DE19722333A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines FahrzeugsInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1438—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
- F02D41/1439—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the position of the sensor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs mit Hilfe einer
Steuereinheit, welche Betriebsdaten der Brennkraftmaschi
ne erfaßt, in einer Steuereinheit verarbeitet und
abhangig von den erfaßten Betriebsdaten Stellglieder zur
Beeinflussung des Betriebszustandes der Brennkraftmaschi
ne betätigt.
Derartige Verfahren sind seit längerem bekannt. So werden
in Motorsteuerungen kontinuierlich Betriebsdaten der
Brennkraftmaschine erfaßt, in Steuereinheiten ausgewertet
und abhängig von den ausgewerteten Betriebsdaten Stell
glieder betätigt, welche beispielsweise die Einspritz
zeit, die Schließzeit, den Zündzeitpunkt, das Tast
verhältnis des Leerlaufstellers und der Abgasrückführung
verändern.
Alle bekannten derartigen Verfahren haben gemeinsam, daß
ausschließlich die Betriebsdaten der Brennkraftmaschine
erfaßt und ausgewertet und abhängig von diesen Betriebs
daten die Stellglieder angesteuert werden. Derartige
Verfahren dienen insbesondere auch zu einer effektiven
Reduzierung schädlicher Emissionen der Brennkraftmaschi
ne.
Problematisch bei derartigen Verfahren ist nun, daß die
Umgebungseinflüsse nicht berücksichtigt werden. Bei
spielsweise bleiben die Ozonwerte oder auch die Kohlendi
oxid-, Stickstoffoxid, die Kohlenwasserstoff-, Kohlenmon
oxid- oder Schwefeldioxidwerte der Umgebung bei der
Steuerung der Brennkraftmaschine völlig unberücksichtigt.
Gerade in jüngster Zeit wurden Fahrverbote, Geschwindig
keitsbegrenzungen und andere Beschränkungen des Kraft
fahrzeugverkehrs wegen zu hoher Ozonwerte in der Umge
bungsluft durchgeführt oder zumindest in Erwägung
gezogen. Dabei wurden die Ozonwerte der Umgebungsluft
durch Ozonsensoren erfaßt, ausgewertet und abhängig von
den ermittelten Werten Geschwindigkeitsbeschränkungen,
Fahrverbote u. dgl. verfügt. Dies erfordert zusätzlichen
technischen, aber auch verwaltungstechnischen Aufwand.
Dabei ist nicht einmal sichergestellt, ob die entspre
chenden Verbote von allen Verkehrsteilnehmern auch
eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs
der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß auf
technisch möglichst einfach zu realisierende Weise
Umgebungseinflüsse bei der Steuerung der Brennkraftma
schine berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Steuerung
einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mittels wenigstens eines Sensors die Konzentration
wenigstens einer Komponente der Umgebungsluft erfaßt, in
der Steuereinheit verarbeitet und die Stellglieder
abhängig von der erfaßten Konzentration der wenigstens
einen Komponenten der Umgebungsluft betätigt werden.
Die Erfassung der Konzentration wenigstens einer Kom
ponente und damit im Grunde die Erfassung der Zusammen
setzung der Umgebungsluft, die Verarbeitung der erfaßten
Daten in der Steuereinheit und die Ansteuerung der
Stellglieder abhängig von der erfaßten Konzentration der
wenigstens einen Komponente der Umgebungsluft hat den
besonders großen Vorteil, daß die Steuerung der Brenn
kraftmaschine eines Fahrzeugs abhängig von Umweltein
flüssen möglich ist. Die Brennkraftmaschine wird dadurch
nicht nur in Abhängigkeit von ihren erfaßten Betriebs
daten gesteuert, sondern auf besonders vorteilhafte Weise
auch zusätzlich abhängig von der Konzentration wenigstens
einer Komponente der Umgebungsluft, d. h. abhängig von
Umgebungseinflüssen. Es versteht sich, daß die Ver
arbeitung der erfaßten Umgebungseinflüsse parallel zur
und in Kombination mit der Verarbeitung der Betriebsdaten
der Brennkraftmaschine durchgeführt wird.
Dies hat den besonders großen Vorteil, daß die Brenn
kraftmaschine und damit auch das gesamte Fahrzeug von der
Steuereinheit so angesteuert werden, daß das Fahrzeug
umweltverträglicher betrieben werden kann.
Rein prinzipiell kommen zur Erfassung der Konzentration
wenigstens einer Komponente der Umgebungsluft die
unterschiedlichsten Sensoren in Betracht.
