DE19717771C2 - Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus den bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgasen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus den bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgasen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfer­ nung von Stickoxiden aus den bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgasen, bei dem die aus dem Brennofen abgeführten Abgase durch eine erste Leitung zu einem er­ sten Zyklon geleitet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem ersten Zyklon abgeführt und über eine zweite Leitung zu einem zweiten Zyklon ge­ leitet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem zweiten Zyklon abgeführt und über eine dritte Leitung zu einem dritten Zyklon geleitet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem dritten Zyklon abgeführt und über eine vierte Leitung zu einem vierten Zyklon geleitet und dort von Feststoffen befreit werden und die Abgase anschließend aus dem vier­ ten Zyklon abgeführt und durch eine fünfte Leitung geleitet werden, das Zementrohmehl aus der Mahlanlage über eine Zuführleitung in die vierte Leitung eingebracht wird, die im vierten Zyklon abgeschiedenen Feststoffe über eine sechste Leitung in die dritte Leitung geleitet werden, die im dritten Zyklon abgeschiedenen Feststoffe über eine siebte Leitung in die zweite Leitung geleitet werden, die im zweiten Zy­ klon abgeschiedenen Feststoffe über eine achte Leitung in die erste Leitung geleitet werden, die im ersten Zyklon ab­ geschiedenen Feststoffe über eine neunte Leitung in den Brennofen geleitet werden und bei dem die Abgase mit Am­ moniak und einem Katalysator in Kontakt gebracht werden.
Verfahren zur Entstickung der bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgase sind bekannt. Gegenstand der EP-B-0 525 847 ist ein Verfahren zur Entstickung der bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgase, bei dem die mit Rohmehl beladenen Abgase bei 300 bis 450°C mit NH3 in Gegenwart eines Katalysators zur Reaktion gebracht werden, wobei das NH3 dem Abgas in einem Molverhältnis NH3 : NO = 0,7 : 1 bis 1,5 : 1 zugegeben, als Katalysator kristallines Eisensulfat oder eine Mischung aus kristallinem Eisensulfat und kristallinem Mangansulfat verwendet und der Katalysator mit einer Teilchengröße von 50 bis 500 µm im Abgasstrom vor dem obersten Zyklon des Vorwärmers verteilt wird.
Die DE-C-44 17 453 beschreibt ein Verfahren zur Ent­ stickung eines Abgases, bei dem das mit NOx verunreinigte sowie Sauerstoff und Wasserdampf enthaltende Abgas bei einer Reaktionstemperatur von 350 bis 500°C in Gegenwart eines Eisensulfat enthaltenden Katalysators mit NH3 oder mit einer bei 350 bis 500°C NH3-abgebenden Substanz in einem Reaktor in Kontakt gebracht wird, wobei das Mol- Verhältnis von NOx zu NH3 zwischen 0,9 : 1 und 1,1 : 1 liegt. Als Katalysator wird FeSO4, Fe2(SO)3, FeSO4 . xH2O (x = 1, 4, 7) und/oder Fe2(SO4)3 . 9H2O verwendet, der ent­ weder vor dem Eintrag in den Reaktor mit 1 bis 6 Mol NH3 pro Mol Katalysator bei 20 bis 80°C während 1 bis 10 s be­ laden oder vor dem Eintrag in den Reaktor mit der NH3-ab­ gebenden Substanz gemischt wird.
In der DE-PS 43 13 479 wird ein Verfahren zur Entstic­ kung der bei der Herstellung von Zement anfallenden Ab­ gase beschrieben, bei dem dem Abgas nach Verlassen des Drehrohrofens bei einer Temperatur von 750 bis 950°C, vor­ zugsweise 800 bis 900°C, Ammoniak zugegeben wird, wo­ bei das Verhältnis NOx : NH3 = 1 : 0,8 bis 1 : 1 beträgt, und bei dem das Abgas bei einer Temperatur von 300 bis 450°C, vorzugsweise 350 bis 400°C, mit einem Katalysator in Kon­ takt gebracht wird, der als aktive Substanz Eisensulfat oder eine Mischung aus Eisensulfat und Mangansulfat enthält.
