DE19711236A1 - Reibschweißartige Fügung von Magnesium mit Stählen und Nichteisenmetallen - Google Patents
Reibschweißartige Fügung von Magnesium mit Stählen und NichteisenmetallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft reibschweißartige Fügungen von Magnesium, d. h. Fügungen
bzw. Verbindungen, wie sie mit einem reibschweißartigen Fügungsverfahren
hergestellt sind. Reibschweißverfahren sind seit längerem in der industriellen
Fertigung eingeführt und haben sich in vielen Fertigungsbereichen für unter
schiedlichste Bauteile gut bewährt.
Die Verfahren zeichnen sich vor allem durch kurze Schweißzeit, gute
Reproduzierbarkeit, hohe Qualität, symmetrische Wärmeeinbringung, geringe
Wärmebelastung der Bauteile und niedrigen Energiebedarf aus.
Beim Rotationsreibschweißen werden die stumpf zu fügenden Teile gespannt und
unter Kraft ohne Zusatzwerkstoffe zusammengeführt.
Nach ausreichender Wärmeeinbringung wird die Relativbewegung aufgehoben,
und die Teile werden unter Kraft zusammengepreßt.
Neben dem stationären Rotationsreibschweißen sind Verfahrensvarianten wie das
Linear-, Radial-, Reibauftrag-, Reibbolzen-, Oszillations- und Orbitalreibschweißen
bekannt. Die Schweißparameter (Drehzahl, Reibkraft, Axialkräfte, Schweißzeit
etc.) lassen sich gut erfassen und werden an die Eigenschaften der jeweils zu
fügenden Werkstoffe angepaßt.
Die Verbindungsbildung beim Reibschweißen ist ein reibinduzierte Diffusion,
ausgelöst durch den engen Kontakt der Reibflächen nach der Reibaktivierungs
phase, also nach Stoppen des bewegenden Aktivators. Durch die axialen Kräfte und
die daraus resultierenden Verformungen nähern sich die beiden Oberflächen
einander im nm-Bereich an. Diese Annäherung und die entstehenden Gittereffekte
beschleunigen die Diffusion der Metallatome. Durch die ständige Rekristallisation
(Bedingung: ausreichende Verformung und Überschreiten der Rekristallisations
temperatur) entsteht ein feinkörniges Gefüge, so daß gute mechanische
Eigenschaften im Bereich der Schweißnaht entstehen. Außerdem verschnüren
Druckeigenspannungen zusätzlich diese kleinkörnigen Schweißnahtbereiche.
Die Bildungsenergie, für die Entstehung der Verbindung, wird einerseits durch die
Relativbewegung der Werkstücke und andererseits durch den axialen Druck
eingebracht. Die entstehenden Reibungskräfte setzen sich aus Deformations-
Kohäsions- und Adhäsionskräften (Anziehungskräfte an der Grenzfläche zweier
Stoffe) zusammen. Die Entstehung der Bindung ist im einzelnen physikalisch und
chemisch noch nicht restlos geklärt. Dennoch wird einem Zusammenwirken
unterschiedlicher Mechanismen angenommen, so daß an den Oberflächenschichten
der Werkstücke Verschweißungen durch örtliches Ionisieren und Aufschmelzen
entstehen. Andererseits wird angenommen, daß der Werkstoff während der
Verformung örtlich im fließenden (plastischen) Zustand vorliegt. Es herrschen dann
Temperaturen um den Erweichungs- bzw. Schmelzpunkt, welche Schweißbrücken
entstehen lassen. Dennoch scheint gesichert, daß man für eine Verbindungsbildung
den schmelzflüssigen Zustand nicht unbedingt erreichen muß.
Mit Hilfe einer Schutzgaskammer kann optimiertes Reibaktivieren von Magnesium
und Legierungen durchgeführt werden, um Bindungen zwischen Magnesium und
andere Stoffe unproblematisch und sicher zu erzeugen, wie sie in Anspruch 1
beschrieben sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Überraschenderweise gibt es ein Übergangsgebiet zwischen den unterschiedlichen
Gitterstrukturen, so daß hexagonales Mg-Gitter mit anderen kristallinen und
amorphen Strukturen sich unter Druck-, Temperatur- und Volumenveränderungen,
verbinden. Dies geschieht in einer wenigen µm großen Prozeßzone.
