ein Zufallssignal, das in der Steuerungseinheit 5 nach einem vorgegebenen Algorithmus in eine Kodierung umgesetzt wird. Des weiteren wird das Zufallssignal an die Bedienungseinheit 7 übertragen und in einem dort vorgesehenen Chip 13 nach demsel­ ben Algorithmus ebenfalls in eine Kodierung umgesetzt. Die in der Bedienungseinheit 7 erzeugte Kodierung wird zurück an die Steuerungseinheit 5 übertragen und mit der dort generierten Ko­ dierung verglichen. Bei Übereinstimmung der Kodierungen wird ein Freigabesignal zum Öffnen des Datenspeichers an den Bargeldchip 4 gesendet. Bei Nichtübereinstimmung wird der Datenspeicher in einem geschlossenen Zustand gehalten.
Durch diese Kommunikation zwischen Steuerungseinheit 5 und Be­ dienungseinheit 7 wird erreicht, daß die Freischaltung des Da­ tenspeichers über einen sich ständig ändernden Schlüssel er­ folgt und nur möglich ist, wenn der Benutzer im Besitz der zu der Karte gehörigen Bedienungseinheit 7 ist. Dadurch kann mit hoher Sicherheit verhindert werden, daß eine unbefugte Person auf den Datenspeicher zugreift.
Um auch einen Zugriff auf den Datenspeicher über die Datenlei­ tung 6, welche die Steuerungseinheit 5 mit dem Bargeldchip 4 verbindet, zu verhindern, findet zwischen der Steuerungsein­ heit 5 und dem Datenspeicher 4 eine ähnliche Kommunikation wie zwischen der Bedienungseinheit 7 und der Steuerungseinheit 5 statt. Hierzu wird bei Aktivierung der Steuerungseinheit 5 das in der Steuerungseinheit 5 erzeugte Zufallssignal an den Bar­ geldchip 4 übertragen und dort nach dem gleichen Algorithmus wie in der Steuerungseinheit 5 in eine Kodierung umgesetzt. An­ schließend werden die in der Steuerungseinheit 5 und dem Bar­ geldchip 4 erzeugten Kodierungen miteinander verglichen. Wenn die Kodierungen übereinstimmen und somit gewährleistet ist, daß die Kommunikation mit der Steuerungseinheit 5 und nicht mit einem externen Computer, der die Datenleitung 6 abgreift, erfolgt, wird vom Prozessor des Bargeldchips 4 ein Freigabe­ signal erzeugt.
Nur wenn sowohl von der Steuerungseinheit 5 als auch vom Bar­ geldchip 4 Freigabesignale vorliegen, wird der Datenspeicher für einen Zugriff geöffnet, da dann sichergestellt ist, daß die Freischaltung über die zur Karte gehörige Bedienungsein­ heit 7 erfolgt und die Datenleitung 6 nicht angezapft ist.
In alternativer Weise kann die Steuerungseinheit 5 auch in den Bargeldchip integriert sein. In diesem Fall ist die einfache Sicherung durch die Kommunikation zwischen Steuerungseinheit 5 und Bedienungseinheit 7 ausreichend, d. h. die Kommunikation zwischen Steuerungseinheit 5 und Bargeldchip 4 nicht erforder­ lich.
Das Öffnen erlaubt nur einen einmaligen Zugriff auf den Daten­ speicher. Nach dem einen Zugriff wird der Datenspeicher automa­ tisch wieder geschlossen. Hierdurch wird die Sicherheit noch weiter erhöht. Außerdem ist vorgesehen, daß der Datenspeicher nach einem Öffnen zeitgesteuert auch dann automatisch wieder geschlossen wird, wenn kein Zugriff auf den Datenspeicher er­ folgt ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Datenspei­ cher nicht freigeschaltet bleibt, wenn ein Benutzer die Karte in die Bedienungseinheit unabsichtlich eingeschoben hat.
Weiterhin kann die Bedienungseinheit 7 eine Zeitsteuerung aufweisen, welche eine Benutzung der Bedienungseinheit 7 nur zu bestimmten, vorgebbaren Zeiten ermöglicht. Diese Zeitsteue­ rung kann beispielsweise eine Funkuhr aufweisen, die von der Atomuhr in Darmstadt oder dergleichen angesteuert wird.
An der Bedienungseinheit 7 ist weiterhin ein Display 14 vorge­ sehen, das den Geldbetrag anzeigt, welches auf dem Bargeldchip 4 noch zur Verfügung steht, wenn die Karte in die Bedienungs­ einheit 7 eingeschoben ist und der Datenspeicher freigeschal­ tet ist. Außerdem ist an der Bedienungseinheit 7 eine LED 15 vorgesehen, die leuchtet, wenn der Datenspeicher freigeschal­ tet ist.