Bei diesem bekannten Verfahren ist vorgesehen, die Vor­ wärmung des Zementrohmehls für die Zementherstellung über vier Zyklone vorzunehmen, in welchen auch die Ent­ fernung der Stickoxide erfolgt. Die Kalzinierung des Ze­ mentrohmehls kann dabei bereits im Zyklonvorwärmer rea­ lisiert werden. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß die katalytische Wirkung des als Katalysator eingesetzten Ei­ sensulfats relativ gering ist, was auf die starke Verdünnung des Katalysators durch die hohe Staubkonzentration und die relativ niedrigen Temperaturen an der Zugabestelle für den Katalysator zurückzuführen ist, die nach dem bekannten Verfahren in unmittelbarer Nähe der Zuführleitung für das Zementrohmehl aus der Mahlanlage angeordnet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren zur Entfernung von Stickoxiden der bei der Herstel­ lung von Zement anfallenden Abgase zu schaffen, das eine ausreichend hohe Entstickung der Abgase ermöglicht. Die katalytische Wirkung der eingesetzten Katalysatoren soll bei diesem Verfahren nahezu vollständig zur Wirkung kom­ men.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird da­ durch gelöst, daß die noch Feststoffe enthaltenden Abgase, die
  • a) durch die dritte Leitung geleitet werden, mindestens teilweise durch mindestens einen fünften Zyklon gelei­ tet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem fünften Zyklon abgeführt und über eine zehnte Leitung dem dritten Zyklon zugeführt oder in die zweite Leitung oder in die erste Leitung ge­ leitet werden und Ammoniak über eine elfte Leitung und der Katalysator über eine zwölfte Leitung in die zehnte Leitung eingebracht werden, die im fünften Zy­ klon abgeschiedenen Feststoffe über eine dreizehnte Leitung in die zweite Leitung geleitet werden und/oder die
  • b) durch die erste Leitung geleitet werden, mindestens teilweise durch mindestens einen fünften Zyklon gelei­ tet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem fünften Zyklon abgeführt und über eine vierzehnte Leitung dem ersten Zyklon zuge­ führt werden und Ammoniak über eine fünfzehnte Lei­ tung und der Katalysator über eine sechzehnte Leitung in die vierzehnte Leitung eingebracht werden, die im fünften Zyklon abgeschiedenen Feststoffe über eine siebzehnte Leitung in die neunte Leitung geleitet wer­ den und/oder die
  • c) durch die fünfte Leitung geleitet werden, minde­ stens teilweise durch mindestens einen fünften Zyklon geleitet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem fünften Zyklon abge­ führt und über eine achtzehnte Leitung aus dem System abgeführt werden und Ammoniak über eine neun­ zehnte Leitung in die achtzehnte Leitung eingebracht wird und die Abgase in der achtzehnten Leitung durch einen fest angeordneten Katalysator geleitet werden, die im fünften Zyklon abgeschiedenen Feststoffe über eine zwanzigste Leitung in die vierte Leitung geleitet werden.
