DE19719434A1 - Universelles Sicherungselement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Universelles Sicherungselement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein universelles Element zur
Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, das zumindest einen
elektromagnetischen Resonanzschwingkreis aufweist, der im
Abfragefeld einer Artikelüberwachungsvorrichtung zur
Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird,
welches nachfolgend einen Alarm auslöst, sowie ein
Verfahren zur Herstellung des universellen Sicherungs
elements.
Resonanzschwingkreise mit Resonanzfrequenzen (RF) im Mega-
Hertz-Bereich werden in zunehmenden Maße zur elektronischen
Artikelsicherung eingesetzt. Haupteinsatzgebiet ist der
Einzelhandel. Üblicherweise werden sie in Form von
Anhängern oder Etiketten bereitgestellt und maschinell oder
manuell mit den zu sichernden Artikeln verbunden. In
zunehmendem Maße kommt jedoch die sog. Quellenintegration
zur Anwendung, d. h., das Sicherungselement wird bereits
während des Herstellungs- oder Verpackungsprozesses in den
Artikel bzw. in seine Verpackung integriert.
Aus der EP 0 665 705 A2 ist bereits ein RF Sicherungs
element bekannt geworden, das aus zwei leitfähigen,
spiralförmigen Windungen (Spiralen) besteht. Die beiden
Spiralen sind durch eine dielektrische Schicht voneinander
getrennt und so angeordnet, daß sie zumindest teilweise
überlappen.
Derartige Resonanzfrequenz-Sicherungselemente sind in hohem
Maße flexibel. Da sie darüber hinaus sehr dünn und eben
sind, können sie problemlos in Druckern mit einem
gewünschten Aufdruck versehen werden. Dieser Aufdruck dient
entweder der Kundeninformation, oder es handelt sich um
eine maschinell lesbare Information, vorzugsweise einen
Barcode.
Barcodes bilden eine kostengünstige Lösung, wenn es darum
geht, maschinenlesbare Informationen bereitzustellen.
Nachteilig ist jedoch, daß ein Barcode stets in unmittel
bare Nähe des auf optischen Prinzipien basierenden Barcode-Le
sers gebracht werden, um identifiziert werden zu können.
Weiterhin kann der Barcode-Leser die Information nur
entschlüsseln, wenn der Barcode frei zugänglich, also nicht
verdeckt ist. Die Verwendung eines quellenintegrierten
Sicherungselements mit Barcode wird daher - wenn überhaupt - nur
in Ausnahmefällen Sinn machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kosten
günstiges universelles Sicherungselement und ein Verfahren
zu seiner Herstellung vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird bezüglich des universellen Sicherungs
elements dadurch gelöst, daß zumindest ein weiterer
elektromagnetischer Resonanzschwingkreis vorgesehen ist,
der spezifische, kodierte Information über den Artikel
beinhaltet. Diese kodierte Information ist über eine
Fernabfrage verfügbar und "lesbar". Die Fernabfrage erfolgt
z. B. mittels eines breitbandigen Abfragefeldes, das die
Resonanzfrequenzen der in dem universellen Sicherungs
element enthaltenen Resonanzschwingkreise umfaßt. Es ist
leicht einzusehen, daß die Speicherkapazität der
universellen Sicherungselemente von der Anzahl der
zusätzlichen Resonanzschwingkreise bestimmt wird.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sicherungselements
wird neben dem Sicherungseffekt ein Auslesen der in den
Resonanzschwingkreisen gespeicherten Information über
relativ große Entfernungen möglich. Da die Informations
speicher als flexible Resonanzschwingkreise ausgebildet
sind, lassen sich die erfindungsgemäßen universellen
Elemente auch weiterhin problemlos in Etiketten oder
Warenanhänger integrieren und in bewohnter Weise mit
aufgedruckter Information versehen. Darüber hinaus stellen
die erfindungsgemäßen universellen Elemente eine
kostengünstige Lösung dar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen universellen Sicherungselements ist vorgesehen, daß
die Resonanzfrequenz des zumindest einen weiteren elektro
magnetischen Resonanzschwingkreises außerhalb der
Resonanzfrequenz des Resonanzschwingkreises für die
elektronische Artikelsicherung liegt. Die Resonanzfrequenz
des Resonanzschwingkreises für die elektronische
Artikelsicherung ist standardisiert und liegt für eine
Vielzahl von Überwachungssystemen bei 8.2 MHz.
