DE19724399A1 - Wärmetauschelement, sowie Lichtabsorberelement und Lichtabstrahlelement aus Hohlkammerstegplatten - Google Patents
Wärmetauschelement, sowie Lichtabsorberelement und Lichtabstrahlelement aus HohlkammerstegplattenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/50—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
- F24S10/502—Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired plates and internal partition means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend den Oberbegriffen des Anspruchs 1.
Hohlkammerstegplatten (Zeichnung 1), insbesondere aus extruierten Kunststoff werden in der Technik
hauptsächlich als Abdeck- und Trennscheiben eingesetzt. Insbesondere im Solarkollektorbau finden sich vielfältige
Anwendungsbeispiele der Hohlkammerstegplatten, jedoch nur als Abdeckung zur Wärmerückhaltung. Die
Solarstrahlung durchdringt dabei die als Abdeckscheibe eingesetzte Hohlkammerstegplatte und trifft auf den
darunter liegenden Absorber. Der Nachteil dieser Konstruktion liegt im hohen Materialverbrauch und der
aufwendigen Verarbeitung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Medium (Flüssigkeit, Gas) durch eine Hohlkammerstegplatte zu leiten. Der
Erfindung zu Anspruch 1 und Anspruch 2 liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, daß das im Anspruch 1
beschriebene Element mit ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium so gefällt werden kann, daß es von der
äußeren Umgebung abgeschlossen ist und bei Bedarf entweder über die Anschlüsse in Anspruch 2 so zugeführt
werden kann, daß es das Element nach Anspruch 1 durchströmen oder auch nur stationär verbleiben kann.
Weiterhin soll das Element aus Anspruch 1 es ermöglichen, das Medium einem Temperaturgefalle und/oder einer
Strahlungsquelle unter einem für das Medium günstigen Druck auszusetzen.
(als Beispiel siehe Zeichnung 2) Das Medium wird über einen Adapter nach Anspruch 2 der
Hohlkammerstegplatte zugeführt. Die Hohlkammerstegplatte und die jeweils an den beiden stirnseitigen
Öffnungen gefügten Adaptern sind dazu mittels eines geeigneten Spaltabdichtungsmittels (i. d. R. Klebstoff) an
den Spalten druckfest und mediumdicht zu einem Element zusammengesetzt und fixiert. Der Weg und die
Verweilzeit im Element des Mediums kann durch eine unterschiedliche Mediumgeschwindigkeit und einer
mäanderartig gestalteten Mediumführung günstig beeinflußt werden.
Die Verwendung von Hohlkammerstegplatten, insbesondere aus lichtdurchlässigem Kunststoff, ermöglicht den
Bau von besonders leichten Wärmetauschern (Heizelementen, Solarkollektoren), Bio- und Chemiereaktoren (bei
der Verwendung von Bioflüssigkeiten und lichtempfindlichen chemischen Medien) und darüber hinaus den Bau
von flächenförmig lichtaussendende Elemente unter Verwendung eines in die Hohlkammern gefüllten
lichtreflektierenden Mediums und einer günstig angebrachten Lichtquelle.
Die Hohlkammerstegplatte wird an den beiden offenen Stirnseiten mit den im Anspruch 2 beschriebenen Adaptern
so zusammengefügt, daß die Hohlkammern der Hohlkammerstegplatte von der äußeren Umgebung
abgeschlossen sind. Dazu wird im Adapter genannten Anschlußteil (Anspruch 2) eine Aufnahmenut so
eingelassen, daß die Stirnseite der Hohlkammerstegpatte möglichst paßgenau eingeführt werden kann. Die noch
vorhandenen Spalten werden mit einer Dichtmasse (Spezialkleber) so verschlossen, daß eine Fixierung der
Hohlkammerstegplatte im Adapter gegeben ist und das die Spalten abgedichtet sind. Die Mediumzu- und
-abführung geschieht über einzelne (siehe Zeichnung 2) oder mehrere (siehe Zeichnung 5) Bohrungen im Adapter,
die sowohl Adapter stirnseitig und/oder auch kopfseitig angeordnet sind.
- A) (siehe Zeichnung 3) Die Bohrungen reichen in einer Mediumzuführnut im Adapter hinein, von wo aus das Medium in die Hohlkammern der Hohlkammerstegplatte geleitet wird. Dabei werden alle von der Verteilernut erreichten Hohlkammern mit dem Medium versorgt.