Die Bedienungseinheit 7 kann zur Bedienung von mehreren unter­ schiedlichen Kreditkarten oder Scheckkarten dienen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, entsprechend viele Algorithmen in der Bedienungseinheit 7 zu speichern und bei der Datenübertra­ gung kenntlich zu machen, nach welchem der Algorithmen die Be­ dienungseinheit 7 die Kodierung generieren soll. Hierzu kann dem Signal, das von der Steuerungseinheit 5 übertragen wird, ein Identifikationssignal oder Identifikationsbit vorange­ stellt sein.
Die Speicherung der Algorithmen auf der Bedienungseinheit 7 erfolgt in der Weise, daß der auf der Steuerungseinheit 5 gespeicherte Algorithmus, der von dem Distributor der Karte in die Steuerungseinheit 5 eingespielt worden ist, beim erstmali­ gen Einstecken der Karte in die Bedienungseinheit 7 an die Bedienungseinheit 7 überspielt wird. Hierdurch wird eine ge­ wisse Flexibilität erreicht, da der Benutzer frei wählen kann, über welche Bedienungseinheit 7 er die Karte steuern möchte.
Die Steuerungseinheit 5 und der Bargeldchip 4 bilden vorzugs­ weise eine bauliche Einheit, die lösbar am Träger 1 angebracht ist. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, den Bargeldchip 4 ohne die zugehörige Scheck- bzw. Kreditkarte an andere Per­ sonen weiterzugeben. Außerdem ist diese Lösung auch aus Um­ weltschutzaspekten vorteilhaft, da nur der Träger 1 ausgewech­ selt zu werden braucht, wenn die Gültigkeitsdauer der Kredit- oder Scheckkarte abläuft und auch bei Defekten nur Teile der Karte ausgewechselt zu werden brauchen.

Claims (26)

1. Geldkarte, insbesondere Kreditkarte, Euroscheckkarte etc. mit einem flächigen und insbesondere rechteckigen Träger (1) und wenigstens einem am Träger (1) vorgesehenen Daten­ chip (4) für bargeldlosen Zahlungsverkehr, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung mit einer am Träger (1) vorgesehenen Steuerungseinheit (5) zum Öff­ nen und Schließen des Datenspeichers des Datenchips (4) und einer getrennt vom Träger (1) vorgesehenen und zur bidirektionalen Datenübertragung mit der Steuerungseinheit (5) verbindbaren Bedienungseinheit (7), wobei die Siche­ rungseinrichtung bei Aktivierung ein Zufallssignal er­ zeugt, das in der Steuerungseinheit (5) und der zugehöri­ gen Bedienungseinheit (7) jeweils nach einem vorgegebenen, übereinstimmenden Algorithmus in Kodierungen umgesetzt wird, wobei die Steuerungseinheit (5) nur bei Übereinstim­ mung der Kodierungen ein Freigabesignal zum Öffnen des Da­ tenspeichers des Datenchips (4) abgibt.
2. Geldkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (5) und die Bedienungseinheit (7) zur berührungslosen Datenübertra­ gung, z. B. optisch oder magnetisch, miteinander koppelbar sind.
3. Geldkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch zwischen Steuerungseinheit (5) und Bedienungseinheit (7) nach dem Induktionsfunkverfahren erfolgt.
4. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (5) als Steuerchip ausgebildet ist.
5. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (5) mit dem Datenchip (4) durch eine Datenleitung (6) verbunden ist, über welche das Freigabesignal an den Datenchip (4) übertragen wird, und daß zur Sicherung der Datenleitung (6) bei Aktivierung der Steuerungseinheit (5) ein varia­ bles Signal erzeugt wird, das in der Steuerungseinheit (5) und dem Datenchip (4) nach einem vorgegebenen, übereinstim­ menden Algorithmus in Kodierungen umgesetzt wird, wobei bei einer Übereinstimmung ein Freigabesignal vom Datenchip (4) erzeugt wird, und daß der Datenspeicher des Datenchips (4) nur geöffnet wird, wenn Freigabesignale von der Steu­ erungseinheit (5) und dem Datenchip (4) vorliegen.
6. Geldkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenchip (4) das variable Signal bei Erhalt eines Freigabesignals von der Steuerungs­ einheit (5) erzeugt.
7. Geldkarte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungen in Steuerungs­ einheit (5) und Datenchip (4) auf der Grundlage des Sig­ nals erzeugt werden, das auch die Basis für die in der Be­ dienungseinheit (7) erzeugte Kodierung bildet.