Eine günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
universellen Sicherungselements besteht darin, daß sich ein
Resonanzschwingkreis aus zwei gewundenen Leiterbahnen
zusammensetzt, die zumindest teilweise überlappend zu
beiden Seiten einer dielektrischen Schicht angeordnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen universellen Sicherungselements wird vorgeschlagen,
daß der Resonanzschwingkreis bzw. die Resonanzschwing
kreise, die zur Identifizierung der Artikel dienen, im
Innenbereich des Resonanzschwingkreises zur elektronischen
Artikelsicherung liegen, wobei der Innenbereich durch die
innere Leiterbahn des Resonanzschwingkreises für die
elektronische Artikelsicherung begrenzt ist. Diese
Anordnung ist sehr platzsparend und macht es möglich, die
bislang üblichen Abmessungen der Sicherungselemente für die
elektronische Artikelsicherung beizubehalten.
Zwecks Erhöhung der Speicherkapazität des erfindungsgemäßen
universellen Sicherungselements wird vorgeschlagen, daß ein
Element, das im wesentlichen dieselben Abmessungen hat wie
das universelle Sicherungselement, mit informations
tragenden Resonanzschwingkreisen bestückt ist. Dieses
zusätzliche Element wird mit dem universellen Element
verbunden, z. B. wird es an seiner Rückseite festgeklebt.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch
gelöst, daß auf einen Träger zumindest ein weiterer
elektromagnetischer Resonanzschwingkreis aufgebracht wird,
der spezifische, kodierte Information über den Artikel
beinhaltet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß im wesentlichen
Identische Resonanzschwingkreise zur Identifizierung von
Artikeln verwendet werden, wobei die Resonanzschwingkreise
nachfolgend mit der spezifischen Information kodiert
werden.
Mögliche Ausgestaltungen zur nachträglichen Kodierung der
Resonanzschwingkreise basieren auf einer Änderung der
charakteristischen Eigenschaften der Resonanzschwingkreise.
Diese charakteristischen Eigenschaften sind: die Resonanz
frequenz RF bzw. die Kapazität K und die Induktivität L,
die die Resonanzfrequenz unmittelbar bestimmen, die
Resonanzamplitude A(RF) und/oder die Güte Q des
Resonanzschwingkreises. Eine oder mehrere dieser Größen der
Resonanzschwingkreise zur Identifizierung von Artikeln
werden durch physikalische Einwirkung in definierter Art
und Weise geändert.
Eine Möglichkeit zur Kodierung der Resonanzschwingkreise
sieht vor, daß ausgewählte Resonanzschwingkreise
kurzgeschlossen werden. Der Kurzschluß erfolgt zwischen
gegenüberliegenden Leiterbahnen durch die dielektrische
Schicht hindurch. Die Verfahren, die zur Erzeugung des
Kurzschlusses verwendet werden können, sind identisch mit
den Verfahren, die bereits im Zusammenhang mit der
Deaktivierung von Resonanzschwingkreisen zur Sicherung von
Artikeln bekannt geworden sind. Eine gängige Methode
besteht darin, den Resonanzschwingkreis an einer
ausgewählten Stelle mit einem nadelförmigen, eventuell
beheizten Stift zu durchstechen. Ebenso ist es möglich,
gegenüberliegende Leiterbahnen durch Druck- und/oder
Hitzebeaufschlagung miteinander in Kontakt zu bringen. Ein
Kurzschluß läßt sich auch dadurch erreichen, daß durch
Anlegen eines entsprechend starken elektrischen Feldes eine
Bogenentladung zwischen zwei gegenüberliegenden leitenden
Bereichen des Resonanzschwingkreises erzielt wird.
Das elektrische Feld zur Erzeugung des Kurzschlusses wird
entweder über Kontaktelektroden bereitgestellt, oder es
wird berührungslos erzeugt, indem der ausgewählte
Resonanzschwingkreis mit einem ausreichend starken Energien
Impuls im Bereich seiner Resonanzfrequenz beaufschlagt
wird. Als Folge der Bodenentladung diffundiert leitfähiges
Metall der Leiterbahnen in die dielektrische Schicht, so
daß eine permanent leitend Verbindung zwischen den Spulen
geschaffen wird. Eine derartige Deaktivierungsmethode ist
übrigens in der EP 0 181 327 A2 beschrieben.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die
Resonanzschwingkreise zur Identifizierung der Artikel
kodiert werden, indem die Länge der Leiterbahnen der
Resonanzschwingkreise verringert oder vergrößert wird. Eine
einfache Methode zur Verringerung der Länge der
Leiterbahnen sieht vor, daß von dem zu kodierenden
Resonanzschwingkreis ein Teil (offener Schwingkreis) mit
einer Schneidevorrichtung abgetrennt wird.
