DE19717593A1 - Meßsystem zur Beurteilung der Oberflächenqualität - Google Patents

Meßsystem zur Beurteilung der Oberflächenqualität

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  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Meßsystem zur Beurteilung der Oberflächenqualität von serienweise automatisch beschichteten Werkstücken gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patent­ ansprüche.
Zur objektiven Beurteilung der erzielten Qualität bei der automatischen Beschichtung von Oberflächen insbesondere in der Automobilindustrie ist es derzeit üblich, die interessierenden Qualitätsparameter wie Welligkeitsverlauf, lokale Defekte, Lackglanz, Farbton und Schichtdicke stichprobenweise von Hand mit verschiedenen Labormeßgeräten zu messen. Zur Messung des Oberflächenverlaufs (Welligkeit oder Rauhigkeit) haben sich Handmeßgeräte bewährt, die manuell über eine für die Messung erforderliche Meßstrecke von z. B. 12 cm über die beschichtete Oberfläche bewegt werden, und zwar mittels an der Unterseite des Meßgerätes angebrachter Räder zur Einhaltung eines gleich­ bleibenden Abstands des Meßgerätes von der Oberfläche. Mit den auf der beschichteten Oberfläche rollenden Rädern ist ein Inkremental-Impulsgeber gekoppelt, mit dessen Signalen das Meßgerät den jeweils zurückgelegten Weg berechnet, was u. a. deshalb notwendig ist, weil die Messung in gleichmäßigen Wegabschnitten durchgeführt wird (Abtastung z. B. alle 0,2 mm). Derartige Verlaufmeßgeräte mit Inkremental-Gebereingang, die im wesentlichen (ohne Räder) für die vorliegende Erfindung verwendbar sind, sind an sich bekannt und im Handel erhältlich ("wave-scan plus" der Firma BYK-Gardner GmbH, 82534 Geretsried).
Ein entscheidender Vorteil der Handmeßgeräte ist ihre Genauigkeit und die Tatsache, daß bei allen Meßparametern die Qualität einer lackierten Oberfläche ähnlich beurteilt werden kann wie durch das (beim Kauf der lackierten Gegenstände entscheidende) menschliche Auge. Andererseits besteht bei unsachgemäßem Führen eines Meßgerätes, das die Oberfläche mit Rädern berührt, die Gefahr von Beschädigungen der aufge­ tragenen Schicht. Ferner ist generell nachteilig, daß wegen der unvermeidbaren Verzögerungen zwischen Messung vor Ort und Auswertung kein schneller Eingriff in den Beschichtungsprozeß zur Behebung ermittelter Fehler möglich ist. Außerdem können sich bei der Rückkopplung auf den Beschichtungsprozeß Fehler ergeben, weil durch die stichprobenweise Erfassung der Qualitätsparameter ein gesicherter Rückfluß oft schwierig ist und nur von sehr erfahrenem Anlagenpersonal umgesetzt werden kann. Besonders die oft schlechte Reproduzierbarkeit der vor Ort manuell erhaltenen Meßwerte aufgrund von Meßpunktabwei­ chungen läßt Rückschlüsse auf den Beschichtungsprozeß nur bedingt zu. Der Mangel an Messungen kann nur unvollkommen durch mathematische Rechenmodelle umgangen werden. Schwierig ist auch für alle Qualitätsparameter die Festlegung von Toleranzen zwischen Labor- und Produktionsqualität. Meistens wird das in einer Produktionslinie meßtechnisch oder visuell bestimmte Qualitätsniveau mit einem im Labormaßstab unter Idealbedingungen erstellten Standard verglichen. Die prozeß- bedingten Toleranzgrenzen zwischen Produktion und Labor werden aber bei der Erstellung des Standards nur unvollkommen berück­ sichtigt. Bisher war es deshalb nicht möglich, bei der Fest­ legung von Toleranzen die Qualitätsdifferenz zwischen Produk­ tion und Labor ausreichend zu berücksichtigen.
