DE19724626A1 - Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Polyglycerin-dimerat-isostearat - Google Patents
Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Polyglycerin-dimerat-isostearatInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische und dermatologische Lichtschutzzuberei
tungen, insbesondere hautpflegende kosmetische und dermatologische Lichtschutzzu
bereitungen.
Die schädigende Wirkung des ultravioletten Teils der Sonnenstrahlung auf die Haut ist
allgemein bekannt. In Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Wellenlänge haben die Strahlen
verschiedene Wirkungen auf das Organ Haut: Die sogenannte UV-C-Strahlung mit einer
Wellenlänge, die kleiner als 290 nm ist, wird von der Ozonschicht in der Erdatmosphäre
absorbiert und hat daher keine physiologische Bedeutung. Dagegen verursachen
Strahlen im Bereich zwischen 290 nm und 320 nm, dem sogenannten UV-B-Bereich, ein
Erythem, einen einfachen Sonnenbrand oder sogar mehr oder weniger starke Verbren
nungen. Als ein Maximum der Erythemwirksamkeit des Sonnenlichtes wird der engere
Bereich um 308 nm angegeben.
Zum Schutz gegen UV-B-Strahlung sind zahlreiche Verbindungen bekannt, bei denen
es sich zumeist um Derivate des 3-Benzylidencamphers, der 4-Aminobenzoesäure, der
Zimtsäure, der Salicylsäure, des Benzophenons sowie auch des 2-Phenylbenzimidazols
handelt.
Die langwellige UV-A-Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 320 nm und 400 nm ist
im Hinblick auf die Auslösung photodynamischer, speziell phototoxischer Reaktionen
und chronischer Veränderungen der Haut weitaus gefährlicher als UV-B-Strahlung. So
ist es u. a. erwiesen, daß UV-A-Strahlung zu einer Schädigung der elastischen und
kollagenen Fasern des Bindegewebes führt, was die Haut vorzeitig altern läßt. Der
schädigende Einfluß der UV-B-Strahlung kann durch UV-A-Strahlung verstärkt werden.
Daher ist es wichtig, auch für den UV-A-Bereich Filtersubstanzen zur Verfügung zu
haben.
Die UV-Strahlung kann aber auch zu photochemischen Reaktionen führen, wobei dann
die photochemischen Reaktionsprodukte in den Hautmetabolismus eingreifen.
Vorwiegend handelt es sich bei solchen photochemischen Reaktionsprodukten um radi
kalische Verbindungen wie z. B. Hydroxylradikale. Auch undefinierte radikalische Photo
produkte, welche in der Haut selbst entstehen, können aufgrund ihrer hohen Reaktivität
unkontrollierte Folgereaktionen an den Tag legen. Aber auch Singulettsauerstoff, ein
nichtradikalischer angeregter Zustand des Sauerstoffmoleküls, kann bei UV-Bestrahlung
auftreten, ebenso kurzlebige Epoxide und viele andere. Singulettsauerstoff beispiels
weise zeichnet sich gegenüber dem normalerweise vorliegenden Triplettsauerstoff
(radikalischer Grundzustand) durch gesteigerte Reaktivität aus. Allerdings existieren
auch angeregte, reaktive (radikalische) Triplettzustände des Sauerstoffmoleküls.
Ferner zählt UV-Strahlung zur ionisierenden Strahlung. Es besteht also das Risiko, daß
auch ionische Spezies bei UV-Exposition entstehen, welche dann ihrerseits oxidativ in
die biochemischen Prozesse einzugreifen vermögen.
Ein vorteilhafter UV-B-Filter ist der 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoe
säure-tris(2-ethylhexylester), synonym: 2,4,6-Tris-[anilino-(p-carbo-2'-ethyl-1'-hexyloxy)]-
1,3,5-triazin.
Diese UV-B-Filtersubstanz wird von der BASF Aktiengesellschaft unter der Warenbe
zeichnung UVINUL® T 150 vertrieben und zeichnet sich durch gute UV-Absorptionsei
genschaften aus.