Vorzugsweise sind die Sensoren zur Erfassung der Konzen
tration wenigstens einer Komponente der Umgebungsluft
Ozonsensoren, Kohlendioxidsensoren, Stickoxidsensoren,
Kohlenwasserstoff-(HC-)Sensoren, Kohlenmonoxidsensoren
oder Schwefeldioxidsensoren, da die Kraftfahrzeuge selbst
Kohlendioxid, Stickoxid, Kohlenwasserstoff, Schwefeldi
oxid sowie Kohlenmonoxid erzeugen und während des
Betriebs bei besonders hohen Umgebungstemperaturen zu
einer erhöhten Ozonkonzentration beitragen.
Die Betriebsdaten der Brennkraftmaschine, die in Kom
bination mit den erfaßten und oben erwähnten Umgebungs
einflüssen verarbeitet werden, sind insbesondere die
angesaugte Luftmenge und/oder die Temperatur der Brenn
kraftmaschine und/oder die Abgaszusammensetzung und/oder
die Ansauglufttemperatur.
Vorteilhafterweise beeinflussen die Stellglieder den
Zündzeitpunkt und/oder die Einspritzzeit und/oder die
Schließzeit und/oder das Tastverhältnis des Leerlaufstel
lers und der Abgasrückführung und/oder die Drehzahl der
Brennkraftmaschine und/oder die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs und/oder die Lambdaregelung. Auf diese Weise
kann auf besonders einfache Weise auf das gesamte
Fahrzeug Einfluß genommen werden, beispielsweise die
Geschwindigkeit reduziert werden, oder das Fahrzeug bei
einem anderen Betriebspunkt, der umweltverträglicher ist,
betrieben werden, wobei besonders vorteilhaft ist, daß
sämtliche Stellglieder zur Steuerung der Brennkraftma
schine abhängig von deren Betriebsdaten bereits vorhanden
sind und so zusätzliche Einrichtungen entfallen können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird darüber hinaus auch
noch durch eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brenn
kraftmaschine eines Fahrzeugs, welche Betriebsdaten
erfassende Sensoren, eine Steuereinheit, in der die
Betriebsdaten verarbeitet und ausgewertet werden, umfaßt
und bei der von der Steuereinheit ansteuerbare Stell
glieder zur Beeinflussung des Betriebszustands der
Brennkraftmaschine vorgesehen sind, dadurch gelöst, daß
wenigstens ein weiterer Sensor, welcher die Konzentration
wenigstens einer Komponente der Umgebungsluft erfaßt, an
die Steuereinheit angekoppelt ist und daß die Steuer
einheit die Brennkraftmaschine abhängig von den von
diesem weiteren Sensor erfaßten Daten ansteuert.
Vorzugsweise sind eine oder mehrere der folgenden
Sensoren: Ozonsensoren und/oder Kohlendioxidsensoren
und/oder Stickstoffoxidsensoren und/oder Kohlenwasser
stoffsensoren und/oder Kohlenmonoxid- und/oder Schwefel
dioxidsensoren an die Steuereinheit angekoppelt.
Die Steuereinheit ist vorteilhafterweise Teil einer an
sich bekannten Motorsteuerung, die wenigstens Eingangs
wandler, Ausgangsendstufen, eine Eingabe-/Ausgabeeinheit
eine zentrale Recheneinheit, einen Festwertspeicher und
einen Schreib-/Lesespeicher umfaßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri
schen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung einer Brenn
kraftmaschine eines Fahrzeugs dargestellt.
Das Verfahren zur Steuerung der Brennkraftmaschine läßt
sich am besten in Verbindung mit der in der Figur
dargestellten Vorrichtung erläutern.
Wie aus der Figur hervorgeht, umfaßt eine Vorrichtung zur
Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs
Betriebsdaten erfassende Sensoren, beispielsweise einen
Lastsensor, der das Lastsignal über den Druck p, über
einen Hitzdrahtluftmassenmesser HFM oder einen Luftmen
genmesser LMM, einen Drehzahlsensor 110, einen Sensor,
welcher die Abgaszusammensetzung erfaßt 115, einen
Temperatursensor 125 sowie einen Sensor 130, der die
Luftmenge erfaßt und gegebenenfalls noch weitere Be
triebsdaten der Brennkraftmaschine erfassende (nicht
dargestellte) Sensoren.