Es sind auch schon berührungslos arbeitende automatisierte Online-Meßsysteme zur objektiven Beurteilung der Oberflächen­ qualität z. B. von Kraftfahrzeugkarosserieteilen oder kompletten Karossen bekannt, mit denen gemessene Fehler schon während des Produktionsprozesses zum Verhindern von Ausschuß berücksichtigt werden können. Die bekannten Online-Meßsysteme arbeiten mit ortsfest an einem Meßportal angeordneten oder von Robotern geführten Kameras, die mit definierten Winkeln auf die zu diesem Zweck beleuchtete Oberfläche gerichtet werden (JOT 1986/10 S. 44-48; JOT 1997/3, S. 72-73). Diese Meßsysteme genügen aber nicht den Anforderungen der Praxis an Genauigkeit und produktionsgerechte Automatisierung in einer Produktions­ linie. Insbesondere können sie keine genormten Meßgrößen liefern, wie sie z. B. von der Automobilindustrie verlangt werden. Sie erlauben keine Vermessung aller unter Umständen kritischer Karosseriebereiche und im übrigen auch keine Messung von Qualitätsparametern wie Schichtdicke und Farbton.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßsystem anzu­ geben, das eine im wesentlichen vollautomatische objektive Online-Messung der für die Beurteilung der Beschichtungs­ qualität relevanten Parameter, insbesondere eine berührungs­ lose Verlaufmessung, unter Verwendung an sich bekannter und bewährter Handmeßgeräte gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden zur Ermöglichung einer berührungslosen Verlaufmessung die für diese Messung not­ wendigen, bisher von den Führungsrädern des bekannten manuellen Verlaufmeßgerätes erzeugten Wegsignale extern simuliert, und zwar vorzugsweise durch Ableitung aus den von der Steuerung des Bewegungsautomaten erzeugten Signalen. Der als Meßmaschine dienende Bewegungsautomat kann beispielsweise ein mindestens 6-achsiger Roboter eines in Beschichtungs­ anlagen prinzipiell bekannten Typs sein.
Durch die Erfindung werden die wichtigen Vorteile der an sich bewährten manuellen Verlaufmeßgeräte und sonstigen Handmeß- geräte sinnvoll vereinigt mit dem Erfordernis einer Online- Messung und somit der Möglichkeit, schon während des Produk­ tionsprozesses nach Art eines Frühwarnsystems Beschichtungs­ fehler zu erkennen und vorzugsweise selbsttätig im geschlos­ senen Regelkreis zu korrigieren, um Ausschuß zu verhindern und ständige Qualitätsverbesserungen zu erreichen. Wichtige Vor­ teile der Erfindung sind demgemäß genormte Meßgrößen, flexible und weitgehend uneingeschränkte Wählbarkeit der Meßpunkte, insbesondere an Kraftfahrzeugkarossen, Flexibilität bei der Auswahl der Meßverfahren und einfache Auswechselbarkeit der Meßgeräte, problemlose Anbindung an vorhandene Beschichtungs­ steuersysteme sowie Reproduzierbarkeit des Meßvorgangs. Darüber hinaus wird dem Prüfpersonal ein Hilfsmittel zur schnelleren und besseren Bewältigung der Aufgaben zur Verfügung gestellt, wenn zusätzlich zu dem automatischen Meßprozeß auch eine visuelle Beurteilung (beispielsweise durch einen erfahrenen Koloristen) gewünscht wird.
Am Beispiel eines Meßroboters für Kraftfahrzeugkarossen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein mehrachsig (z. B. 6 oder mehr Achsen) bewegbarer Arm 1 des Roboters dargestellt, an dem ein Basis­ teil 2 einer Aufnahmekonstruktion für Meßgeräte befestigt ist. Von dem Basisteil 2 stehen bei dem dargestellten Beispiel drei in verschiedene Richtungen weisende Aufnahmearme 4, 5 bzw. 6 ab, an deren Ende je eine Aufnahmeeinrichtung 14, 15 bzw. 16 für jeweilige Meßgeräte angeordnet ist. Die Aufnahmearme können bei Bedarf längs ihrer Längsachse teleskopartig aus- und einfahrbar ausgebildet sein.
