DE19717252A1 - Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit Bereichsgruppenschaltung - Google Patents
Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit BereichsgruppenschaltungInfo
- Publication number
- DE19717252A1 DE19717252A1 DE1997117252 DE19717252A DE19717252A1 DE 19717252 A1 DE19717252 A1 DE 19717252A1 DE 1997117252 DE1997117252 DE 1997117252 DE 19717252 A DE19717252 A DE 19717252A DE 19717252 A1 DE19717252 A1 DE 19717252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- switching
- electronics
- electronics according
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/70—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for change-speed gearing in group arrangement, i.e. with separate change-speed gear trains arranged in series, e.g. range or overdrive-type gearing arrangements
- F16H61/702—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for change-speed gearing in group arrangement, i.e. with separate change-speed gear trains arranged in series, e.g. range or overdrive-type gearing arrangements using electric or electrohydraulic control means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2306/00—Shifting
- F16H2306/40—Shifting activities
- F16H2306/44—Removing torque from current gears
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2306/00—Shifting
- F16H2306/40—Shifting activities
- F16H2306/46—Uncoupling of current gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2306/00—Shifting
- F16H2306/40—Shifting activities
- F16H2306/48—Synchronising of new gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/36—Inputs being a function of speed
- F16H59/38—Inputs being a function of speed of gearing elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/68—Inputs being a function of gearing status
- F16H59/72—Inputs being a function of gearing status dependent on oil characteristics, e.g. temperature, viscosity
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/40—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
- F16H63/44—Signals to the control unit of auxiliary gearing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine programmierba
re Getriebeelektronik, und insbesondere eine programmierba
re Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit Be
reichsgruppenschaltung, die es ermöglicht, die Kaltschalt
grenze auf ein für die Schaltung unschädliches Niveau zu
drücken.
Nutzkraftwagengetriebe haben in Abhängigkeit von der
Fahrzeugart und dem Fahrzeugeinsatz 4 bis 16 Gänge.
Bis einschließlich 6 Gänge werden die Getriebe nur mit ei
nem Hauptgetriebe ausgeführt.
Getriebe mit bis zu 9 Gängen besitzen im allgemeinen eine
zusätzliche Bereichsgruppe.
Getriebe mit noch höheren Gangzahlen sind überwiegend zu
sätzlich zum Hauptgetriebe mit einer Bereichsgruppe und
einer Splitgruppe ausgerüstet.
Getriebeelektronikschaltungen mit Bereichsgruppen
schaltungen für Nkw-Getriebe sind bekannt, wie das 8-Gang-
Ecomid-Getriebe 8 S 180 für Busse sowie das 16-Gang-Eco
split-Getriebe 16 S 151 für schwere Lkw.
Bei den bekannten Getriebeschaltungen mit Bereichs
gruppenschaltung tritt das Problem auf, daß im Kaltzustand
während der Fahrt bei einer Rückschaltung von der schnellen
in die langsame Bereichsgruppe der Schaltvorgang nicht zu
Ende geführt werden kann, obwohl der vorausgehende Syn
chronvorgang abgeschlossen wird und die Synchrondrehzahl
vorliegt. In diesem Fall geht entweder der Durchtrieb ver
loren (Schaltung auf Neutral), oder es erfolgt eine Rück
schaltung in einen unerwünschten bzw. nicht beabsichtigten
Gang der ursprünglichen, schnellen Bereichsgruppe.