Gemäß einer alternativen Lösung ist an einer Stelle der
Leiterbahn des zu kodierenden Resonanzschwingkreises eine
Schmelzverbindung eingebracht. Diese schmilzt infolge der
Temperaturerhöhung, sobald der Strom, der sie durchfließt,
einen vorgegebenen Wert überschreitet. Wiederum kann der
Strom in den Resonanzschwingkreis durch Elektrodenkontakt
oder berührungslos in der zuvorbeschriebenen Weise
erfolgen.
Eine alternative Methode zur Kodierung der Resonanzschwing
kreise sieht vor, daß die Resonanzschwingkreise zur
Identifizierung der Artikel kodiert werden, indem selektiv
offene Schwingkreise (zumindest eine Windung) an die
Resonanzschwingkreise angefügt werden. Hierdurch wird die
Resonanzfrequenz der Schwingkreise geändert. Hinsichtlich
der Verbindung der zusätzlichen Windung mit dem
ausgewählten, zu kodierenden Resonanzschwingkreis bieten
sich mehrere Möglichkeiten an: die Windung kann in Reihe
oder parallel angefügt werden. Darüber hinaus ist es auch
möglich, die Windung in Reihe anzufügen, wobei die
zusätzliche Windung jedoch in die entgegengesetzte Richtung
gewickelt ist wie die Windungen des Resonanzschwingkreises.
Mittels dieser drei möglichen Ausführungsformen, zumindest
eine zusätzliche Windung zu einem Resonanzschwingkreis
anzufügen, lassen sich daher eine Vielzahl unterschied
licher Resonanzfrequenzen schaffen.
Eine weitere Möglichkeit zur Änderung der physikalischen
Eigenschaften besteht in einer Änderung der Kapazität der
Resonanzschwingkreise. Eine Kapazitätserhöhung wird dadurch
erreicht, daß der Flächenbereich, in dem die durch die
dielektrische Schicht getrennten Leiterbahnen der beiden
Spulen überlappen, erhöht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird die Resonanzfrequenz dadurch
geändert, daß zwei voneinander getrennte, zumindest
teilweise überlappende Spulen zu einer kurzgeschlossen
werden. Die Stelle, an der der Kurzschluß erfolgt, bestimmt
nachfolgend die resultierende Resonanzfrequenz des
kodierten Resonanzschwingkreises.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird zum Zwecke der Kodierung die
Amplitude des Resonanzschwingkreises in definierter Weise
geändert. Vorteilhafterweise geschieht dies z. B. dadurch,
daß der zu kodierende Resonanzschwingkreis mit einer
Leiterbahn des Resonanzschwingkreises für die Artikel
sicherung verbunden wird. Letzterer übernimmt dann die
Funktion einer Antenne für den zu kodierenden Resonanz
schwingkreis.
Für den Fall, daß zumindest zwei Resonanzschwingkreise zur
Identifizierung von Artikeln vorhanden sind, können auch
diese miteinander verbunden werden; der eine Resonanz
schwingkreis dient dann als Antenne für den anderen.
Eine dritte Möglichkeit sieht vor, daß der zu kodierende
Resonanzschwingkreis mit einer Windung verbunden wird, die
nur als Antenne agiert und deren Länge ebenfalls so gewählt
werden kann, daß die Amplitude der Resonanzfrequenz in
gewünschter Weise geändert wird.
Eine gezielte Änderung der physikalischen Eigenschaft "Güte
Q des Resonanzschwingkreises" kann beispielsweise mittels
folgender Methode erreicht werden: Kurzschlüsse werden
zwischen zwei gegenüberliegenden Leiterbahnen erzeugt. Da
diese Kurzschlüsse typischerweise einen höheren Widerstand
als die leitfähigen Leiterbahnen aufweisen, wird die Güte
des zu kodierenden Resonanzschwingkreises herabgesetzt.