In der Aufnahmeeinrichtung 14 ist ein Verlaufmeßgerät 24 angeordnet, das zur an sich bekannten Messung des welligen Schichtverlaufs (Helligkeitsmuster) der zu prüfenden Ober­ fläche von dem Roboter berührungslos in einem vorbestimmten gleichbleibenden Abstand von z. B. 3-4 mm über vorbestimmte Meßstrecken von z. B. jeweils 12 cm über die bei Kraftfahrzeug­ karossen in der Regel gekrümmte Oberfläche bewegt werden soll. Die Längsachse 10 des Meßgerätes 24 soll hierbei stets genau senkrecht auf der beschichteten Oberfläche stehen.
Während bei der Beschichtung von Karossen mit Lackierrobotern normalerweise mechanische oder optische Systeme zur Erfassung der Karossenposition erforderlich sind, damit eine räumliche Beziehung zwischen Karosse und Roboter hergestellt werden kann, soll das hier beschriebene Meßsystem ohne eine derartige Positionserfassung auskommen, bei der es schwierig wäre, die nötigen engen Toleranzen von wenigen mm für die Positionierung der Meßgeräte einzuhalten. Statt dessen sind an der Aufnahme­ einrichtung 14 mindestens drei um die Längsachse 10 verteilte hochpräzise Abstandssensoren 12 angebracht, die bei An­ näherung an die beschichtete Oberfläche bereits im Abstand 80-100 mm die Oberfläche erkennen und ständig dem jeweiligen Abstand entsprechende Signale an die Robotersteuerung liefern. Die Steuerung vergleicht die Abstandswerte der drei Sensoren 12 miteinander und steuert aufgrund des Vergleichsergebnisses den Roboter so, daß die Längsachse 10 des Meßgerätes 24 senkrecht zu der Oberfläche ausgerichtet wird und das Meßgerät diese Lage während der Abtastung der vorbestimmten Meßstrecke beibehält. Zugleich sorgt die Robotersteuerung aufgrund der von den Sensoren 12 gelieferten Abstandswerte für die Ein­ stellung und Beibehaltung des vorbestimmten Abstands von der Oberfläche während der Abtastbewegung.
Zum Schutz gegen Beschädigungen bei etwaigem ungewollten Berühren der Karosse ist die Aufnahmeeinrichtung 14 mit dem Aufnahmearm 4 durch eine sphärische federnde Lagerung 13 verbunden.
Wie schon erwähnt wurde, benötigt das Verlaufmeßgerät 24 dem von ihm längs der Oberfläche jeweils zurückgelegten Weg entsprechende Impulsgebersignale, die bei der bisherigen manuellen Meßmethode von den auf der Oberfläche rollenden Rädern des Meßgerätes erzeugt wurden. Bei dem hier beschrie­ benen Meßsystem werden die Impulsgebersignale statt dessen von einem Mikroprozessor erzeugt und an den Inkrementaleingang des Meßgerätes angelegt, wobei der Mikroprozessor als Inkremental­ geberemulgator ein von der Robotersteuerung geliefertes geschwindigkeitsproportionales Signal in das entsprechende geschwindigkeitsproportionale Impulsgebersignal umwandelt. Bei der berührungslosen Abtastbewegung verhält sich dadurch das Meßgerät selbst wie bei der konventionellen manuellen Messung mit Oberflächenberührung.