Aus diesem Grund konnte bisher die Bereichsgruppen
schaltung bei kaltem Getriebe nur bei quasi bzw. tatsächli
chem Fahrzeugstillstand durchgeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
mit vorhandenen Mitteln oder mit geringem Zusatzaufwand
unter Zuhilfenahme der vorhandenen Getriebeelektronik eine
programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystem-
Getriebe mit Bereichsgruppenschaltung zur Verfügung zu
stellen, welche die Kaltschaltgrenze auf ein für die Schal
tung unschädliches Niveau drückt und es ermöglicht, auch
bei Geschwindigkeit und kaltem Getriebezustand eine Rück
schaltung der Bereichsgruppe in die langsame Richtung si
cher und in angemessener Zeit durchführen zu können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch einen mo
difizierten Schaltablauf der Bereichsgruppenschaltung ge
löst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Die Erfindung ist in einem Ausfüh
rungsbeispiel anhand der Zeichnung des erfindungsgemäßen
modifizierten Schaltablaufs (Fig. 1) erläutert:
Für den Kaltbereich einer Getriebeschaltung gibt es
keine fest definierte, diskrete Obergrenze. Die Kaltschalt
grenze ist hauptsächlich bestimmt durch:
- a) das verwendete Getriebeöl (Viskosität);
- b) die Schaltdrehzahl (Fahrgeschwindigkeit);
- c) den Getriebetyp (bauliche Verhältnisse);
- d) den Luftdruck im Fahrzeug (Schaltdruck) und
- e) den Ölstand im Getriebe.
In der Regel liegen die Temperaturwerte im Bereich von
20 bis 30°c. Bis zu diesen Temperaturen treten bei Fahrt
die oben genannten Probleme auf.
Im Kaltbereich ist das Getriebeöl hochviskos. Durch
den hohen Übersetzungssprung des GP (i. a. < 4) und der
daraus resultierenden hohen Relativgeschwindigkeiten der
Hauptwelle gegenüber dem Öl entsteht ein hohes Verlustmo
ment, das durch das Hochsynchronisieren der Hauptwelle auf
gebaut wird. Entscheidenden Einfluß auf das Verlustmoment
haben die Synchronpakete. Sie tauchen in das zähe Öl und
ziehen es mit.
Eine nicht quantifizierbare Momentübertragung von der
Hauptwelle über das Öl an die HW-Räder und auf das Vorgele
ge wirkt sich erschwerend aus, ebenso die Ölverdrängung im
Planetentrieb.
Durch das hohe wirkende Verlustmoment kann der Synchronring
nicht entsperrt werden: der Gleitreibwert kann trotz Ent
fall der Massenträgheiten bei Synchrondrehzahl in einen
Haftreibwert übergehen (Verbeißen), der das Verlustmoment
voll überträgt.
Die Lösung besteht darin, nach dem Abschluß des Syn
chronvorgangs den Synchronverbund durch eine gezielte, auf
gebrachte, geeignete Störung aufzubrechen. Durch die Stö
rung eines Synchronvorganges bzw. eines Synchronverbundes
"versagt" die Synchronisierung bei erneutem Ansynchronisie
ren, d. h. sie ist zunächst nicht mehr imstande, das anlie
gende Verlustmoment zu halten ("Durchgehen" des Hohlrades).
Der Synchronverbund (Haftbedingung) wird dadurch auf
gebrochen, daß das Getriebe für sehr kurze Zeit in die
schnelle Bereichsgruppe umgeschaltet wird.
Vorzugsweise wird dieses Aufbrechen nur über eine kurzzei
tige Druckabsenkung (Axialkraft-Einbruch) der "langsamen"
Getriebeseite erreicht, also ohne daß an der Schiebemuffe
Weg gemacht wird. (Verhinderung von zu großen Drehzahlen
des Hohlrades und erneutem Sperren des Synchronringes.)
Diese Maßnahme, insbesondere das erneute Anfahren, erfolgt
mit hoher Dynamik. Diese ist für die Synchronisierung un
schädlich, da der Synchronvorgang bereits abgeschlossen
ist. Der Ablauf sieht wie folgt aus und ist anhand von Fi
guren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltablauf mit einer Unterbrechung und
Fig. 2 den Schaltablauf mit einer mehrfachen Unter
brechung.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schaltablauf, aus
gehend von der schnellen Bereichsgruppe GP-S. Liegt das GP-
Schaltsignal innerhalb der programmierbaren Zeit t_syn =
GP_EIN_1, z. 13. 0,6 sec, vor, ist die Schaltung normal zu
Ende gekommen. Liegt das Signal innerhalb dieser Frist
nicht vor, wird die GP-Schaltung für eine programmierbare
Zeit GP_AUS_1, z. B. 0,2 sec, unterbrochen und danach so
fort erneut und ungedrosselt geschaltet.