Der Hauptnachteil dieses UV-B-Filters ist die schlechte Löslichkeit in Lipiden. Bekannte
Lösungsmittel für diesen UV-B-Filter können maximal ca. 15 Gew.-% dieses Filters
lösen, entsprechend etwa 1-1,5 Gew.-% gelöster - und damit aktiver - UV-Filtersub
stanz, letzteres bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die Verwendung von Polyglycerin-dimerat-isostearat in Kosmetika ist an sich bekannt.
Es kann, ebenfalls bekannterweise, als Emulgator für W/O-Emulsionen flüssiger, pastö
ser und halbfester Form eingesetzt werden. Polyglycerin-dimerat-isostearat ist ein Poly
glycerinester, der beispielsweise bei der Veresterung von Polyglycerinen mit dem Dime
ren der 9,12-Octadecadiensäure und Isostearinsäure gebildet wird.
Es war indes überraschend und für den Fachmann nicht vorauszusehen, daß licht
schutzwirksame Wirkstoffkombinationen aus 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris
benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) und Polyglycerin-dimerat-isostearat bzw. die Ver
wendung von Polyglycerin-dimerat-isostearat als Lösungsmittel, Lösungsvermittler oder
Solubilisator für 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhe
xylester), insbesondere für die Verwendung in Lichtschutzmitteln, den Nachteilen des
Standes der Technik Abhilfe schaffen würden.
Es war erstaunlich, daß durch Zugabe von erfindungsgemäß verwendetem Polyglycerin
dimerat-isostearat eine Stabilisierung von Lösungen des 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyl
triimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) bewirkt wird, da letztere Substanz nicht
nur schlechte Löslichkeit aufweist, sondern auch aus seiner Lösung leicht wieder auskri
stallisiert. Erfindungsgemäß ist daher auch ein Verfahren zur Stabilisierung von Lösun
gen des 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyitriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester),
dadurch gekennzeichnet, daß solchen Lösungen ein wirksamer Gehalt an erfindungs
gemäß verwendetem Polyglycerin-dimerat-isostearat zugesetzt wird.
Es ist erfindungsgemäß möglich, die Einsatzmengen von 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-
triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) in kosmetischen oder dermatologi
schen Zubereitungen gegenüber dem Stande der Technik auf 10 Gew.-%, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitungen, zu erhöhen.
Die kontrollierte, unter alkalischen Bedingungen vorgenommene Polymerisation des
Glycerins
führt zu polymeren Produkten, den Polyglycerinen, die sich durch die folgende Struktur
auszeichnen:
Verestert man Polyglycerine mit dem Dimeren der 9,12-Octadecadiensäure (Linolsäure),
welches nach der "Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association" (CTFA) auch als
"dimeric acid" bezeichnet wird, und Isostearinsäure, so entsteht Polyglycerin-dimerat-iso
stearat. Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist es, n zwischen 0 und 8,
insbesondere zwischen 2 und 5 zu wählen. Besonders vorteilhaft im Sinne der vorlie
genden Erfindung ist es, Triglycerin-dimerat-isostearat zu verwenden. Vorteilhafte Aus
führungsformen von Polyglycerin-dimerat-isostearat sind beispielsweise unter der
Bezeichnung ISOLAN® PDI bei der Firma Th. Goldschmidt AG erhältlich.