Als Brennofen wird bei der Herstellung von Zement in vorteilhafter Weise ein Drehrohrofen eingesetzt. Unter der Bezeichnung "Feststoffe" sind staubförmige Partikeln sowie Katalysatorpartikeln zu verstehen. Zu der Mahlanlage gehö­ ren eine Homogenisierungs- und eine Trocknungseinrich­ tung. Als Katalysatoren können beispielsweise pulverförmi­ ges FeSO4 . H2O oder aber V2O5 als fest angeordneter Kata­ lysator eingesetzt werden. Die Wahl des einzusetzenden Ka­ talysators hängt in entscheidender Weise von der Tempera­ tur an derjenigen Stelle ab, an welcher das Abgas mit dem Katalysator in Kontakt gebracht wird. In den Zyklonen wer­ den die Abgase von Feststoffen befreit. Eine vollständige Entfernung der Feststoffe erfolgt dabei jedoch nicht, da sich dies nachteilig auf die Wirkung der eingesetzten Katalysato­ ren auswirken würde. Gemäß a) ist es vorgesehen, daß das durch die dritte Leitung geleitete Abgas mindestens teil­ weise durch mindestens einen fünften Zyklon geleitet wird. Dabei wird man jedoch bestrebt sein, den gesamten Abgas­ strom, der durch die dritte Leitung geleitet wird, dem fünf­ ten Zyklon zuzuleiten. Ist es jedoch vorgesehen, bereits be­ stehende Anlagen nachzurüsten, so kann es durchaus vor­ teilhaft und ausreichend sein, lediglich einen Teilstrom der Abgase, die durch die dritte Leitung geleitet werden, dem fünften Zyklon zuzuführen. Es ist auch möglich, als fünften Zyklon mehrere Einzelzyklone hintereinander anzuordnen, durch die die Abgase nacheinander geleitet werden und die dort von Feststoffen befreit werden. Die bei dieser Verfah­ rensweise in den einzelnen Zyklonen anfallenden Feststoffe können gesammelt und gemeinsam über die dreizehnte Lei­ tung in die zweite Leitung geleitet werden. Die Verfahrens­ merkmale a), b) und c) können getrennt voneinander oder in beliebigen Kombinationen miteinander realisiert werden. Die dabei anzuordnenden fünften Zyklone werden in der Regel kleiner und schlanker gestaltet als der erste Zyklon oder der zweite Zyklon oder der dritte Zyklon oder der vierte Zyklon, die zusammen das Zyklonvorwärmersystem für das Zementrohmehl bilden. Die Zugabe von Ammoniak und Katalysator in die zehnte Leitung und/oder in die vier­ zehnte Leitung und/oder die Zugabe von Ammoniak in die achtzehnte Leitung erfolgt in vorteilhafter Weise in unmit­ telbarer Nähe des Zentralrohres (Tauchrohres) des jeweili­ gen fünften Zyklons beziehungsweise direkt im jeweiligen Zentralrohr. Dadurch wird ein ausreichendes Kontaktieren des Katalysators mit den Abgasen erreicht. Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß sich die katalytische Wirkung der eingesetzten Katalysatoren soweit verbessern läßt, daß eine besonders hohe Entstickungsleistung erreicht wird. Durch die vorteilhafte Entstaubung der Abgase im je­ weiligen fünften Zyklon wird die Staubkonzentration soweit erniedrigt, daß der jeweilige Katalysator seine katalytische Wirkung fast vollständig entfalten kann. Die Temperatur in der dritten Leitung liegt in etwa bei 560°C. Die Temperatur in der ersten Leitung liegt in etwa bei 1000°C. Bei der Rea­ lisierung der Verfahrensmerkmale a) und b) eignet sich da­ her in besonders vorteilhafter Weise FeSO4 . H2O als Kata­ lysator. Die Temperatur in der fünften Leitung hingegen liegt bei ca. 360°C, so daß an dieser Stelle in vorteilhafter Weise beispielsweise V2O5 als fest angeordneter Katalysa­ tor eingesetzt wird. Die eigentliche Entstickung erfolgt durch Reaktion mit Ammoniak gemäß den folgenden Reak­ tionsgleichungen, wobei als Endprodukte Stickstoff und Wasserdampf entstehen.
NO + 2/3 NH3 → 5/6 N2 + H2O
NO2 + 4/3 NH3 → 7/6 N2 + 2 H2O
NO + NH3 + 1/4 O2 → N2 + 3/2 H2O
NO2 + 2 NH3 + 1/2 O2 → 3/2 N2 + 3 H2O.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die gemäß a) aus dem fünften Zyklon abgeführten Abgase, die über eine zehnte Leitung dem dritten Zyklon zugeführt werden, vor dem Einleiten in den dritten Zyklon durch ein Gebläse geleitet werden. In dem Gebläse kommt es zu einer homogenen Vermischung von Ammoniak und Katalysator, was die Entstickungsleistung vorteilhaft beein­ flußt. Darüber hinaus kann mit Hilfe des Gebläses die Gas­ geschwindigkeit verändert werden, wodurch die Verweilzeit eines pulverförmigen Katalysators in der zehnten Leitung optimiert werden kann. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine bereits bestehende Anlage mit der Anordnung ei­ nes fünften Zyklons nachgerüstet werden soll.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist es vorgesehen, daß die gemäß a) aus dem fünften Zyklon abgeführten Abgase in die zweite Leitung oder in die erste Leitung geleitet werden. Dabei ist vorteilhaft, daß die aus dem fünften Zyklon abgeführten Abgase von den in der zweiten Leitung oder in der ersten Leitung strömenden Abgase infolge der Druckdifferenz mitgerissen werden, so daß auf die Anordnung eines Gebläses in der zehnten Lei­ tung verzichtet werden kann, wobei es gleichzeitig zu einer relativ schnellen homogenen Verteilung von Ammoniak und Katalysator im Zyklonvorwärmer kommt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist es vorgesehen, daß der ersten Leitung über eine einundzwanzigste Leitung zusätzlich Ammoniak zugeführt wird. Diese Maßnahme erhöht in vorteilhafter Weise die Entstickungsleistung und führt zu einer schnelleren homo­ genen Verteilung des Ammoniaks im Zyklonvorwärmer.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (Fig. 1 bis 6) näher und beispielhaft erläutert.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase, bei dem ein Teilstrom der durch die dritte Leitung strömenden Abgase durch einen fünften Zyklon geleitet wird.