Ausschlaggebend für die Änderung der Güte ist also die
Änderung des Widerstandes des Schwingkreises. Diese
Änderung läßt sich auch folgendermaßen erreichen: Da der
Widerstand umgekehrt proportional zur Breite der Leiterbahn
ist, genügt es, deren Breite durch geeignete Maßnahmen zu
ändern.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Sicherungselements,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung von Resonanz
schwingkreisen zur Identifizierung von Artikeln,
Fig. 3 das Frequenzspektrum eines Resonanzschwingkreises,
Fig. 4a eine schematische Darstellung einer ersten
Alternative zum Kurzschließen eines Resonanzschwingkreises,
Fig. 4b eine schematische Darstellung einer zweiten
Alternative zum Kurzschließen eines Resonanzschwingkreises,
Fig. 4c eine schematische Darstellung einer dritten
Alternative zum Kurzschließen eines Resonanzschwingkreises,
Fig. 4d eine schematische Darstellung einer ersten
Alternative zum Verändern der Resonanzfrequenz eines
Resonanzschwingkreises,
Fig. 4e eine schematische Darstellung einer zweiten
Alternative zum Verändern der Resonanzfrequenz eines
Resonanzschwingkreises,
Fig. 5a eine schematische Darstellung einer speziellen
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen universellen
Sicherungselements, bei dem eine Leiterbahn seriell
angefügt ist,
Fig. 5b eine schematische Darstellung einer speziellen
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen universellen
Sicherungselements, bei dem eine Leiterbahn parallel
angefügt ist,
Fig. 5c eine schematische Darstellung einer speziellen
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen universellen
Sicherungselements, bei dem eine in entgegengesetzte
Richtung gewickelte Windung an den Resonanzschwingkreis
angefügt ist,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer speziellen
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen universellen
Sicherungselements mit modifizierter Kapazität,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer zweiten
speziellen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen universellen
Sicherungselements mit modifizierter Amplitude und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer speziellen
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen universellen
Sicherungselements mit modifizierter Güte Q.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen universellen Sicherungselements 1. Es
besteht aus einem Resonanzschwingkreis 2, der im
Abfragefeld einer elektronischen Artikelsicherung zur
Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird
und nachfolgend einen Alarm auslöst. Der Resonanzschwing
kreis 2 ist im äußeren Bereich des Trägers 14 angeordnet
und umschließt zwei weitere Resonanzschwingkreise 3, die
der Identifizierung entsprechend gesicherter Artikel
dienen.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung von
Resonanzschwingkreisen 3 zur Identifizierung von Artikeln
zu sehen. Diese Anordnung ist als Zusatz zu einem
erfindungsgemäßen universellen Element 1 gedacht und dient
dazu, die Speicherkapazität um ein Vielfaches zu erhöhen.
Fig. 3 zeigt das typische Frequenzspektrum eines Resonanz
schwingkreises 2; 3. Es zeichnet sich dadurch aus, daß die
Amplitude A (F) und damit die Intensität des Signals ein
ausgeprägtes Maximum (Peak) im Bereich um die Resonanz
frequenz (RF) besitzt. Die Güte eines Resonanzschwing
kreises 2; 3 ist definiert als Quotient von Resonanz
frequenz RF und 3 dB Bandbreite.
Wie bereits an vorhergehender Stelle erläutert, werden
zwecks Kodierung der Resonanzschwingkreise zur
Identifizierung von Waren die physikalischen Eigenschaften
der Resonanzschwingkreise in definierter Weise geändert.
Die nachfolgenden Figuren zeigen in schematisierter Weise
verschiedene Möglichkeiten zur Änderung der einzelnen
Parameter von Resonanzschwingkreisen. In den Figuren Fig.
4a bis Fig. 4e sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt,
wie ein Resonanzschwingkreis 3 permanent kurzgeschlossen
(Fig. 4a bis Fig. 4c) bzw. wie der Stromkreis unterbrochen
werden kann.
Der Kurzschluß - dargestellt in den Fig. 4a bis Fig. 4c - er
folgt durch die dielektrische Schicht 13 hindurch. Wie in
Fig. 4a zu sehen, wird der Resonanzschwingkreis 3 in
zumindest einem Bereich gegenüberliegender Leiterbahnen 4,
5 mittels eines nadelförmigen Stiftes 6 durchstochen. Eine
Alternative sieht vor (Fig. 4b), daß die obere Leiterbahn 4
mittels eines speziell geformten Preßwerkzeuges 7 gegen die
untere Leiterbahn 5 gedrückt wird. Um ein vollständiges
Entfernen der dielektrischen Schicht 13 zu erreichen, wird
das Preßwerkzeug 7 zusätzlich beheizt.