Die Gesamtmenge an 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyitriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-
ethylhexylester) in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen
wird vorteilhaft aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-6,0 Gew.-%
gewählt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Die Gesamtmenge an erfindungsgemäß verwendetem Polyglycerin-dimerat-isostearat in
den fertigen kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen wird vorteilhaft aus
dem Bereich von 0,1-25,0 Gew.-%, bevorzugt 0,5-15,0 Gew.-% gewählt, bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Es ist von Vorteil, Gewichtsverhältnisse von 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris
benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) und dem erfindungsgemäß verwendeten Polyglyce
rin-dimerat-isostearat aus dem Bereich von 1 : 10 bis 10 bevorzugt 1 : 4 bis 4 : 1, zu
wählen.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zubereitungen enthalten vorteil
haft außerdem anorganische Pigmente auf Basis von Metalloxiden und/oder anderen in
Wasser schwerlöslichen oder unlöslichen Metallverbindungen, insbesondere der Oxide
des Titans (TiO2), Zinks (ZnO), Eisens (z. B. Fe2O3), Zirkoniums (ZrO2), Siliciums (SiO2),
Mangans (z. B. MnO), Aluminiums (Al2O3), Cers (z. B. Ce2O3), Mischoxiden der entspre
chenden Metalle sowie Abmischungen aus solchen Oxiden. Besonders bevorzugt han
delt es sich um Pigmente auf der Basis von TiO2.
Es ist besonders vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung, wenngleich nicht zwin
gend, wenn die anorganischen Pigmente in hydrophober Form vorliegen, d. h., daß sie
oberflächlich wasserabweisend behandelt sind. Diese Oberflächenbehandlung kann
darin bestehen, daß die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren mit einer dünnen
hydrophoben Schicht versehen werden.
Eines solcher Verfahren besteht beispielsweise darin, daß die hydrophobe Oberflächen
schicht nach einer Reaktion gemäß
n TiO2 + m (RO)3 Si-R' → n TiO2 (oberfl.)
erzeugt wird. n und m sind dabei nach Belieben einzusetzende stöchiometrische Para
meter, R und R' die gewünschten organischen Reste. Beispielsweise in Analogie zu DE-OS 33 14 742
dargestellte hydrophobisierte Pigmente sind von Vorteil.
Vorteilhafte TiO2-Pigmente sind beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen MT
100 T von der Firma TAYCA, ferner M 160 von der Firma Kemira sowie T 805 von der
Firma Degussa erhältlich.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und/oder dermatologischen Lichtschutzformulie
rungen können wie üblich zusammengesetzt sein und dem kosmetischen und/oder der
matologischen Lichtschutz, ferner zur Behandlung, der Pflege und der Reinigung der
Haut und/oder der Haare und als Schminkprodukt in der dekorativen Kosmetik dienen.
Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen
Zubereitungen in der für Kosmetika üblichen Weise auf die Haut und/oder die Haare in
ausreichender Menge aufgebracht.
Besonders bevorzugt sind solche kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen,
die in der Form eines Sonnenschutzmittels vorliegen. Vorteilhaft können diese zusätzlich
mindestens einen weiteren UV-A-Filter und/oder mindestens einen weiteren UV-B-Filter
und/oder mindestens ein anorganisches Pigment, bevorzugt ein anorganisches Mikro
pigment, enthalten.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen und dermatologischen Zubereitungen können
kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in solchen Zubereitungen ver
wendet werden, z. B. Konservierungsmittel, Bakterizide, Parfüme, Substanzen zum Ver
hindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente, die eine färbende Wirkung haben, Ver
dickungsmittel, anfeuchtende und/oder feuchthaltende Substanzen, Fette, Öle, Wachse
oder andere übliche Bestandteile einer kosmetischen oder dermatologischen Formulie
rung wie Alkohole, Polyole, Polymere, Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische
Lösungsmittel oder Silikonderivate.
Ein zusätzlicher Gehalt an Antioxidantien ist im allgemeinen bevorzugt. Erfindungsge
mäß können als günstige Antioxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische
Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien verwendet werden.
Vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus der Gruppe bestehend aus Aminosäu
ren (z. B. Glycin, Histidin, Tyrosin, Tryptophan) und deren Derivate, Imidazole (z. B. Uro
caninsäure) und deren Derivate, Peptide wie D,L-Carnosin, D-Carnosin, L-Carnosin und
deren Derivate (z. B. Anserin), Carotinoide, Carotine (z. B. α-Carotin, β-Carotin, Lycopin)
und deren Derivate, Chlorogensäure und deren Derivate, Liponsäure und deren Deri
vate (z. B. Dihydroliponsäure), Aurothioglucose, Propylthiouracil und andere Thiole (z. B.