Fig. 2 zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase, bei dem die durch die dritte Lei­ tung strömenden Abgase vollständig durch einen fünften Zyklon geleitet werden.
Fig. 3 zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase, bei dem die durch die erste Lei­ tung strömenden Abgase vollständig durch einen fünften Zyklon geleitet werden.
Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase, bei dem die durch die fünfte Lei­ tung geleiteten Abgase vollständig durch einen fünften Zy­ klon geleitet werden.
Fig. 5 zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase, bei dem die aus dem fünften Zy­ klon abgeführten Abgase in die zweite Leitung geleitet wer­ den.
Fig. 6 zeigt ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase, bei dem die aus dem fünften Zy­ klon abgeführten Abgase in die erste Leitung geleitet wer­ den.
In Fig. 1 ist ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase dargestellt. Die aus dem Brenn­ ofen (6) abgeführten Abgase werden durch eine erste Lei­ tung (7) zu einem ersten Zyklon (1) geleitet und dort von Feststoffen teilweise befreit. Die Abgase werden anschlie­ ßend aus dem ersten Zyklon (1) abgeführt und über eine zweite Leitung (8) zu einem zweiten Zyklon (2) geleitet und dort ebenfalls von Feststoffen weitgehend befreit. Die aus dem zweiten Zyklon (2) abgeführten Abgase gelangen über eine dritte Leitung (9) zu einem dritten Zyklon (3), in wel­ chem ebenfalls eine Abtrennung von Feststoffen erfolgt. Die aus dem dritten Zyklon (3) abgeführten Abgase gelangen über eine vierte Leitung (10) zu einem vierten Zyklon (4). Dort erfolgt ebenfalls eine Entfernung von Feststoffen. Die Entfernung der Feststoffe erfolgt dabei jeweils nicht voll­ ständig. Die aus dem vierten Zyklon (4) abgeführten Abgase läßt man durch eine fünfte Leitung (11) strömen. Das Ze­ mentrohmehl wird aus der Mahlanlage (18) über eine Zu­ führleitung (26) in die vierte Leitung (10) eingebracht. Die im vierten Zyklon (4) abgeschiedenen Feststoffe werden über eine sechste Leitung (12) in die dritte Leitung (9) gelei­ tet, wo sie erneut im Abgasstrom suspendiert werden. Die im dritten Zyklon (3) abgeschiedenen Feststoffe gelangen über eine siebte Leitung (13) in die zweite Leitung (8), wo sie ebenfalls im Abgasstrom suspendiert werden. Die im zweiten Zyklon (2) abgeschiedenen Feststoffe werden über eine achte Leitung (14) in die erste Leitung (7) geleitet, wo­ bei ebenfalls wieder eine erneute Suspension im Abgas­ strom eingestellt wird. Die im ersten Zyklon (1) abgeschie­ denen Feststoffe werden über die neunte Leitung (15) direkt in den Brennofen (6) geleitet, der in vorteilhafter Weise als Drehrohrofen ausgebildet ist. Die Abgase, die durch die dritte Leitung (9) geleitet werden, gelangen teilweise direkt in den dritten Zyklon (3). Ein Teilstrom der Abgase, die durch die dritte Leitung (9) geleitet werden, wird über eine Teilstromleitung (21) geführt und durch einen fünften Zy­ klon (5) geleitet und dort weitgehend von Feststoffen be­ freit. Die Abgase werden aus dem fünften Zyklon (5) abge­ führt und gelangen über die zehnte Leitung (22) zum dritten Zyklon (3). Die Temperatur in der zehnten Leitung (22) liegt bei ca. 560°C. Über die elfte Leitung (19) werden Ammo­ niak und über die zwölfte Leitung (20) der teilchenförmige Katalysator FeSO4 . H2O direkt in die zehnte Leitung (22) eingebracht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Einbringen