Die bislang für Metalle gefundene Reibschweißtechnik kann somit abgewandelt
optimiert auch bei Magnesium eingesetzt werden. Es wurde festgestellt, daß bei
Magnesiumwerkstoffen, wie bei anderen Metallen, während des Reibvorgangs eine
Reibelektrizität auftritt, die für den Fügevorgang unter Druck und erhöhter
Temperatur grundlegende Neustrukturbildungen bewirken. Diese Aktivierung der
zu fügenden Oberflächen wird durch den Reibvorgang ausgelöst, der zu
Wechselwirkungen der Reibpartner und zur Ausbildung einer hochaktiven
Prozeßzone führt, die mechanische, elektrische und chemische Veränderungen im
Reibspalt verursacht. In einer anschließenden Phase wird die Bindungskinetik
durch den eingeleiteten Stauchdruck ausgelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rotationsschweißvorrichtung.
Fig. 2 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf des Reibmomentes und der
Temperatur bei einem Reibschweißvorgang zeigt,
Fig. 3A und 3B jeweils schematisch die Prozeßzone während der Reibaktivierung
zwischen den Reibteilen.
Fig. 4 eine Übersichtsskizze zur Inertgaskammer für den Reibschweißvorgang.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau einer herkömmlichen
Reibschweißvorrichtung, wie sie beispielsweise in der Automobil-, Werkzeug- oder
Flugzeugindustrie eingesetzt wird. Ein rotations- oder nicht rotationssymmetrisches
Werkstück (1) mit massivem oder hohlem Querschnitt wird durch ein
Spannwerkzeug (2) gehalten, welches durch einen nicht dargestellten Antrieb in
rotierende Bewegung (Pfeil 3) versetzt wird. Eine Bremse (4) dient zum
(positionsgenauen) Abbremsen der Spindel (2) und damit des Werkstücks (1). Das
mit dem Werkstück (1) zu verschleißende Werkstück (4) ist in einem nicht
rotierenden Spannwerkzeug (5) gehalten, welches mittels eines Hydraulikzylinders
(6) in Richtung des Pfeils (7) gegen das rotierende Werkstück (1) bewegt werden
kann. Die wichtigsten Parameter beim Schweißvorgang sind Drehzahl,
flächenbezogene Reibkraft und Reibzeit/Reibung, flächenbezogene Stauchkraft und
Stauchzeit/Stauchweg.
Der Schweißvorgang kann in mehrere Phasen unterteilt werden, die anhand
charakteristischer Verläufe typischer Prozeßgrößen in Fig. 2 erläutert sind.
Nachdem die zu schweißenden Teile eingespannt, die Spindel auf Nenndrehzahl
gebracht und der Arbeitsschlitten in Schweißposition gefahren ist, kommt es in der
ersten Phase (I) zu einer ersten Werkstückberührung.
Dieser Bereich kennzeichnet die Haltereibung, ein Produkt der Anziehung von
Oberflächenabschnitten mit nicht abgesättigten Valenzen. Die Phase II ist das
energetische Gebiet der Haftschichtenreibung. Sie paßt die Reibflächen an die
Verhältnisse von Druck und Geschwindigkeit an, wobei der Verschleiß dominant
wirkt. Die lokalen Platifizierungen induzieren in der Zeit eine weitere Erhöhung der
Temperatur (T), welche wiederum Diffusions- und Absorptionsvorgänge der
Oberflächenatome in Aktion setzt, so daß eine Prozeßzone schon hier von einigen
Hundertstelmillimetern entsteht, die sich zunehmend durch Verschleiß verkleinert.
Bei dem optimierten Reibschweißen minimiert sich der Verschleiß dadurch, daß die
Viskosität diese Prozeßzone Steuergröße bei der Prozeßdauer der Reibaktivierung
wird.