8. Geldkarte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Algorithmus zur Erzeugung der Kodierungen für Steu­ erungseinheit (5), Bedienungseinheit (7) und Datenchip (4) gleich sind.
9. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnen des Datenspeichers jeweils nur einen einzigen Zugriff auf den Datenspeicher ermöglicht, und nach dem einen Zugriff der Datenspeicher automatisch wieder geschlossen wird.
10. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerungseinheit (5) und Da­ tenchip (4) eine bauliche Einheit bilden, die lösbar an dem Träger (1) angebracht ist.
11. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit (5) in den Datenchip (4) integriert ist.
12. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aktivierung der Steu­ erungseinheit (5) erforderliche Energie von der Be­ dienungseinheit (7) an die Steuerungseinheit (5) berüh­ rungslos, insbesondere durch Induktionsfunkverfahren, über­ tragbar ist.
13. Geldkarte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (7) einen Einschubschlitz (10) aufweist, in den der Träger (1) zur berührungslosen Energie- und Datenübertragung ein­ schiebbar ist.
14. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungseinheit (7) eine Anzeige, insbesondere eine LED (15) vorgesehen ist, die anzeigt, wenn der Datenspeicher für einen Zugriff freigegeben ist.
15. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienungseinheit (7) ein Display (14) zur Anzeige von auf dem Datenchip (4) gespeicherten Daten vorgesehen ist.
16. Geldkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinheit (7) eine Batterie (11), insbesondere eine Knopfzelle, zur elektri­ schen Energieversorgung aufweist.
17. Verfahren zur Sicherung einer einen flächigen Träger (1) und wenigstens einen am Träger (1) vorgesehenen Datenchip (4) für bargeldlosen Zahlungsverkehr aufweisenden Geldkar­ te mittels einer Sicherungseinrichtung, die eine am Träger (1) vorgesehene Steuerungseinheit (5) zum Öffnen und Schließen des Datenspeichers des Datenchips (4) und eine getrennt vom Träger (1) vorgesehen Bedienungseinheit (7), die mit der Steuerungseinheit (5) insbesondere berührungs­ los Daten austauschen kann, aufweist, wobei die Sicherungs­ einrichtung bei einer Aktivierung ein Zufallssignal er­ zeugt, das in der Steuerungseinheit (5) und in der zugehö­ rigen Bedienungseinheit (7) nach einem übereinstimmenden Algorithmus in Kodierungen umgesetzt wird, die Kodierungen miteinander insbesondere in der Steuerungseinheit (5) verg­ lichen werden und bei Übereinstimmung der Kodierungen ein Freigabesignal zum Öffnen des Datenspeichers an den Daten­ chip (4) gesendet und bei Nichtübereinstimmung der Daten­ speicher gesperrt gehalten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerungseinheit (5) ein variables Signal erzeugt wird, das Signal in der Steu­ erungseinheit (5) und dem Datenchip (4) nach einem vorgege­ benen, übereinstimmenden Algorithmus in Kodierungen umge­ setzt wird, die Kodierungen verglichen werden und bei einer Übereinstimmung vom Datenchip (4) ein Freigabesignal erzeugt wird, und daß der Datenspeicher des Datenchips (4) nur geöffnet wird, wenn Freigabesignale von der Steue­ rungseinheit (5) und dem Datenchip (4) vorliegen.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenchip (4) das variable Signal bei Erhalt eines Freigabesignals von der Steuerungs­ einheit (5) erzeugt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierungen in der Steue­ rungseinheit (5) und dem Datenchip (4) auf der Grundlage desjenigen Signals erzeugt werden, das auch die Basis für die in der Bedienungseinheit (7) erzeugte Kodierung bil­ det.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Algorithmen, über die die Kodierung in der Steuerungseinheit (5), der Bedienungsein­ heit (7) und dem Datenchip (4) erzeugt werden, gleich sind.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Öffnen des Daten­ speichers nur ein einziger Zugriff auf den Datenspeicher möglich ist und nach dem einen Zugriff der Datenspeicher automatisch wieder geschlossen wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher nach dem Öffnen zeitgesteuert, beispielsweise nach 40 Sekunden, wieder geschlossen wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) zur Aktivierung der Steuerungseinheit (5) und Datenübertragung zwischen Steuerungseinheit (5) und Bedienungseinheit (7) in einen an der Bedienungseinheit (7) vorgesehenen Einschubschlitz eingeschoben wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Datenspeicher ein in dem Datenspeicher gespeicherter Geldbetrag oder der­ gleichen auf einem Display (14) der Bedienungseinheit (7) angezeigt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere am Träger (1) vorge­ sehene Datenspeicher gleichzeitig oder aufeinanderfolgend durch das Verfahren gesichert werden.
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