Die maximale GP-Umschaltzeit wird mit ca. 2,5 sec angenom
men. Ist die Schaltung abgeschlossen, zeigt t_R die ver
bleibende Restzeit bis zum Ablauf der maximalen GP-Um
schaltzeit.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Unterbrechung des Schaltab
laufes innerhalb der maximalen GP-Unschaltzeit mehrmals
hintereinander erfolgen kann.
Auf diese Weise läuft der Vorgang immer nur dann ab,
wenn die Gruppe nicht, wie bisher üblich, geschaltet werden
konnte. Die Getriebeelektronik ist mit entsprechenden Zeit
sensoren und Eingängen für die GP-Signale versehen.
Die erfindungsgemäße Störung hat folgende Wirkung:
- 1. Durch den Druckabfall bzw. die Schaltunterbrechung und dem darunter wegdrehenden Planetensatz wird der Reib verbund aufgebrochen und ein instabiler Zustand er zeugt. Dieser wird genutzt, um die Sperrstellung des Synchronringes zu überwinden und diesen zu verdrehen.
- 2. Bei erneutem Schalten versagt die Synchronisierung, da bei geringer Differenzdrehzahl und bei entsprechender Schaltdynamik keine erneute Haftbedingung auftritt. Damit bei nachfolgend versagender Synchronisierung keine Ratscher entstehen, muß die Unterbrechung schnell ablaufen. Das Haltemoment kann zumindest vor übergehend nicht mehr aufgebaut werden.
- 3. Der Synchronring kann jetzt entsperrt werden und das Durchschalten kann problemlos ablaufen.
Die erfindungsgemäß angewandte Störung bewirkt eine
geringe Schaltzeitverlängerung.
Diese resultiert aus der Differenz zwischen dem Synchronen
de und dem Ablauf der maximalen Vorgabe zeit für die Syn
chronphase. Die Verlängerung kann vermieden werden, wenn
die Hauptwellendrehzahl oder die Hohlraddrehzahl für die
Elektronik zur Verfügung stehen.
Prinzipiell kann diese Schaltunterbrechungszeit in
Abhängigkeit bestimmter Daten berechnet werden, mit dem
Ziel, daß sich das System selbst die für den jeweiligen
Betriebszustand erforderliche Unterbrechungszeit ermittelt.
Auch eine Mehrfachunterbrechung (Pulsen) ist denkbar.
Dabei wird mit einer kleinen Unterbrechungszeit gestartet.
Diese wird um konstante oder ermittelte Zeitanteile erhöht.
Zusätzlich kann man ein 2/2-Wegeventil zur Belüftung
der L-Bereichsgruppe und ggf. ein zweites zur Belüftung der
S-Bereichsgruppe verwenden, das von der Elektronik ange
steuert wird. Damit wird die GP-Zuluft-Drossel umgangen mit
dem Ziel einer höheren Schaltdynamik. Die mit der direkten
Belüftung einhergehende Dynamik unterstützt das Verdrehen
des Synchronringes sowie das Durchschalten.
Weiterhin kann ein gepulstes Ventil für die Bereichs
gruppenschaltung eingesetzt werden.
In diesem Fall könnte sowohl die Drossel als auch das bis
herige Bereichsgruppen-Wegeventil sowie die o. a. Wegeven
tile entfallen.
Die durch die Axialkraftunterbrechung entstehende
Drehzahlabweichung von der Synchrondrehzahl sollte 50 U/min
nicht überschreiten.