Thioredoxin, Glutathion, Cystein, Cystin, Cystamin und deren Glycosyl-, N-Acetyl-,
Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Amyl-, Butyl- und Lauryl-, Palmitoyl-, Oleyl-, γ-Linoleyl-,
Cholesteryl- und Glycerylester) sowie deren Salze, Dilaurylthiodipropionat, Distearyithio
dipropionat, Thiodipropionsäure und deren Derivate (Ester, Ether, Peptide, Lipide,
Nukleotide, Nukleoside und Salze) sowie Sulfoximinverbindungen (z. B. Buthionin
sulfoximine, Homocysteinsulfoximin, Buthioninsulfone, Penta-, Hexa-, Heptathio
ninsulfoximin) in sehr geringen verträglichen Dosierungen (z. B. pmol bis µmol/kg), ferner
(Metall)-Chelatoren (z. B. α-Hydroxyfettsäuren, Palmitinsäure, Phytinsäure, Lactoferrin),
α-Hydroxysäuren (z. B. Citronensäure, Milchsäure, Apfelsäure), Huminsäure, Gallen
säure, Gallenextrakte, Billrubin, Biliverdin, EDTA, EGTA und deren Derivate, ungesät
tigte Fettsäuren und deren Derivate (z. B. γ-Linolensäure, Linolsäure, Ölsäure), Folsäure
und deren Derivate, Furfurylidensorbitol und dessen Derivate, Ubichinon und Ubichinol
und deren Derivate, Vitamin C und Derivate (z. B. Ascorbylpalmitat, Mg-Ascorbylphos
phat, Ascorbylacetat), Tocopherole und Derivate (z. B. Vitamin-E-acetat), Vitamin A und
Derivate (Vitamin-A-palmitat) sowie Koniferylbenzoat des Benzoeharzes, Rutinsäure
und deren Derivate, α-Glycosylrutin, Ferulasäure, Furfurylidenglucitol, Carnosin, Butyl
hydroxytoluol, Butylhydroxyanisol, Nordihydroguajakharzsäure, Nordihydroguajaret
säure, Trihydroxybutyrophenon, Harnsäure und deren Derivate, Mannose und deren
Derivate, Zink und dessen Derivate (z. B. ZnO, ZnSO4) Selen und dessen Derivate (z. B.
Selenmethionin), Stilbene und deren Derivate (z. B. Stilbenoxid, Trans-Stilbenoxid) und
die erfindungsgemäß geeigneten Derivate (Salze, Ester, Ether, Zucker, Nukleotide, Nu
kleoside, Peptide und Lipide) dieser genannten Wirkstoffe.
Die Menge der vorgenannten Antioxidantien (eine oder mehrere Verbindungen) in den
Zubereitungen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,05 -
20 Gew.-%, insbesondere 1-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei
tung.
Sofern Vitamin E und/oder dessen Derivate das oder die Antioxidantien darstellen, ist
vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem Bereich von 0,001-10 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu wählen.
Sofern Vitamin A, bzw. Vitamin-A-Derivate, bzw. Carotine bzw. deren Derivate das oder
die Antioxidantien darstellen, ist vorteilhaft, deren jeweilige Konzentrationen aus dem
Bereich von 0,001-10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung, zu
wählen.
Die Lipidphase kann vorteilhaft gewählt werden aus folgender Substanzgruppe:
- - Mineralöle, Mineralwachse
- - Öle, wie Triglyceride der Caprin- oder der Caprylsäure, vorzugsweise aber Rizi nusöl;
- - Fette, Wachse und andere natürliche und synthetische Fettkörper, vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit Alkoholen niedriger C-Zahl, z. B. mit Isopropanol, Propy lenglykol oder Glycerin, oder Ester von Fettalkoholen mit Alkansäuren niedriger C-Zahl oder mit Fettsäuren;
- - Alkylbenzoate;
- - Silikonöle wie Dimethylpolysiloxane, Diethylpolysiloxane, Diphenylpolysiloxane sowie Mischformen daraus.