- B) (siehe Zeichnung 2) Die Bohrung endet in der Aufnahmenut der Hohlkammerstegplatte. Durch Ausklinken von Stegen in der Hohlkammerstegplatte wird eine Verbindung zur nächsten Kammer geschaffen, so daß das Medium mäanderförmig durch die Hohlkammerstegplatte strömt. Durch günstig gewählte Vertiefungen in der Aufnahmenut ist die Mediumleitung auch möglich.
- C) (siehe Zeichnung 5) Jede oder auch nur ausgewählte einzelne Hohlkammern werden mit einer Bohrung im Adapter oder in der Plattenoberfläche der Hohlkammer versehen. Dadurch lassen sich einzelne Hohlkammern gezielt mit einem Medium füllen.
Die Bohrungen der Mediumzu- und -abführung können mit entsprechenden Gewinden oder auch mit Stutzen
versehen werden, so daß ein leichter Anschluß an ein Rohrnetz möglich wird.
(siehe Zeichnung 1) Die Hohlkammerstegplatte kann sowohl als Hohlkammereinzel-, -doppel- oder
-mehrstegplatte zum Einsatz kommen.
Bei der Verwendung als Solarkollektor wird die sonnenseitige Platte der Hohlkammerstegplatte lichtdurchlässig
ausgeführt. Sinn dieser Anordnung ist es, das Sonnenlicht durch die erste Platte auf das in den Hohlkammern
fließende Medium zu lenken und dabei dieses zu erwärmen.
Als Lichtelement funktioniert das Element, wenn in die Hohlkammern bei Verwendung von lichtdurchlässigen
Kunststoffhohlkammern bunte, lichtreflektierende Flüssigkeiten gefüllt werden (siehe Zeichnung 6). Die
Lichtquelle ist so angebracht, daß das in die Hohlkammern eingestrahlte Licht reflektiert und in den Raum
abgestrahlt wird. Die Flüssigkeit kann entweder stationär verbleiben oder die Hohlkammern gleichmäßig
durchströmen. Die Flüssigkeit kann dabei so gewählt werden, daß entweder alle Kammern gleiche
Farbschattierungen oder je nach Kammerbeschickung unterschiedlich farbig erscheint.
Als Bioreaktor funktioniert das Element, wenn in die lichtdurchlässigen Hohlkammern biologisch aktives Material
(z. B. mit Algen oder Hefepilzen versetzte nährstoffreiche Flüssigkeit) eingefüllt wird und diese dem Sonnenlicht
oder einer ähnlichen Strahlungsquelle ausgesetzt wird. Bei der Bestrahlung durch Sonnenlicht sollten die Algen
oder die Hefekulturen zu wachsen beginnen, während biologisches Material unter Bestrahlung mit intensiveren
und energiereicheren Strahlungsquellen sterilisiert wird.
Zeichnung 1:
In der Zeichnung 1 ist schematisch eine Hohlkammerstegplatte dargestellt. Die verschiedenen Draufsichten zeigen die jeweils von 2 Stegen und 2 Platten begrenzten, durchgängigen Hohlkammern. Die Draufsichten zeigen die Ausführungen Stegdoppel-, -dreifach- und -vierfachplatten.
In der Zeichnung 1 ist schematisch eine Hohlkammerstegplatte dargestellt. Die verschiedenen Draufsichten zeigen die jeweils von 2 Stegen und 2 Platten begrenzten, durchgängigen Hohlkammern. Die Draufsichten zeigen die Ausführungen Stegdoppel-, -dreifach- und -vierfachplatten.
Zeichnung 2:
Zeichnung 2 zeigt ein Element, bestehend aus zwei Adaptern (1) und einer Hohlkammerstegplatte (2). In den Adaptern ist jeweils eine Zuführ-/bzw. Abführöffnung erkennbar. Die Stege der Hohlkammerstegplatte sind so ausgeklinkt, daß das Medium sich mäanderartig von der Zuführöffnung zur Abführöffnung bewegen kann.
Zeichnung 2 zeigt ein Element, bestehend aus zwei Adaptern (1) und einer Hohlkammerstegplatte (2). In den Adaptern ist jeweils eine Zuführ-/bzw. Abführöffnung erkennbar. Die Stege der Hohlkammerstegplatte sind so ausgeklinkt, daß das Medium sich mäanderartig von der Zuführöffnung zur Abführöffnung bewegen kann.