Weiterhin kann zur Vermeidung eines zweiten Durch
schalthindernisses nach dem Entsperren des Synchronverbun
des eine Synchronisierung mit getrennter Sperr- und Ein
spurverzahnung verwendet werden, deren Verzahnung vorzugs
weise einseitig angespitzt ist.
Um ein erzwungenes Trennen des Synchronringes vom
Kupplungskörper zu bewirken, kann die erfindungsgemäße Stö
rung auch eine Versetzung der Schiebemuffe verursachen.
Grundsätzlich können folgende Synchronisierungen zum
Einsatz kommen:
- a) Einfachkonus-Synchronisierung und
- b) Doppelkonus-Synchronisierung
Die Einfachkonus-Synchronisierung ist kostengünstiger,
weist jedoch längere Synchronzeiten auf. In bezug auf die
erfindungsgemäßen Störungen ist diese aber unempfindlicher
und stabiler.
Dagegen ist die Doppelkonus-Synchronisierung teurer, er
füllt aber die Anforderung nach kurzen Schaltzeiten.
Um ein Wegdrehen des Hohlrades während der Schaltun
terbrechung zu verhindern, kann das Hohlrad, wenn die Dreh
zahl Null vorliegt, durch eine mechanische Einrichtung für
die Dauer des Aufbrechens des Synchronverbundes gegenüber
dem Getriebegehäuse befestigt werden. Diese Funktion könnte
mit einem von der Elektronik angesteuerten, elektropneuma
tischen 3/2-Wegeventil ausgelöst werden, wobei die von Sen
soren erkannte Hohlraddrehzahl der Getriebeelektronik zuge
führt werden muß.
Claims (9)
1. Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsy
stemgetriebe mit Bereichsgruppenschaltung, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Zeitsensoren und Ein
gänge für die GP-Signale aufweist und so ausgestaltet ist,
daß, wenn die Schaltung beim Schalten im kaltem Zustand
während der Fahrt nach einer bestimmten einprogrammierbaren
Zeit nicht normal zu Ende gekommen ist, der Synchronverbund
durch eine gezielte aufgebrachte Störung aufgebrochen wird.
2. Getriebeelektronik nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei entsprechenden Werten
der Eingangsgrößen das Getriebe für sehr kurze Zeit in die
schnelle Bereichsgruppe umgeschaltet wird.
3. Getriebeelektronik nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Aufbrechen über eine
kurzzeitige Druckabsenkung (Axialkraft-Einbruch) der
"langsamen" Getriebeseite erreicht wird.
4. Getriebeelektronik nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie so programmiert ist, daß der Synchronverbund gepulst
unterbrochen wird, wobei die kurze Anfangsunterbrechungs
zeit um konstante oder ermittelte Zeitanteile erhöht werden
kann.
5. Getriebeelektronik nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit Sensoren für die Hauptwellendrehzahl und/oder die
Hohlraddrehzahl versehen ist.
6. Getriebeelektronik nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
von der Elektronik angesteuertes 2/2-Wegeventil zur Belüf
tung der L-Bereichsgruppe vorgesehen ist.
7. Getriebeelektronik nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein von der Elektronik angesteuertes 2/2-Wegeventil zur
Belüftung der S-Bereichsgruppe vorgesehen ist.
8. Getriebeelektronik nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein gepulstes Ventil für die Bereichsgruppenschaltung
ansteuert.
