DE19714157C1 - Faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer - Google Patents
Faseroptisches Laser-Speckle-InterferometerInfo
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- G01B11/16—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge
- G01B11/161—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge by interferometric means
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Description
Die Erfindung betrifft ein faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer zur Erfassung von
Oberflächenverformungen an Objekten, das über einen mit einer CCD-Kamera
ausgerüsteten, an ein Bildverarbeitungssystem anschließbaren mobilen Meßkopf verfügt,
der einen faseroptischen Strahlteiler enthält, der über eine Monomode-Lichtleitfaser von
einer Laserstrahlenquelle zugeführtes Licht auf zwei Monomode-Lichtleitfasern aufteilt,
die mit ihren Faserenden seitlich beabstandet von der CCD-Kamera an einer am Meßkopf
vorgesehenen Halterung fixierbar sind, derart, daß das am Faserende austretende Licht
jeweils unter einem spitzen Winkel zur optischen Achse der CCD-Kamera auf die
Objektoberfläche fällt.
Es ist eine Vorrichtung zur simultanen speckleinterferometrischen Messung von in-plane- und
out-of-plane-Verformungen von Objektoberflächen bekannt, die mit einer das Objekt
flächenmäßig und senkrecht ausleuchtenden Strahlungsquelle ausgerüstet ist und bei der
für jede Verformungsrichtung mindestens ein Detektor zur Aufnahme des zugehörigen
Interferenzmusters vorgesehen ist (DE 40 39 972 A1).
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Erfassung der Oberflächendeformation mittels Speckle-
Interferometrie bekannt, bei der das Objekt mit Strahlen beleuchtet wird, die
unterschiedliche Wellenlängen und/oder Polarisationszustände aufweisen, die jeweils
einer Verformungsrichtung (x, y, z) zugeordnet werden, und bei der die reflektierte
Streustrahlung sodann wieder nach Wellenlänge bzw. Polarisationszustand zerlegt und
über getrennte Detektoren erfaßt wird (DE 41 02 881 A1).
Beide vorgenannten Vorrichtungen sind vergleichsweise aufwendig und erfordern nicht
zuletzt aufgrund der dort eingesetzten Spiegelsysteme einen nicht unerheblichen
Justageaufwand. Für die feldmäßige Erfassung von Oberflächenverformungen an
Objekten außerhalb des Labors sind sie deshalb weniger geeignet.
Es ist aber auch ein faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer für die digitale
Specklemusterinterferometrie bekannt, das zur feldmäßigen Erfassung von
Oberflächenverformungen an Objekten auch außerhalb des Labors geeignet ist (DD 293 893 A5).
Dieses Interferometer verfügt über einen Meßkopf, der eine CCD-Kamera aufweist
und dem von einem Laser über eine Monomode-Lichtleitfaser kohärentes Licht zugeführt
wird. Der Meßkopf enthält ferner einen faseroptischen Strahlteiler, mit dessen Hilfe das
Laserlicht zu gleichen Teilen auf zwei Monomode-Lichtleitfasern aufgeteilt und von diesen
zur unmittelbaren Beleuchtung des Objektes weitergeleitet wird, indem die Faserenden
der beiden Monomode-Lichtleitfasern jeweils unter einem spitzen Winkel zur optischen
Achse der CCD-Kamera auf das Objekt gerichtet sind, wobei die eine der beiden Mo
nomode-Lichtleitfasern in einer zum Meßkopf gehörenden Halterung fest angeordnet, die
andere Monomode-Lichtleitfaser zur Ermittlung zweier verschiedener Verfor
mungsrichtungen an der Halterung wahlweise in zwei unterschiedlichen Positionen
befestigbar ist. Um Verformungen am Objekt senkrecht zur optischen Achse (in plane)
der CCD-Kamera messen zu können, sind die Faserenden der Monomode-Lichtleitfa
sern beidseitig der CCD-Kamera an der Halterung positioniert und zwar so, daß deren
Lichtstrahlenbündel symmetrisch zur optischen Achse der CCD-Kamera auf das Ob
jekt gerichtet sind. Im anderen Fall, d. h. zum Zwecke von Verformungsmessungen am
Objekt in Richtung zur optischen Achse (out of plane) der CCD-Kamera, befinden sich
die Faserenden beider Monomode-Lichtleitfasern hingegen in Bezug zur CCD-Kamera
auf ein und derselben Seite der Halterung, wobei das Objekt dabei nahezu aus der
gleichen Richtung beleuchtet wird.