Des weiteren ist ein Sensor 135 vorgesehen, der den
Ozonwert, das heißt die Ozon-Konzentration, der Umge
bungsluft erfaßt, ein Sensor 140, der den Stickoxid
(NOx)-Wert, das heißt die Stickoxid-Konzentration, der
Umgebungsluft erfaßt, ein Sensor 145, der den Kohlendi
oxid (CO₂)-Wert, das heißt die Kohlendioxid-Konzentra
tion, der Umgebungsluft erfaßt, ein Sensor 150, der den
Schwefeloxid (SO₂)-Wert, das heißt die Schwefel
oxid-Konzentration, der Umgebungsluft erfaßt, ein Sensor 155,
der den Kohlenmonoxid (CO)-Wert, das heißt die Kohlenmon
oxid-Konzentration, der Umgebungsluft erfaßt und ein
Sensor 160, der den Kohlenmonoxid (HC)-Wert, das heißt
die Kohlenmonoxid-Konzentration, der Umgebungsluft
erfaßt.
Diese Sensoren sind mit Eingangswandlern 210 einer
Steuereinheit 200 verbunden. Die Eingangswandler 210
bewirken beispielsweise eine Analog-Digital-Konvertierung
der von den Sensoren erfaßten Daten. Diese Daten werden
über eine Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Einheit 220 einer
zentralen Recheneinheit (CPU) 230 zugeführt. In der
zentralen Recheneinheit 230 werden die erfaßten Daten
verarbeitet und ausgewertet. Die zentrale Recheneinheit
230 bedient sich dabei auf an sich bekannte Weise eines
Festwertspeichers (ROM) 240 und eines Schreib-/Lesespei
chers (RAM) 250.
Die verarbeiteten Daten werden von der zentralen Rechen
einheit 230 über die Eingabe/Ausgabe-Einheit 220 an
Endstufen 260 ausgegeben, welche Stellglieder ansteuern,
die den Zündzeitpunkt und/oder die Einspritzzeit und/oder
die Schließzeit und/oder das Tastverhältnis des Leerlauf
stellers und der Abgasrückführung (AGR), und/oder die
Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder die Geschwindig
keit des gesamten Fahrzeugs abhängig von den von den
Sensoren 105, 110, 115, 120, 125, 130, 135, 140, 145,
150, 155, 160 erfaßten und von der zentralen Rechen
einheit 230 verarbeiteten Werten beeinflussen.
Diese Vorrichtung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen
den Vorteil, daß durch sie ein Verfahren zur Steuerung
einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs ermöglicht wird,
bei welchem Umgebungseinflüsse berücksichtigt werden
können und die Brennkraftmaschine und damit das gesamte
Fahrzeug so abhängig von Umgebungseinflüssen betrieben
werden kann. Durch die zusätzliche Erfassung der Ozonwer
te und/oder Stickoxidwerte und/oder Kohlendioxidwerte
kann nämlich der Betriebszustand der Brennkraftmaschine
und damit des gesamten Fahrzeugs abhängig von Umgebungs
einflüssen angesteuert werden. So kann beispielsweise bei
einer durch den Sensor 150 erfaßten erhöhten Ozonkonzen
tration die Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder die
Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine so reduziert
werden, daß weniger Schadstoffe von der Brennkraftmaschi
ne in die Umgebung abgegeben werden.
Entsprechend können abhängig von den erfaßten Umgebungs
einflüssen auch beispielsweise der Zündzeitpunkt, die
Einspritzzeit, die Schließzeit, das Tastverhältnis des
Leerlaufstellers, die Lambdaregelung, die Abgasrück
führung u. dgl. verändert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, daß diese Beeinflussung
parallel zu den darüber hinaus erfaßten Betriebsdaten der
Brennkraftmaschine geschieht. Auf diese Weise ist eine
besonders optimale Reduzierung schädlicher Abgasemissio
nen möglich.