Mit fortschreitender Reibung baut sich die Temperatur schnell auf, und es entstehen
Temperaturgradienten innerhalb der Werkstücke. In der Phase III des zeitlichen
Reibmomentenverlaufes herrschen abrasiver Verschleiß, Warmpressen und
Preßverschweißungen vor. Die Energieansammlung reicht soweit, daß
Oberflächendetails sphärisch eingeformt werden, und erste Schmelzinseln deuten
im Reibspalt den Umschlag ins Gebiet der Mischreibung an (Phase IV), bei der das
Reibmoment zurückgeht. Der Extrempunkt MR, Max steht für diesen
Qualitätsumschlag und den Beginn der Entwicklung der Mischreibung.
Das exponentielle Zurückgehen der Trockenreibung im Bereich IV bis auf rund
30% der Gesamthöhe des ersten Maximums legt die Höhe des Niveaus V fest, wo
Misch- und Trockenreibung, beide mit unterschiedlichen Wichtungen und gestaltet
von der aktuellen Viskosität der Schmelzinseln, den Verlauf des Reibmomentes
bestimmen. Hier sind ausreichend Schmelzinseln vorhanden, so daß Hohlräume
ausgefüllt werden. Reibionisierungen produzieren Ladungsträger für den Bindungs
mechanismus.
In diesem Zustand kann die Aktivierungsphase beendet und die Stauchphase
eingeleitet werden. In der Stauchphase tritt beim Abbremsen der Rotation ein
weiteres Reibmomentmaximum auf, an das sich die eigentliche Ausbildung der
Schweißverbindung anschließt.
Fig. 3A und 3B erläutern die Vorgänge in der Prozeßzone. Im Spalt der miteinander
in Wechselwirkung stehenden Oberflächen treten hohe Energiefreisetzungsraten
auf, die infolge von Oszillationen und Verschleiß vorhandener Rauhigkeiten
entstehen. Anfangs bleibt die Ausdehnung der Prozeßzone auf weniger als 10 µm
beschränkt. Innerhalb dieser Abmessungen kommt es zu einer Entartung der
Werkstoffe, d. h. zu Veränderungen der Eigenschaften in unmittelbarer Umgebung
des Reibspalts.
Bei der Aktivierung werden die unmittelbaren Kontaktoberflächen verändert.
Temperatur und Verschleiß bewirken zeitlich eine Ausdehnung der Prozeßzone von
den unmittelbaren Kontaktflächen in die Reibpartner hinein. Es bildet sich ein
dritter prozeßtypischer Reibkörper, dessen Ausdehnungen von der
Reibenergiedichte abhängen. Um die Wärmeeinflußzonen und den Verschleiß
gering zu halten, sollte daher sehr schnell die Phase der Aktivierung überwunden
werden, wodurch die künftig Qualität der Bindung zwischen den Teilen beeinflußt
wird.
Diese Phase ist - stark schematisiert - in Fig. 3A dargestellt, wobei sich zwischen
den Reibpartnern (1) und (4) eine Prozeßzone (10) ausgebildet hat, in deren
Bereich durch Wärmefreisetzung und Reibelektrizität lokale Schmelzinseln (11),
losgerissene Oberflächenatome, Moleküle oder deren Bruchstücke (12) sowie freie
Elektronen (13) anzutreffen sind. Die Grenzfläche zwischen der Prozeßzone und
den Festkörpern wird durch sogenannte Coulombzentren (14) gebildet.
Die Ionisierung der Reibflanken aufgrund der Reibung erzeugt ein sehr intensives
statisches Feld, welches polarisierend wirkt und den Reibspalt überbrückt. Dieser
Zustand ist labil und existiert nur bei Reibung. Hört diese auf und setzt ein
Stauchdruck die Teile auf Kontakt im nm-Bereich, so entsteht ein vereinheitlichter
Festkörper (Fig. 3B). Dieser bildet sich infolge des Rekombinationsbestrebens der
geladenen Reibflanken (Coulombzentren) mit den in der Prozeßzone vorhandenen
Elektronen, wobei neue physikalische und/oder chemische Bindungen entstehen.
Die Schmelzinseln füllen vorhandene Hohlräume aus, welche dem
Rekombinationsprozeß zwischen Ionen und Elektronen als Vorstufe fester
Verbindungen entgegenstellen. Kristallwachstum und Vernetzungen tragen dazu
bei, daß der Trennspalt "heilt" und schließlich ganz verschwindet. Relaxations- und
Diffusionsvorgänge reduzieren noch vorhandene Erregungszustände der
Bindungszone.