direkt im zur zehnten Leitung (22) gehörenden Zentralrohr des fünften Zyklons (5) erfolgt, da so ein mög­ lichst langes Kontaktieren der Stickoxide, des Ammoniaks und des Katalysators erzielt wird. Die über die zehnte Lei­ tung (22) dem dritten Zyklon (3) zugeführten Abgase wer­ den vor dem Einleiten in den dritten Zyklon (3) durch ein Gebläse (23) geleitet. Im Gebläse (23) erfolgt eine vorteil­ hafte homogene Vermischung der Abgase mit dem Kataly­ sator und dem Ammoniak. Über die Einstellung der Gasge­ schwindigkeit im Gebläse (23) dann die Verweilzeit des Ka­ talysators im Abgas optimiert werden. Die im fünften Zy­ klon (5) abgeschiedenen Feststoffe werden über die drei­ zehnte Leitung (24) in die zweite Leitung (8) geleitet. Als Anordnung eines fünften Zyklons (5) ist es auch möglich, mehrere Einzelzyklone hintereinander anzuordnen und die Abgase über die Teilstromleitung (21) den hintereinander angeordneten Einzelzyklonen, die zusammen die Einheit des fünften Zyklons (5) bilden, zuzuführen. Im Vergleich zum ersten Zyklon (1), zum zweiten Zyklon (2), zum dritten Zyklon (3) und zum vierten Zyklon (4) wird der fünfte Zy­ klon (5) in der Regel kleiner, nämlich als ein Abscheidezy­ klon dimensioniert. In den Fig. 1 bis 6 ist der fünfte Zyklon (5) im Vergleich zu den anderen Zyklonen daher schmäler dargestellt. Die über die neunte Leitung (15) in den Brenn­ ofen (6) geleiteten Feststoffe fließen langsam der Flamme entgegen, die durch den Brenner (16) erzeugt wird. Der Ze­ mentklinker wird aus dem Brennofen (6) über die Klinker­ leitung (17) entnommen. Über die einundzwanzigste Lei­ tung (25) wird dem System zusätzlich Ammoniak zuge­ führt, was zu einer relativ schnellen homogenen Verteilung des Ammoniaks im Zyklonvorwärmer führt.
In Fig. 2 ist ein vereinfachtes schematisches Verfahrens­ fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstel­ lung von Zement anfallenden Abgase dargestellt, bei dem im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten Variante der ge­ samte Strom der durch die dritte Leitung (9) geleiteten Ab­ gase durch den fünften Zyklon (5) geleitet wird. Die Anord­ nung eines Gebläses (23) ist in diesem Fall nicht vorgese­ hen. Als fünfter Zyklon (5) können ebenfalls mehrere hin­ tereinander geschaltete Einzelzyklone angeordnet werden.
In Fig. 3 ist ein vereinfachtes schematisches Fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstellung von Ze­ ment anfallenden Abgase dargestellt, bei dem die durch die erste Leitung (7) geleiteten Abgase vollständig durch einen fünften Zyklon (5') geleitet und dort von den Feststoffen be­ freit werden. Es ist auch möglich, lediglich einen Teilstrom der durch die erste Leitung (7) geleiteten Abgase durch den fünften Zyklon (5') zu leiten. Die Abgase werden anschlie­ ßend aus dem fünften Zyklon (5') abgeführt und über eine vierzehnte Leitung (33), in welcher eine Temperatur von ca. 1000°C herrscht, dem ersten Zyklon (1) zugeführt. Über eine fünfzehnte Leitung (29) werden Ammoniak und über eine sechzehnte Leitung (31) der Katalysator FeSO4 . H2O in die vierzehnte Leitung (33) eingebracht. Die im fünften Zyklon (5') abgeschiedenen Feststoffe werden über eine siebzehnte Leitung (27) in die neunte Leitung (15) geleitet und direkt dem Brennofen (6) zugeführt. Als fünfter Zyklon (5') können ebenfalls mehrere hintereinander geschaltete Einzelzyklone angeordnet werden.