Abgesehen von diesen mechanischen Methoden kann ein Kurz
schluß auch - wie in Fig. 4c angedeutet - mittels einer
elektrischen Bogenentladung durch die dielektrische Schicht
13 hindurch erfolgen. Erforderlich ist hierzu ein
entsprechend starker Energie-Impuls im Bereich der
Resonanzfrequenz des Resonanzschwingkreises. Dieser
Energie-Impuls kann entweder mittels Kontaktelektroden
bereitgestellt werden, oder er wird von einer Sende
einrichtung in Form elektromagnetischer Strahlung
abgestrahlt. Infolge der Bogenentladung diffundieren
Partikel des leitfähigen Materials - normalerweise wird
hierzu Aluminium verwendet - in die dielektrische Schicht
und Karbonieren diese.
Eine weitere Möglichkeit zur Deaktivierung und damit zur
Änderung des Informationsinhaltes eines Resonanzschwing
kreises besteht darin, die Leiterbahnen 4, 5 zu unter
brechen. Dies geschieht gemäß einer Ausführungsform
mechanisch - siehe Fig. 4d - mittels einer Schneide
vorrichtung 10. Gemäß einer alternativen Lösung wird in die
Leiterbahn 4, 5 eine Schmelzverbindung (Schmelzsicherung)
eingebaut, die bei ausreichend hohem Stromdurchfluß infolge
der Erwärmung schmilzt und verdampft.
Fig. 5a zeigt eine schematische Darstellung einer
speziellen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elements,
bei dem eine Leiterbahn seriell angefügt ist. In Fig. 5b
ist die Leiterbahn parallel angefügt, während Fig. 5c den
Fall beschreibt, daß eine Leiterbahn, die in
entgegengesetzter Richtung zur Leiterbahn 4; 5 gewickelt
ist, seriell angefügt ist. Durch diese Ausgestaltungen läßt
sich jeweils die Resonanzfrequenz der Resonanzschwingkreise
3 in definierter Weise ändern.
Eine Änderung der Resonanzfrequenz eines Resonanzschwing
kreises 3 läßt sich auch dadurch erreichen, daß die
Kapazität K des Schwingkreises erhöht oder erniedrigt wird.
In Fig. 6 ist der Fall dargestellt, daß die Kapazität K
durch Hinzufügen eines Leiterbahnabschnittes 16 erhöht
wird, wobei der Leiterbahnabschnitt 16 so plaziert ist, daß
er einem Bereich der unteren Leiterbahn 4 bzw. der oberen
Leiterbahn 5 des Resonanzschwingkreises 3 gegenüberliegt.
Leiterbahnabschnitt 16 und Leiterbahn 4; 5 sind über eine
Verbindungsstelle 12 miteinander verbunden.
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung eines
Resonanzschwingkreises 3, bei dem die Resonanzfrequenz
dadurch geändert wird, daß zwei überlappende Spulen 4; 5
durch Kurzschluß an einer der Verbindungsstellen 12 in eine
Spule verwandelt werden. Die resultierende Resonanzfrequenz
ist abhängig von der Plazierung der Verbindungsstelle 12.
In Fig. 8 ist schematisch eine Lösung dargestellt, über die
die Amplitude A(RF) der Resonanzfrequenz gezielt beeinflußt
werden kann. Zusätzlich zu der Spule 4; 5 des
Resonanzschwingkreises 3 ist eine zusätzliche Windung 17
vorgesehen, die sobald sie an der Verbindungsstelle 12 mit
der Spule 4; 5 verbunden ist, als Antenne für diese Spule
4; 5 wirkt. Je nach Design der zusätzlichen Windung 17 wird
das Amplitudensignal S in definierter Weise geändert.
In den Figuren und der zugehörenden Figurenbeschreibung
wird stets Bezug genommen auf Resonanzschwingkreise 3 mit
zwei Spulen 4, 5, die zu beiden Seiten einer dielektrischen
Schicht - zumindest teilweise überlappend - angeordnet sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese
Ausgestaltung beschränkt, sondern sie ist auch ohne
weiteres auf Resonanzschwingkreise anwendbar, die auf einer
Seite der dielektrischen Schicht 13 eine Spule und eine
Kondensatorplatte und auf der anderen Seite z. B. nur eine
Kondensatorplatte haben.
