DE19722905A1 - Kühler für Meßgase - Google Patents
Kühler für MeßgaseInfo
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- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft Kühler für Meßgase entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Gase, die in optischen Konzentrationsmeßgeräten analysiert werden sollen, müssen
so vorbereitet werden, daß die optische Strecke nicht verschmutzt. Neben dem
Herausfiltern von Partikeln ist das Gas zu trocknen, da sowohl Kondensattröpf
chen als auch hoher Wasserdampfgehalt die Messung stören. Üblicherweise wird
das Meßgas gekühlt, so daß der wesentlichste Teil des Wasserdampfes als Kon
densat ausfällt. Dies wird in Meßgaskühlern realisiert. Die Eintrittstemperatur des
Gases beträgt üblich bis zu 150°C, der Eintrittstaupunkt bis etwa 70°C. Der
Austritts- oder Solltaupunkt des Gases liegt meist im Bereich 2-5°C. Diese Tem
peratur muß im Meßgaskühler unterschritten werden, jedoch muß sie stets über
0°C bleiben, um Vereisung des Gerätes zu vermeiden.
Das Meßgas kann mit wachsender Temperatur exponentiell mehr Wasser auf
nehmen. Wasserdampfgesättigtes Gas gibt bei der Abkühlung Kondensat ab und
zwar umso mehr, je heißer es ist. Der Meßgaskühler muß neben der Wärmeener
gie, die das Gas selbst bei der Abkühlung abgibt, dem kondensierenden Dampf
vor allem die Kondensationswärme entziehen und an die Umgebung abgeben. Die
Kondensationswärme stellt im Normalfall den weitaus größten Teil der aus dem
Meßgas abzuführenden Energie dar. Gemäß obigen Ausführungen fällt wiederum
der bedeutend größere Anteil davon bei Temperaturen deutlich über dem Austritts-
oder Solltaupunkt an. Die Wärmeenergie des Meßgases ist durch die Kälteein
richtung vom unteren Temperaturniveau (unter Solltaupunkt, üblich 0-3°C) auf ein
deutlich höheres zu befördern, welches über der Umgebungstemperatur (max.
50°C) liegt. Dann kann die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben werden. Un
abhängig vom Kühlprinzip der Kälteeinrichtung im einzelnen (z. B. Kompressor
aggregat, Peltiermodule) wird von der Funktion her eine Wärmepumpe benötigt.
Die Effektivität solcher Einrichtungen sinkt mit steigender zu überwindender
Temperaturdifferenz. Je größer die Differenz zwischen der Kühltemperatur und
der Umgebungstemperatur ist, desto mehr Betriebsenergie wird je Einheit "ge
pumpter" Wärme benötigt. Die Betriebsenergie fällt letzlich als Verlustwärme der
Kühleinrichtung an und muß zusätzlich zu der dem Medium entzogenen Wärme an
die Umgebung abgegeben werden. Dazu sind leistungsstarke Lüfter-Kühlprofil-
Einrichtungen notwendig. In geschlossenen Meßanlagen trägt dieser Wärmestrom
zu erhöhter Innentemperatur bei, die wiederum Umgebungstemperatur des Meß
gaskühlers darstellt. Damit erhöht sich auch die vom Meßgaskühler zu über
windende Temperaturdifferenz.
Konventionelle Meßgaskühler (z. B. Gröger & Obst: GO-PK) verfügen üblicher
weise über eine Kühlstufe, die auf dem unteren Temperaturniveau arbeitet (ca.
0-5°C). Die gesamte Kühl- und Kondensationswärme muß über die volle Tempera
turdifferenz von unter Solltaupunkt bis über Umgebungstemperatur gebracht
werden. Wie oben gezeigt, fallen große Wärmemengen bei Temperaturen deutlich
über dem Solltaupunkt und teilweise über der Umgebungstemperatur an. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität von Meßgaskühlern zu
erhöhen, d. h., die je dem Meßgas entzogener Wärmeeinheit von der Wärmepumpe
benötigte Energiemenge zu senken.