In Fig. 4 ist ein vereinfachtes schematisches Verfahrens­ fließbild des Verfahrens zur Entstickung der bei der Herstel­ lung von Zement anfallenden Abgase dargestellt, bei dem die durch die fünfte Leitung (11) geleiteten Abgase vollstän­ dig durch einen fünften Zyklon (5'') geleitet und dort von den Feststoffen befreit werden. Es ist jedoch auch möglich, lediglich einen Teilstrom der Abgase, die durch die fünfte Leitung (11) geleitet werden, dem fünften Zyklon (5'') zuzu­ führen. Als fünfter Zyklon (5'') können ebenfalls mehrere hintereinander geschaltete Einzelzyklone angeordnet wer­ den. Die Abgase werden aus dem fünften Zyklon (5'') abge­ führt und über eine achtzehnte Leitung (32) aus dem System abgeführt. In der achtzehnten Leitung (32) ist V2O5 als fest eingebrachter Katalysator (34) angeordnet. Bevor die Ab­ gase den Festbettkatalysator (34) durchströmen, werden sie mit Ammoniak in Kontakt gebracht, das über die neun­ zehnte Leitung (30) in die achtzehnte Leitung (32) einge­ bracht wird. Die im fünften Zyklon (5'') abgeschiedenen Feststoffe werden über eine zwanzigste Leitung (28) in die vierte Leitung (10) geleitet. Auch hierbei kann es wieder vorteilhaft sein, zusätzlich Ammoniak über die einundzwan­ zigste Leitung (25) der ersten Leitung (7) zuzuführen.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante des Verfahrens zur Ent­ stickung der bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgase in Form eines vereinfachten schematischen Verfah­ rensfließbildes dargestellt. Dabei ist vorgesehen, die aus dem fünften Zyklon (5) abgeführten Abgase über die zehnte Leitung (22) direkt in die zweite Leitung (8) einzuleiten. Durch die Druckdifferenz zwischen der zweiten Leitung (8) und der zehnten Leitung (22) werden die aus dem fünften Zyklon (5) abgeführten Abgase über die zehnte Leitung (22) in die zweite Leitung (8) geleitet, wobei die Anordnung ei­ nes Gebläses in der zehnten Leitung (22), durch welche ein Teilstrom des durch die dritte Leitung (9) strömenden Abga­ ses transportiert wird, nicht erforderlich ist.
In Fig. 6 ist die Verfahrensvariante zur Entstickung der bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgase in Form eines vereinfachten schematischen Verfahrensfließbil­ des dargestellt, bei dem im Vergleich zu Fig. 5 die in der zehnten Leitung (22) strömenden Abgase direkt der ersten Leitung (7) zugeleitet werden. Sie gelangen dann anschlie­ ßend in den ersten Zyklon (1). Auch bei dieser Verfahrens­ variante kann auf die Anordnung eines Gebläses in der zehnten Leitung (22), die einen Teilstrom des durch die dritte Leitung (9) strömenden Abgasstroms transportiert, verzichtet werden, was wiederum bedingt ist durch die Druckdifferenz zwischen der ersten Leitung (7) und der zehnten Leitung (22).