1
Sicherungselement
2
Resonanzschwingkreis (EAS)
3
Resonanzschwingkreis (ID)
4
untere Spule
5
obere Spule
6
nadelförmiger Stift
7
Preßwerkzeug
8
elektrisch leitende Verbindung
9
Leiterbahn
10
Schneidwerkzeug
11
Schmelzverbindung
12
Verbindungsstelle
13
dielektrische Schicht
14
Träger
15
Schwingkreis
16
Leiterbahnabschnitt
17
zusätzliche Windung bzw. zusätzliche Spule
RF Resonanzfrequenz
Q Güte
A(RF) Signalamplitude der Resonanzfrequenz
C Kapazität
L Induktivität
RF Resonanzfrequenz
Q Güte
A(RF) Signalamplitude der Resonanzfrequenz
C Kapazität
L Induktivität
Claims (14)
1. Universelles Element zur Sicherung von Artikeln gegen
Diebstahl, das zumindest einen elektromagnetischen
Resonanzschwingkreis aufweist, der im Abfragefeld einer
Artikelüberwachungsvorrichtung zur Aussendung eines
charakteristischen Signals angeregt wird, welches
nachfolgend einen Alarm auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein weiterer elektromagnetischer Resonanz
schwingkreis (3) vorgesehen ist, der spezifische, kodierte
Information über den Artikel beinhaltet.
2. Universelles Sicherungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzfrequenz (RF) des zumindest einen weiteren
elektromagnetischen Resonanzschwingkreises (3) außerhalb
der Resonanzfrequenz (RF) des Resonanzschwingkreises (2)
für die elektronische Artikelsicherung liegt.
3. Universelles Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Resonanzschwingkreis (2; 3) aus zwei
gewundenen Leiterbahnen (9) zusammensetzt, die zumindest
teilweise überlappend zu beiden Seiten einer dielektrischen
Schicht (13) angeordnet sind.
4. Universelles Sicherungselement nach Anspruch 1, 2 oder
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Resonanzschwingkreis (3) bzw. die Resonanz
schwingkreise (3), die zur Identifizierung der Artikel
dienen, im Innenbereich des Resonanzschwingkreises (2) zur
elektronischen Artikelsicherung liegen, wobei der
Innenbereich durch die inneren Leiterbahnen (9) des
Resonanzschwingkreises (2) zur elektronischen Artikel
sicherung begrenzt ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines universelles Sicherungs
elements zur Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl, das
zumindest einen elektromagnetischen Resonanzschwingkreis
aufweist, der auf einem Träger angeordnet wird und im
Abfragefeld einer Artikelüberwachungsvorrichtung zur
Aussendung eines charakteristischen Signals angeregt wird,
welches nachfolgend einen Alarm auslöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Träger (14) zumindest ein weiterer elektro
magnetischer Resonanzschwingkreis (3) aufgebracht wird, der
spezifische, kodierte Information über den Artikel
beinhaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im wesentlichen identische Resonanzschwingkreise (3)
zur Identifizierung von Artikeln verwendet werden, wobei
die Resonanzschwingkreise (3) nachfolgend mit der
spezifischen Information kodiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die charakteristischen Eigenschaften (Resonanzfrequenz
RF bzw. Kapazität K und Induktivität L; Resonanzamplitude
A(RF); Güte Q) der Resonanzschwingkreise (3) zur Identifi
zierung von Artikeln durch physikalische Einwirkung auf die
Resonanzschwingkreise (3) in definierter Art und Weise
geändert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzschwingkreise (3) zur Identifizierung der
Artikel kodiert werden, in dem ausgewählte Resonanzschwing
kreise (3) kurzgeschlossen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzschwingkreise (3) zur Identifizierung der
Artikel kodiert werden, indem der Stromfluß durch die
Leiterbahnen (9) unterbrochen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzschwingkreise (3) zur Identifizierung der
Artikel kodiert werden, indem die Länge der Leiterbahnen
(9) der Resonanzschwingkreise (3) vergrößert oder ver
kleinert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzschwingkreise (3) zur Identifizierung der
Artikel kodiert werden, indem selektiv offene Schwingkreise
(15) an die Resonanzschwingkreise (3) angefügt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzschwingkreise (3) zur Identifizierung der
Artikel kodiert werden, indem ein zusätzlicher Leiterbahn
abschnitt (16) mit einer Spule (4; 5) verbunden wird, der
so plaziert ist, daß er der anderen Spule (5; 4) gegenüber
liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zumindest teilweise überlappende Spulen (4, 5) so
kurzgeschlossen werden, daß sie nachfolgend eine Spule mit
einer geänderten Resonanzfrequenz bilden.
14. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Resonanzschwingkreis (3) mit einer Spule (2; 3; 17)
verbunden wird, wobei die Spule (2; 3; 17) als Antenne für
den Resonanzschwingkreis (3) dient.
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---|---|---|---|
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