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
eines Fahrzeugs mit Hilfe einer Steuereinheit,
welche Betriebsdaten der Brennkraftmaschine erfaßt,
in einer Recheneinheit verarbeitet und abhängig von
den erfaßten Betriebsdaten Stellglieder zur Beein
flussung des Betriebszustands der Brennkraftmaschine
betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
wenigstens eines Sensors (135, 140, 145, 150, 155,
160) die Konzentration wenigstens einer Komponente
der Umgebungsluft erfaßt, in der Steuereinheit (200)
verarbeitet und die Stellglieder abhängig von der
erfaßten Konzentration der wenigstens einen Kom
ponenten der Umgebungsluft betätigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren zur Erfassung der Konzentration
wenigstens einer Komponente der Umgebungsluft
Ozonsensoren (135) und/oder Kohlendioxidsensoren (145)
und/oder Stickoxidsensoren (140) und/oder
Schwefeldioxidsensoren (150), Kohlenmonoxidsensoren
(155) und/oder Kohlenwasserstoffsensoren (160) sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erfaßten Betriebsdaten die Dreh
zahl und/oder die angesaugte Luftmenge und/oder die
Temperatur der Brennkraftmaschine und/oder die
Abgaszusammensetzung und/oder die Ansauglufttempera
tur und/oder der aktuelle Lastzustand des Motors
(FHM-, LMM-, p-Sensoren etc.) sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellglieder den Zündzeit
punkt und/oder die Einspritzzeit und/oder die
Schließzeit und/oder das Tastverhältnis des Leer
laufstellers und der Abgasrückführung und/oder die
Lambdaregelung und/oder die Drehzahl der Brenn
kraftmaschine und/oder die Geschwindigkeit des
Fahrzeugs beeinflussen.
5. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
eines Fahrzeugs umfassend Betriebsdaten erfassende
Sensoren, eine Steuereneinheit, in der die Betriebs
daten verarbeitet und ausgewertet werden, und von
der Steuereinheit ansteuerbare Stellglieder zur
Beeinflussung des Betriebszustandes der Brennkraft
maschine, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
weiterer Sensor, welcher die Konzentration wenig
stens einer Komponente der Umgebungsluft erfaßt, an
die Steuereinheit (200) angekoppelt ist und daß die
Steuereinheit (200) die Stellglieder abhängig von
den von diesem weiteren Sensor erfaßten Daten ansteuert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der folgenden Sensoren: Ozon-
(135) und/oder Kohlendioxid- (140) und/oder Stick
oxidsensoren (145) und/oder Schwefeldioxidsensoren
(150) und/oder Kohlenmonoxidsensoren (155) und/oder
Kohlenwasserstoffsensoren (160) an die Steuereinheit
angekoppelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (200) eine an sich
bekannte Motorsteuerung ist, die wenigstens einen
Eingangswandler (210), wenigstens eine Ausgangsend
stufe (200), eine Eingabe-/Ausgabeeinheit (220),
eine zentrale Recheneinheit (230), einen Festwert
speicher (240) und einen Schreib-/Lesespeicher (250)
umfaßt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722333A DE19722333A1 (de) | 1996-08-27 | 1997-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
FR9710540A FR2752882B1 (fr) | 1996-08-27 | 1997-08-21 | Procede et dispositif d'un moteur interne d'un vehicule |
JP9228101A JPH1089138A (ja) | 1996-08-27 | 1997-08-25 | 車両内燃機関の制御方法および装置 |
US08/917,420 US5954040A (en) | 1996-08-27 | 1997-08-26 | Method and arrangement for controlling an internal combustion engine of a vehicle |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19634547 | 1996-08-27 | ||
DE19722333A DE19722333A1 (de) | 1996-08-27 | 1997-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
US08/917,420 US5954040A (en) | 1996-08-27 | 1997-08-26 | Method and arrangement for controlling an internal combustion engine of a vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722333A1 true DE19722333A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=26028778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722333A Withdrawn DE19722333A1 (de) | 1996-08-27 | 1997-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722333A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10148606C1 (de) * | 2001-10-02 | 2002-11-21 | Siemens Ag | Verfahren zum Überprüfen der Konvertierungsfähigkeit eines katalytischen Elementes zur Umwandlung von Ozon |
DE102008002476A1 (de) | 2008-06-17 | 2009-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Kraftstoffbestimmung |
WO2013053984A1 (en) * | 2011-10-11 | 2013-04-18 | Wärtsilä Finland Oy | Internal combustion engine arrangement and operating method |
-
1997
- 1997-05-28 DE DE19722333A patent/DE19722333A1/de not_active Withdrawn
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DE10148606C1 (de) * | 2001-10-02 | 2002-11-21 | Siemens Ag | Verfahren zum Überprüfen der Konvertierungsfähigkeit eines katalytischen Elementes zur Umwandlung von Ozon |
US6684629B2 (en) | 2001-10-02 | 2004-02-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for checking the conversion capacity of a catalytic element for converting ozone |
DE102008002476A1 (de) | 2008-06-17 | 2009-12-24 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Kraftstoffbestimmung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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