Es ist bekannt, in Kühlern für Meßgase mehrere Kühlstrecken einzusetzen. Eine
solche wird in der DE 39 07 259 beschrieben. Sie werden abwechselnd vom Meß
gas durchströmt. Die jeweils durchströmte Kühlstrecke kühlt das Meßgas auf den
Solltaupunkt ab, wobei es zur Vereisung der kalten Wandflächen kommt. Ein Teil
der Kälteeinrichtung wird durch Peltiermodule dargestellt, die sich zwischen den
Kühlstrecken befinden. Nach Vereisung einer Kühlstrecke wird der Meßgasstrom
durch eine andere, nicht vereiste geleitet. Die Wärme wird vom Peltierelement
von der aktiven Kühlstrecke zur vereisten transportiert. Der Eisbelag taut und das
Kondensat läuft ab. Jede Kühlstrecke stellt eine einzelne Kühlstufe dar.
Es ist ebenfalls bekannt, mehrere Kühlstrecken parallel für mehrere Meßgasströme
bzw. für aufgeteilte Kühlung eines sehr großen Meßgasstromes zu nutzen (Alfa
Laval Flow GmbH, Meßgaskühler Serie MAK). Jede Kühlstrecke wird durch eine
einzige Kühlstufe gebildet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kühlung stufenweise
erfolgt, es wird eine Kühlkaskade realisiert. Das Meßgas durchläuft vorteilhaft
zunächst eine Kühlstufe, in der es ohne Zuhilfenahme von Fremdenergie bis in die
Nähe der Umgebungstemperatur abgekühlt wird. Bei einem Eintrittstaupunkt von
70°C und 150°C Gaseintrittstemperatur sind durch Abkühlen auf 55°C ca. 50%
der Gesamtkühlleistung direkt abführbar. Damit verringert sich der mit Hilfe von
Fremdenergie durch die Kühleinrichtung zu transportierende Energiemenge. Die
weitere Kühlung erfolgt in Stufen. Thermodynamisch ideal ist es, in unendlich
vielen Stufen differentiell kleine Energiepakete von der jeweils gerade noch nicht
unterschrittenen Temperatur dem Meßgas zu entziehen und somit über die kleinst
mögliche Temperaturdifferenz an die Umgebung abzugeben. Mehr als drei Stufen
sind aber nicht sinnvoll, da wegen der verringerten Temperaturdifferenz zwischen
Meßgas und Kühlstufen größere Wärmeübertragungsflächen benötigt werden.
Die Erfindung ist im Grundsatz auf sämtliche Kühlprinzipien anwendbar. Bei
Kompressorkühlern kann sich der konstruktive Aufwand erhöhen, wenn für jede
Kühlstufe ein eigener Kältemittelkreislauf eingerichtet werden muß. Wesentlich
günstiger ist die Erfindung auf Peltiergaskühler anwendbar, da Peltierelemente in
nahezu beliebiger Leistungsklasse verfügbar und weit weniger kostenintensiv sind.
Zugleich erschließt die Erfindung aufgrund der deutlich verbesserten Effizienz des
Kühlvorganges Peltiergaskühlern Leistungsbereiche, die bisher Kompressorküh
lern vorbehalten waren. Ein wesentlicher Unterschied zu bekannten Lösungen
(s. o.) besteht darin, daß erfindungsgemäß die verwendeten Kühlstufen denselben
Meßgasstrom auf verschiedenem Temperaturniveau kühlen.
Die Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und nachfolgend näher erläutert. In
Fig. 1 tritt das warme, feuchte Meßgas (1) am unteren Ende in die Kühlstrecke (2)
ein. Es gelangt zunächst in die erste Kühlstufe (3). Dort wird es z. B. mittels eines
Kühlprofils (5) gegen die Umgebungsluft auf eine Temperatur etwas oberhalb der
Umgebungstemperatur gekühlt. Dabei fällt ein erheblicher Teil des Kondensats (4)
aus. Das Meßgas gelangt zur zweiten Kühlstufe (6). Dort wird es mittels einer
Kühleinrichtung, im Bild ein Peltiermodul (7), weiter abgekühlt, z. B. auf 20°C.
Damit ist der größte Teil der dem Meßgas zu entziehenden Wärme entzogen.