Nachteilig ist hierbei, daß der Übergang von der einen in die andere Sensitivitätsrich
tung beim Messen jeweils mit einem manuellen Eingriff in die faseroptische Anord
nung einhergeht. Die begrenzte interferometrische Empfindlichkeit der Anordnung bei
out-of-plane Messungen stellt einen weiteren Nachteil dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein faseroptisches Laser-Speckle-In
terferometer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sowohl in
plane als auch out-of-plane Messungen am Objekt mit einer vergleichsweise großen
Sensitivität möglich sind, wobei gleichzeitig aufwendige Umrüstungen bzw. Eingriffe
in die faseroptische Anordnung entbehrlich sein sollen. Darüber hinaus soll das Inter
ferometer für den Betrieb außerhalb des Labors geeignet sein, d. h. möglichst robust
aufgebaut sein und sich durch einen minimalen Wartungs- und Justageaufwand
auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am CCD-Kameraobjek
tiv befestigbarer Zusatzmodul vorgesehen ist, der über einen im Beobachtungsstrah
lengang angeordneten Strahlteiler und eine parallel zur optischen Achse der CCD-Ka
mera ausgerichtete Diffusorplatte verfügt, und daß am Meßkopf ein Stellelement
vorgesehen ist, mit dem das Faserende einer der Monomode-Lichtleitfasern unter Bei
behaltung der Position des Quellpunktes so orientierbar ist, daß das dort austretende
Lichtbündel auf die Diffusorplatte trifft und als hindurchtretendes Streulicht mittels
Strahlteilers in den Beobachtungsstrahlengang einkoppelbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zuge
hörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 Komponenten des einen mobilen Meßkopf aufweisenden faseroptischen
Laser-Speckle-Interferometers,
Fig. 2 den Meßkopf in drei Ansichten,
Fig. 3 den Meßkopf mit Beleuchtungsstrahlengang für in-plane Messungen am
Objekt,
Fig. 4 den Meßkopf mit Zusatzmodul und Beleuchtungsstrahlengang für out
of-plane Messungen am Objekt und
Fig. 5 den Zusatzmodul im einzelnen.
Gemäß Fig. 1 verfügt das Laser-Speckle-Interferometer über einen Meßkopf 1, der
über eine Monomode-Lichtleitfaser 2 mit einer Laserstrahlenquelle 3 und über ein Ka
bel 4 mit einem digitalen Bildverarbeitungssystem 5 verbunden ist.
6 bezeichnet ein Objekt, dessen Oberflächenverformung mit Hilfe der Specklemuster
interferometrie untersucht werden soll. Das zu untersuchende Objekt 6 und der Meß
kopf 1 können durch Befestigungsmittel 7, wie Stützen, Winkel, Schienen oder der
gleichen fest miteinander verbunden sein. Es ist aber auch möglich, Meßkopf 1 und
Objekt 6 auf einer gemeinsamen festen Unterlage zueinander zu positionieren.
Der Meßkopf 1 umfaßt eine CCD-Kamera 8 mit Objektiv 9, die auf einem Kameraträ
ger 10 montiert ist, sowie einen faseroptischen Strahlteiler 11 und zwei vom Strahl
teiler 11 wegführende Monomode-Lichtleitfasern 12 und 13, die von einem mit dem
Kameraträger 10 fest verbundenen trägerförmigen Bauteil 14 aufgenommen sind, das
sich quer zur optischen Achse 15 der CCD-Kamera 8 erstreckt (Fig. 2). Die Mono
mode-Lichtleitfasern 12 und 13 sind im Bauteil 14 so geführt bzw. angeordnet, daß
ihre Faserenden 16 bzw. 17 jeweils den gleichen seitlichen Abstand zur optischen
Achse 15 aufweisen. 18 und 19 bezeichnen Feststellschrauben, mit deren Hilfe die
Faserenden 16 und 17 der Monomode-Lichtleitfasern 12 und 13 am Bauteil 14 und
damit die Richtung der dort austretenden Lichtbündel fixierbar sind.
Des weiteren ist am Bauteil 14 im Bereich des Faserendes 16 ein Stellelement 20
vorgesehen, mit dem unter Beibehaltung der Position des Quellpunktes die Orientie
rung dieses Faserendes 16 und damit der Winkel des dort austretenden Lichtbündels
in Bezug zur optischen Achse 15 der CCD-Kamera 8 veränderbar ist. Der Meßkopf 1
verfügt ferner über einen im Beobachtungsstrahlengang der CCD-Kamera 8 plazierba
ren und mit Hilfe einer Feststellschraube 21 am Kameraobjektiv 9 fixierbaren Zusatz
modul 22. Der Zusatzmodul 22 weist einen im Beobachtungsstrahlengang angeordne
ten Strahlteiler 23 sowie eine bezüglich der optischen Achse 15 parallel ausgerichtete
Diffusorplatte 24 auf (Fig. 5). Als Diffusorplatte kann eine dünne Keramikplatte die
nen. Im gewählten Beispiel beträgt die Dicke der Keramikplatte 0,3 mm.
Das vorstehend beschriebene Interferometer funktioniert wie folgt:
Der gegenüber dem zu untersuchenden Objekt 6 positionierte Meßkopf 1 wird über die Monomode-Lichtleitfaser 2 von der Laserstrahlenquelle 3 mit kohärentem Licht versorgt. Dieses Licht wird sodann mittels faseroptischen Strahlteilers 11 auf die bei den Monomode-Lichtleitfasern 12 und 13 aufgeteilt, wo es an den Faserenden 16 bzw. 17 austritt.
Der gegenüber dem zu untersuchenden Objekt 6 positionierte Meßkopf 1 wird über die Monomode-Lichtleitfaser 2 von der Laserstrahlenquelle 3 mit kohärentem Licht versorgt. Dieses Licht wird sodann mittels faseroptischen Strahlteilers 11 auf die bei den Monomode-Lichtleitfasern 12 und 13 aufgeteilt, wo es an den Faserenden 16 bzw. 17 austritt.
Zur Ermittlung von Oberflächenverformungen am Objekt 6 senkrecht zur optischen
Achse 15 (in plane) sind die Faserenden 16 und 17 so orientiert und mittels der Fest
stellschrauben 18 und 19 fixiert, daß die an den Faserenden 16 und 17 austretenden
Lichtbündel 25 und 26 symmetrisch und in einem spitzen Winkel zur optischen Achse
15 auf die Oberfläche des Objektes 6 gerichtet sind (Fig. 3). Die spitzen Winkel lie
gen dabei vorzugsweise in einem Bereich zwischen 30° und 60°. Die von der CCD-Ka
mera 8 aufgezeichneten Specklemuster werden über das Kabel 4 zum digitalen
Bildverarbeitungssystem 5 übertragen.
Um Oberflächenverformungen am Objekt 6 in Richtung zur optischen Achse 15 (out
of plane) zu ermitteln, wird nach dem Lösen der Feststellschraube 18 mit Hilfe des
Stellelementes 20 unter Beibehaltung der Position des Quellpunktes das Faserende 16
so orientiert, daß das dort austretende Lichtbündel 26' auf die Diffusorplatte 24 des
am Kameraobjektiv 9 fixierten Zusatzmoduls 22 trifft und als hindurchtretendes
Streulicht mittels Strahlteilers 23 in den Beobachtungsstrahlengang, d. h. in Richtung
Kameraobjektiv 9 als ein Referenz-Specklefeld eingekoppelt und der von der Objekt
oberfläche kommenden und durch den Strahlteiler 23 hindurchtretenden Objektwelle
überlagert (Fig. 4) wird. Die Orientierung des Faserendes 17 und damit die Richtung
des dort austretenden der Beleuchtung des Objektes 6 dienenden Lichtbündels 25
bleibt dabei unverändert.
Die beiden Orientierungen des Faserendes 16 für die in- und out-of-plane-Messungen
können vom Benutzer des Interferometers nach Augenschein eingestellt werden, d. h.
besondere Genauigkeitsanforderungen sind nicht erforderlich.
Das vorstehend beschriebene Interferometer ermöglicht die feldmäßige Erfassung von
Oberflächenverformungen sowohl in plane als auch out of plane mit einer vergleichs
weise großen Sensitivität, wobei die Umrüstung zwischen den Messungen in den bei
den Sensitivitätsrichtungen denkbar einfach ist.
Das Interferometer zeichnet sich zudem durch eine große Robustheit sowie einen
vergleichsweise geringen Justage- und Wartungsaufwand aus. So läuft das Licht bis
zu den Quellpunkten an den Faserenden 16 und 17 hermetisch abgeschlossen im Fa
sersystem. Verschmutzungen können in diesem Bereich nicht auftreten, so daß Reini
gungsarbeiten entfallen.
Claims (2)
1. Faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer zur Erfassung von Oberflächen
verformungen an Objekten, das über einen mit einer CCD-Kamera ausgerüste
ten, an ein Bildverarbeitungssystem anschließbaren mobilen Meßkopf verfügt,
der einen faseroptischen Strahlteiler enthält, der über eine Monomode- Lichtleit
faser von einer Laserstrahlenquelle zugeführtes Licht auf zwei Monomode-
Lichtleitfasern aufteilt, die mit ihren Faserenden seitlich beabstandet von der
CCD-Kamera an einer am Meßkopf vorgesehenen Halterung fixierbar sind, der
art, daß das am Faserende austretende Licht jeweils unter einem spitzen Win
kel zur optischen Achse der CCD-Kamera auf die Objektoberfläche fällt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein am CCD-Kameraobjektiv (9) befestigbarer Zusatzmodul (22) vorgese hen ist, der über einen im Beobachtungsstrahlengang angeordneten Strahlteiler (23) und eine parallel zur optischen Achse (15) der CCD-Kamera (8) ausgerich tete Diffusorplatte (24) verfügt, und
daß am Meßkopf (1) ein Stellelement (20) vorgesehen ist, mit dem das Faser ende (16) einer der Monomode-Lichtleitfasern (12) unter Beibehaltung der Posi tion des Quellpunktes so orientierbar ist,
daß das dort austretende Lichtbündel (26') auf die Diffusorplatte (24) trifft und als hindurchtretendes Streulicht mittels Strahlteilers (23) in den Beobachtungs strahlengang einkoppelbar ist.
daß ein am CCD-Kameraobjektiv (9) befestigbarer Zusatzmodul (22) vorgese hen ist, der über einen im Beobachtungsstrahlengang angeordneten Strahlteiler (23) und eine parallel zur optischen Achse (15) der CCD-Kamera (8) ausgerich tete Diffusorplatte (24) verfügt, und
daß am Meßkopf (1) ein Stellelement (20) vorgesehen ist, mit dem das Faser ende (16) einer der Monomode-Lichtleitfasern (12) unter Beibehaltung der Posi tion des Quellpunktes so orientierbar ist,
daß das dort austretende Lichtbündel (26') auf die Diffusorplatte (24) trifft und als hindurchtretendes Streulicht mittels Strahlteilers (23) in den Beobachtungs strahlengang einkoppelbar ist.
2. Faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diffusorplatte (24) eine dünne Keramikplatte ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114157 DE19714157C1 (de) | 1997-04-05 | 1997-04-05 | Faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114157 DE19714157C1 (de) | 1997-04-05 | 1997-04-05 | Faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714157C1 true DE19714157C1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7825586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114157 Expired - Fee Related DE19714157C1 (de) | 1997-04-05 | 1997-04-05 | Faseroptisches Laser-Speckle-Interferometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714157C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD293893A5 (de) * | 1990-04-17 | 1991-09-12 | Akademie Der Wissenschaften, Institut Fur Mechanik | Faseroptisches leser-speckle-interferometer P71 |
DE4039972A1 (de) * | 1990-12-14 | 1992-06-17 | Man Technologie Gmbh | Verfahren und einrichtung zur erfassung der oberflaechendeformation von bauteilen mittels elektronischer speckle-interferometrie |
DE4102881A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-06 | Man Technologie Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der oberflaechendeformation mittels speckle-interferometrie |
-
1997
- 1997-04-05 DE DE1997114157 patent/DE19714157C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD293893A5 (de) * | 1990-04-17 | 1991-09-12 | Akademie Der Wissenschaften, Institut Fur Mechanik | Faseroptisches leser-speckle-interferometer P71 |
DE4039972A1 (de) * | 1990-12-14 | 1992-06-17 | Man Technologie Gmbh | Verfahren und einrichtung zur erfassung der oberflaechendeformation von bauteilen mittels elektronischer speckle-interferometrie |
DE4102881A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-06 | Man Technologie Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erfassung der oberflaechendeformation mittels speckle-interferometrie |
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