Claims (4)

1. Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus den bei der Herstellung von Zement anfallenden Abgasen, bei dem die aus dem Brennofen (6) abgeführten Ab­ gase durch eine erste Leitung (7) zu einem ersten Zy­ klon (1) geleitet und dort von Feststoffen befreit wer­ den, die Abgase anschließend aus dem ersten Zyklon (1) abgeführt und über eine zweite Leitung (8) zu ei­ nem zweiten Zyklon (2) geleitet und dort von Feststof­ fen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem zweiten Zyklon (2) abgeführt und über eine dritte Lei­ tung (9) zu einem dritten Zyklon (3) geleitet und dort von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschlie­ ßend aus dem dritten Zyklon (3) abgeführt und über eine vierte Leitung (10) zu einem vierten Zyklon (4) geleitet und dort von Feststoffen befreit werden und die Abgase anschließend aus dem vierten Zyklon (4) abge­ führt und durch eine fünfte Leitung (11) geleitet wer­ den, das Zementrohmehl aus der Mahlanlage (18) über eine Zuführleitung (26) in die vierte Leitung (10) ein­ gebracht wird, die im vierten Zyklon (4) abgeschiede­ nen Feststoffe über eine sechste Leitung (12) in die dritte Leitung (9) geleitet werden, die im dritten Zyklon (3) abgeschiedenen Feststoffe über eine siebte Leitung (13) in die zweite Leitung (8) geleitet werden, die im zweiten Zyklon (2) abgeschiedenen Feststoffe über eine achte Leitung (14) in die erste Leitung (7) geleitet werden, die im ersten Zyklon (1) abgeschiedenen Fest­ stoffe über eine neunte Leitung (15) in den Brennofen (6) geleitet werden und bei dem die Abgase mit Am­ moniak und einem Katalysator in Kontakt gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die noch Fest­ stoffe enthaltenden Abgase, die
  • a) durch die dritte Leitung (9) geleitet werden, mindestens teilweise durch mindestens einen fünften Zyklon (5) geleitet und dort von Feststof­ fen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem fünften Zyklon (5) abgeführt und über eine zehnte Leitung (22) dem dritten Zyklon (3) zuge­ führt oder in die zweite Leitung (8) oder in die er­ ste Leitung (7) geleitet werden und Ammoniak über eine elfte Leitung (19) und der Katalysator über eine zwölfte Leitung (20) in die zehnte Lei­ tung (22) eingebracht werden, die im fünften Zy­ klon (5) abgeschiedenen Feststoffe über eine drei­ zehnte Leitung (24) in die zweite Leitung (8) ge­ leitet werden und/oder die
  • b) durch die erste Leitung (7) geleitet werden, mindestens teilweise durch mindestens einen fünften Zyklon (5') geleitet und von Feststoffen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem fünften Zyklon (5') abgeführt und über eine vier­ zehnte Leitung (33) dem ersten Zyklon (1) zuge­ führt werden und Ammoniak über eine fünfzehnte Leitung (29) und der Katalysator über eine sech­ zehnte Leitung (31) in die vierzehnte Leitung (33) eingebracht werden, die im fünften Zyklon (5') abgeschiedenen Feststoffe über eine siebzehnte Leitung (27) in die neunte Leitung (15) geleitet werden und/oder die
  • c) durch die fünfte Leitung (11) geleitet werden, mindestens teilweise durch mindestens einen fünften Zyklon (5'') geleitet und dort von Feststof­ fen befreit werden, die Abgase anschließend aus dem fünften Zyklon (5'') abgeführt und über eine achtzehnte Leitung (32) aus dem System abge­ führt werden und Ammoniak über eine neun­ zehnte Leitung (30) in die achtzehnte Leitung (32) eingebracht wird und die Abgase in der achtzehn­ ten Leitung (32) durch einen fest angeordneten Katalysator (34) geleitet werden, die im fünften Zyklon (5'') abgeschiedenen Feststoffe über eine zwanzigste Leitung (28) in die vierte Leitung (10) geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die gemäß a) aus dem fünften Zyklon (5) abge­ führten Abgase, die über eine zehnte Leitung (22) dem dritten Zyklon (3) zugeführt werden, vor dem Einleiten in den dritten Zyklon (3) durch ein Gebläse (23) gelei­ tet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die gemäß a) aus dem fünften Zyklon (5) abge­ führten Abgase in die zweite Leitung (8) oder in die er­ ste Leitung (7) geleitet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der ersten Leitung (7) über eine einundzwanzigste Leitung (25) zusätzlich Ammo­ niak zugeführt wird.
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