Zeichnung 3:
Zeichnung 3 zeigt einen Adapter mit stirnseitigen Zuführ-/bzw. Abführöffnungen (1). Weiterhin ist die etwas breitere Aufnahmenut (3) für die Hohlkammerstegplatte und die Mediumzuführnut (2) für das Medium dargestellt. Der Schnitt A-A zeigt den Querschnitt durch den Adapter.
Zeichnung 3 zeigt einen Adapter mit stirnseitigen Zuführ-/bzw. Abführöffnungen (1). Weiterhin ist die etwas breitere Aufnahmenut (3) für die Hohlkammerstegplatte und die Mediumzuführnut (2) für das Medium dargestellt. Der Schnitt A-A zeigt den Querschnitt durch den Adapter.
Zeichnung 4:
Zeichnung 4 zeigt einen Adapter mit jeweils 4 Gewindebohrungen für die Mediumzu- bzw. -abführung. Der Adapter hat nur die Aufnahmenut für die Hohlkammerstegplatte. Die Bohrungen sind so positioniert, daß das Medium in der ersten Hohlkammer der Stegplatte zugeführt, dann mäanderartig durch die Hohlkammern geführt und abschließend durch eine Bohrung abgeführt wird.
Zeichnung 4 zeigt einen Adapter mit jeweils 4 Gewindebohrungen für die Mediumzu- bzw. -abführung. Der Adapter hat nur die Aufnahmenut für die Hohlkammerstegplatte. Die Bohrungen sind so positioniert, daß das Medium in der ersten Hohlkammer der Stegplatte zugeführt, dann mäanderartig durch die Hohlkammern geführt und abschließend durch eine Bohrung abgeführt wird.
Zeichnung 5:
In Zeichnung 5 ist das Element mit der Hohlkammerstegplatte (2) und den beiden Adaptern (1) dargestellt. Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung 4 dargestellten Adapter besitzen die in Zeichnung 5 dargestellten Adapter mehrere Mediumzuführ- und -abführbohrungen. Dadurch kann jede Hohlkammer einzeln mit unterschiedlichen Gasen/Flüssigkeiten beschickt werden.
In Zeichnung 5 ist das Element mit der Hohlkammerstegplatte (2) und den beiden Adaptern (1) dargestellt. Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung 4 dargestellten Adapter besitzen die in Zeichnung 5 dargestellten Adapter mehrere Mediumzuführ- und -abführbohrungen. Dadurch kann jede Hohlkammer einzeln mit unterschiedlichen Gasen/Flüssigkeiten beschickt werden.
Zeichnung 6:
In Zeichnung 6 ist das Element, gekennzeichnet durch die Hohlkammerstegplatte (2) und den beiden stirnseitig angebrachten Adaptern (1) so dargestellt, daß sich in den Hohlkammern farbige Medien befinden. Durch günstig angebrachte Lichtquellen (z. B. im Adapter, in den Hohlkammern oder vom Standpunkt des Betrachters aus gesehen hinter dem Element) kann das Element farbig erstrahlen.
In Zeichnung 6 ist das Element, gekennzeichnet durch die Hohlkammerstegplatte (2) und den beiden stirnseitig angebrachten Adaptern (1) so dargestellt, daß sich in den Hohlkammern farbige Medien befinden. Durch günstig angebrachte Lichtquellen (z. B. im Adapter, in den Hohlkammern oder vom Standpunkt des Betrachters aus gesehen hinter dem Element) kann das Element farbig erstrahlen.
Claims (8)
1. Element (Zeichnungen 2, 5 und 6) dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlkammerstegplatte so
an den beiden offenen stirnseitigen Enden mit zwei wie in Anspruch 2 (siehe Zeichnungen 3 und 4) beschriebene
Adaptern zusammengefügt wird, daß das Element druck- und mediumdicht wird. Die Aufgabe der
Spaltabdichtung, Gas- und Flüssigkeitsabdichtung und das Fixieren geschieht mittels eines geeigneten Klebers.
Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten sind bezüglich der Mediumführung, beginnend bei der Einströmöffnung
des Adapters durch die Hohlkammerstegplatte bis zur Ausflußöffnung, möglich.