Die Ölphase der Emulsionen, Oleogele bzw. Hydrodispersionen oder Lipodispersionen
im Sinne der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft gewählt aus der Gruppe der Ester
aus gesättigten und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkancar
bonsäuren einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-Atomen und gesättigten und/oder ungesät
tigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 3 bis 30 C-
Atomen, aus der Gruppe der Ester aus aromatischen Carbonsäuren und gesättigten
und/oder ungesättigten, verzweigten und/oder unverzweigten Alkoholen einer Ketten
länge von 3 bis 30 C-Atomen. Solche Esteröle können dann vorteilhaft gewählt werden
aus der Gruppe Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropyloleat, n-
Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isononyliso
nonanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Hexyldecylstearat, 2-Octyldodecyl
palmitat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat sowie synthetische, halbsyn
thetische und natürliche Gemische solcher Ester, z. B. Jojobaöl.
Ferner kann die Ölphase vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der verzweigten
und unverzweigten Kohlenwasserstoffe und -wachse, der Silkonöle, der Dialkylether,
der Gruppe der gesättigten oder ungesättigten, verzweigten oder unverzweigten Alkoho
le, sowie der Fettsäuretriglyceride, namentlich der Triglycerinester gesättigter und/oder
ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkancarbonsäuren einer Kettenlän
ge von 8 bis 24, insbesondere 12-18 C-Atomen. Die Fettsäuretriglyceride können bei
spielsweise vorteilhaft gewählt werden aus der Gruppe der synthetischen, halbsyntheti
schen und natürlichen Öle, z. B. Olivenöl, Sonnenblumenöl, Sojaöl, Erdnußöl, Rapsöl,
Mandelöl, Palmöl, Kokosöl, Palmkernöl und dergleichen mehr.
Auch beliebige Abmischungen solcher Öl- und Wachskomponenten sind vorteilhaft im
Sinne der vorliegenden Erfindung einzusetzen. Es kann auch gegebenenfalls vorteilhaft
sein, Wachse, beispielsweise Cetylpalmitat, als alleinige Lipidkomponente der Ölphase
einzusetzen.
Vorteilhaft wird die Ölphase gewählt aus der Gruppe 2-Ethylhexylisostearat, Octyldode
canol, Isotridecylisononanoat, Isoeicosan, 2-Ethylhexylcocoat, C12-15-Alkylbenzoat,
Capryl-Caprinsäure-triglycerid, Dicaprylylether.
Besonders vorteilhaft sind Mischungen aus C12-15-Alkybenzoat und 2-Ethylhexylisostea
rat, Mischungen aus C12-15-Alkybenzoat und Isotridecylisononanoat sowie Mischungen
aus C12-15-Alkybenzoat, 2-Ethylhexylisostearat und Isotridecylisononanoat.
Von den Kohlenwasserstoffen sind Paraffinöl, Squalan und Squalen vorteilhaft im Sinne
der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
Vorteilhaft kann die Ölphase ferner einen Gehalt an cyclischen oder linearen Silikonölen
aufweisen oder vollständig aus solchen Ölen bestehen, wobei allerdings bevorzugt wird,
außer dem Silikonöl oder den Silikonölen einen zusätzlichen Gehalt an anderen Ölpha
senkomponenten zu verwenden.
Vorteilhaft wird Cyclomethicon (Octamethylcyclotetrasiloxan) als erfindungsgemäß zu
verwendendes Silikonöl eingesetzt. Aber auch andere Silikonöle sind vorteilhaft im Sin
ne der vorliegenden Erfindung zu verwenden, beispielsweise Hexamethylcyclotrisiloxan,
Polydimethylsiloxan, Poly(methylphenylsiloxan).