Fig. 4 zeigt eine Übersicht zur Inertgaskammer beim Reibschweißen von
entzündungsfreudigen Magnesium mit sich selber und mit anderen Werkstoffen.
Die Spannvorrichtungen (1) bestehend aus einem mit der Drehzahl N bewegenden
Rotor und einem kraftbeauftragten Stator (F). Der Reibspalt (3) befindet sich mittig
in der Spülkammer (4), welche aus einem Deckel (4a), einem zylindrischen Körper
(4b), Anschlußstutzen (4c) und einer Klemm- und Dichtbuchse (4d) für das
spülende Inertgas besteht. Durch einen Überdruck wird der Luftsauerstoff durch
eine Leckstromöffnung (5) verdrängt. Ebenso ist eine Vakuumkammer denkbar.
Während man bei Magnesium zum Teil noch von Schmelzinseln im Reibspalt
sprechen kann, ist diese Vorstellung im Fall von Magnesium und
Kunststoffverbindungen möglicherweise nicht voll übertragbar. Entscheidend ist
nur die Übertragbarkeit der bekannten Verfahren zur Schaffung der
erfindungsgemäßen Erzeugnisse.
Obwohl in der vorangehenden Beschreibung in erster Linie das Verfahren
beschrieben wurde, sei darauf verwiesen, daß einerseits das Verfahren wie auch die
nach dem Verfahren hergestellten Erzeugnisse Schutz begehren, wie in den
Ansprüchen festgelegt wird.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (9)
1. Fügung zweier Werkstücke, die durch ein Verfahren zum reibschweißartigen
Fügen hergestellt ist, bei dem die Werkstücke an einer Kontaktfläche mit
einem Anpreßdruck gegeneinander in oder ohne Spülgaskammer
angedrückt werden, unter Beibehaltung des Anpreßdrucks während
einer Reibzeit in reibende Relativbewegung zueinander versetzt und
anschließend im Stillstand mit einem Stauchdruck aneinandergepreßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Werkstücke (1, 4)
aus Magnesium besteht.
2. Fügung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung
der Werkstücke (1, 4) eine Rotationsbewegung ist.
3. Fügung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung
eine oszillierende Rotationsbewegung ist.
4. Fügung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung
der beiden Werkstücke (1, 4) eine oszillierende Linearbewegung ist.
5. Fügung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Werkstücke (1, 4) aus Magnesium bestehen.
6. Fügung nach einem, der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stauchdruck zur Festigkeitssteigerung beiträgt.
7. Fügung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktivierten Oberflächen der beiden Werkstücke mit
einem Inertgas gespült wird.
8. Fügung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich der Kontaktfläche der beiden Werkstücke evakuiert wird.
9. Fügungen nach einem der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Magnesium mit den Werkstoffen Stahl und Stahlguß, Aluminium und
Al-Legierungen, Messinge, Kupfer und seine Legierungen, Keramiken, Gläser
und metallisierte Naturstoffe, Kunststoffen gefügt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711236A DE19711236A1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Reibschweißartige Fügung von Magnesium mit Stählen und Nichteisenmetallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19711236A DE19711236A1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Reibschweißartige Fügung von Magnesium mit Stählen und Nichteisenmetallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711236A1 true DE19711236A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7823767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19711236A Withdrawn DE19711236A1 (de) | 1997-03-18 | 1997-03-18 | Reibschweißartige Fügung von Magnesium mit Stählen und Nichteisenmetallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711236A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341490A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-03-31 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zur Verbindung von Bauteilen untereinander |
EP1348613B2 (de) † | 2002-03-30 | 2011-09-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Querträger zwischen zwei seitlichen Randbereichen einer Fahrzeugstruktur |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523240C1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-03-27 | Kuka Schweissanlagen & Roboter | Verfahren und Vorrichtung zum Reibschweißen von Werkstücken |
-
1997
- 1997-03-18 DE DE19711236A patent/DE19711236A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
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