- a) Das Medium fließt von der Einströmöffnung hin zu einer Mediumzuführnut (siehe Zeichnung 3), wird dort gleichmäßig auf alle Hohlkammern verteilt und wird dann mittels einer Sammelnut zur Auslaßöffnung abgeleitet. Die Sammel-/Verteilernut kann sowohl in der Hohlkammerstegplatte als auch im Adapter realisiert sein. Ein Mediumpartikel durchströmt nur jeweils eine Hohlkammer.
- b) Das Medium wird mäanderförmig durch die Hohlkammern geleitet (siehe Zeichnung 2). Dies geschieht mittels Ausklinken der gewählten Stege an den beiden Enden der Hohlkammerstegplatte oder auch durch Überströmvertiefungen im Adapter oder durch günstig angebrachte Bohrungen im Adapter oder der Plattenoberfläche. Ein Mediumpartikel durchströmt mehrere oder auch alle Hohlkammern.
2. Adapter (Zeichnung 3 und 4), versehen mit Anschlußgewindebohrungen oder Anschlußstutzen
und Aufnahmenut für den Anschluß einer Hohlkammerstegplatte (Zeichnung 2: Hohlkammerstegplatte), so daß
die Hohlkammerstegplatte, an der Stirnseite paßgenau mit dem Adapter zusammengefügt werden kann.
Die Mediumzuführ- und Abführöffnungen können sowohl stirnseitig als auch rückseitig des Adapters sein.
3. Das Element aus Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein Medium eine lichtdurchlässige
Kunststoffhohlkammerstegplatte durchströmt und der Sonnenstrahlung ausgesetzt wird. Dabei wird das Medium
in der Hohlkammerstegplatte erwärmt und das Element aus Anspruch 1 wirkt als Solarkollektor.
4. Das Element aus Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es als als Wärmetauscher
funktioniert. Das durch die Hohlkammern strömende Medium hat gegenüber der äußeren Umgebung ein
Temperaturgefälle, an der Plattenoberfläche findet ein Temperaturausgleich statt.
- a) Medium ist wärmer, als die äußere Umgebung (Heizung),
- b) Medium ist kälter, als die äußere Umgebung (Kühler).
5. Das Element aus Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Medium lichtdurchlässige
Kunststoffhohlkammern durchströmt und einer Strahlenquelle (z. B. Sonnenstrahlung) ausgesetzt wird. Im Medium
spielen sich aufgrund seiner Strahlungsempfindlichkeit chemische und physikalische Reaktionen ab; das Element
aus Anspruch 2 wirkt als Reaktor.
6. Das Element aus Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das ein Medium die lichtdurchlässige
Kunststoffhohlkammern ausfüllt, dessen Eigenschaften es ist, Licht aus einer Lichtquelle zu reflektieren, zu
brechen und wieder abzustrahlen, so daß ein optisches Element entsteht. Weiterhin können in verschiedenen
Hohlkammern unterschiedlich farbiges Medium eingefüllt werden, so daß ein buntes Farbspektrum abgestrahlt
werden kann (siehe Zeichnung 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724399A DE19724399A1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Wärmetauschelement, sowie Lichtabsorberelement und Lichtabstrahlelement aus Hohlkammerstegplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724399A DE19724399A1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Wärmetauschelement, sowie Lichtabsorberelement und Lichtabstrahlelement aus Hohlkammerstegplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724399A1 true DE19724399A1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7832018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724399A Ceased DE19724399A1 (de) | 1997-06-10 | 1997-06-10 | Wärmetauschelement, sowie Lichtabsorberelement und Lichtabstrahlelement aus Hohlkammerstegplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724399A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8122027U1 (de) * | 1981-07-28 | 1982-01-28 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | "Wärmetauscher-Element mit selbstdichtend angebrachten Anschlußteilen" |
DE8704444U1 (de) * | 1987-03-25 | 1987-08-06 | Kahn, Oliver, 8901 Diedorf | Leuchtvorrichtung |
DE9105184U1 (de) * | 1991-04-26 | 1991-08-22 | Krämer, Robert | Transparenter Solarkollektor |
DE9200598U1 (de) * | 1992-01-20 | 1992-06-11 | Koslowski, Ernst, 4130 Moers | Sonnen-Kollektor aus Polycarbonat-Hohlkammerplatte |
DE4329643A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-16 | Theo Dipl Ing Hessenius | Empfänger für konzentrierte Solarstrahlung |
-
1997
- 1997-06-10 DE DE19724399A patent/DE19724399A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
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Legal Events
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