Besonders vorteilhaft sind ferner Mischungen aus Cyclomethicon und Isotridecylisono
nanoat, aus Cyclomethicon und 2-Ethylhexylisostearat.
Die wäßrige Phase der erfindungsgemäßen Zubereitungen enthält gegebenenfalls vor
teilhaft
- - Alkohole, Diole oder Polyole niedriger C-Zahl, sowie deren Ether, vorzugsweise Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol, Glycerin, Ethylenglykol, Ethylenglykolmo noethyl- oder -monobutylether, Propylenglykolmonomethyl, -monoethyl- oder -mono butylether, Diethylenglykolmonomethyl- oder -monoethylether und analoge Produkte, ferner Alkohole niedriger C-Zahl, z. B. Ethanol, Isopropanol, 1,2- Propandiol, Glycin sowie insbesondere ein oder mehrere Verdickungsmittel, welches oder welche vorteilhaft gewählt werden können aus der Gruppe Silici umdioxid, Aluminlumsilikate, Polysaccharide bzw. deren Derivate, z. B. Hyaluron säure, Xanthangummi, Hydroxypropylmethylcellulose, besonders vorteilhaft aus der Gruppe der Polyacrylate, bevorzugt ein Polyacrylat aus der Gruppe der sogenannten Carbopole, beispielsweise Carbopole der Typen 980, 981,1382, 2984, 5984, jeweils einzeln oder in Kombination.
Die kosmetischen oder dermatologischen Lichtschutzzubereitungen enthalten vorteilhaft
anorganische Pigmente, insbesondere Mikropigmente, z. B. in Mengen von 0,1 Gew.-%
bis 30 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 0,5 Gew.-% bis 10 Gew.-%, insbesondere
aber 1 Gew.-% bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, außer den erfindungsgemäßen Kombinationen öllös
liche UV-A-Filter und/oder UV-B-Filter in der Lipidphase und/oder wasserlösliche UV-A-
Filter und/oder UV-B-Filter in der wäßrigen Phase einzusetzen.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Lichtschutzformulierungen weitere Substan
zen enthalten, die UV-Strahlung im UV-B-Bereich absorbieren, wobei die Gesamtmenge
der Filtersubstanzen z. B. 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 1 bis 6 Gew.-% beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zuberei
tungen, um kosmetische Zubereitungen zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem
gesamten Bereich der ultravioletten Strahlung schützen. Sie können auch als Sonnen
schutzmittel dienen.
Die weiteren UV-B-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein. Vorteilhafte öllösliche
UV-B-Filtersubstanzen sind z. B.:
- - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3- Benzylidencampher;
- - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2- ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4- Methoxyzimtsäureisopentylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2- Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethylhe xyl)ester.
Vorteilhafte wasserlösliche UV-B-Filtersubstanzen sind z. B.:
- - Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Tri ethanolammonium-Salz, sowie die Sulfonsäure selbst;
- - Sulfonsäure-Derivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxyben zophenon-5-sulfonsäure und deren Salze;
- - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenme thyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäurn und deren Salze.
Die Liste der genannten weiteren UV-B-Filter, die in Kombination mit den erfindungsge
mäßen Wirkstoffkombinationen verwendet werden können, soll selbstverständlich nicht
limitierend sein.
Es kann auch von Vorteil sein, die erfindungsgemäßen Kombinationen mit weiteren UV-A-
Filtern zu kombinieren, die bisher üblicherweise in kosmetischen Zubereitungen ent
halten sind. Bei diesen Substanzen handelt es sich vorzugsweise um Derivate des Di
benzoylmethans, insbesondere um 1 -(4'-tert.Butylphenyl)-3-(4'-methoxyphenyl)propan-
1,3-dion und um 1-Phenyl-3-(4'-isopropylphenyl)propan-1,3-dion. Auch diese Kombina
tionen bzw. Zubereitungen, die diese Kombinationen enthalten, sind Gegenstand der
Erfindung. Es können die für die UV-B-Kombination verwendeten Mengen eingesetzt
werden.
Ferner ist vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen mit weiteren UV-A- und/oder
UV-B-Filtern zu kombinieren.
Es ist auch besonders vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen mit
Salicylsäurederivaten zu kombinieren, von denen einige Vertreter bekannt sind, welche
ebenfalls UV-Strahlung absorbieren können. Zu gebräuchlichen UV-Filtern gehören
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemä
ßen kosmetischen und/oder dermatologischen Lichtschutzzubereitungen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise den 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-
2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) in erfindungsgemäß verwen
detem Polyglycerin-dimerat-isostearat oder einer Ölphase mit einem Gehalt an erfin
dungsgemäß verwendetem Polyglycerin-dimerat-isostearat bei gleichmäßigem Rühren
und gegebenenfalls unter Erwärmen suspendiert und gewünschtenfalls homogenisiert,
gegebenenfalls mit weiteren Lipidkomponenten und gegebenenfalls mit einem oder
mehreren Emulgatoren vereinigt, anschließend die Ölphase mit der wäßrigen Phase, in
welche gegebenenfalls ein Verdickungsmittel eingearbeitet worden ist, und welche vor
zugsweise etwa die gleiche Temperatur besitzt wie die Ölphase, vermischt, gewünsch
tenfalls homogenisiert und auf Raumtemperatur abkühlen läßt. Nach Abkühlen auf
Raumtemperatur kann, insbesondere wenn noch flüchtige Bestandteile eingearbeitet
werden sollen, nochmaliges Homogenisieren erfolgen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie
einzuschränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht
anders angegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtge
wicht der Zubereitungen bezogen.
Caprylether | 8,00 |
Octyldodecanol | 7,00 |
Cetearylisononanoat | 6,00 |
Polyglycerin-dimerat-isostearat | 3,50 |
Glycerin | 3,00 |
Uvinul T150 | 3,00 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100.00 |
Octyldodecanol | 7,00 |
C12-C15 Alkylbenzoat | 6,00 |
Polyglycerin-dimerat-isostearat | 5,00 |
Capric/Caprylic Triglycerid | 5,00 |
Uvinul T150 | 5,00 |
Isostearinsäure | 3,50 |
Glycerin | 3,00 |
Paraffinwachs | 1,50 |
Aluminiumstearat | 0,20 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100.00 |
C12-C15 Alkylbenzoat | 10,0 |
Cetearylisononanoat | 6,00 |
Butylenglykol | 5,00 |
Uvinul T150 | 4,00 |
Polyglycerin-dimerat-isostearat | 3,50 |
Softisan Gel* | 3,50 |
Ceresin (Hartparaffin) | 3,00 |
Magnesiumstearat | 0,20 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100.00 |
* Bis-diglyceryl-caprylat-/-caprat-/-isostearat-/-hydroxystearat-adipat + Propylenglykol
dicaprylat/-dicaprat + Stearalkoniumhectorit + Propylencarbonat
Caprylether | 8,00 |
Octyldodecanol | 7,00 |
Cetearylisononanoat | 6,00 |
Polyglycerin-dimerat-isostearat | 3,50 |
Glycerin | 3,00 |
Uvinul T150 | 3,00 |
Titandioxid | 2,00 |
Methylbenzylidencampher | 1,00 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100.00 |
Octyldodecanol | 7,00 |
C12-C15 Alkylbenzoat | 6,00 |
Polyglycerin-dimerat-isostearat | 5,00 |
Capric/Caprylic Triglycerid | 5,00 |
Uvinul T150 | 5,00 |
Isostearinsäure | 3,50 |
Glycerin | 3,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2,00 |
Titandioxid | 2,00 |
Paraffinwachs | 1,50 |
Methylbenzylidencampher | 1,00 |
Aluminiumstearat | 0,20 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100.00 |
C12-C15 Alkylbenzoat | 10,0 |
Cetearylisononanoat | 6,00 |
Butylenglykol | 5,00 |
Uvinul T150 | 4,00 |
Polyglycerin-dimerat-isostearat | 3,50 |
Softisan Gel* | 3,50 |
Ceresin (Hartparaffin) | 3,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2,00 |
Titandioxid | 2,00 |
Magnesiumstearat | 0,20 |
Konservierungsmittel | q. s. |
Parfum | q. s. |
Wasser, demin. | ad 100.00 |
* Bis-diglyceryl-caprylat-/-caprat-/-isostearat-/-hydroxystearat-adipat + Propylenglykol
dicaprylat/-dicaprat + Stearalkoniumhectorit + Propylencarbonat
Claims (9)
1. Lichtschutzwirksame Wirkstoffkombinationen aus
- (a) 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2-4-6-triyltriimino)-tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) und
- (b) Polyglycerin-dimerat-isostearat.