9. Getriebeelektronik nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hohlrad der Bereichsgruppenschaltung während der Auf
brechzeit des Synchronverbundes gegenüber dem Getriebege
häuse befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117252 DE19717252A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit Bereichsgruppenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117252 DE19717252A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit Bereichsgruppenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717252A1 true DE19717252A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7827571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117252 Withdrawn DE19717252A1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit Bereichsgruppenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717252A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004042259A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Schalteinheit |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479464A2 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-08 | Eaton Corporation | Steuerung eines Getriebes unter Berücksichtigung der Viskosität des Getriebeöls |
EP0552870A1 (de) * | 1992-01-23 | 1993-07-28 | Eaton Corporation | Steuerungseinrichtung und -verfahren für eine Zusatzgetriebebetätigung |
US5435212A (en) * | 1992-10-30 | 1995-07-25 | Eaton Corporation | Semi-automatic shift implementation |
-
1997
- 1997-04-24 DE DE1997117252 patent/DE19717252A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479464A2 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-08 | Eaton Corporation | Steuerung eines Getriebes unter Berücksichtigung der Viskosität des Getriebeöls |
EP0552870A1 (de) * | 1992-01-23 | 1993-07-28 | Eaton Corporation | Steuerungseinrichtung und -verfahren für eine Zusatzgetriebebetätigung |
US5435212A (en) * | 1992-10-30 | 1995-07-25 | Eaton Corporation | Semi-automatic shift implementation |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
LOOMANN, J.: Zahnradgetriebe, 2. Aufl., Berlin (u.a.): Springer, 1988, S. 221-235 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004042259A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Schalteinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1817515B1 (de) | Aktuatoranordnung mit schaltwalzen für ein doppelkupplungsgetriebe | |
DE10308517B4 (de) | Verfahren zur Kupplungskennlinienadaption | |
DE3883123T2 (de) | Bereichserweitertes Doppelverteilergetriebe. | |
DE3884428T2 (de) | Mechanisches Getriebe und sein Steuerverfahren. | |
DE69008911T2 (de) | Verfahren zum Hochschalten eines halbgesperrten Verbundgetriebeautomaten mit Zwischenstufen. | |
EP2063152B1 (de) | Verfahren zum Schalten eines Doppelkupplungsgetriebes | |
EP1122116B1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Doppelkupplungsgetriebes | |
EP2173594B1 (de) | Verfahren zum schalten eines stufengetriebegangs eines kraftfahrzeugs in abhängigkeit von der antriebswellendrehzahl | |
WO2006119918A1 (de) | Verfahren zum bestimmen des anlegepunktes einer automatisch betätigten reibungskupplung | |
EP0873902A1 (de) | Verfahren zum Schalten eines synchronisiergliederfreien Zahnräderwechselgetriebes | |
WO2003036137A1 (de) | Schaltverfahren für mehrgruppengetriebe | |
DE19924501A1 (de) | Lastschaltbares Stufenwechselgetriebe | |
WO2017071913A1 (de) | Verfahren und steuergerät zum betreiben eines kraftfahrzeugs | |
DE10308518B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines übertragbaren Drehmomentes einer Kupplung eines automatischen Getriebes eines Kraftfahrzeuges | |
WO2005121606A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines automatisierten schaltgetriebes | |
EP1199489A1 (de) | Synchronisiertes Schaltgetriebe und Konusring hierfür | |
WO2002095268A1 (de) | Getriebesysteme | |
EP1356219B1 (de) | Verfahren zum steuern eines synchronisierten, automatisierten schaltgetriebes | |
DE19930972C1 (de) | Verfahren zum Lastschalten eines Antriebsstranges, lastschaltbarer Antriebsstrang und Kupplungseinrichtung für einen lastschaltbaren Antriebsstrang | |
DE10014879A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Doppelkupplungsgetriebes bzw. der Motordrehzahl eines Doppelkupplungsgetriebes | |
DE10231817A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Gangwechsels in einem Kraftfahrzeug-Automatgetriebe | |
EP3287669A1 (de) | Ansteuerungsverfahren für antriebsstrang und getriebeanordnung für antriebsstrang | |
DE19717252A1 (de) | Programmierbare Getriebeelektronik für Schaltsystemgetriebe mit Bereichsgruppenschaltung | |
DE102018222026A1 (de) | Verfahren zur Fehlererkennung beim Schalten eines Getriebes | |
EP0992715A2 (de) | Stufengetriebe und Verfahren zum Auslegen eines Ganges eines Stufengetriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |