DE19712470A1 - Übertragen von Daten mittels dynamisch programmierbaren Datenobjekten in heterogenen Netzen - Google Patents
Übertragen von Daten mittels dynamisch programmierbaren Datenobjekten in heterogenen NetzenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zum
Übertragen von Daten zwischen verschiedenen Systemen,
insbesondere eines heterogenen Netzwerks.
Bei der Übertragung von Daten, die unter Vorgaben einer
bestimmten Systemhard- bzw. Software erstellt worden sind,
stellt sich das Problem der Anpassung der Daten an die
Empfänger-Systemhard- bzw. software. Anpassung bedeutet, daß
numerische Daten auf die Vorgaben der Datenformate der
Empfängerhardware und Charakterdaten auf die vom
Empfängersystem unterstützte Software konvertiert werden
müssen. Des weiteren muß bei der Übertragung von
Charakterdaten Sprachbesonderheiten des Empfängersystems
berücksichtigt werden.
Programme, die Daten zwischen verschiedenen Systemen
austauschen, verwenden normalerweise strukturierte Daten, die
in benutzerdefinierte Datentypen zusammengefaßt sind. Diese
Datentypen sind Strukturen, Arrays etc., die untereinander
verbunden sein können (Arrays von Strukturen, Strukturen in
Strukturen). Zum Zusammenstellen dieser benutzerdefinierten
Typen stehen eine Reihe von Grunddatentypen (Ganze Zahlen,
Gleitkommazahlen, Charakterdaten etc.) zur Verfügung. Da
einige Programme unterschiedliche Datenstrukturen verarbeiten
können, muß die Information über die zu übertragende
Datenstruktur jederzeit verfügbar sein.
Daten haben immer eine Repräsentation auf den verschiedenen
Rechner-Plattformen. Neben der Repräsentation von Ganz- und
Gleitkommazahlen, die hardwareabhängig sind, trifft dies
verstärkt auf Charakterdaten zu. Zur Darstellung von
Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen wird überwiegend der
Extended Binary-Coded Interchange Code (EBCDIC) benutzt. Es
gibt Rechnerhersteller, die in ihrer Datenverarbeitungsanlage
nur den EBCDIC vorgesehen haben und andere Hersteller bei
denen sowohl EBCDIC als auch ASCII verwendet werden kann (wie
z. B. Unisys).
Hier ist die Abhängigkeit der Repräsentation der Daten sowohl
von der Hardware (ASCII <------< EBCDIC) als auch von der
Software (Codepage: Deutsch, Französisch, Spanisch,
Japanisch) gegeben. Diese Repräsentationen müssen von den
Programmen auf den verschiedenen Systemen unterstützt werden.
Mit vielen Datenelemente sind auch Attribute verbunden, die
für die Verarbeitung wesentlich sind. Attribute sind z. B.
Zugriffsrechte (z. B. was darf der Empfänger mit den Daten
machen), Besitz der Daten (wer ist der Besitzer der Daten)
oder Anwesenheit von Daten (gibt es das Datenelement und ist
es ausgefüllt). Diese Attribute werden normalerweise von dem
Absender der Daten vergeben.
Werden zum Beispiel irgendwelche Daten von einer OS/2
Plattform auf eine MVS Plattform übertragen, gibt es derzeit
folgende Übertragungsverfahren:
Damit die Daten von der OS/2 Plattform auf die MVS Plattform
übertragen werden können, muß sowohl auf der OS/2 Plattform
als auch der MVS Plattform eine Beschreibung der zu
übertragenden Daten niedergelegt sein. Die Daten werden von
der OS/2 Plattform in ihrer vorhandenen Präsentation auf die
MVS Plattform übertragen und in die gewünschte Präsentation
umgewandelt, die das MVS verarbeiten kann. Dieses Verfahren
unterstützt nur eine Darstellung von Charakterdaten, wie z. B.
US ASCII <---< US EBCDIC.
Desweiteren unterstützt dieses Verfahren nicht das
symbolische Zugreifen auf einzelne Datenelemente aus einer
Datenstruktur, z. B. gib mir das Datenelement mit dem Namen
"Groetzner" aus den empfangenen Daten.
Auch die Repräsentation der übermittelten Daten kann weder
von der Senderseite - hier OS/2 Plattform - noch von der
Empfängerseite bestimmt werden. Es kann daher weder vom
Anwender festgelegt werden, daß die Daten z. B. in französich
ASCII verschickt werden noch daß die Daten in französisch
ASCII beim Empfänger ankommen.
Dieses Verfahren stellt gegenüber dem XDR-Verfahren eine
Erweiterung dahingehend dar, daß auf einzelne Datenelemente
einer Datenstruktur zugegriffen werden kann, z. B. gib mir das
Datenelement mit dem Namen "Groetzner".
Mit Hilfe dieses Verfahrens kann jedoch nicht auf komplette
Datenstrukturen zugegriffen werden, z. B. gib mir den
kompletten Datensatz mit dem Namen Groetzner (Name,
Kontonummer, Kontostand usw.).
Die Daten, die übermittelt werden sollen, enthalten als
Ergänzung eine Beschreibung der Datenstruktur. Die Daten
können daher versendet werden, ohne daß die Em
pfänger-Plattform die Beschreibung der Datenstruktur kennt.
Voraussetzung für dieses Verfahren ist jedoch, daß
Sender/Empfänger den ASN.1 Standard verwenden. ASN.1 ist ein
internationaler Standard für Datenaustausch. Die Beschreibung
der zu übertragenden Daten erfolgt in einem speziellen von
ASN.1 vorgegebenen Format. Dieses Verfahren erlaubt es,
sowohl auf einzelne Datenelemente als auch auf komplette
Datenstrukturen zuzugreifen.
Bei diesem Verfahren ist jedoch die Repräsentation der Daten
weder von der Sender noch der Empfänger-Plattform frei
wählbar.
Die Weiterverarbeitung der Daten, z. B. das Aufteilen und
Weiterversenden der Daten, erfordert das Zugreifen auf die
Beschreibung der Daten.
Die Beschreibung der einzelnen Daten wird mitversendet. Auch
die Repräsentation wird mitversendet. Dieses Verfahren
erlaubt es nicht, auf Strukturen zuzugreifen. Es gibt auch
keine Definitionsschnittstelle.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Übertragung von Daten zu entwickeln, das es erlaubt,
Daten innerhalb eines Netzwerkes auf einfache Weise zu
übertragen ohne die Einschränkungen der bereits existierenden
Verfahren zu haben, wobei die Repräsentation der Daten durch
den Sender als auch den Empfänger frei wählbar ist,
Datenelemente als auch Datenstrukturen zugreifbar und
Datenstrukturen und Attribute frei vom Benutzer definierbar
zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die wesentlichen Vorteile des erfinderischen Verfahrens
liegen darin, daß die Struktur der Daten im einem Container
(programmierbarer Datentyp) selbst gespeichert sind. Dadurch
sind keine I/O Zugriffe auf Repository Datenbanken notwendig,
um auf einzelne Daten oder Datenelemente zugreifen zu können.
Auch sind jederzeit Informationen enthalten, welche Daten
gerade im Container vorhanden sind. Dadurch sind auch
Inkonsistenzen zwischen Daten und Repository ausgeschlossen.
Auch können die Daten dort zugegriffen werden, wo ein
Repository möglichweise nicht über Netzwerkgrenzen verfügbar
gemacht werden kann (Intranet, Internet).
Der Benutzer bekommt seine Daten in jedem gewünschten Format.
Dies schließt auch die Wahl der Repräsentation der Daten mit
ein.
Die Strukturen der Daten können vom Benutzer frei definiert
werden. Anwendungen brauchen sich um die Darstellung der
Daten auf anderen Plattformen nicht mehr zu kümmern. Damit
entfallen Überprüfungen und Übersetzungstabellenmanagement
für diese Anwendungen.
Da die Datenstrukturen selbst im Container (programmierbarer
Datentyp) niedergelegt sind, sind Zugriffe auf komplette
Strukturen/Arrays als auch Zugriffe auf einzelne Elemente
möglich.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Datencontainer
(programmierbarer Datentyp) in seinem logischen
Format zeigt, in welcher die zu übertragenden Daten
auf Senderseite hineingestellt und auf
Empfängerseite wieder herausgenommen werden
Fig. 2A die Datenübertragung nach dem Stand der Technik
zeigt
Fig. 2B den erfindungsgemäßen Datencontainer in seinem
physischen Datenübertragungsformat zeigt, wie die
Daten übertragen werden.
Fig. 1 zeigt die Plattform A und B. Auf der Plattform A kann
zum Beispiel das Betriebssystem OS/2 und auf der Plattform B
das Betriebssystem MVS laufen.
Zwischen der Plattform A und B kann ein beliebiges Netz
bestehen. Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Daten von
der Plattform A gesetzt und die Darstellung der Daten von
Plattform B bestimmt werden.
Der Container selbst stellt ein Programmierobjekt dar, in
welches Daten hineingestellt und wieder herausgeholt werden
können.
Die Struktur der Daten wird im Container selbst gespeichert.
Zur Definition der Struktur der Daten sowie der Daten selbst
steht ein API (Application programming Interface) zur
Verfügung. Das API ist die Schnittstelle zwischen dem
Container und dem Anwendungsentwickler. Neben den vier
Grunddatentypen, wie Binär, Charakter, Ganzzahlen und
Gleitkommazahlen, sind außerdem Verwaltungsstrukturen, die
ihrerseits ein Array, Struktur oder ein Container bilden,
vordefiniert. Benutzerdefinierte Datentypen werden durch das
Konzept der Strukturbildung mit Hilfe der Grunddatentypen und
Verwaltungsstrukturen generiert. Es ist daher möglich,
beliebig komplexe Datentypen aus bereits existierenden
Datentypen zu definieren.
Der Benutzer bindet mit Hilfe der API Calls die
Grunddatentypen mit den Verwaltungsstrukturen und erzeugt
somit benutzerdefinierte Datentypen.
Die Definition der Daten für den Container kann dynamisch
erfolgen, d. h. neue Daten können zu jedem beliebigen
Zeitpunkt dem Container hinzugefügt werden.
Der Empfänger hat die Möglichkeit, neue Datentypen
(programmierbare Datentypen) zu definieren und hinzuzufügen.
Durch die Definition von Datentypen werden dem Container die
Informationen gegeben, damit komplexere Datenstrukturen in
den Container hineingestellt und wieder herausgeholt werden
können. Sie dienen dazu, die Daten richtig umorganisieren zu
können, um sie zu serialisieren bzw. später wieder zu
strukturieren. Da jeder Container eine Namensdomäne
darstellt, können auf diese Weise gleiche Daten in einem
Container gespeichert werden.
Der Zugriff auf die Daten im Container erfolgt über ein
Zugriffs API. Es kann sowohl auf die Typinformation als auch
auf die Daten selbst zugegriffen werden. Durch den Zugriff
auf die Typinformation ist die Information über das Aussehen
der Daten im Container jederzeit verfügbar, d. h. für ein
Programm ist es möglich herauszufinden, welche Datenelemente
im Container vorhanden sind, welche Werte sie beinhalten und
was diese Werte bedeuten. Da die Datenstrukturen im Container
bekannt sind, sind Zugriffe unterschiedlicher Granularität
möglich.
Im übrigen hat der Benutzer die Möglichkeit, die
Repräsentation seiner Daten auf der jeweiligen Plattform
durch die Wahl einer Codepage selbst festlegen. Es-wird also
nicht eine vorgegebene Translationstabelle verwendet, sondern
beliebige Übersetzungen sind möglich.
Des weiteren kann durch die Vergabe von Attributen (z. B.
Zugriffsrechten) bei der Erzeugung eines Containers der
Zugriff auf dessen Daten für einen späteren Empfänger des
Containers überprüft werden. Dieser kann den Container z. B.
nur zum Lesen öffnen, ohne selbst jedoch neue Daten
hinzufügen zu können.
Fig. 2A zeigt wie die Daten herkömmlicherweise übertragen
werden.
Die N-Tupel organisierten Daten bestehen (z. B. für den Fall
N = 3) aus Datentyp (Charakter/Numerische), Datenname und
Datenwert. In dieser Reihenfolge werden alle Daten
übertragen. Wie sich aus Abb. 2b ergibt, werden nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren die Daten nach Datentypen
übertragen, d. h. zum Beispiel zuerst alle Ganzzahlen, dann
alle Charakterdaten, dann alle Fließkommazahlen usw. Dieses
Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß die Daten einfach
und schnell übersetzt werden. Im Vergleich zum sequentiellen
Übersetzen von N-Tupel strukturierten Daten, wo bei
N-Datenelementen N Vergleiche gemacht werden müssen, reduziert
sich dies bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auf die Anzahl
der Grunddatentypen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einem
Programm eines Sendersystems und einem Programm eines
Empfängersystems, wobei die Programme entweder auf einem
gemeinsamen System oder verschieden Systemen installiert
sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Zuordnen der Daten zu deren Beschreibung in Struktur, Repräsentation und Attributen
- b) Übertragen der Daten mit deren Beschreibung in Struktur, Repräsentation und Attributen auf das Empfängersystem
- c) Anpassen der Repräsentation der zu übertragenden Daten an die Vorgabe des Systems.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Daten aus Datenelementen und Datentypen bestehen,
und daß jedem Datenelement und jedem Datentyp ein
eindeutiger Name zugeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anpassen der Repräsentation und der Attribute der
Daten durch das Sendersystem erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anpassen der Repräsentation und der Attribute der
Daten durch das Empfängersystem erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anpassen der Daten auf die
Vorgaben des Empfängersystems beim Transportieren,beim
Empfangen oder nach dem Empfangen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
programmierbare Datentypen generiert werden, die aus
Grunddatentypen, Kombination aus Grunddatentypen und
programmierbaren Datentypen bestehen können und daß die
Daten diesen programmierbaren Datentypen zugeordnet
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden programmierbaren Datentyp ein Bereich für
Namen von Datenelementen, Datenelemente, Datentypen,
Repräsentationen und Attributen festlegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Information Datenname, Datentyp,
Repräsentation und Attribut beim Bearbeiten den
programmierbaren Datentypen zugeordnet bleiben.
9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8 dadurch
gekennzeichnet, daß der programmierbare Datentyp sowohl
vom Sender als auch vom Empfänger definiert und
abgefragt werden kann.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten nach Grunddatentypen geordnet zum
Empfängersystem übertragen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grunddatentypen, Kombinationen
von Grunddatentypen und programmierbare Datentypen
bereits vorhanden sind und über Zugriffsfunktionen
bekanntgemacht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712470A DE19712470A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Übertragen von Daten mittels dynamisch programmierbaren Datenobjekten in heterogenen Netzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712470A DE19712470A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Übertragen von Daten mittels dynamisch programmierbaren Datenobjekten in heterogenen Netzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712470A1 true DE19712470A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712470A Ceased DE19712470A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Übertragen von Daten mittels dynamisch programmierbaren Datenobjekten in heterogenen Netzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712470A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858163A1 (de) * | 1998-12-16 | 2000-06-21 | Navarasoft Ltd | Verfahren zum Übertragen von Informationen zwischen Datenbeständen Client-Applikationen |
DE102012015885A1 (de) | 2012-08-13 | 2014-02-13 | EDV Service GmbH Putbus | Verfahren zur automatisierten Übernahme von Daten aus einer Quellapplikation in eine Zielapplikation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5278978A (en) * | 1990-03-26 | 1994-01-11 | International Business Machines Corporation | Method and system for describing and exchanging data between heterogeneous database systems with data converted by the receiving database system |
-
1997
- 1997-03-25 DE DE19712470A patent/DE19712470A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|---|
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DE102012015885A1 (de) | 2012-08-13 | 2014-02-13 | EDV Service GmbH Putbus | Verfahren zur automatisierten Übernahme von Daten aus einer Quellapplikation in eine Zielapplikation |
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Legal Events
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