2. Verwendung von Polyglycerin-dimerat-isostearat als Lösungsmittel oder Lösungs
vermittler oder Solubilisator für 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris-benzoesäure
tris(2-ethylhexylester), insbesondere für die Verwendung in Lichtschutzmitteln.
3. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als weitere Lichtschutzfiltersubstanzen Salicylsäurederivate aus der
Gruppe (4-Isopropylbenzylsalicylat), (2-Ethylhexylsalicylat, Octylsalicylat) und/oder (Ho
momenthylsalicylat) gewählt werden.
4. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtmenge an 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris
benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen
Zubereitungen aus dem Bereich von 0,1-10,0 Gew.-% gewählt wird, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitungen.
5. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtmenge an 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-tris
benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) in den fertigen kosmetischen oder dermatologischen
Zubereitungen aus dem Bereich von 0,5-6,0 Gew.-% gewählt wird, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitungen.
6. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtmenge an Polyglycerin-dimerat-isostearat in den fertigen
kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen aus dem Bereich von 0,1-25,0
Gew.-% gewählt wird, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
7. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtmenge an Polyglycerin-dimerat-isostearat in den fertigen
kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen aus dem Bereich von 0,5-15,0
Gew.-% gewählt wird, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitungen.
8. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse von 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-
tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) zu Polyglycerin-dimerat-isostearat aus dem Be
reich von 1 : 10 bis 10 : 1 gewählt werden.
9. Kombinationen nach Anspruch 1 oder Verwendung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewichtsverhältnisse von 4,4',4''-(1,3,5-Triazin-2,4,6-triyltriimino)-
tris-benzoesäure-tris(2-ethylhexylester) zu Polyglycerin-dimerat-isostearat aus dem Be
reich von 1 : 4 bis 4 : 1 gewählt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124626 DE19724626A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Polyglycerin-dimerat-isostearat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124626 DE19724626A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Polyglycerin-dimerat-isostearat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724626A1 true DE19724626A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=7832153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997124626 Withdrawn DE19724626A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Kosmetische und dermatologische Lichtschutzformulierungen mit einem Gehalt an Triazinderivaten und Polyglycerin-dimerat-isostearat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724626A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9820932B2 (en) | 2005-03-10 | 2017-11-21 | Kokyu Alcohol Kogyo Co., Ltd. | Cosmetic |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0457687A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | L'oreal | Filtrierende kosmetische Emulsion, die einen UV-A-Filter und einen UV-B-Filter enthält |
-
1997
- 1997-06-11 DE DE1997124626 patent/DE19724626A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0457687A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | L'oreal | Filtrierende kosmetische Emulsion, die einen UV-A-Filter und einen UV-B-Filter enthält |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ZIOLKOWSKY,B.: Entwicklung neuer Emulsionsformen. In: SÖFW-Journal, 121. Jg., H. 10, 1995, S.759- S.761 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9820932B2 (en) | 2005-03-10 | 2017-11-21 | Kokyu Alcohol Kogyo Co., Ltd. | Cosmetic |
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