Wieder fällt Kondensat aus (8). In einer dritten Kühlstufe (9) wird das Meßgas auf
den Solltaupunkt gekühlt, im Bild durch ein Peltiermodul (10). Es fällt eine
geringe Menge Kondensats (11) aus. Nur ein verhältnismäßig kleiner Energiebe
trag muß über die volle Temperaturdifferenz befördert werden. Das kalte, ent
feuchtete Meßgas (12) verläßt die Kühlstrecke (2). Das nach unten laufende Kon
densat begegnet dem stets noch wärmeren Meßgas. Damit kann es selbst Wärme
aufnehmen und entlastet so die Kühleinrichtung. Gleichzeitig gibt es verstärkt
gelöste Gase ab, so daß sich der daraus resultierende Meßfehler verringert. Das
warme Kondensat (13) verläßt unten die Kühlstrecke (2). Die dargestellte Unter
einanderanordnung der Kühlstufen ist besonders wegen der Kondensatabsaugung
zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 2 zeigt eine U-Rohr-Anordnung. Das feuchte heiße Meßgas (1) tritt oben links
in die Kühlstrecke (2) ein, wobei es zunächst in der ersten Kühlstufe (3) gegen die
Umgebung gekühlt wird. Dabei fällt Kondensat (4) aus. Das Meßgas ändert dann
seine Fließrichtung und strömt durch die zweite (6) und dritte (9) Kühlstufe nach
oben, wobei jeweils Kondensat (8, 11) ausfällt. Das kalte, trockene Meßgas (12)
verläßt die Kühlstrecke (2) oben rechts. Das Kondensat aller Stufen fließt nach
unten und verläßt dort (13) die Kühlstrecke (2). Die Kühlung in der zweiten (6)
und dritten (9) Stufe wird in diesem Beispiel durch die Peltiermodule (7, 10)
realisiert, deren Abwärme über Kühlprofile (5) an die Umgebung abgegeben wird.
Beide dargestellten Varianten können mit größerer oder kleinerer Anzahl von
anderen Kälteeinrichtungen betrieben werden. Es sind auch weitere andere Me
dienführungen vorstellbar, die das stufenweise Kühlkonzept verwirklichen.
Claims (2)
1. Kühler für Meßgase, bestehend aus Meßgaseintritt, Meßgasaustritt, Kondensat
austritt, Kühlstrecke und Kälteeinrichtung, mit mindestens zwei Kühlstufen der
Kühlstrecke, die vom Meßgas nacheinander durchströmt werden und unterschied
liche Temperatur aufweisen können, gekennzeichnet dadurch, daß die Kühlstufen
durch unterschiedliche Methoden des Wärmetransports zwischen Meßgas und
Umgebung gekühlt werden.
2. Kühler für Meßgase nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in minde
stens einer Kühlstufe das Meßgas ohne wärmepumpenartige Hilfseinrichtung
gegen Umgebungstemperatur gekühlt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122905 DE19722905A1 (de) | 1997-05-29 | 1997-05-29 | Kühler für Meßgase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122905 DE19722905A1 (de) | 1997-05-29 | 1997-05-29 | Kühler für Meßgase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722905A1 true DE19722905A1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7831076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997122905 Ceased DE19722905A1 (de) | 1997-05-29 | 1997-05-29 | Kühler für Meßgase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722905A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012010281A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg | Messgerät zur abgasmessung |
WO2014111297A1 (de) * | 2013-01-21 | 2014-07-24 | Thyssenkrupp Resource Technologies Gmbh | Gasentnahmesonde und verfahren zum betreiben einer gasentnahmesonde |
DE102015101910A1 (de) * | 2015-02-10 | 2016-08-25 | Atlas Elektronik Gmbh | Klimatisierungsvorrichtung, Schaltschrank und Wasserfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1515275A (en) * | 1975-10-22 | 1978-06-21 | Leech C | Precipitator dryer |
DE4423851A1 (de) * | 1994-07-07 | 1995-08-17 | Manfred Dr Rer Nat Di Ostertag | Luftentfeuchter für schwer belüftbare oder nicht beheizbare Innenräume |
-
1997
- 1997-05-29 DE DE1997122905 patent/DE19722905A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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