In der in der Zeichnung mittleren Aufnahmeeinrichtung 15 ist ein anderes Meßgerät angeordnet, nämlich ein Farbtonmeßgerät 25, von dem angenommen sei, daß es zur Messung auf die be­ schichtete Oberfläche aufgesetzt werden muß. Die Aufnahme­ einrichtung 15 ist daher mit vorzugsweise drei um die Längs­ achse des Gerätes 25 verteilten Vakuumsaugfüßen 18 versehen, die von dem Roboterarm 1 auf die beschichtete Oberfläche aufgesetzt werden, wobei sie die Aufnahmeeinrichtung 15 auf­ grund einer zweckmäßigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung und/oder der Saugfüße selbsttätig in die gewünschte Stellung bringen können. Da der Roboter das Meßgerät zunächst mit hoher Geschwindigkeit an die Karosse heranfährt, ist an der Auf­ nahmeeinrichtung 15 ein Abstandssensor 19 angeordnet, der bei Annäherung bis zu einem bestimmten Abstand von z. B. wenigen cm ein Signal erzeugt, durch das die Roboterbewegung auf eine geringere Annäherungsgeschwindigkeit umgeschaltet wird. Beim Aufsetzen saugen sich die Saugfüße 8 an der Oberfläche fest, wodurch die Aufnahmeeinrichtung 15 fixiert wird. Die Aufnahme­ einrichtung enthält ferner eine Greifeinrichtung 20, die das Meßgerät 25 innerhalb der Aufnahmeeinrichtung festhält, solange diese nicht an der Oberfläche befestigt ist. Das Meßgerät 25 ist federnd gelagert, und nach dem Ansaugen wird die Greifeinrichtung 20 geöffnet, worauf das nun bewegliche Gerät von der Federung 21 gegen die Oberfläche gedrückt wird und sich hierbei selbsttätig senkrecht zu der Oberfläche ausrichtet. Nach Messung des Farbtons wird die Saugluft der Saugfüße 18 in Blasluft umgeschaltet, die Greifeinrichtung 20 wieder geschlossen und die Aufnahmeeinrichtung 15 abgehoben. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt durch externe Signale von der zentralen Steuerung.
In der in der Zeichnung rechten Aufnahmeeinrichtung 16 ist als weiteres Meßgerät ein Glanzmeßgerät 26 angeordnet. Wie bei der Aufnahmeeinrichtung 14 können eine sphärische federnde Lagerung 13 und zur Ausrichtung drei Abstandssensoren 12' vorhanden sein, doch könnte auch eine andere, z. B. derjenigen für das Meßgerät 25 ähnliche Aufnahmekonstruktion vorgesehen sein. An der Aufnahmeeinrichtung 16 ist zusätzlich zu dem Meßgerät 26 ein Schichtdickenmeßgerät 27 montiert, das zum Messen der Schichtdicke der Oberfläche auf diese aufgesetzt wird. Hierbei kann gleichzeitig mit der Messung der Schicht­ dicke die Glanzmessung durch das Meßgerät 26 durchgeführt werden. Je nach den gegebenen Erfordernissen ist es aber auch möglich, an einzelnen Meßpunkten der Karosse nur die Schicht­ dicke oder nur den Lackglanz zu messen. Zumindest die Glanz­ messung kann unter Steuerung durch die Sensoren 12' auch berührungslos durchgeführt werden.
Auch die Meßgeräte 24 und 25 kommen je nach Bedarf zum Ein­ satz, d. h. an einigen Meßpunkten können die verschiedenen Messungen nacheinander unter entsprechender Positionierung des betreffenden Meßgerätes durch den Roboter durchgeführt werden, während an anderen Meßpunkten nur ein Qualitätsparameter oder wenigstens nicht alle meßbaren Parameter gemessen werden.
Bei den vier von dem Roboterarm 1 positionierbaren Meßgeräten handelt es sich um an sich bekannte und im Handel erhältliche, bisher aber ausschließlich manuell verwendete Geräte, die im erforderlichen Maß für die beschriebenen Zwecke modifiziert wurden. Sie sind vorzugsweise so in eine gehäuseartige Auf­ nahmeeinrichtung eingesetzt, daß sie schnell und einfach auswechselbar sind.
Zu der Modifizierung der Meßgeräte und zur Anpassung an die gewünschte Automatisierung gehören im beschriebenen Fall vier serielle Schnittstellen für die Datenkommunikation zwischen dem Steuerrechner (PC) des Systems und den vier Meßgeräten. Ferner enthält der Steuerrechner eine digitale E/A-Karte für die Kommunikation mit dem Roboter.
Im Betrieb wird der Roboter von einem dem Typ der zu messenden Karosse und der zu messen Farbe entsprechenden Programm ge­ steuert, wobei er eine Vielzahl von im Programm hinterlegten Meßpunkten der Karosse anfährt. Nach dem Anfahren des ersteren Meßpunktes sendet der Roboter ein Freigabesignal an den PC, worauf über die serielle Schnittstelle an das entsprechende Meßgerät ein Meßfreigabesignal gegeben wird. Der Roboter bleibt in der Meßposition solange kein Signal vom PC kommt. Nach Abschluß der Messung wird über die erwähnte E/A-Karte ein Eingang in der Robotersteuerung gesetzt, worauf der Roboter die nächste Meßposition anfahren kann. Während dies geschieht, werden die Meßergebnisse, soweit es sich z. B. um Schicht­ stärken- und Farbtonmessung handelt, über die serielle Schnittstelle in den PC übertragen und dort gespeichert. Da das Verlaufmeßgerät eine Auswertungszeit von etwa 2 bis 3 sec. benötigt und in der Lage ist, bis zu 99 Messungen abzuspei­ chern, wird in diesem Fall erst nach Vermessen der gesamten Karosse die Information über die Beendigung der Messung an den PC gesendet und dort das Meßergebnis gespeichert.
Auch zur Beurteilung des Meßergebnisses soll dem Anwender ein möglichst weitgehend automatisches System zur Verfügung stehen. Hierfür ist es insbesondere zweckmäßig, für jeden gemessenen Punkt auf der Karosse die Meßwerte mit einem Bild­ darstellgerät graphisch darzustellen, z. B. auf dem Bildschirm des Steuerrechners. Auf dem Bildschirm wird vorzugsweise die gesamte Karosse (oder ein besonders interessierender Teil) dargestellt und an jeder Meßstelle das jeweilige Meßergebnis selbsttätig durch Markierungen mit unterschiedlichen, die jeweilige Beschichtungsqualität angebenden Farben dargestellt.

Claims (16)

1. Meßsystem zur Beurteilung der Oberflächenqualität von serienweise automatisch beschichteten Werkstücken, ins­ besondere Kraftfahrzeugkarossen, mit einem Verlaufmeßgerät (24), das zur Messung des Schichtverlaufs der Oberfläche längs einer vorbestimmten Meßstrecke in einem gegebenen, insbesondere gleichbleibenden Abstand über die Oberfläche bewegbar ist, wobei Wegsignale erzeugt werden, die der von dem Meßgerät (24) relativ zu dem Werkstück zurückgelegten Wegstrecke entsprechen, und wobei nach Erreichen der vorbestimmten Meßstrecke das Meßergebnis auswertbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgerät (24) an einem mehrachsigen Bewegungs­ automaten (1) montiert und von diesem berührungslos über die beschichtete Oberfläche bewegbar ist,
und daß die Wegsignale entsprechend der von dem Bewegungsautomaten (1) ausgeführten Bewegung erzeugt werden.
2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale von einem Prozessor erzeugt werden, der ein von der Steuereinrichtung des Bewegungsautomaten erzeugtes geschwin­ digkeitsproportionales Signal in ein Impulsgebersignal um­ wandelt, das einem Eingang des Verlaufmeßgerätes (24) zu­ geführt wird.
3. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Programmsteueranordnung, die den Bewegungsautomaten veranlaßt, das Verlaufmeßgerät (24) der Reihe nach an einer Vielzahl ausgewählter Oberflächenstellen des Werkstücks jeweils über die vorbestimmte Meßstrecke zu bewegen.
4. Meßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bewegungsautomaten weitere Meßgeräte (25, 26, 27) zum Messen des Farbtons, des Lack­ glanzes und/oder Schichtdicke der beschichteten Oberfläche montiert oder montierbar sind.
5. Meßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerrechner vorgesehen ist, der je eine Schnittstelle zur Verbindung und Kommunikation mit dem jeweiligen Meßgerät sowie eine Eingabe/Ausgabe-Steuer­ einheit zur Verbindung und Kommunikation mit dem Bewegungs­ automaten aufweist.
6. Meßsystem einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswertungssystem mit einem Bilddar­ stellgerät vorgesehen ist und die Meßergebnisse für jede gewählte Meßstelle der Werkstückoberfläche graphisch dar­ stellbar sind.
7. Meßsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück von dem Darstellgerät bildlich darstellbar ist und an jeder Meßstelle das jeweilige Meßergebnis selbsttätig durch Markierungen mit unterschiedlichen entsprechend der jeweiligen Beschichtungsqualität gewählten Farben darstellbar sind.
8. Meßsystem zur Beurteilung der Oberflächenqualität von serienweise automatisch beschichteten Werkstücken, insbe­ sondere Kraftfahrzeugkarossen,
mit einem mehrachsigen Bewegungsautomaten, an dessen bewegbarem Arm (1) mindestens ein Meßgerät (24, 25, 26, 27) zur berührungslosen Messung des Schichtverlaufs der Oberfläche und/oder zur Messung sonstiger Qualitätsparameter montiert ist, das von dem Bewegungsautomaten selbsttätig in vorbestimm­ ten Meßpositionen an der beschichteten Oberfläche bringbar ist, in denen eine gegebene Achse (10) des Meßgerätes in einem vorbestimmten Winkel zu der beschichteten Oberfläche steht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgerät (24) in einer an dem bewegbaren Arm (1) des Bewegungsautomaten vorgesehenen Aufnahmeeinrichtung (14) gehaltert ist und an der Aufnahme­ einrichtung mindestens drei Abstandssensoren (12) angeordnet sind, die bei Annäherung des Meßgerätes (24) an die beschich­ tete Oberfläche den jeweiligen Abstand von der Oberfläche messen,
und daß eine Rechen- und Steuereinrichtung vorgesehen ist, die aufgrund der gemessenen Abstandswerte Steuersignale erzeugt, mit denen die gegebene Achse (10) des Meßgerätes (24) in die vorbestimmte Winkelstellung in Bezug auf die beschich­ tete Oberfläche gestellt wird.
9. Meßsystem nach Anspruch 8 oder dessen Oberbegriff, dadurch gekennzeichnet,
daß ein berührend auf die beschichtete Oberfläche aufsetzbares Meßgerät (25) in einer an dem beweg­ baren Arm (1) des Bewegungsautomaten versehenen Aufnahme­ einrichtung (15) angeordnet ist, die mit Vakuumsaugfüßen (18) zum zeitweiligen Befestigen der Aufnahmeeinrichtung (15) auf der beschichteten Oberfläche versehen ist,
und daß die Aufnahmeeinrichtung (15) eine gesteuerte Greifeinrichtung (20) enthält, welche das Meßgerät (25) festhält, wenn die Aufnahmeeinrichtung (15) von der beschich­ teten Oberfläche entfernt ist, und welche zum Aufsetzen des von einer Federung (21) angedrückten Meßgerätes (25) auf die Oberfläche geöffnet wird.
10. Meßsystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeeinrichtung (15) ein Abstandssensor (19) angeordnet ist, der bei Annäherung an die beschichtete Oberfläche ein Signal erzeugt, durch das die Annäherungs­ bewegung des Bewegungsautomaten von schnell auf langsam um­ geschaltet wird.
11. Meßsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelkreis vorhanden ist, der aufgrund der von den Abstandssensoren (12) gemessenen Abstandswerte den Abstand des Verlaufmeßgerätes (24) von der beschichteten Oberfläche während der Bewegung des Meßgerätes (24) parallel zu der Oberfläche konstant hält.
12. Meßsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bewegungsautomaten mehrere Aufnahmeeinrichtungen (14, 15, 16) zur Halterung unterschied­ licher Meßgeräte (24, 25, 26, 27) vorgesehen sind, die von dem Bewegungsautomaten wahlweise in ihre jeweiligen vorbestimmten Meßpositionen an der beschichteten Oberfläche bringbar sind.
13. Meßsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät oder die Meßgeräte (24, 25, 26, 27) in oder an ihren Aufnahmeeinrichtungen (14, 15, 16) auswechselbar gehaltert sind.
14. Meßsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (14, 16) zum Schutz gegen Beschädigungen der beschichteten Oberfläche sphärisch federnd gelagert ist.
15. Meßsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der ein erstes Meßgerät (26) enthaltenden Aufnahmeeinrichtung (16) ein zweites Meßgerät (27) zum Messen eines anderen Qualitätsparameters angeordnet ist.
16. Meßsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Meßgerät (26) den Lackglanz und das zweite Meßgerät (27) die Schichtdicke mißt.
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